Colombia
Distrito Capital de Bogotá

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Resenärer på denna plats
    • Dag 1

      Abflug München / Ankunft Bogota

      17 december 2022, Colombia ⋅ 🌧 8 °C

      Und plötzlich ist sie da: unsere Hochzeitsreise :)
      Wir sind früh in den Tag gestartet - Kinga wurde mit der Verheißung eines Honeymoon-Frühstücks aus dem Bett gelockt :D
      Der erste Teil unserer Reise kam dann nach einem Traumstart zum Flughafen nur schleppend voran - leider hatten wir 2h Verspätung auf dem Weg nach Madrid und wir waren uns eigentlich schon sicher, dass wir heute nicht mehr nach Bogota kommen würden. Davon haben wir uns aber nicht die Laune verderben lassen - wir sind genau dann gelandet als es eigentlich schon weitergehen sollte. Durch ein Wunder (und ordentlich Verspätung des nächsten Fluges) schafften wir es doch noch und konnten unser Glück kaum fassen! 10h später hieß es dann: Bienvenidos a Colombia! Wir freuen uns schon riesig auf die nächsten 4 Wochen und fallen jetzt todmüde ins Bett :)Läs mer

    • Dag 2

      Bogota Walking Tour

      18 december 2022, Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Heute Nachmittag ging es für uns auf eine spannende City Tour durch den District in dem unser Hostel liegt: Candelaria.
      Wir machten uns zu viert auf den Weg und lernten viel über Bogota, kolumbianische Politik, und lokale Snacks. Neuer Favorit: dunkle heiße Schokolade mit Käse und Brot 👍 Es gab auch Chicha zu verköstigen (alkoholisches, fermentiertes Maisgetränk). Wir haben auch Tejo gespielt: ein Wurfspiel mit Knalleffekt - trifft man die rosanen Dreiecke, die mit Schießpulver gefüllt sind geben sie einen lauten Knall von sich - so die Theorie 😅 Bei uns hat es zwar leider nicht geknallt aber Spaß hat es auf jeden Fall gemacht! Unser Guide war super nett und hat uns tolle Ecken der Stadt gezeigt - wir haben viel mitgenommen!Läs mer

    • Dag 148–150

      Bogota con la familia

      5 april, Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Retour à Bogota mais cette fois avec la famille presque au complet. Elea n'a pas pu venir elle est occupée à couver.

      L'arrivée pour les parents est un peu difficile, les presque 24 heures sans sommeil et l'arrivée à 2600m d'altitude ont raison d'Alain qui reste au lit.
      Avec Sylvie on va se promener dans la Candelaria le quartier historique de la Capitale pour voir ses petites maisons coloniales et colorées, ses rues pavées et ses peintures murales. Puis on est rejoint par Télio et Alain pour déjeuner dans un restaurant typique. Au menu soupe et menu del día (composé d'une protéine, de riz, de frijoles (haricot noir en sauce) et de légumes).
      Ensuite on décide de monter à Monserrate, cette église qui domine la ville de quelques centaines de mètres. Pour y grimper on épargne les milliers de marches aux parents et on prend le funiculaire. En haut la vue sur la ville est magnifique, on se rend bien compte qu'on admire une mégalopole de 8 millions d'habitants, coincée au milieu d'une immense vallée.
      On a aussi la chance d'observer des colibris butiner les fleurs de très près.

      Le lendemain pour notre dernière journée dans la capitale, c'est journée musée. Le matin celui de Botero. L'artiste étant colombien, il a légué à Bogota et Medellín des centaines de ses oeuvres et d'œuvres de sa collection personnelle. On peut donc aussi y admirer son travail mais aussi celui de Dali, Pissarro, Delaunay, Picasso, Léger, Monet, Manet etc...
      Et l'après-midi c'est direction le Musée National qui retrace l'histoire de la Colombie. Malheureusement tout est en espagnol et pas toujours facile à comprendre lorsqu'on manque de contexte sur l'historique de ce pays.

      Demain direction la côte pacifique 🌊
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    • Dag 54

      Bogota begot

      14 april, Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Na al die tijd in de jungle, was het nog eens tijd voor de grote stad: Bogota!
      Tijdens een fiets tour (van 5u!) hebben we de veelzijdigheid van de stad gezien: the good, the bad and the ugly.
      We hebben prachtige streetart gezien, maar evengoed hoe inheemse stammen in een park onder plastieken zeilen moeten wonen. Zij zijn afkomstig van het grensgebied met Ecuador en zijn naar Bogota gevlucht voor de drugsoorlog die daar gaande is...heel schrijnend om te zien hoe ze hun huis hebben moeten verlopen en hulp zoeken bij de regering maar niet gehoord worden. Hier zijn geen foto's van, dat voelde een beetje ongepast.Läs mer

    • Dag 94

      Bogota

      1 maj, Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Quick two night stop over in Bogota before we head to the Amazon! We knew we would need to stock up before our trip into the Amazon (long pants and tons of bug spray!!). We took the cable car to Monserrate early to beat the crowds.... good move as the queue looked horrendous as we left! Monserrate is beautiful and worth a visit just for the views alone! Next stop was the Gold Museum! This place was fantastic, really great exhibits and the history of gold in this region is just fascinating!! There's so much to do in this city, we walked through markets, squares and beautiful streets! The vibes were really good and we felt really safe.Läs mer

    • Dag 29

      Bogota 1.0

      14 september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Da bin ich wieder, Nachdem ich beim Hinflug aus Deutschland schon mal hier gelandet bin, bleibe ich jetzt! 5 Nächte und bin gespannt was die Stadt so zu bieten hat. In jedem Fall ist der Temperaturabfall massiv! Cartagena 33 Grad > Bogota 14 Grad (nicht mal sonnig)!

      Gott sei dank wusste ich was auf mich wartet und hab meine dicken Sachen ausgepackt. Und wie outet sich einer am Flughafen in Bogota als Tourist ? Ja, kurze Hose und T-Shirt am Taxistand *facepalm*

      Ich nehme ein offizielles Taxi (nur die sollte man nehmen) und lasse mich zu meinem Hotel fahren. La Candelaria ist der Stadteil der am sichersten, kulturellsten und quirligsten ist und auf den 25 Minuten Taxifahrt erzählt mir der Taxifahrer was über Bogota, ich verstehe natürlich "ALLES" :-)....aber das eine oder andere bleibt dann doch bei mir hängen.

      Wir fahren auf den Monserat zu, quasi der Hausberg Botogas. La Candelaria schmiegt sich etwas an den Berg an, zur Seilbahn ist es nur noch ein Katzensprung...perfekt!

      Ich checke ein...freue mich wie ein kleines Kind über das Doppelbett für mich alleine und gehe mal raus um zu sehen was hier so los ist.. Genau so wie ich aus dem Hotel stolpere und plötzlich allen im Weg stehe, genauso stolpere ich 10 Minuten später in eine kleine Kantine.

      Es ist brechend voll und ich stehe rum wie bestellt und nicht abgeholt. Nur einheimische und kein einziger Tourist. Irgendwie hab ich keine Ahnung wie das hier funktioniert es wirkt alles sehr durcheinander und ich bin kurz davor weiter zu gehen.........Ein "Hello Sir welcome....here is the row to order..." hält mich davon ab und beschert mir gleichzeitig ein unglaublich leckeres Menü (Suppe, Hauptgericht, Nachtisch und Getränk) für lächerliche 14500 COP's (4,20€).
      Ins "Loto Azul Vegetariano" gehe ich die nächsten Tage öfter...besser gehts kaum.

      Ich kaufe schnell im nächsten Supermercado noch das Nötigste ein und mir fällt auf wie riesig die Avocados hier sind. Geschätzt 3-4 Mal größer als das was wir in Deutschland kennen, verrückt!

      Der Abend ist noch jung und ich beschließe für den restlichen Abend etwas zu "trainieren"...ich kaufe mir also eine Packung lokales Gebäck, ne Tüte Chips und gehe aufs Zimmer um mal zu sehen was sich die nächsten Tage hier so machen kann :-).

      Bevor ich einschlafe, buche ich noch schnelle eine Graffiti Free Walking Tour durch den historischen Kern und bin gespannt was auch mich wartet.

      Frisch gestärkt gehe ich nach dem Frühstück zum Treffpunkt für die Tour. Mit deutscher Pünktlichkeit stehe ich da und keiner da außer mir :-). Um sicher zu gehen, dass ich nicht falsch bin, spreche ich einen Typen an der so aussieht als würde er gleich ne Tour geben und habe tatsächlich gleich Daniel erwischt...den Tourguide.

      Als wir auf die anderen warten fällt mir auf, wie die Tourguides ihre Gesichter mit Sunblocker eincremen. Klar ist ja logisch Bogota liegt auf 2600 Meter die Sonne brennt hier doch anders. Genauso logisch ist es, dass meine Sonnencreme im Hotelzimmer liegt....nun ja, Mut zur Lücke oder so ähnlich!

      Daniel erzählt uns, dass Bogota einige der Welt bekanntesten Streeartkünstler hat, so bekannt und talentiert, dass sogar in Berlin, New York, Rio etc. Kunstwerke von ihnen Häuserfassaden schmücken.
      Teilweise gibt in Bogota die Stadtverwaltung große Häuserwände frei um diese von den vielen Talenten Bogotas verschönern zu lassen.
      Es wird viel erzählt über die Geschichte und die Wurzeln des "sprayens"....und wir staunen nicht schlecht über die Menge und die Schönheit der Graffitis....jede noch so kleine Wand hält eine neue Überraschung bereit.
      Es ist so viel und so eindrucksvoll, dass ich beschließe die nächsten Tage, mal alleine die Gassen zu erkunden...
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    • Dag 2

      La secunda dia en Bogotá

      23 september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Unser Tag begann bereits entspannt um 6 Uhr. Die Zeitverschiebung machte sich nun bemerkbar und ließ uns früher als alle anderen erwachen. Gestärkt mit frisch zubereitetem Rührei und einem Croissant ging es für uns ein zweites Mal in die Stadt mit dem Ziel eine SIM Karte zu kaufen. Ein Mexikaner aus unserem Hostel begleitete uns. Glücklicherweise spricht er englisch sowie spanisch, wodurch uns der Kauf dieser Karte sehr vereinfacht wurde. Auf dem Weg spendierte er uns eine Straßenköstlichkeit, welche wie ein Quarkbällchen aussah, wir aber nur aus Höflichkeit aufaßen. :D
      Nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt brachte er uns zum Treffpunkt für eine Stadtführung. Neben zwei Engländern und einem Israeli lernten wir etwas über unser Viertel "La Candelaria" sowie über die Geschichte Bogotás und dass es in Kolumbien nicht den weltbesten Kaffee gibt, da die Kolumbianer ihren leckeren Kaffee fast nur exportieren. Dennoch gibt es auch hier unterschiedliche Kaffeequalitäten. Die Tour endete in einem Café, das in La Candelaria den wohl besten Kaffee serviert. Er hat auch wirklich gut geschmeckt. Unser riesen Hunger führte uns schließlich in ein Restaurant, bevor wir der Empfehlung unseres Guides nachgingen: Wir sollten unbedingt Käse in Schokolade probieren. Wir bekamen also ein großes Stück Käse, welches nun in der Schokolade schmelzen sollte. Klingt komisch? War es auch! :D
      Da der Jetlag sich immer noch bemerkbar machte, fielen wir gesättigt gegen 20 Uhr schon wieder in unsere Bettchen.
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    • Dag 3

      Hoch über den Dächern Bogotás

      24 september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Pünktlich um 6 Uhr starteten wir munter in den Tag. Nach dem Frühstück ging es für uns auf den Cerro de Monserrate, einen 3152m hohen Berg am Stadtrand von Bogotá. Die Höhe lässt einen staunen, jedoch befinden wir uns in Bogotá bereits auf einer Höhe von 2640m. Ein treppenartiger Weg und die dünne Luft brachten uns ganz schön aus der Puste. So mussten wir einige Pausen einlegen, in denen wir die beeindruckende Aussicht auf Bogotá genießen konnten. Das Ausmaß der Stadt mit ihren 7,2 Mio Einwohnern war uns zuvor nicht bewusst. Auf dem Gipfel erwarteten uns eine Kirche, eine wundervolle Aussicht auf die Berge hinter Cerra de Monserrate und leckere Empanadas, in diesem Fall ähnlich einer Frühlingsrolle mit Hackfüllung. Ein kräftiger Regenschauer ließ uns noch einige Zeit unter dem Vordach der Kirche Unterschlupf suchen, bevor wir uns auf den Rückweg machen konnten. Wieder zurück im Hostel wollten wir nur noch die Beine hochlegen und uns für den Rest des Tages entspannen. Die Einladung eines Brasilianers, ihn zu einem Fremdsprachenabend mit anschließender Party zu begleiten, konnten wir natürlich nicht ausschlagen. Dementsprechend fanden wir uns am Abend in einer gut gefüllten Discothek wieder. Anstelle von Musik gab es zunächst unzählige Tische, an denen man sich in einer bestimmten Sprache miteinander unterhalten sollte. Wir wählten natürlich den spanischen Tisch, jedoch verlief sich das Spanische nach kurzer Zeit ins Englische. Nach einiger Zeit wurden die Tische weggeräumt und Platz für eine Tanzfläche gemacht. Mit Reggeaton, ersten Salsaschritten und temperamentvollen Kolumbianern ließen wir den Abend ausklingen.Läs mer

    • Dag 4

      Ausflug zum Botanischen Garten

      25 september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Vor uns liegen nun noch 3 Tage in Bogotá, die wir mit tollen Erlebnissen füllen können. Spontan entschieden wir uns am Morgen das schöne Wetter zu nutzen und mit einem Amerikaner aus unserem Hostel zum Botanischen Garten zu fahren. Die Hinfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ausgestattet mit Google-Maps suchten wir zunächst 20 Minuten die richtige Haltestelle. Nachdem wir den richtigen Bus nahmen,  mussten wir nach einer Station umsteigen und fanden uns plötzlich in einem ärmlichen Viertel wieder, in dem wir uns nicht so wohl fühlten. Eine menge Busse fuhren an uns vorbei, doch unserer blieb aus. Für unsere Weiterfahrt hielten wir schließlich nach gefühlt weiteren 20 Minuten ein Taxi an. Am Ende waren wir überrascht, wie günstig man hier mit einem Taxi unterwegs ist. Endlich im Botanischen Garten angekommen, führte uns unser Hunger in ein Restaurant, bevor wir uns den wunderschönen Pflanzen der Natur zuwandten. Stiefmütterchen, Dahlien und Löwenmäulchen ließen uns zunächst ein wenig heimisch fühlen. Mit vielen Eindrücken von der beeindruckenden Vielzahl und dem Aussehen der Pflanzen verließen wir seelig den Botanischen Garten und entschieden uns anschließend noch zu einem großen nahegelegenen Park zu spazieren, in dem wir unsere Seele beim Schaukeln baumeln ließen. Nach einem ganzen Tag in der Natur fielen wir nach dem Abendbrot gemeinsam mit unseren Mitbewohnern in den Schlaf.Läs mer

    • Dag 5

      Ein Tag, an dem fast nichts passierte

      26 september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand vorerst nichts besonderes auf unserem Tagesplan. Nach dem Frühstück machten wir uns in Begleitung von zwei Amis auf den Weg zum Busbahnhof, um ein Busticket für unsere anstehende Weiterreise zu kaufen. Nach wenigen Minuten hatten wir unser Ticket in der Hand, verabschiedeten eine der Amis und machten uns anschließend auf die Suche nach etwas Essbarem. Nach einem leckeren Stück Pizza fanden wir uns in unserem Hostelzimmer wieder. Der zurückgebliebene Ami mit dem wir ein Zimmer teilten, schenkte uns am Vortag jeweils einen Stein, der uns viel Kraft und gute Energie für die Weiterreise geben sollte. Heute zauberte er aus seinem Rucksack alles, was nötig war, um eine Kette aus diesen Steinen zu basteln. So machten wir uns eifrig ran, unsere eigenen Ketten zu basteln. Ein weiterer Ami, der ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammt, klingte sich mit ein, sodass sich unser gesamtes Zimmer in eine Bastelstube verwandelte. Fürs Abendessen stand ein Besuch im berühmt berüchtigten Restaurant "Andrés Carne de Res" auf dem Plan. Da wir so vertieft ins Basteln waren, vergaßen wir die Zeit und kamen erst sehr spät los. Mittlerweile hatten wir vier schon riesigen Hunger und konnten das Essen kaum abwarten. Leider existiert das Restaurant nicht bei Google Maps, weshalb wir unser Taxi nur in die Nähe des Restaurants bestellen konnten und anschließend noch einen längeren Fußmarsch vor uns hatten. Angekommen, waren wir überwältigt von dem Restaurant, welches sich über 5 Etagen erstreckte. Trotz des riesigen Ambientes fanden wir keinen Platz und mussten vorerst mit einem Stuhl für uns alle an der Bar vorlieb nehmen. Essen war demnach immer noch nicht in Sicht. Wir füllten unsere Mägen zunächst mit einem kolumbianischen Bier, welches wirklich gut mit dem heimischen mithalten kann und studierten das unglaublich riesige Menü. Um es etwas abzukürzen, wir bekamen kurz nach 10Uhr unser Essen. Es gab unterschiedliche landestypische Gerichte, die ein kleiner Gaumenschmaus waren. Anschließend ließen wir noch unsere Hüften kreisen, denn das Restaurant verwandelte sich langsam in eine Disco.Läs mer

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    Distrito Capital de Bogotá, Distrito Capital de Bogota, Bogota D.C., Bogotá D.C.

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