Costa Rica
Cañas

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Resenärer på denna plats
    • Dag 6

      Le volcan Tenorio et le rio Celeste

      23 oktober 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Au bout de plusieurs dizaines de km de piste caillouteuse et boueuse, nous voici au pied d'un 3ème volcan en activité : le Tenorio. Eh bien nous n'en verrons que la base car la cime est restée masquée par les nuages.
      Le chemin monte et descend dans la forêt tropicale peuplée de bcp d'espèces d'oiseaux difficiles à voir (nous avons entendu le Toucan !), de serpents (on en a vu un de tout près !!), de jaguars et de pumas. Il nous emmène au bord d'une rivière qui possède des eaux d'un bleu turquoise irréel. Le rio Celeste tient sa couleur (et donc son nom) d'un phénomène chimique, le mélange de deux affluents dont la composition et la différence de pH font se précipiter des molécules d'aluminium, et physique puisque ces grosses molécules n'absorbent pas le bleu du spectre solaire.
      Des bulles de gaz souffrés remontent à certains endroits du fond de la rivière, parfois en gros bouillons genre jacuzzi ; ça pue l'œuf pourri ! Dommage que FindPenguins ne restitue que l'image, pas l'odeur 😁.
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    • Dag 11

      Impressionen / „Finca Chilanga“

      20 januari, Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Unser zweites Airbnb ist großartig! Diese Weitsicht von der Empore aus, ein Traum. Definitiv ein Ruhepol. Umgeben von Vögeln, bewaffnet mit der tollen neuen Vogel App und natürlich dem Fernglas. Brüllaffen Rufe rundherum. Daneben Tom, der passioniert fotografiert und sich einfach nicht mehr einkriegt ob der Schönheit.

      Ein Walk durch den grünen Dschungel zu den Mango- und Limetten-Plantagen (mal wieder in der Mittagshitze 😅 ) und eine Abkühlung in dem sehr süßen Infinity-Pool macht es wieder zu einem traumhaft schönen Tag. Wir sind einfach nur happy 🥰🇨🇷🌴
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    • Dag 33

      Rio Celeste und ein Gürteltier im Hotel

      29 april 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir sehr viel erlebt! Morgens wurden wir von unserem Tourguide abgeholt und es ging 1,5h mit dem Bus zum Rio Celeste, einem Fluss mit einer unglaublich blauen Färbung. Die Farbe kommt durch die Sulfate im Wasser - schöner fand ich aber die Erklärung nach der Legende: Als Gott den Himmel schuf, soll er seinen Pinsel im Rio Celeste ausgewaschen haben. Ist das nicht eine schöne Geschichte? 💙💦🖌️

      Wir sind den gesamten Vormittag durch den Nationalpark gewandert und haben auch den Wasserfall bestaunen können und durften an einer Stelle sogar in das türkise Wasser springen und uns ein bisschen im Fluss treiben lassen. 🥾🌴🏊🏼‍♀️

      Am Abend sind wir ein bisschen durch La Fortuna geschlendert, haben eine kleine Shopping Tour gemacht und waren im Hotel essen. Und wie aus dem nichts stand da auf einmal ein wildes Gürteltier neben unserem Tisch, hatte sich einfach so angeschlichen - das war vielleicht cool!
      An unserer Unterkunft ist außerdem ein kleiner Garten und ein Stück Regenwald. Unser Kellner hat sich dann ganz spontan dazu bereit erklärt, uns eine kleine Nacht Tour zu geben und wir haben jede Menge verschiedene Frösche gesehen, auch den Rotaugenlaubfrosch, der wohl am bekanntesten unter den tropischen Fröschen ist. 🐸🌓🌋

      Morgen wollen wir in Richtung Monteverde weiter. Das Wetter wird langsam ein bisschen unbeständiger, denn die Regenzeit beginnt ab Mai. Also Daumen drücken, dass es noch ein bisschen durchhält. 🌦️
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    • Dag 32

      Letzte Station: Rio Perdido

      8 december 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir uns von Flamingo verabschiedet und sind über den Monkey Trail nach Liberia und dann weiter nach Rio Perdido gefahren. Beim Monkey Trail gibt es an einem Punkt eine entscheidende Kreuzung, zwei Wege: einen für die Einheimischen durch den Fluss. Den anderen für die Touristen, die mit ihren Mietwagen Flussfahrverbot haben, durch eine Schranke für 5.000 Colonnes.
      Danach gehts weiter mitten im Freitagmittagtreiben durch Liberia Richtung Norden.
      Unsere letzte Station liegt wieder bei warmen Quellen, aber dieses Mal in einem Trockenwald. Ein traumhafter Bungalow zwischen Bäumen erwartet uns und angeblich auch ziemlich viele Affen🐒🐒🐒
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    • Dag 49

      La Fortuna > Monte Verde

      9 april, Costa Rica ⋅ 🌬 27 °C

      This morning we set off on the 8am bus from La Fortuna towards Monte Verde. First up was a change in Tilaran. We had a change here for about 2 hours before heading onwards to Monte Verde where we arrived at about 3pm!Läs mer

    • Dag 353

      Llanos de Cortes (Wasserfall)

      24 januari 2020, Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach 3 Tagen in Playa Hermosa, wo wir die Tage an den wunderschönen Stränden verbracht haben, geht es nach einem typischen Frühstück bestehend aus Rührei, Reis mit Bohnen, Tortillas und Käse um 10 Uhr los. Auf dem Weg nach La Fortuna, wo wir eine Nacht verbringen werden, machen wir Halt an den Llanos de Cortes Wasserfällen. "If you have time to visit only one waterfall in Costa Rica, make it Llanos de Cortés." Das schreibt Lonley Planet über die Wasserfälle. Ich weiß nicht, ob sie die einzigen Wasserfälle sein werden, die wir besichtigen. Schön sind sie allemal. Ob sie die 7US$ wert sind? Für die 7$ steht man auf einem offiziellen und bewachten Parkplatz. In der Nähe sollen noch weitere schöne Fälle sein, die man für eine Spende besichtigen kann. Dort ist es allerdings auch möglich, dass die Spende zurückgelassene Wertsachen sind. Wer weiß, vielleicht sogar das ganze Auto.

      Wir wandern den kurzen Weg die Stufen hinunter. Es tummeln sich einige Leute hier. Wir treffen sogar 2 Mädels aus unserem Hostel. Das Wasser ist klar und erfrischend kühl. Das Beste: Die Bäume spenden Schatten.

      Kaffee- und Mittagessen und schon sind wir in La Fortuna. Von hier geht es gegen später in die Hot Springs, von denen ich in Kürze gesondert berichte.
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    • Dag 220

      Slow travel

      26 februari 2023, Costa Rica ⋅ 🌬 25 °C

      Nach 2,5 Monaten hier in Samara freuen wir uns, dass es weiter geht. Wir hatten eine schöne Zeit fühlen uns aber derzeit doch eher als reisende. (Ist ja auch viel spannender für die Pinguine :) )

      Den warmen Pool, der auch unter Sternenhimmel benutzt werden kann, die Sonnenuntergänge mit Freunden am Strand und die kompromisslose Wärme ohne Regen werden wir aber sicher doch vermissen, oder zumindest gerne daran zurückdenken.

      Wie geht es weiter? Wer weiß… Wir fahren erst mal los in Richtung Norden. Eine Unterkunft haben wir noch nicht. Wir wollen uns wieder mit Alex und Familie treffen. Die haben dankenswerterweise 3 unserer Rucksäcke mitgenommen und wir uns ein bisschen eingeschränkt.

      Wir probieren es mit den „Motorrädern“. Eines ist ja eine 200er, das von Moritz aber ein „Mofa“ mit allerdings 97ccm. Ab 50 vibriert sie schon ganz ordentlich. Aber bis 80 kann sie fahren. Ist ja schon fast kein „Slow Travel“ mehr.
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    • Dag 18

      Las Pumas Rescue Center and Sanctuary

      13 januari, Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute machen wir uns auf den Weg zurück nach Tamarindo.
      Unterwegs legten wir nochmals einen Stopp für einen Eiskaffee ein. Die Familie freute sich sehr, dass wir nochmals vorbeikamen.

      Einen weiteren Zwischenhalt steht beim „Las Pumas Rescue Center and Sanctuary“ an.
      Eine Auffangstation für Wilde Tiere. Die Station wurde 1971 von einem Schweizer Ehepaar eröffnet.
      Die Tiere kamen alle im Alter von wenigen Wochen nach einem Unfall oder als Opfer von illegalen Händlern in die Auffangstation. Bei den Tieren die für die Besucherinnen und Besucher zu sehen sind handelt es sich um diejenigen bei welchen die Auswilderung nicht geglückt ist. Alle Andern, welche noch eine Chance haben wieder in die Natur zurück zu kehren, sind in einem separaten Bereich stationiert.
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    • Dag 96–97

      Ein Vulkan kommt selten allein 🌋🐍🌞

      25 oktober 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      *Verfasst von Kelly

      25.10.23 VULKAN ARENAL NATIONALPARK 🌋
      Nach dem entspannten Start im warmen Fluss geht's weiter zum Vulkan Arenal Nationalpark.

      Dort angekommen laufen wir einen Weg entlang, der an beiden Seiten bewuchert ist mit hohem Bambus, Palmen, Farn und anderen Büschen. Es sind unzählige Grüntöne, und der Weg verschwindet fast inmitten der Natur. Es ist wunderschön.
      In all diesem Grün finden sich natürlich auch massenhaft Insekten. Henne ist im Himmel 😁 Zudem springt uns ein Aguti vor die Füße - ist aber so erschrocken, uns zu sehen, dass es sofort weiterrennt.

      Oben am Aussichtspunkt angekommen, stehen wir fast am Fuße des Vulkans, der allerdings zur Hälfte hinter Wolken verschwindet. Auch wenn der letzte Ausbruch 2010 war, ist es aus Sicherheitsgründen verboten weiterzulaufen. Wir bleiben also, wo wir sind, genießen die Aussicht auf den halben Vulkan und in die andere Richtung auf den See. Ich jage mal wieder ein paar Eidechsen hinterher, und so vergeht die Zeit. Nach ca einer Stunde ist nur noch die Spitze bedeckt, und wir machen noch ein paar Fotos, bevor wir unseren Weg fortsetzen.

      Der Park ist wirklich schön und beherbergt riesige Bäume, die vermutlich schon mehrere hundert Jahre alt sind. Zudem haben wir Glück und entdecken unsere erste Giftschlange. Sie ist gelb und liegt eingerollt auf einem Ast und ist sehr viel kleiner als erwartet. Kaum zu glauben, dass sie auch für Menschen so gefährlich ist. Wir machen einige Fotos, bei denen sich Henne sehr viel näher rantraut als ich. Die Schlange scheint das glücklicherweise nicht zu stören, denn sie bewegt sich keinen Millimeter. Aufgrund der Zeit müssen wir uns auf den Rückweg machen, der sich endlos in die Länge zieht. Obwohl wir uns sehr beeilen und nicht mehr bei jedem Krabbeltier stehen bleiben, schaffen wir es nicht rechtzeitig zum Ausgang und das Tor ist bereits geschlossen. Doch wir haben Glück und das Schloss ist noch offen, sodass wir nicht im Park übernachten müssen, sondern das Tor wieder aufmachen und zurück ins Hostel fahren können.

      26.10.23 VULKAN TENORIO NATIONALPARK 🌋
      Nach dem Frühstück checken wir aus. Heutiges Tagesausflugsziel der Vulkan Tenorio. Auf dem Parkplatz angekommen, weist uns ein Mann in eine Parklücke, die ich vermutlich sogar mit verbundenen Augen getroffen hätte. Schon bevor er uns seine ausgestreckte Hand hinhält, ist klar, dass er Geld für den "Parkservice" möchte. Henne ist wenig angetan, denn der Service ist nicht nötig. Doch nachdem er erklärt, dass er hier auf alle Autos aufpasst und wir keine Lust mehr haben zu diskutieren, bezahlen wir ihn einfach. Am Eingang des Nationalparks angekommen müssen wir unsere Eintrittskarten erstmal online kaufen. Dafür wurde ein kleiner WiFi Unterstand eingerichtet, unter dem bereits einige andere Touristen stehen und versuchen, ihre Eintrittskarten zu erwerben. Nach wenigen Minuten haben wir uns durchgeklickt und erhalten per Mail unsere QR-Codes, mit denen wir eintreten dürfen.

      Zuerst machen wir uns auf den Weg zum Wasserfall Catarata Rio Celeste. Auf dem Weg dahin begegnen wir riesigen Tausendfüßlern. Auch wenn sie wie gigantische Würmer aussehen, gehören sie zur Gattung der Arthropoden, was bedeutet, dass sie wirbellose Tiere mit einem Außenskelett, segmentierten Körper und gegliederten Gliedmaßen sind. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen, die an Land laufen können. All das wusste ich vorher auch nicht und bin nun noch beeindruckter von diesen Tieren. Endlich erreichen wir eine Treppe, die zum Wasserfall führt. Nach 250 steilen Stufen erreichen wir den hellblau leuchtenden Wasserfall. Es ist unglaublich schön und ich bin begeistert. Die Legende zum Wasserfall findet ihr in der Bilderreihe. Wir schauen einige Minuten einfach nur dem herunterfallenden Wasser zu und machen dann natürlich noch ein paar Bilder, bevor wir uns auf den elendig steilen Aufstieg machen. Ich überlege, wie lange ich hierbleiben könnte, bevor es schwierig wird und ob ich jemals wieder diese Treppe erklimmen muss 😅 Nach den ersten Stufen treffen wir auf eine Gruppe Touristen, die aufgeregt auf etwas zeigen. Uns war beim Abstieg schon erzählt worden, dass hier eine Schlange gesehen wurde. Und tatsächlich schlängelt sich vor uns eine sehr dünne Schlange die Blätter entlang. Und dann sehen wir noch eine und noch eine. Insgesamt sind also drei schmale Schlängchen auf dem Weg die Blätter hoch. Henne lässt es sich dabei nicht nehmen, jedem neuen Touristen persönlich die Schlangen zu zeigen. Nach einigen Minuten wird es mir dann eindeutig zu voll und ich vergesse meine Unlust, die Treppe nach oben zu steigen.

      Oben angekommen, kommt auch Henne irgendwann nach, und wir setzen unseren Weg durch den Nationalpark fort. Wir kommen an der Laguna Azul an, wo das Wasser ebenso wie am Wasserfall hellblau leuchtet. Es sieht aus, als wenn unzählige Eisbonbons im Fluss aufgelöst wurden. Den Grund, wieso das Wasser so herrlich blau leuchtet, findet ihr in der Bilderreihe 🩵
      Am Rand des Flusses findet Henne etwas, was für mich auf den ersten Blick wie Vogelkot aussah. Tatsächlich ist es aber eine Schmetterlingsraupe. Noch nie zuvor habe ich eine so hässliche Raupe gesehen. Ihr kleiner braun-weiß gefärbter Körper ist schrumpelig und ihr Gesicht sieht dem eines Schweins nicht ganz unähnlich. Wir machen einige Bilder und laufen dann weiter, bis ich auf einem anderen Blatt etwas neues entdecke, was ebenfalls Kot sein könnte, sich aber auch als Raupe herausstellt. Diese ist jedoch länger als Hennes Zeigefinger und hat Stacheln auf dem Rücken. Wir sind fasziniert von diesem Wesen und machen nach wenigen Minuten einer Gruppe mit Guide Platz, der uns erzählt, dass es die Raupe eines Eulenfalters ist.

      Wir gehen weiter und kommen an einen Aussichtspunkt, an dem man bei guten Wetter die Vulkane sehen kann. Heute sind sie durch Wolken verdeckt, was den Ausblick allerdings nicht weniger schön macht. Wir schauen auf ein Blätterdach, so dicht bewachsen, dass man meint, man könnte draufspringen ohne hindurchzufallen. Ich halte mich mit dem Springen zurück und gehe lieber weiter. Am Ende des Weges treffen wir wieder auf die Gruppe mit Guide, der gerade auf eine hinter einem Blatt verborgene Lanzenotter aufmerksam macht. Das ist die zweite in zwei Tagen. Wir können unser Glück kaum fassen. Dieses Exemplar ist hellgrün und guckt ähnlich fies wie ihre gelbe Artgenossin.

      Auf dem Rückweg bewundern wir noch einige bunte Blumen und verlassen kurze Zeit darauf den Nationalpark. Zurück auf dem Parkplatz ist weit und breit nichts von den "Aufpassern" zu sehen. War ja klar... 😅 Wir futtern unsere Pizza vom Vorabend auf und machen uns auf den Weg. Immerhin liegen noch 160km bis Tamarindo vor uns.
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    • Dag 8

      Nationalpark Tenorio

      27 mars, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern im Nationalpark,
      Nach langer Kontrolle des Rucksack ging die 3 Stündige Tour los , die Highlights waren der beeindruckende Wasserfall und die heissen Quell.
      Heute nach dem Frühstück geht’s in Richtung Tortuqero.Läs mer

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    Cañas, Canas

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