Colombia
Departamento del Magdalena

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Viajeros en este lugar
    • Día 21

      Mit dem Motorrad durch die Berge

      12 de octubre de 2019, Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach einem gemütlichen Frühstück schnürten wir unsere Wanderschuhe und machten uns auf den Weg zu dem Aussichtspunkt "Los Pinos". Die Wanderung sollte 5-7h dauern und die beiden Wasserfälle durch einen Rundweg verbinden. Da wir uns noch ein wenig gerädert vom Vortag fühlten, nahmen wir das Angebot der täglich fragenden Kolumbianer an und fuhren ein Stück auf ihren Motorrädern mit. Nachdem die viel zu großen Helme aufgesetzt waren, sattelten wir schon auf und fuhren die Berge aufwärts. Nach einer kurzen Zeit mussten wir wieder stoppen, da Lisas Motorrad unterwegs laut knackte. Nachdem ihr Fahrer am Hinterrad irgendetwas festschraubte, schien wieder alles in Ordnung zu sein und wir nahmen die Fahrt erneut auf. Es war eine ganz schöne Rutschpartie, da die Sandwege durch den Regen matschig und ausgespült waren. So stellte sich der Weg, als ein größeres Abenteuer heraus, als wir vorher erwarteten. An einer Weggabelung wurden wir nach 30min abgesetzt und gingen von nun an zu Fuß weiter. Nach weiteren 30min erreichten wir die drei Pinienbäume, die den Aussichtspunkt markierten. Zu unserer Enttäuschung sahen wir zunächst gar nichts, da der Berg komplett in weiße Wolken getaucht war. Nach ein paar Metern konnten wir hinter einem Haus, welches bisher die Sicht in eine andere Richtung verdeckte, ein paar Berge ausmachen. Die Aussicht war nun sehr beeindruckend. Bei einem Kaffee und Keksen genossen wir noch für eine Weile die Aussicht bis uns zwei Israelis warnten, dass es heute schon früher regnen würde. Kurz darauf machten wir uns schnell wieder auf den Weg, um einer Regendusche zu entgehen. Weitere 3h durch die Natur ließen uns hungrig werden, sodass wir uns in Minca etwas zu Essen suchten. Nach dem Essen ging's noch den steilen Berg zu unserem Hostel hinauf, wo wir später den Sonnenuntergang gemeinsam mit anderen Reisenden genossen. Zu unserer Überraschung regnete es den ganzen Tag nicht. Das Abendessen ließen wir heute aus und fielen wieder früh in die Federn.Leer más

    • Día 22

      Entspannung pur!

      13 de octubre de 2019, Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      In unserem jetzigen Hostel kann es uns kaum besser gehen. Nach dem Aufwachen, in den bislang komfortabelsten Betten, ließen wir uns ein frisches Frühstück zubereiten. Wieder nahmen wir unsere Plätze ein und ließen unsere Augen beim Essen über die herrliche Natur schweifen. Wir sind uns einig, dass dies unsere Definition von Luxusurlaub ist. Unberührte Natur, artenreiche Vielfalt an Vögel und eine bezaubernde Unterkunft, in der man einfach die Seele baumeln lassen kann. Nach dem Frühstück nahmen wir auf den Hollywoodschaukeln der Sonnenterrasse platz. Zur Freude aller, ist die Technik bereits so weit voran geschritten, dass wir unsere Familien auch auf dieser weiten Entfernung beim Telefonieren sehen können. Da es Sonntag ist, erreichten wir alle Liebsten zu Haus und verbrachten ein paar Minuten 'zusammen'.
      Unsere knurrenden Mägen meldeten sich zu Wort und veranlassten uns die Mittagskarte des Hostel anzuschauen. Ein Supersandwich und Frühlingsrollen wurden genauso köstlich zubereitet, wie bereits unser Frühstück. Der Höhepunkt des Tages stand ab 15 Uhr an. Nacheinander gönnten wir uns 1,5 h lang eine Ganzkörpermassage, auf die wir uns schon seit 2 Tagen freuten. Verzaubert, entspannt und etwas durch den Wind lagen wir anschließend eingemummelt in unseren Betten. Nur zum Abendessen bewegten wir uns an diesem Tag noch einmal, um mit Einheimischen ein letztes Mal in diesem Hostel ein Dreigangmenü zu genießen.
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    • Día 23

      Aller Abschied fällt schwer

      14 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir starteten noch einmal ganz gemütlich bei leckerem Frühstück und Sonnenschein in den Tag. Am Morgen war von der Abschiedstimmung noch nicht viel zu merken bis die Zeit zum Checkout langsam drängte. Unsere kleinen Rucksäcke waren schnell gepackt, jedoch wollten wir noch ein letztes Mal die Aussicht von den Hollywoodschaukeln genießen. So verweilten wir dort noch eine Weile in der Sonne und machten uns am frühen Nachmittag auf den Weg zurück nach Santa Marta. Die karibische Hitze empfing uns mit einem Schlag, sodass wir gemächlich zurück zum Hostel trotteten. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, kochten wir uns etwas leckeres zu Essen und machten uns anschließend auf den Weg in die Stadt, um Geld zu holen. Die Motivation stand uns ins Gesicht geschrieben, weshalb wir den direkten Weg zum Geldautomaten wählten. Auf dem Rückweg füllten wir noch unsere Wasservorräte im Supermarkt auf, bevor wir wieder im Hostel landeten und den Tag ausklingen ließen.Leer más

    • Día 24

      Zwischenstopp im Eco Hostal Yuluca

      15 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Santa Marta konnten wir auf unserer Reise nicht ganz so viel abgewinnen. Wir sind ganz neugierig auf einen schönen Strand und fasziniert von der kolumbianischen Natur, dass es uns aus der Stadt verschlug und wir zum nächsten Landschaftsabenteuer aufbrachen. Vollgepackt mit unserem 'Haus' auf dem Rücken, liefen wir zum Busbahnhof und fuhren Richtung Osten. Unser Plan für die kommenden Tage ist es durch den Tayrona Park Richtung Strand zu wandern. Aufgrund der Empfehlungen anderer Reisenden, die großen Rucksäcke nicht mitzunehmen, buchten wir uns für eine Nacht ein Hostel. Es ist ein kleines Paradies nicht weit abgelegen vom Eingang des Parkes. Auf den Pool und eine Abkühlung im Hostel freuten wir uns bei der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit ganz besonders. Unsere nächsten Tage planten wir an einem gemütlichen Platz im Hostel, bevor sich unsere Mägen meldeten und wir im Hostelrestaurant zu Abend aßen. Anschließend stand das Packen des kleinen Rucksackes für die nächsten 2 Nächte an. Dies waren wir vom letzten Mal schon geübt, weshalb wir anschließend schnell ins Bettchen hüpfen konnten.Leer más

    • Día 25

      Durch dichte Wälder zum einsamen Strand

      16 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Auf unseren Wecker brauchten wir am Morgen nicht zu warten, da das Hostelzimmer schon früher erwachte. Wir genossen die verbleibenden Minuten trotzdem im Bett und kuschelten uns nochmal ein. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Tayrona Nationalpark. Anders als die meisten Gäste, fuhren wir mit dem Bus zu dem Nebeneingang Calabazo, von wo aus ein Weg durch einen dichten Wald, über einige Berge bis hin zum Strand führte. Wir waren zwar schon sehr früh unterwegs, jedoch hatte die Sonne schon eine enorme Kraft, die uns den Schweiß ins Gesicht trieb. Kleine Ameisenstraßen, Vogelgezwitscher, bunte Echsen und ein kleiner Affe, den unsere Anwesenheit eher verärgerte, ließen uns immer wieder an der Natur erfreuen. Nach einer Weile wies uns ein einheimischer Junge auf einen Aussichtspunkt hin, den er mit seiner Familie pflegte. Wir mussten einen Moment überlegen, aber entschlossen uns dann doch die Treppenstufen aufwärts zu steigen. Es hat sich echt gelohnt! Wir hatten einen tollen Blick über die Weite des Waldes und konnten in der Ferne die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada de Santa Marta erkennen. Da wir um die 30°C hatten, war dieser Anblick umso beeindruckender und ließ uns von einer Abkühlung träumen. Unten wieder angekommen, suchten wir uns beide einen Stein von dem Stand der Einheimischen aus und gingen anschließend wieder unseres Weges. Wir liefen noch eine Weile bis sich erstmals hinter den Bäumen das Meer zeigte. Unser Ziel war endlich in Sicht und wir motiviert für den weiteren Weg. Es war nun nicht mehr weit, sodass wir schon bald die Rezeption des Campingplatzes am Playa Brava entdeckten. Wir würden diese Nacht in einer Hängematte am Strand übernachten. Da wir die ersten waren, suchten wir uns zwei Hängematten aus und liefen anschließend zum menschenleeren Sandstrand. Durch die großen Wellen und das Schwimmverbot kühlten wir uns nur kurz im flachen Wasser ab und ruhten uns anschließend eine Weile am Strand aus. Am frühen Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg zu einem nahegelegenen Wasserfall. Wasserfälle kann man ja schließlich nie genug sehen. ;) Als wir wieder zurück waren, wollten wir Mittag essen, mussten aber zu unserer Enttäuschung feststellen, dass die Küche nur bis 14Uhr geöffnet hatte und wir es gerade verpasst hatten. Wir setzten uns wieder zurück an den Tisch zu zwei Österreicherinnen, die noch ihren leckeren Fisch aßen. Die beiden waren super lieb und gaben uns einen Teil ihres Essens ab. Wir nahmen es ein bisschen zögerlich, aber dankend an. So waren wir ein wenig gesättigt und konnten es bis zum Abendessen aushalten. Munter gingen wir alle zurück an den Strand, duschten später das Salz von der Haut und zogen uns lange Klamotten zum Schutz vor den Mücken an. Den Sonnenuntergang genossen wir am Strand. Es war ein beeindruckendes Schauspiel, da eine Seite des Himmels von einem Gewitter bedeckt war. Das lang ersehnte Abendessen aßen wir gemeinsam mit den lieben Östereicherinnen und zwei netten Deutschen. Später wurden wir von einem Franzosen zu einem Lagerfeuer eingeladen, wo wir alle zusammen den Abend ausklingen ließen. Auf der umliegenden Wiese liefen nun im Dunkeln riesige Kröten. Zum Glück hatten wir unsere Taschenlampen dabei und konnten ihnen gut ausweichen. Wir kletterten später in unsere Hängematten und schliefen beim Zirpen der Insekten und dem Rauschen des Meeres ein. Die Geräusche und die ungewohnten Positionen in den Hängematten ließen uns öfter aufwachen, aber trotzdem besser schlafen als zuvor erwartet.Leer más

    • Día 26

      Tayrona Nationalpark - Klappe die Zweite

      17 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Des Öfteren erwachten wir in der Nacht in der ungewohnten Umgebung. 5:30 Uhr klingelte bereits irgendein Handy. Da kam es Anne in den Sinn, dass dies der Sonnenaufgangswecker sein könnte und so machten wir uns beide, noch in langen Sachen gehüllt, auf an den Strand. Leider war es ziemlich bewölkt, dass wir einfach auf einem Ast am Strand sitzend den Wellen lauschten und langsam wach wurden. Am Abend zuvor stellte sich heraus, dass unsere Bekanntschaften am heutigen Tag das selbe Ziel verfolgten. So aßen wir gemeinsam, nach dem Taschepacken, eine frische Kokosnuss, die die Nacht von den Palmen purzelte und machten uns ins nächste Abenteuer auf. Obwohl es erst kurz nach 7 Uhr war, kamen wir schon nach den ersten Minuten bergauf ins schwitzen. Am Vortag erzählten die Östereicherinnen von einem Jaguargebrüll auf ihrem Weg. Ganz gespannt, welche Geräusche wir wohl heute hören werden, machten wir immer wieder einige Stops. Die Geräusche aus dem Wald wurden immer lauter, doch waren es keine Jaguare sondern Affen, die lautstark ihr Revier verteidigten. Nach 2 h kamen wir am verlassenen Playa Nudista an. Beigestert von dessen Schönheit, zogen wir unsere Badesachen an und sprangen in die Wellen. Nach der Abkühlung sollte es für uns weiter an den Playa San Juan gehen. Mit Flipflops ging es durch ein Flussbett, einige Sträucher und Mückenschwärme. Kurz verlaufen, kamen wir dennoch am touristischen Playa San Juan an. Nachdem wir herausfanden, dass alle Hängematten für die Nacht vergeben waren, entschieden wir uns mit Nüssen gestärkt und einer weiteren Abkühlung bis zum nächsten Platz zu wandern. Hungrig, geschwächt und ausgelaugt von der Sonne und dem bereits gewanderten Weg, entdeckten wir nach einer Stunde ein Restaurant. Anschließend trennten sich unsere Wege, da wir noch eine Nacht im Tayrona Nationalpark verbringen wollten. Wir entschlossen uns für die nächste Unterkunft und schnappten schnell unsere Badesachen. Am Meer verbrachten wir ein paar schöne Minuten, ließen uns von der Sonne verwöhnen und waren von den bunten Fischen beim Tauchen begeistert. Dicke blaue Wolken ließen uns aufbrechen. Leider war der Regen schneller, als wir laufen konnten. Der schlammige Weg rief nach einer sauberen Dusche, bevor wir uns zum Abendessen aufmachten. Ein Krötenkonzert sowie zwei große Krebse zogen unsere Aufmerksamkeit beim Rückweg auf sich, bevor wir uns in unseren Hängematten in den Schlaf wiegten.Leer más

    • Día 27

      Ein Tag voller Sonnenschein

      18 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einer kurzen, aber recht guten Nacht in den Hängematten suchten wir uns ein Frühstück auf dem Weg zum Strand. Arepas, Rührei und ein Obstsalat kamen für uns wie gerufen, sodass wir es uns schmecken ließen. Am Strand angekommen, hingen wir unsere noch vom Vortag nassen Sachen in die Sonne und sprangen anschließend ins Meer. Die Tauchmaske war natürlich wieder mit dabei, sodass wir das bunte Treiben unter Wasser beobachten konnten. Blaue Doktorfische und ein paar andere Fische schwammen neugierig um unsere Füße herum. Da wir noch eine kurze Wanderung vor uns hatten, um den Park wieder zu verlassen, konnten wir leider nur bis zum frühen Nachmittag am Strand bleiben. Die Mittagshitze machte uns auf dem Rückweg etwas zu schaffen, jedoch ging der Weg während netter Gespräche schnell vorüber. Von der Hauptstraße aus nahmen wir wieder einen Bus, um zurück in das Yulukahostel zu kommen. Dort angekommen, stellten wir sofort eine Waschmaschine an und nahmen anschließend selbst die dringend notwendigen Duschen. Für den Rest des Tages legten wir die Beine hoch und standen nur nochmal auf, um auf der gegenüberliegenden Straßenseite Pizza zu essen.Leer más

    • Día 28

      Ein Bett am Meer

      19 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Noch k.o. von der drei tägigen Wanderung lagen wir glücklich um 6:30 Uhr wach im Bett. Im Gegensatz zu den anderen Reisenden, die den Tayrona Nationalpark an diesem Tag besuchen wollten, konnten wir noch eingekuschelt liegen bleiben. Gemütlich starteten wir mit einem Frühstück im Hostel in den Tag. Bis auf den Hostelwechsel stand an diesem Tag nichts weiter an. So planten wir die nächste Zeit unserer Reise, recherchierten nach Flügen und warteten, dass unsere Wäsche trocken wird. Anschließend packten wir unsere Sachen und nahmen den nächsten Bus, der uns in die Nähe unserer nächsten Unterkunft bringen sollte. Die letzten 3 km wollten wir zunächst laufen, um ein bisschen Bewegung in den Tag zu bringen. Da dieser Weg sehr langweilig und stupide sein sollte, entschieden wir das Mototaxi zu nehmen.
      In der Unterkunft angekommen, zog uns das Meer sofort an. So verbrachten wir die Zeit bis zum Regen ganz lässig in Hängematten mit bester Aussicht auf's Meer.
      Beim Gestalten unseres Blog's wurden wir von einem Hostel Mitarbeiter unterbrochen, der nach Uno-Mitspielern suchte. Dieses Anliegen konnten wir ihm nicht abschlagen. So gestaltete sich unser Abend mit einigen Runden UNO. Nach dem Abendessen lernten wir drei deutsche Reisende im Hostel kennen und verabredeten uns für den nächsten Abend.
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    • Día 29

      Sonne, Strand & Meer

      20 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachten wir langsam aus unseren Träumen. Den Bikini schnell angezogen, lief Anne zum Meer, um den Körper in den Wellen in Schwung zu bringen. Müsli und Pancakes brachten beim gemeinsamen Frühstück die nötige Energie für den Tag und machten unseren Morgen perfekt.  Anschließend ließen wir den Tag ruhig angehen und erkundeten bei einem Strandspaziergang die Umgebung. Der Strand, das Meer und die Kokosnusspalmen lassen für das karibische Gefühl nichts aus. Unterwegs trafen wir zwei Reisende beim Müll sammeln. Auf dem ersten Blick sieht man den Müll kaum, jedoch werden bei genauem Hinschauen unzählige kleine Styropor- und Plasteteilchen zwischen dem Treibholz sichtbar. Wir mussten später nicht weit gehen, um unsere Müllsäcke zu füllen. Mit dem deutschen Pärchen und dem alleinreisenden Deutschen fanden wir uns anschließend an der Bar zur Happy Hour wieder und ließen uns unseren ersten Cocktail während dieser Reise schmecken. Da es noch früh am Nachmittag war, blieb es bei einem. Wir gingen alle zurück an den Strand, um für den Abend Feuerholz zu sammeln. Das trockeneTreibholz eignete sich perfekt, sodass wir schnell genügend Holz für ein Feuer zusammen hatten. Bevor wir es uns bei Lagerfeuerstimmung gemütlich machen konnten, musste es nur noch dunkel werden. Den Sonnenuntergang wollten wir uns nach einem Strandspaziergang an einer Flussmündung anschauen. Der Fluss lud, im Gegensatz zum Meer, mit seinen kühlen Temperaturen zu einer Abkühlung ein. Da der Himmel sehr bedeckt war, machten wir uns schon bevor die Sonne unterging wieder auf den Rückweg. Nach einer Weile färbte sich der  Himmel jedoch in schöne Rottöne, die durch die Palmen hindurch schimmerten. Nach dem Essen machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich bis ein Mitarbeiter des Hostels den feierlichen Teil des Abends einläutete. Wir gingen zu einem benachbarten Hostel, wo wir mit Salsaschritten in den nächsten Tag tanzten.Leer más

    • Día 30

      Endlich wieder ein Wasserfall

      21 de octubre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Noch mit etwas Nachwehen vom gestrigen Abend, packten wir während das Frühstück zubereitet wurde, unsere sieben Sachen. Auf uns warteten schon bald Mototaxis am Hostel, die uns zu einem nahegelegenen Wasserfall bringen sollten. In einer Kolonne fuhren wir über Stock und Stein, bis wir den Pfad in den Bergen erreichten, der nur noch zu Fuß zu bewältigen war. Obwohl wir auf unserer Reise schon einige Wasserfälle zu Gesicht bekamen, fasziniert uns jeder auf seine eigene Weise mit unterschiedlichem Charm. Dieser war von einigen Steinen umgeben, von denen man aus 4 m Höhe ins Wasser springen konnte. Nach einigen Sprüngen, einer frischen Abkühlung sowie einer Ladung Sonne, führte unser Weg am Strand zurück.
      Etwas ausgelaugt und hungrig landeten wir im Hostel in einer gemütlichen Runde.
      Kurz danach traf der Regen ein und mit ihm das Gewitter, so dass wir diese entspannte Runde bis zum Abend aufrecht erhielten und sie mit interessanten Gesprächen füllten.

      Das Hostel ist das vorletzte am Meer gelegene Gebäude, zu dem die Stromleitungen gelegt wurden. An diesem Tag spürten wir dies durch häufig auftredene Stromausfälle besonders. Dies ließ uns erfinderisch werden, indem wir unsere eigenen Lampen aus Handylicht und leeren Gläsern gestalteten.
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    Departamento del Magdalena

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