Colombia
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Travelers at this place
    • Day 133

      Cartagena

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Onze laatste bestemming deze reis is Colombia. We vlogen hierheen via San José, de hoofdstad van Costa Rica. Costa Rica zelf sloegen we deze keer over aangezien we dit prachtige land drie jaar geleden al bezochten. We begonnen ons Colombiaanse avontuur in Cartagena, wat een prachtige stad is. Helaas zagen we de eerste dagen niet veel meer dan de 4 muren van onze hotelkamer want jammer genoeg waren we onderweg ziek geworden en bleek het eenmaal toegekomen om covid-19 te gaan. Hierdoor hadden we niet even veel tijd als we hadden gehoopt om de stad te verkennen, maar wat we zagen was wel absoluut de moeite! Het oude stadscentrum bestaat uit allemaal kleurrijke gebouwen, waarvan de belangrijkste vrijwel altijd geel gekleurd zijn, en de straatjes wemelen van de verkopers met toeristische souvenirs, snoepgoed en eigenlijk al wat je maar bedenken kan. Hoewel dit zeker een charmant stukje stad is vonden wij het misschien net iets te toeristisch en genoten we meer van de recentelijk opgewaardeerde wijk “Getsemani”. Kunst spat hier letterlijk van de muren af, met de ene mooie muurschildering na de andere. In elke straat vind je talloze gezellige barretjes en restaurantjes, en op elk pleintje barst er ’s avonds feest los met muziek, getalenteerde dansers en ander artistiek talent. Wat we absoluut niet hadden verwacht was dat we ook veel leuke beestjes gingen tegenkomen zoals twee verschillende soorten eekhoorns, een iguana, parkieten en enkele pagegaaien. Tot onze verbazing bleken er ook luiaards en zelfs speciale doodshoofdaapjes in een park in het midden van de stad te wonen! Deze zijn hier natuurlijk wel geplaatst geweest en hadden we idealiter toch liever in hun natuurlijke habitat tegen het lijf gelopen.Read more

    • Day 123

      San Felipe Fort

      May 2 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Cartegena was a dominant trading town particularly a place where gold was collected from elsewhere before being exported.

      This quickly attracted pirates (of the Caribbean). Interesting pirates don’t mean Jack Sparrow type characters here but the most famous is Sir Frances Drake who captured the city in 1586 and was going to burn it down but accepted a ransom payment of 10 million pesos.

      Having had enough of this the Spanish built huge fortifications - 13km of city walls and this fort - San Felipe. It took about 200 years to complete and was finished just in time for the Spanish to get kicked out of Colombia!

      On another note a lot of tourists come to Colombia for dubious motives and a lot of Venezuelan women have been trafficked here for the sex industry. We have seen various dubious establishments on our walks. But when I (Michael) went for a short walk alone at lunchtime to get some food (whilst Helen was on cooking course) I was offered a “massage” 7 times. We have also been offered drugs several times. Quite seedy and sad for what is otherwise a beautiful city.
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    • Day 50

      Cartagena de Indias

      February 20, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach eme voll easy Flug und ere churze Uberfahrt bini denn in Cartagena ahcho wo d Juli gwartet het. Schnell edel go Ässe und denn no en Drink uf em Hauptplatz gha. Det hani mi s erst Mal so gfühlt als würeds eus nit Touri Auge ahluege. Jedi Person het eus welle ih ihrem Lokal ha. Was hilft isch dass mer immer seit: mer het das jetzt grad gmacht. Egal obs dich wännd is Restaurant hole, e Tour ahdreie oder Kokain verkaufe.
      Miteme Bus simmer ufd Halbinsle Baru wo meeega schöni Stränd het, mega klars Wasser und ganz viel Restaurant mit ihre Strandabteil und de Liegene. Jetski isch au no ahbotte worde. Was wieder ufgregt het sind die Verkäufer und Masseure wo dich zum Teil eifach usem schlaf gholt hend idems dini Füess händ ahfange massiere. Abem 2. het min Fuess denn usversehe immer chli meh "zuckt" als normal 🙂
      Zum so Saline go ahluege hemmer es Mietauto mit töönte Schiibe gno. Mit tönte Schiibe meini alli, au d Frontschiibe, und nit nur die hindere 3. Bi dunkelheit hetmer drum würkli chum us de Schüssle gseh 😂 Ufem Video gsehtmer wommer duregfahre sind s Resultat isch es ganz verkratzts Auto gsi uf beidne Siite. Was es Glück, dass mer für 6.- e Versicherug buecht händ 😂
      Paar gueti Lüt kenneglärnt wo ah 2 Äbig mit in Usgang mit 10 lüt us Chile (woni scho kännt han) sind und zum Teil komplett duredrüllt sind 🙂

      Uufpasse, es het ganz viel Diebe und Prostituierti uf de Hauptplätz wo Handys und Portemonnaies klaued. Öpper hetmer no verzellt dass er debii gsi isch e kolumbianischi Touristin (also nöd vo Cartagena) abzschleppe und sie ihn denn nach eme ganze Abig und nachdem sie anderi Type abgwiese het, erscht vorem Hotel gfrägt het, mit wie viel Pesos sie rächne chan.. heavy

      D stränd usserhalb vo de Stadt Cartagena sind die schönschte, mer brucht aber definitiv e gueti Sunnäcreme.
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    • Day 7

      Cartagena, Colombia

      December 28, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 84 °F

      The walls surrounding the UNESCO World Heritage Site of Cartagena's Old City, stretch for 7 miles & are 25 feet thick! Julie and I went on separate excursions; Julie to Colombia's National Aviary, and I to the Columbia Emeralds & Old City tour. The National Aviary is located on Baru Island with over 2,000 birds including scarlet macaws, pink pelicans and the endangered Andean condor. Colombia is one of the world's main sources of Emeralds since the arrival of the Spanish in the 16th Century. In addition to touring the Old City, our tour took us to the Caribe School where students are taught jewelry making skills.

      Lastly, we attended tonight's entertainment featuring Comedy Musician Greg Moreland. This man was hysterical and very talented!
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    • Day 19

      Il fait chauve

      August 5, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Après une dernière journée de chill au Choco, nous entamons un long voyage en bus direction Cartagena. Sur la route, nous faisons un stop à Lorica, petite ville qui fut naguère un port fluvial majeur de la Colombie. On arrive un peu tard pour manger au marché couvert, monument historique et fierté de la ville (qui porte les traces d'une immigration libanaise et syrienne !) mais nous profitons quand même du petit centre pas touristique. Le gardien de nuit de notre hotel avec qui nous aurons une petite conversation nocturne nous apprendras que les habitants surnomment la ville la "bouche de l'enfer", tant il y fait chaud ! Maintenant qu'on ne peut plus se baigner toute la journée, on goûte à la chaleur caribéenne, et c'est tout en sueur que nous passons notre première après-midi à Cartagena !Read more

    • Day 98

      Lieber Rum trinken als Rum stehen

      September 8, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Ausgeschlafen frühstückten wir am Morgen in dem wunderschönen Innenhof unseres B&B. Es gab frische Früchte, Fritas, Eier und Marmeladentoast.

      Währenddem Essen beobachtete uns ein kleines Äffchen von einem Baum aus und riesige Vögel sassen auf dem Dach und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Es ist wunderschön in dieser kleinen, ruhigen Oase Zuflucht zu finden, weil es draussen in der Stadt immer so laut und lebendig ist.

      Später schlenderten wir in aller Ruhe durch die kleinen Gassen und bewunderten die farbigen Häuser, riesige Eingangspforten, begrünte Terassen und verzierte Balkone. Diese Stadt ist wirklich wunderschön und man fühlt sich in die Kolonialzeit zurückversetzt.

      ❗️Fun Fact: Cartagena wurde häufig von Piraten attackiert und geplündert. Aus diesem Grund wurde die 11km lange Stadtmauer gebaut und die riesige Festung San Felipe schütze die Bewohner vor den Überfällen.❗️

      Wir entschlossen uns, diese Festung zu besichtigen und so spazierten wir aus der Altstadt heraus in Richtung San Felipe. Sobald man die Mauern paasiert, verändert sich auch die Umgebung. Viel Verkehrslärm, Abfall und manch misstrauische Blicke begleiteten uns auf unserem Weg. Wir bewunderten jedoch die tollen Wandgraffitis, die ausgefallenen Verkaufsstände, bunte Regenschirme und liessen uns nicht verunsichern. Der Herzensbrecher-Moment kam, als ein kleines Mädchen Rocco anstupste und ihn fragte, ob sie einen Schluck von seiner Wasserflasche nehmen darf. Wir überliessen ihr natürlich die ganze Flasche und hatten danach ein schlechtes Gewissen, weil wir nicht noch mehr helfen konnten. Es hat sehr viele arme Menschen hier, viele davon sind venezolanische Flüchtlinge.🥺

      Die Festung bot einen tollen Ausblick auf die Stadt und das Meer, war aber schnell abgelaufen. Wir schafften es noch mit dem Tageslicht zurück in die Altstadt, wo wir uns in einer kleinen Bäckerei je ein Pastel de Arequipe gönnten. Mhhhh es war soo lecker, dass wir uns gleich nochmals dasselbe bestellten😇. Währenddem wir unsere Süssspeisen verdrückten, beobachteten wir das Treiben auf der Strasse und lachten über die einfallsreichen Strategien der Strassenverkäufer/Bettler. Zum Beispiel gibt es ein paar Jungs, die mit Musikboxen auf den Schultern die Touristen anrappen. Haha, richtig gelesen, sie stürzen sich mit lauter Musik auf dich und Rappen in einer Lautstärke etwas von Marilyn Monroe und Angelina Jolie😅. Man wird die Aufmerksamkeit nur wieder los, indem man Ihnen etwas zusteckt… was wir ziemlich schnell gemacht haben.💴 😅

      Bevor wir uns auf den Weg zurück zum B&B machten, klapperten wir verschiedene Boutiquen ab um ein farbiges Kleid für mich zu kaufen. Man passt hier mit schwarz & grau einfach nicht ins Stadtbild rein 😂. Nach einer erfolgreichen Shoppingtour machten wir uns dann schick für das Abendessen (was leider unterierdisch schlecht war, also nicht der Rede wert) und stürzten uns danach ins Nachtleben.

      In der berühmten Bar Alquimico gönnten wir uns einen Cocktail, währendem wir die Barkeeper bei der Ausübung ihrer Leidenschaft beobachteten. Flaschen wurden hochgeworfen, Alkohol floss in Strömen und exotisch aussehende Getränke fanden den Weg zu den durstigen Zuschauern.🍹 Die laute Musik verleitete auch uns zu dem einen oder anderen Hüftschwung und ein wenig beschwipst machten wir uns später zu Fuss auf den Heimweg.

      Morgen fahren wir mit dem Bus bis nach Santa Marta, einer Stadt am karibischen Meer. Wir sind gespannt was wir auf der Fahrt alles entdecken werden…
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    • Day 83–86

      Cartagena - Teil 1

      January 30 in Colombia ⋅ 🌬 31 °C

      Von San Cristobal ging es wieder zurück nach Guayaquil. Auch diesmal war der Flughafen wieder wie leer gefegt, nur schwer bewaffnetes Militär war da, die ganz fasziniert von Norberts Größe waren...und zack, stand Norbert Arm in Arm mit den Soldaten und hat für ein Foto posiert!
      Die erzählten uns dann noch, dass der Tourismus aufgrund der aktuellen Lage um 80% zurück gegangen ist.
      Nach 3 Stunden ging es dann auch weiter nach Cartagena, unserem Plan B.
      Eigentlich hätten wir uns gerne noch mehr in Ecuador angeschaut, was aber aktuell leider nicht möglich ist.
      Die Entscheidung, stattdessen einen Abstecher nach Cartagena zu machen, hat sich aber wirklich gelohnt. Wir haben uns in der Altstadt und Getsemani aufgehalten und haben uns durch die bunten Straßen treiben lassen. Unsere Free Walking Tour war wieder einmal super und wir haben viel über die damals schreckliche Sklaverei der Stadt gelernt.
      Der Vibe ist sehr entspannt und alles ist "hang loose", hektisch ist gar nichts.
      Aber auch hier merken wir, dass Koks sehr gängig ist. Norbert wurde gefühlt alle paar Meter angesprochen, ob er was kaufen möchte.
      Leider ist Annas Brille kaputt gegangen. Da der Optiker nichts retten konnte, hat uns ein netter Kolumbianer in eine Art Halle gebracht. Da haben wir dann die Brille in die Hände des Repariermeisters gegeben. Der hat die Brille zwar wieder zusammen bekommen, aber leider komplett verbogen...
      Abends waren wir immer auf einem Streetfood Markt essen und haben viele traditionelle Gerichte probiert.
      Während der Tage dort, haben wir echt komplett unterschiedliche Eindrücke der Stadt bekommen. Vormittags war die Stadt komplett überlaufen, die Einheimischen haben sich verkleidet und an jeder Ecke eine Show gemacht. Als dann die ganzen Kreuzfahrtschiffe gegen Nachmittag abgelegt haben, war die Stadt wesentlich leerer und hat auf uns auch viel authentischer gewirkt.
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    • Day 254

      Cartagena

      February 19, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Hey ihr Lieben, die letzten Tage war ich eher faul und brauchte eine Pause vom ständigen Alles-sehen-wollen. Also kann ich zu Cartagena nicht allzuviel schreiben. Ich habe eine Stadtführung mitgemacht, mir das Kastell angeschaut, bin durch die Altstadt gebummelt und habe einige Zeit in klimatisierten Cafés verbracht. ;)

      Cartagena war zu Kolonialzeiten der wichtigste Hafen Südamerikas für Import (von Sklaven) und Export (von Silber). Die koloniale Altstadt ist Weltkulturerbe und in der Tat schön, aber auch extrem touristisch. Eine Hochburg für Kreuzfahrtschiffe und amerikanische Touristen, die mal schnell rüberfliegen können. Entsprechend gigantisch ist die Anzahl der Straßenhändler, die von Früchten über Souvenirs, Zigarren, Drogen, Getränke in improvisierten Kühlboxen bis hin zu Big Ass Ants (scheinbar ein Aphrodisiakum - ich habe auf die Probe verzichtet) alles an den Mann oder die Frau bringen wollen. 'No, gracias' waren meine mit Abstand häufigsten Worte in den letzten Tagen!
      Zudem ist es heiß. Kühlste Jahreszeit, laut den Einheimischen, die daher in Jeans rumlaufen. Aber es sind tagsüber über 30° im Schatten, und auch nachts fallen die Temperaturen nicht unter 25°, und ich habe geschwitzt, sobald ich draußen war...

      An der Küste gibt es übrigens aus diesem Grund auch nur kalte Duschen. So richtig kalt ist das Wasser natürlich nicht, aber ich freue mich trotzdem, wenn ich nach zwei Wochen mal wieder meine Haare mit warmem Wasser waschen kann. Die kleinen Freuden des Lebens. ;)

      Als ich am Sonntag nach Cartagena gefahren bin, hat zwar alles gut geklappt - aber vorher war nicht ganz sicher, ob die Busse fahren. Die ELN, eine weitere Guerillagruppe, die anders als die FARC kein Friedensabkommen mit der Regierung geschlossen hat, hatte einen bewaffneten Streik ausgerufen, um den Transport im Land lahmzulegen. Mich hat es nicht betroffen, aber in den Teilen Kolumbiens, die noch von der ELN kontrolliert werden, gab es wohl durchaus Vorfälle.
      Ein komisches Gefühl. Ich habe keinen Moment Bedenken gehabt bisher, aber es zeigt mal wieder, dass die Lage in Teilen des Landes alles andere als stabil ist.

      Aber keine Sorge, am Freitag verlasse ich Kolumbien und mache mich auf nach Patagonien, die vermutlich sicherste und friedlichste Gegend Südamerikas. ;)
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    • Day 21

      Cartagena de Indias, Colombia

      January 1, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 88 °F

      We’ve had Cartagena on our cruise itineraries four times previously … visited only three times since the first scheduled call in 2002 was canceled due to political unrest.

      On every occasion, we found ourselves exploring the nooks and crannies of the beautiful walled-city, enjoying the colorful buildings and the perhaps even more colorful flowers, searching out the interesting doors and door knockers. Sometimes just strolling the cobblestone streets of the walled city … sometimes wandering around it as an adjunct to other sites, such as our hunt for murals in the Getsemaní neighborhood or our visit to Convento La Popa.

      We had a short day in port today … just touched on this South American country for four hours and then left at 1:00p in order to make tomorrow’s canal transit slot on time. That being the case, we simply whiled away our time at the Port Oasis, just steps away from where Insignia docked in the shadow of the Caribbean Princess at Terminal Marítimo’s Pier 3.

      It was hot … it was humid. But the critters that live at the aviary, which is a government-led initiative to introduce visitors to some of the country’s wildlife, charmed us with their antics.

      P.S. Since we didn’t go into he city today, for those who are curious about what it is like inside the walled city … here are photos from our visit in 2007 … https://eenusa.smugmug.com/Cruises/Panama-Canal….
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    • Day 1

      Einschiffung in La Romana

      March 3, 2023 in Colombia

      Wir sind in der Domrep angekommen! Das Schiff wartete schon auf uns im Hafen von La Romana. Mit uns zusammen reisen Sylvi und Volker. Auf dem Schiff haben wir dann Tante Ulla und Onkel Heinz getroffen, die seit dem 20.2. schon diese Kreuzfahrt machen und nun noch bis 6.3. mit uns zusammen sind! Es sind 29 Grad, die Sonne lacht und die Getränke sind kalt!Read more

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