Colombia
Socorro

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Travelers at this place
    • Day 16

      Hallo Cartagena

      November 11, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Bootsfahrt runter von der Isla Grande ging diesmal noch schneller, weil wir nicht mehr an jedem einzelnen Strand halten mussten. Da Tina keine Tiere mehr sehen konnte und es schließlich unser Jahresurlaub ist, gönnten wir uns ein Hotel in Cartagena. Also Gepäck ins Zimmer geschmisssen und ab in den Pool im Innenhof :)

      Dann stand ein kleines Shopping-Programm auf dem Plan, was nach drei Tagen fast nur liegen, ganz schön anstrengend war. Also danach erst mal Siesta. Und danach wollten wir eigentlich nur noch was essen gehen. Hmm, in Cartagena ist am Samstag DAS Fest (Tag der Unabhängigkeit) und die ganze Stadt steht Kopf. Also auch kein Wunder das noch vorm angesteuerten Restaurant auf dem Vorplatz der Kirche Tanz- und Musikgruppen auftraten und wir bis Mitternacht in unseren Sommersachen leicht schwitzend, biertrinkend und Empanada essend mitfeierten. Auf dem Platz trafen wir dann noch einige Reisende aus vorherigen Hostels wieder, so dass wir noch weiterzogen und bis um nachts um drei durch Cartagena tanzten. Soviel zu "nur schnell was essen und dann ins Bett". Bin mal gespannt, wie das morgen am großen Festtag wird.
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    • Day 9

      Cartagena das Índias, Colômbia

      December 4, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Depois da recuperação, seguimos para uma viagem de autocarro de Taganga até Cartagena. A vantagem é que nos vão buscar onde estivermos (casa Mandala) e deixam nos no hotel em Cartagena. A maior parte da viagem tem mar de um lado e pântano do outro, com centenas de aves, maioritariamente de rapina. Passamos também por aldeias muito pobres, inteiramente feitas de barracas.

      A parte interessante de Cartagena é o centro histórico colonial que se encontra dentro das muralhas. O centro está dividido em 3 partes bem visíveis pela arquitectura e ambiente. Um centro propriamente dito onde viviam os espanhóis na época colonial, San Diego onde vivam os comerciantes e Getsemaní onde viviam os escravos e onde ficamos alojados. Ficámos numa casa colonial, que atualmente é uma escola de cinema. Pelo menos é o que diz no cartaz à entrada. Fomos fazer o percurso turístico à volta das muralhas e ver o pôr do sol onde todos os turistas vão no Café del Mar, muito pouco colombiano, com um Dj a passar músicas comerciais. Demasiado turístico. 
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    • Day 10

      Cartagena

      December 5, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Cartagena é uma cidade para se visitar com calma, deambular pelas ruas e ver o que a cidade tem para oferecer. Muita história, muitas cores vivas, muito calor, muitos turistas, mas também muita animação e muitos artistas. 

      Apanhei um vírus qualquer, estou sem energia e com dor de barriga, por isso o dia com o calor foi um pouco mais difícil. 

      À hora de jantar já estava melhor e fomos provavelmente ao melhor restaurante desde que estamos na Colômbia, Juan del Mar. Na verdade, a comida colombiana não é algo que hei de ter saudades. Banana frita, com arroz e peixe frito sem verduras é o mais típico, por isso é que as mulheres têm quase todas uns bons kilos a mais, mas pelo menos os manequins nas lojas estão adequados ao tamanho XL. 
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    • Day 72

      Cartagena & Santa Marta - Karibikküste

      June 15, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Bevor wir Kolumbien verlassen konnten, mussten wir natürlich noch der Karibikküste einen Besuch abstatten. Man kann hier sicherlich mehr Zeit verbringen, doch unsere Restzeit in Südamerika war mittlerweile leider begrenzt. So beschränkten wir uns auf die beiden Orte Cartagena, eine von der Kolonialzeit geprägte Stadt, die zwar touristisch ist, aber unserer Auffassung nach trotz ihres touristischen Charakters ihren Charme nicht verloren hat (vergleichbar mit Cusco in Peru), und Santa Marta, eine etwa 4 Stunden per Bus entfernte, weiter östlich gelegene Stadt, die insbesondere durch ihre Nähe zum Nationalpark Tayrona bekannt ist und nicht selten als Ausgangspunkt für einen Besuch dieses eindrucksvollen Parks dient. Die Tage in Cartagena sollten primär der Entspannung dienen. Tagsüber stand nicht viel mehr als ein Sonnenbad am nahegelegenen Strand auf dem Plan und gegen Abend schlenderten wir durch die schön beleuchtete Altstadt, bevor wir uns stets einem der zahlreichen tollen Restaurants widmeten. Generell muss man sagen, dass wir es schätzten in Medellin und Cartagena nach einigen Wochen traditioneller südamerikanischer Küche wieder qualitativ hochwertige Restaurants anderer kulinarischer Richtungen vorzufinden. Sicherlich boten auch die Städte zuvor und dabei allen voran die Städte in Peru die Möglichkeit. Insbesondere in Ecuador haben wir die Küche allerdings als zuletzt vergleichsweise weniger vielfältig wahrgenommen. Auch wir sollten den Aufenthalt in Santa Marta nutzen, um den Parque Tayrona zu erkunden und so ging es an unserem zweiten Tag dort für einen Tagesausflug in das 150 Quadratkilometer große Reservat, welches diverse Strände sowie Dschungel mit verschiedensten Tieren beinhaltet. Wer mehr Zeit mitbringt kann auch hier länger verweilen und im Inneren des Parks campen oder mit etwas mehr Budget eine der wenigen Unterkünfte besuchen. Man sollte sich jedoch, wenn man bereits ein paar Erlebnisse in Südamerika oder gegebenenfalls sogar Galapagos hinter sich hat, hiervon auch nicht zu viel erwarten. ;) Wir sahen ein paar Affen, einige Vögel und diverse Echsen. Die Strände waren durchaus schön, wobei man an einigen ohnehin nicht Baden kann, da die Strömung zu stark ist und hier bereits Hunderte Menschen ihr Leben verloren. Aber was schreibe ich?! Die Strände sowie auch die verbleibenden Badebuchten sind dennoch wirklich toll und den Tiervergleich gegen Galapagos werden wohl ohnehin bis auf weite Strecken Afrikas die meisten Gegenden dieser Welt verlieren. Entgegen der Hinreise, die wir auf dem Landweg mit einem Bus vornahmen, wählten wir für den Rückweg ein Boot ab der Badebucht San Juan. So vermeidet man den 2-3-stündigen Rückweg und hat etwas mehr Zeit am Strand, da man den Nationalpark – sollte man nicht hier übernachten – bereits 18 Uhr abends zu verlassen hat. Der 45-minütige Rückweg per Speedboat von San Juan nach Taganga, dem kleinen Küstenort nahe Santa Marta, war dann durchaus interessant. Zunächst konnten wir nicht starten, da es wohl Probleme mit dem Motor gab. Als nach etwa einer halben Stunde alles funktionierte und wir das Boot betraten, waren dann die Wellen so hoch, dass dies nahezu unmöglich war. Man muss hierzu wissen, dass hier kein Steg existierte und der Tiefgang des für bis zu 45 Personen ausgerichteten Bootes es nicht erlaubte an den Strand zu fahren. Schließlich stiegen wir nach und nach mit einer Leiter in das Boot, welche die Bootsmannschaft aufgrund der starken Wellenbewegungen durchaus massiv festhalten musste. Nach dem Start folgte aufgrund des beschriebenen Wellengangs eine doch recht raue Fahrt. Das Wasser spritzte meterhoch an den Seiten des Bootes empor und auch jeder, der zuvor vielleicht noch das Baden verschmähte, erhielt nun eine Salzwasserdusche der etwas anderen Art. Wer jedoch Vergnügungsparks mag, kam hier auf seine Kosten und die für kolumbianische Verhältnisse mit 50 Pesos (ca. 15 Euro) doch recht teure Fahrt wirkt im Vergleich zu einer 3-4 minütigen Achterbahnfahrt auf dem Oktoberfest für mindestens 7 Euro doch wieder recht preisgünstig. Im kleinen Ort Taganga begrüßten uns nach unserer Ankunft dann zahlreiche Sperlingspapageien. Diese kleinen Papageien sind hier, wie auch in Santa Marta, zu Hunderten vertreten. Auf einem einzigen Baum befinden sich zum Teil 20 oder mehr Papageien. Am Pool unserer Unterkunft, die im Übrigen auch zwei Papageien (Sylvester und Olivia) beherbergte, die hier immer wieder hin zurückkamen, ließen wir den Abend schließlich ausklingen. Wer eine entspannte Unterkunft sucht, die nicht zu viel Luxus, aber genügend Individualität mit sich bringt, dem können wir das Hotel Bunsinazisi durchaus weiterempfehlen. Die Unterkunft liegt zwar nicht unmittelbar am Strand, sondern am Hang und somit zu Fuß in etwa 10 Gehminuten Entfernung zum Meer. Sie überzeugt jedoch mit einem sehr individuellen Stil (unter anderem durch sehr viel Naturstein), einer tollen Aussicht inklusive Frühstücksterrasse mit Blick über die Stadt und überaus freundlichem sowie außergewöhnlich aufmerksamem Personal. Abschließend lässt sich sagen, dass dies wohl nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass wir Kolumbien besuchen. Das Land vereint viele tolle Aspekte – traumhafte, von Palmen gesäumte Strände; Berge, die zum Wandern einladen; Dschungelgebiete, in denen man sich sehr gut der Tierbeobachtung widmen kann und zugleich ein nahes Stück Kultur sowie lebensfrohe Menschen.Read more

    • Day 71

      Cartagena, Columbia

      April 8, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Wasn't able to get to much time out in port because I spend the morning in medical but the hour and a half I spent off the ship was worth it. There were monkeys, peacocks, flamingos and so much more all over the place. It was just a 3 minute shuttle ride from the ship. One odd looking bird decided it was my friend and followed me around for a while. There however was a parrot who wasn't a big fan of my camera and decided to try and attach my lens. Then when that didn't work he went for me feet instead. I got some good pictures of him though. I wasn't the only one who made an enemy however. A monkey was on a railing near my friend Jackson and he did not like him very much. Trying to grab him then eventually running away.Read more

    • Cartagena Columbia

      July 19, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Dienstag der 19 Juli 2017 und ich komme am Busbahnhof von Santa Marta an. Ich bin nun wieder alleine unterwegs. Aber nicht lange. Noch am Busbahnhof treff ich Fionna die ich heute morgen noch bei Oscars Place gesehen habe. Sie möchte auch nach Cartagena und somit fuhren wir gemeinsam mit dem Bus dort hin. Nach 3 und halb Stunden Fahrt erreichten wir die Kolonialstadt Cartagena. Der Busbahnhof ist so weit entfernt von der Innenstadt, das wir uns erstmal ein Taxi mit noch einem dritten Teilen mussten, damit es finanzierbar ist. Es war ein deutscher der hier seit paar jahren lebt und er hat uns dann gleich mal paar Tipps gegeben. Das Hostel aber stand schon fest und zwar hat mir Dan und Simone das Pärchen aus Holland, die ich aus Sucre kenne, mitgeteilt das sie auch gerade in Cartagena sind und somit hab ich mich in ihr Hostel eingenestet. Fiona hatte auch noch kein Schlafplatz und ist mitgekommen. Die Vorfreude auf das Pärchen war groß. Hab mich rießig gefreut sie wieder zu sehen. Nach kräftiger Begrüßung tranken Dan und ich erst mal ein kühles Bier.

      Zur späteren Stunde kam dann noch eine Freundin von Fiona dazu. Die Lisa auchh wieder ein Mädchen aus Holland und ein Freund von Dan und Simone ebenfalls aus Holland sein name ist Dirk. Ja es gibt viele reiselustige aus Holland. Gemeinsam plauderten und tranken wir an der Hostelbar und dann ziehte es uns sogar noch in die Stadt hinein. Noch ein bischen vom reisen kaputt aber tortzdem waren wir alle motiviert. Der erste Eindruck der Stadt ist schon mal beeindruckend. Wie die alten Gebäude aus der Kolonialzeit beluechtet werden, sehr schön. Am einem Platz in der Akstadt haben wir uns es auf einer Bank gemütlich gemacht und bestaunten das Spektakel. Denn wie soll ich das jetzt nett sagen, hier stehen Damen im Park herum und wollen von den Touris das Geld abzocken. Den Rest könnt ihr euch ja denken. Die machen hier aus allem ihr business. Nun sind wir sogar soweit motiviert, dass es uns in eine Roof Top bar verschlägt. Ganz oben auf der Terasse spielt ein Dj Musik und neben dran auf einer Bühne tanzten Tänzer den tradionellen Catagena Tanz Champeta. Ein sehr beweglicher Tanz. Sehr schwer zum nachmachen. Aber sieht echt beeindruckend aus.
      Die Terasse war rammel voll und von dort oben hatte man ein super Blick auf die Stadt. Das Event heute Abend wurde sogar von einer deutschen organisert. Sie ist die Gründerin, der Fliflop App. Es ist eine App für Backpacker und einheimische die gerne Abends fort gehen und wenn man die App hat bekommen man für viele Events Rabatte. In vielen Städten in Kolumbien organisert dan so Parys wie hier in Cartagena. Echt coll was sie hier veranstaltet. Wir tanzten und ich hatte einen super ersten Abend in Cartagena.

      Gutem Morgen, guten Mittag wie auch immer. Es ist so verdammt heiß in dieser Stadt. Der heißeste Ort wo ich jemals war. Man schwitzt, auch wenn man sich nicht einmal bewegt hat.
      Verrückt. Erst mal auf die Hostelterasse und etwas Essen zu mir nehmen. Ja nu wer ist den da? Schon wieder so ein exotisches Hostel-Haustier. Ein Tucan der hier frei rumläuft und mir fast auf den Teller springt. Zum ersten mal seh ich ein Tucan und dann gleich so nah. Er ist frech aber cool. Sein Name passt wie die Faust aufs Auge. El Capitano. Sein lieblings Essen ist Wassermelone. =)

      Nach der Bespaßung mit El Capitano, zieh ich mit Clair die ich gestern Abend in der Bar zufällig getroffen habe und aus Cusco Peru kennen in die Altastadt und schaue mir die schönen Gebäude mal an wenns hell draußen ist. Gestern war es schon sehr eindrucksvoll und am Tage sogar noch mehr. Man kommt sich wirklich vor wie in Spanien. Jedes Haus hat eine andere Farb. Die Altstadt ist von einer Steinmauer ummantelt, die damals zum Schutz diente. Den vom offenem Meer sind sie von Zentralamerika gestürmt und wollten die Spanier die Stadt wieder wegnehmen. Das war das Tor zu Südamerika.
      Auf der mauer standen sogar noch Kanonen von früher herum. Nur leider wenn man nach links schaute, sah man die Neustadt. Ein Betonmonster nach dem anderen. Rießen Hochhäußer. Es wird auch das kleine Miami genannt. In einem Cafe´ traff ich dann die Schweizerin, die ich aus Cali kenne. Die Hauptstadt des Salsas. Hier trifft man viele alte bekannte.

      Nach dem ich den heutigen Tag etwas ruhiger angegangen bin, haben wir uns dann am Abend noch an einen Platz es uns bequem gemacht und ein paar Tänzer beim tanzen zu geschaut. Mein lieblings Platz hier. Hier kommt jung und alt zusammen, arm und reich und alle haben Spaß. Ja und wenn treffen wir da auf dem Platz, den Max aus Österreich, den Fionna und ich von Oscars Place kennen. Ja cool jetzt sind wir rießen super große Truppe. Nun gehts noch weiter zu dem Hostel von Clair aus Neuseeland den genau gegenüber von Ihrem Hostel ist heut Abend eine große Hostelparty. Aber die meisten waren auf der Straße weil es einfach viel zu voll und warm drinne war, dass wir lieber eine Straßenfest draus machten. War ein super Abend nur leider auch der letzte Abend in cartagena für Lisa aus Holland. Hatten eine super kurze Zeit zusammen.

      Der nächste Morgen und heute sagen wir Goodbye zu Lisa Dan und Simone. Dan und Simone gehen für paar Tage zum Playa Blanco die wir höchst wahrscheinlich dorft treffen werden und Lisa geht nach Cali und probiert sich auch mal mit Salsa. Fionna, Max und ich haben uns etwas kulturell gebildet und haben an einer free walking tour teilgenommen. Nun wissen wir etwas mehr über die Geschichte der Stadt. Diesen Abend machen wir auch mal tranquilo und gehen nicht fort. Am nächsten Morgen gehts früh aus den Federn.
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    • Day 26

      Cartagena: letzter Tag Kolumbien+Fazit

      December 19, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Um weiter nach Iquitos zum Ayahuasca Retreat zu kommen war die einfachste Variante von Cartagena über Lima. Zwar etwas umständlich, weil ich erst viel zu weit in den Süden nach Lima fliege um dann wieder die Hälfte des Weges zurück nach Nordosten an die kolumbianische Grenze zurück, aber okay.
      Meine favorisierte Verbindung über Leticia an die Grenze und dann 2 Tage und Nächte mit Boot über den Amazonas nach Iquitos in Peru gab es dieses Jahr nicht mehr weil nur wenige Menschen dieses Weg wählen.

      So hatte ich noch einen Tag extra für die 4. Großstadt Kolumbiens und vermutlich auch die touristischste: Cartagena.

      //Kann gerne übersprungen werden

      Kleiner Wutanfall am Rande:

      Nach einer Tagesreise! (Mal wieder) vom Tayrona Park aus (Distanz nur 270km) hab ich mittlerweile abgeschlossen mit Busfahren (zwar klimafreundlich aber viel zu stressig) und werde ab sofort nur noch fliegen solange es nicht allzu teuer ist. Die Busfahrt dauerte Mal wieder 1/3 länger als angegeben und ich musste zusammen mit einer Argentinierin auf halber Strecke auch noch in einen anderen Bus wechseln.

      Meine Tag lief also wie folgt ab:

      7:30 aufstehen
      8:00 Motortaxi vom Hostel zur befestigten Straße
      8:15 überfüllter Bus mit Einheimischen nach Santa Marta
      10:30 kurz in der Stadt frühstücken
      11:00 Taxi zum Hostel um Backpack abzuholen
      12:00 Taxi zurück zum Busbahnhof
      13:00 Bus nach Cartagena (geplant 5h)
      17:30 ungeplanter Umstieg in Barranquilla
      20:00 Ankunft Busterminal Cartagena & kurzes Abendessen im Dunkeln, da zwischenzeitlich Stromausfall (quasi Low Budget candle light dinner ohne Kerzen)
      20:30 Taxi in die Innenstadt zum Hostel
      21:00 Ankunft Hostel und ab in die Heia 😴

      Kolumbien ist einfach infrastrukturtechnisch lange nicht so entwickelt wie Deutschland. Fast alle Autobahnen sind einspurig, d.h. wenn's bergauf geht (und davon gibt's viel besonders in den Anden fährt man halt ne Stunde hinter ner Gruppe von Trucks mit Tempo 20 hinterher- deutsches Elefantenrennen ist dagegen echt halb so wild). Selbst Mexico war deutlich besser ausgebaut.

      //Wutanfall Ende

      An meinem letzten Tag in Cartagena hab ich frühs eine halbe Free Walking Tour durch die Altstadt gemacht. Es war nur eine halbe weil die Hitze ab 11 Uhr schon fast unerträglich wurde und alle Touristen mit mir nur noch von schattigen Plätzchen zu schattigen Plätzchen geschlurft sind und die Guide nicht besonders Spannendes zu erzählen hatte.

      In der Mittagszeit war ich dann am Hostelpool und habe die ersten Postkarten geschrieben. Sind jetzt raus und sollten in ~3 Wochen in Deutschland ankommen :)

      Nachmittags hab ich die Stadt noch etwas auf eigene Faust erkundet und was mich besonders fasziniert hat war der starke Kontrast von historischer Altstadt mit dicken Burgmauern aus der Kolonialzeit und modernenWolkenkratzern in Sichtweite am Hafen.
      Was zudem noch stark (negativ) aufgefallen ist, sind die vielen Verkäufer auf der Straße die dich äußerst aggressiv anquatschen und dir etwas aufzwingen wollen. Selbst in Mexiko war das lange nicht so penetrant wie hier. Ich versteh ja auch, dass die Menschen kaum genug zum Leben verdienen (ein älterer Taxifahrer erzählte mir er arbeite 7 Tage die Woche 14 Stunden am Tag und sei eigentlich nur zum Schlafen bei seiner Familie) aber Touristen sind halt nicht die Lösung. Sollten diese einmal ausbleiben wie momentan in Venezuela sieht's auch hier an der Küste richtig schnell richtig düster aus, obwohl es so viele schöne Orte gibt.

      Im großen und ganzen also ein gemischter Eindruck von der Stadt.

      Wer bis hier gelesen hat: Respekt! Ich freue mich schon richtig auf Ruhe im Amazonas Regenwald bei Iquitos ab dem 26.
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    • Day 1

      Motorrad im Container

      January 1, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      So, nun schwimmen die Bikes also. Schon einmal herzlichen Dank an das Edelweiss Bike Team für das Verladen. Bin gespannt, wie die Motorräder in 4 Wochen aussehen.

    • Day 1

      17.000 km

      January 1, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Motorrad ist vorbereitet und geht in wenigen Tagen aufs Schiff. Etwa 17.000 km und circa 70 Fahrtage sind geplant.

    You might also know this place by the following names:

    Socorro

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