Colombia
Monserrate

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Resenärer på denna plats
    • Dag 24

      Letzter Tag Kolumbien

      12 februari, Colombia ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg zum "Monserrate" gemacht.
      Ein Berg, relativ hoch gelegen, von dem man die ganze Stadt überblicken kann.
      Den Berg kann man entweder über knapp 800 Stufen, eine Art Zug oder mit der Seilbahn besteigen.
      Da zu Fuß heute keine Option war und der Zug nicht in Betrieb, haben wir uns erstmal in das sehr verwirrende Warteschlangen-System eingeordnet.
      Insgesamt mussten wir 2 Std. warten, um einen Platz in der Seilbahn zu bekommen, da es erstens sehr viele Touristen waren und jeweils nur eine Bahn hin und zurück fuhr.

      Oben angekommen war es ziemlich kalt.... Es lag ein Dunst auf Bogota, sodass die Sicht leider nicht ganz klar war. Dennoch war es schön und vor allem einfach sehr ruhig dort oben.
      Neben einer kleinen Kirche befanden sich auf dem Berg unzählige Souvenirläden und kleine Imbisse.

      Um wieder mit der Seilbahn nach unten zu fahren, mussten wir uns wieder in eine lange Warteschlange einordnen...
      Unser Fazit zum Besuch des Monserrate:
      Heute war es das definitiv nicht wert.
      Es war sehr diesig und man bezahlt sehr viel Geld um sehr lange zu warten.
      Wäre der Zug gefahren und die Umstände dadurch etwas anders, hätte sich wahrscheinlich gelohnt.

      Danach sind wir noch gemütlich durch Bogota geschlendert, haben ein paar Souvenir geshoppt und die "Patisserie francaise" probiert.
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    • Dag 28

      Bogota

      5 februari, Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Konečně nastal čas navštívit naši free walking tour. Bylo znát, že je pondělí, protože po příjezdu na místo nebyla na ulicích ani noha. Během tour jsme prošli historické centrum a dozvěděli se pár informací, ochutnali další ovoce na nejstarším trhu v Bogotě, než po dvou hodinách začalo pořádně pršet. Spolu s naší skupinou jsme se schovali v kostele, kde v poledne začala bohoslužba. Po asi patnácti minutách jsme se rozhodli, že se od skupiny oddělíme a půjdeme na oběd a Niki hlavně konečně na záchod. Po jídle jsme to pro dnešek měli chuť zabalit, protože jsme během naší tour zjistili, že Museo del Oro (muzeum zlata) má každé pondělí zavřeno, což jsme samozřejmě nezkontrolovali. Jedná se o jedno z nejzajímavějších muzeí v celé Jižní Americe a je zde vystaveno přes 55.000 exponátů ze zlata. Příště si to radši dvakrát zkontrolujeme. Na našem plánu zbývalo už jen Monserrate, vyhlídka nad Bogotou, ale v tu chvíli akorát vylézala z mraků po dešti. My se i přesto rozhodli, že tam půjdeme, když už jsme v Bogotě. Naštěstí se během cesty mraky začaly trhat a tak nám už při čekání na lanovku svítilo sluníčko. Nahoře byl nádherný výhled na město a na kopce okolo. Dokonce jsme tu viděli i kolibříky v přírodě, jak sosají z květů na stromech. Vyhlídka se nachází ve výšce asi 3.000 m.n.m. a my si proto dali čaj z koka listů. Prý to pomáhá proti výškové nemoci. Tu jsme sice neměli, ale hůř se nám dýchalo při chůzi do kopce. Ve chvíli, kdy jsme se rozhodli jet zpátky, začalo opět pořádně pršet. My pak vzali Uber zpět k našemu ubytování, kde jsme rychle nakoupili léky proti malárii, protože právě v té části, kam se na příštích pár dní chystáme, je riziko velmi vysoké. Pak na nás čekala pizza k večeři - takhle dobrou jsme už dlouho neměli - a nákup svačiny na zítřek, protože poletíme do města Iquitos v Amazonii.Läs mer

    • Dag 3

      Going high

      29 september 2019, Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Was gibt es schöneres als die Natur und frische Luft?! 🌿🍀🌳🗻 auch das bekommt man in der sonst sehr Smog-behangenen Stadt Bogotá - und zwar auf 3.125 m Höhe und mit einem unfassbar tollem Blick auf die Stadt auf einer Seite, die Landschaft auf der Anderen und einer beeindruckenden Vegetation auf dem Berg selbst. Vuuuuzzzzaaaaaaa 🙏🏼🌿

      Und auch hier gibt es wie überall Essen zu Hauf und das auch noch in lecker😋

      Am Abend ein kulinarisches und musikalisches Rock Highlight im Andrés DC- aber sehr selbst. Ich sage nur Jack Black in da Houseeee 💟😱
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    • Dag 8

      Monserrat

      12 mars, Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Monserrat cca 3100 m. n m. nad Bogotou, která samotná má 2600 m. n m. Krásné místo s křížovou cestou. Ochutnal jsem kokový čaj - Rudodřev obecný... poprvé a naposledy, spustila se mi rýma a zarudly oči... asi alergická reakce. Chuť jako silný bylinkový čaj, sladké jak cecek.
      Cestou zpět jsme se stavili na Ajiaco, polévka z brambor, rýže, smetany, kukuřice, avocada a kapary... nic moc... ale zasytilo to.

      Koku žvýkali indiáni pro zmírnění následků výškové nemoci. Dnes se doporučuje pít čaj... výšková nemoc je soubor příznaků u člověka, který není zvyklý na pobyt ve vyšších nadmořských výškách již od 2.000 m. n m. jako následek sníženého množství kyslíku - bolest hlavy, únava, zvracení, neschopnost se nadechnout a může končit v otoky plic a mozku.

      Vyzvedli jsme brýle, které mě celkem přišly na 2600, třetina z toho co doma.
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    • Dag 3

      Day 2: Über den Dächern der Welt

      29 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ging es für mich auf den Berg „Monserate“ auf knapp 3200m. Mit dem Cable Car ging auf es steil bergauf für einen unbezahlbaren Ausblick auf die Millionenmetropole Bogotá. Dort oben liegt ein der Höchstgelegenen Kirchen Südamerikas. Tolle Eindrücke an meinem letzten Tag in Bogotá.

      Jetzt gerade sitze ich noch vor meinem Hostel der letzten beiden Tage und warte auf mein Taxi Richtung Flughafen. Denn heute Abend geht es weiter nach Medellin. Die zweitgrößte Stadt Kolumbiens und eine der aufstrebenden Metropolen Südamerikas.

      Ich komme der Küste näher:)
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    • Dag 5

      Con Telefonico al Monserrate

      31 oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

      Mit den anderen von der Fahrradtour per Seilbahn hoch auf den Hügel direkt bei der Stadt. Oben steht eine Kathedrale und wir hatten super Glück mit dem Wetter und eine fantastische Aussicht mit schönem Sonnenuntergang =)Läs mer

    • Dag 20

      Monserrate

      20 november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Ein Uber bringt uns in den Stadtteil La Paz, zur Talstation der Seilbahn. Etwa eine halbe Stunde beträgt die Wartezeit dann geht es mit der Seilbahn auf den Berg Monserrate, hinauf auf 3.200 Meter Höhe. Von hier hat man einen tollen Ausblick auf Bogotá.Läs mer

    • Dag 2

      Cerro de Monserrate

      21 november 2019, Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute bin ich sehr früh morgens in Bogota gelandet und zum Hostel gefahren. Nach dem Frühstück habe ich dann mit noch 3 anderen in die Stadt erkundet, allerdings waren fast alle Geschäfte und Restaurants geschlossen, weil es einen Generalstreik mit großen Protesten gab. Die Stimmung in der Stadt war sehr angespannt, also haben wir entschieden auf den etwa 3200 Meter hohen Berg Cerro de Monserrate zu wandern, von dem man eine gigantische Sicht auf die Stadt hat. Beim Abstieg hat es dann angefangen zu Regnen. Nach einer heißen Dusche haben wir dann den Abend gemütlich am Kamin ausklingen lassen.Läs mer

    • Dag 121

      Meine "kleine" GS

      30 mars 2019, Colombia ⋅ ⛅ 10 °C

      Vorsicht, das ist vermutlich nur für technisch interessierte interessant. Der Rest wird sich langweilen!

      Meine "große" GS ist meine zuverlässige R1100GS mit pannenfreien 210.000 km und auch schon über 20 Jahre alt. Sie war in vielen Ländern auch ausserhalb Europas.
      Vor vier Jahren kaufte ich mir die "kleine" R80GS mit 48.000 km, rüstete sie auf Paris Dakar mit großem Tank um, was sich bewährt hat. Die alten 2-Ventiler GS sind robust, unempfindlich, fahren sich im Gelände auch wegen des größeren Vorderrads besser. Das meiste kann man selbst reparieren. Zweimal habe ich sie zerlegt und folgendes geändert: ölfeste Kupplung, Zündspule der R1100, länger übersetztes Hinterachsgetriebe, Kardanwelle mit wechselbaren, nicht verpressten Gelenken, die man unterwegs selbst wechseln kann, Zylinder und Kolben von Siebenrock, einteilige Kipphebelböcke. Daneben diverse Dichtungen und Kleinteile. Getriebe, Hinterradantrieb und Zylinderkopf habe ich überholen lassen, ein langer 5. Gang wurde dabei eingebaut. Höhere Einzelsitzbank von Touratech, genauso wie Kofferträger und Koffer ist sinnvolle Ausstattung. Tiefe Fussrasten und stärkere Federn vorne. Das Federbein wollte ich eigentlich auch tauschen, wäre gut gewesen, hätte mir viel Ärger erspart.

      Mit meiner kleinen GS war ich 2016 in Russland, Wolgograd, dem einstigen Stalingrad und dem Baltikum.
      2017 vom Allgäu über die Seidenstraße und durch den Pamir in die Mongolei und 2018/2019 nun in Südamerika. Sie ist immer ohne zu murren gelaufen, brauchte unterwegs nie Wartung und in Südamerika exakt 1,2 Liter Öl. Nicht etwa auf 1000 km, sondern auf die gesamte Distanz, immerhin fast 20.000 km! Was sie auf diesen Reisen auszuhalten hatte kann nur beurteilen wer solche Straßen kennt. Schläge, bei denen ich manchmal Mühe habe den Lenker festzuhalten. Daß Federbeine dabei den Dienst quittieren darf einen nicht wundern.
      Ihr Anteil am Gelingen dieser Reise durch ganz Südamerika war entscheidend. Ja, ja ich weiß, ein Motorrad ist eine Maschine. Ist man so lange damit unterwegs hat man da eine besondere Beziehung dazu. Man kann mit ihr reden, bekommt keinen Widerspruch. Nein, es ist eben nicht nur eine Maschine. Das muss man nicht verstehen. Mir ist diese kleine hommage an mein Motorrad aber wichtig.
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    • Dag 69

      Bogotà

      8 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir sind in Kolumbien angekommen. Bogotà ist mit seinen 8 Mio Einwohner eine riesige Stadt. Aber im Gegensatz zu La Paz gefällt uns die Stadt richtig gut. Wir residieren im Hostel Masaya im Viertel La Candelaria, dem Altstadtviertel in Bogotà mit vielen Wandmalereien, Restaurants aber auch historischen Gebäuden. Wir haben es uns aber nicht nehmen lassen ins etwa 7 km entfernte "Reichenviertel" in der T Zone zu fahren, wo eine komplett andere Welt herrscht. Moderne Einkaufszentren, aber auch interessante Restaurants und Pubs befinden sich in diesem Bereich. Alles etwas teurer und ein bisschen Chici mici... Nach einer kurzen Shoppingtour von Katrin und dem ewigen Kampf, Geld am Bancomaten beziehen zu können (diesmal waren 3 Automaten nötig um CHF 200.00 max. beziehen zu können), gönnten wir uns im Vapiano eine feine Pasta.
      Neben der Stadttour zog es uns am dritten Tag auf den Cerro de Monserrate, dem "Hausberg" von Bogota. Ein steiler Treppenaufstieg von 2'600m auf 3150m war zu bewältigen... Wirklich recht anstregend phuuu, dafür hatten wir oben eine super Aussicht auf die riesige Stadt. Runter gings dann mit der Seilbahn.
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    Monserrate

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