Costa Rica
Carmen

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 24

      Surf Teacher Sofia 🏄‍♀️ 🌞

      25. April in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute haben wir eine Ausflug mit zwei Argentiniern - Santiago und Fernando - zum Strand "Playa Hermosa" gemacht und haben uns dort ein Surfbrett ausgeborgt. 🏄‍♀️

      Der Strand war wirklich sehr "hermosa", wie aus dem Bilderbuch. 🌊⛱

      Zuerst wollten die beiden nicht surfen, doch nach ein paar Wellen hat Sofia nicht nur mir beim surfen geholfen, sondern auch den Chicos. Sofia ist ein Top Surf Teacher - Bewertunge: 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐

      Danach haben wir eine Siesta gemacht, Früchte gegessen und den Sonnenuntergang am Strand angesehen. 🤩 🌅
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    • Tag 23

      Pura vida und Wasserfälle 🏞

      24. April in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir sind gut in Sanat Teresa angekommen und genießen das Pura Vida (das sagt man hier so😜).

      Schöne Sonnenuntergänge am Strand, gutes Essen und Wasserfälle standen schon am Programm.

      Morgen wollen wir noch surfen gehen, bevor es weiter an den nächsten Strand geht. 🤗Weiterlesen

    • Tag 6

      Ontspannen in Santa Teresa

      30. Januar 2020 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      We zijn vetrokken van Playa Islita naar Santa Teresa. We dachten dat we de meest avontuurlijke route wel al gehad hadden, maar niets was minder waar. Het had de avond ervoor behoorlijk geregend, waardoor het op sommige plekken behoorlijk slibberig was en we door enorme plassen water moesten rijden. En waar het kan, natuurlijk even extra gas erop! ;) Onderweg zijn we gestopt aan een meertje en daar zagen we veel kleine en grote 'hagedissen'. We hebben in totaal 2 uur 45 minuten gedaan over een rit van 74 kilometer.

      Santa Teresa is een laid-back surfer's spot. Playa Santa Teresa is enorm lang en de golven zijn enorm! We hebben een paar uurtjes op het strand doorgebracht. Lekker gerelaxed en gezwommen. Het zwemmen was zo ontzettend aangenaam, omdat we ons allebei best 'vies' voelden na een plakkerige nacht en een dag niet gedouched te hebben. We kochten een hele ananas en een coconut en zijn al gauw in de schaduw gaan zitten. Dat het in Costa Rica warm is, hebben we al ervaren, maar als de zon ook nog eens volop schijnt, is het bloedheet! Even wennen. ;)

      Halverwege de middag gaan we naar Camping Malpais Elimar. Deze camping ligt net buiten Santa Teresa en heeft verschillende faciliteiten: douches, toiletten, verlichting, gezamelijke keuken, wifi en een mooie spot aan het strand. We waren een beetje sceptisch, maar toen we aankwamen overtrof het eigenlijk onze verwachtingen. We parkeerden onze auto tegen het strand aan; de mooiste plek camping!  We namen een frisse douche en dronken een lekker biertje op een zitje aan het strand. Genieten dit! Dit was precies wat we nodig hadden. :-)

      Voordat we zelf ons maaltijd gaan bereiden, hebben we een korte wandeling over strand gemaakt om te kijken hoe het eruit ziet. Het is een erg mooi (klein) strandje met diverse rotspartijen en veel groen. We horen al gauw geluiden vanuit de bomen en omdat we dit geluid al vaker hebben gehoord (maar niet konden plaatsen), besloten we er nu op af te gaan. Tot onze verrassing zagen we dat het Howler Monkeys waren. Heel leuk!

      Na het avondeten hebben we onze vouwstoeltjes voor de auto neergezet en ploffen lekker neer. De temperatuur is inmiddels aangenaam geworden en hebben weinig last van moskito's. Dit belooft een fijn avond en nacht te worden! :-)
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    • Tag 168

      Santa Teresa und Montezuma

      26. März in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Unsere Reisegruppe ist am Dienstag in Santa Teresa in unserem kleinen Beach House angekommen. Santa Teresa ist ein kleines hippes Örtchen direkt am Meer, in dem viele kleine Cafés, Boutiquen und Surfshops aneinandergereiht zu finden sind. Wir sind nach dem auspacken unseres Gepäcks direkt an den Strand zum Sonnenuntergang gucken gegangen. Und tatsächlich waren unglaublich viele Surfer auf dem Wasser zu beobachten und insgesamt auch einfach super viele junge Menschen. Alles in allem eine ganz entspannte Stimmung, wie ich finde. Wir sind anschließend asiatisch essen gegangen. Da es hier eine große Auswahl an Restaurants mit unterschiedlichsten Nationalitäten gibt, haben wir das direkt mal ausgenutzt und waren auch ganz froh darüber einmal das typische Gericht hier mit Bohnen, Reis und gepackener Banane auszusetzen. Den Tag darauf haben Tillmann und ich uns nochmal mit Mama und Thomi getroffen. Wir sind zusammen in den noch kleineren Ort Montezuma gefahren und dort am Strand entlang spaziert und schließlich in ein kleines Café gegangen, um uns mit einem kühlen Getränk zu erfrischen. Mama und Thomi haben uns dann noch ihre Unterkunft etwas außerhalb von Santa Teresa gezeigt, die mich sehr verzaubert hat. Denn die beiden wohnen quasi mitten am Meer im Djungel in einer grossen Zelt Lodge mit Blick in die Natur. Innerhalb von zwei Minuten ist man am Meer und kann sich dort auf Kissen niederlassen und sich Getränke und Essen bestellen. Ein wirklich wunderbarer Ort. Am Abend haben wir uns noch mit allen am Strand bei uns getroffen und gemeinsam den Sonnenuntergang angeschaut. Schließlich mussten wir Mama und Thomi verabschieden, weil die beiden am nächsten Tag ihre Heimreise mit einem Stop in San José angetreten haben. Die darauffolgenden Tage bestanden aus gemütlichen Frühstücken bei uns im Haus, Strand, surfen, lesen, am Pool sein und sporteln. Abends haben wir meistens bei uns gekocht und hinterher gespielt. Einen Abend waren wir noch in einer wunderbaren Beachbar bei uns um die Ecke, die leider seeeehr teuer war, wie wir hinterher herausgefunden haben. 420 Euro haben wir da gelassen :O Nun ja, aber die tolle Erinnerung bleibt. Zwei Ausflüge gab es auch noch. Einmal mit Tillmann und Clemens in den Cabo Blanco Nationalpark und einen anderen Tag nochmal nach Montezuma zu einem Wasserfall. Insgesamt blicke ich auf herrliche sechs Tage mit unseren Freunden zurück und freue mich nun sehr auf das nächste Abenteuer in Nicaragua 🇳🇮. Leider mussten wir Lotti heute schon verabschieden, aber die anderen drei reisen noch eine weitere Woche mit uns.Weiterlesen

    • Tag 10

      Journée à la plage

      27. Oktober 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Aujourd'hui journée plus cool sur une plage à 20 kms de notre hôtel (soit 50 min de mauvaise route et de pistes). Au programme baignade dans les rouleaux du Pacifique et farniente dans un resto de plage très sympa, le "Banana Beach", jusqu'après la nuit tombée. La nature toujours pleine de surprises ici nous a gratifié de la visite de dizaines de petits Bernards-l'ermite sortis de nulle part autour des fauteuils et des tables.Weiterlesen

    • Tag 184

      Family reunited 🌅

      2. April in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute war es soweit: nach 6 Monaten fern ab von der Familie haben Aline und ich heute Laura und Sile in Santa Teresa getroffen.🤩

      Der Tag begann bereits um 07:00. Wir mussten die Fähre in Puntarenas um 12:00 „verwütschte“. Normalerweise wäre dies übrigens nicht notwenig, aber eine wichtige Brücke wurde seit gestern gesperrt und somit war dies der absolut schnellste Weg in den Westen Costa Ricas. Die Fahrt war dann gar kein Problem und auch mit der Fähre klappte alles⛴️🚗

      Nach einer weiteren stündigen Fahrt von Parquera nach Santa Teresa trafen wir dann um ca. 15:00 bei Laura und Sile ein. Ich habe mich echt meeega gefreut die Beiden zu sehen😍 Bei einem kühlen Bier tauschten wir uns dann über die bisherige Reise aus und Aline und ich richteten uns im Appartment von Laura und Sile ein (das war übrigens Bombe; mitten im Grün, nah am Strand und ultra schön eingerichtet!) Zudem sahen wir von unserem Appartment aus ganz viele Affen🐒🌴

      Der Sonnenuntergang am Strand vorne zu beobachten war dann nur noch ein weiteres unglaubliches Highlight. Die blutrote Sonne am Horizont, die Palmen, der Strand, das Meer, alles sah so magisch aus🌅

      Beim gemeinsamen Znacht konnten wir dann einander weitere Stories erzählen… von denen haben wir 4 ja zum Glück bereits viele in den letzten Monaten gesammelt😃 Ich, oder besser gesagt wir, freuen uns nun auf 2 Tage mit den beiden 🫶🏼
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    • Tag 186

      Surfen in Santa Teresa🏄‍♂️🌊🤙

      4. April in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit einem feinen Frühstück begann unser bereits letzter Tag in Santa Teresa🍳. Laura und Sile klärten am Vortrag ab, wo man ein Surfbrett mieten konnte. Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann für uns raus ins Meer. 🌊

      Da ich noch nie vorher surfen war, brauchte ich natürlich zuerst einige Anweisungen😅 Diese bekam ich zum Glück von Laura und Aline (Sile war für den Männersupport zuständig😄). Meine Erfahrung: es hat viel mehr Spass gemacht als gedacht. Das Feeling wenn man auf dem Brett stehen kann ist schon sehr geil🏄‍♂️🤙. Erstaunlicherweise funktionierte es auch bereits von Beginn weg ok-gut 😄

      Bereits um 15 Uhr ging es dann zurück zum Appartment um zu Duschen und alles zu packen. Um 16 Uhr hiess es dann Abschied nehmen😢 Schade, dass wir Laura und Sile bereits wieder verlassen. Aber trotzdem waren es extrem coole 2 Tage mit Ihnen🫶🏼 Und wer weiss: vielleicht kreuzen sich ja unsere Wege noch einmal (unsere Route ist ja fast gleich)😁

      Mit der Fähre ging es für Aline und mich dann wieder nach Puntarenas und danach in einer 2.5h Fahrt nach Quepos. Hier haben wir ein wirklich süssen Hostel verwütscht☺️
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    • Tag 9

      Monteverde ➡️ Santa Teresa

      29. Januar 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 25 °C

      Tag 9

      Heute reisen wir von der Monteverde-Region auf die Nicoya-Halbinsel. Die Strecke zu unserem Ziel Santa Teresa ist zwar nur etwas mehr als 80 Kilometer lang, dauert insgesamt aber etwas mehr als vier Stunden. Dies liegt vor allem daran, dass wir ein Teilstück mit einer Autofähre absolvieren. Als wir an Bord ankommen, läuft bereits die große Tico-Sause. Über ein schiffumspannendes Lautsprecher-System, das den bereits erwähnten Howler-Monkey in den Schatten stellt, wird Latino-HipHop gespielt. Die Einheimischen trinken Bier, tanzen und feiern – die Touristen, fällt uns auf, tragen mehrheitlich schallunterdrückende Kopfhörer und entziehen sich dem Erlebnis.

      In Paquera geht die fröhliche Schiffsfahrt zu Ende und wir quälen uns im Touristen-Tross langsam in Richtung Santa Teresa, wo wir gegen 15 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und 33 Grad ankommen. Nach den etwas kälteren Tagen in Monteverde brauchen wir beide einen Moment, um uns an die Hitze zu gewöhnen. Auch das kleine Städtchen an sich ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da es sich um eine reiner Surf- und Yogastadt handelt. Nach den wunderbaren Naturerlebnissen in den ruhigen Nationalparks Costa Ricas ist der Kontrast zu der extrovertierten und ein wenig zu Selbstdarstellung neigenden Surfkultur groß.

      Wir geniessen daher noch ein wenig den Strand und bewundern beeindruckt die einheimischen Wellenreiter, von denen einige wirklich unglaublich gut surfen. Und schon beim Abendessen geniessen wir die positiven Seiten der Touristenhochburg: in einem Foodcourt finden wir hervorragende Bowls; eine willkommene Abwechslung nach viel Reis und Bohnen.
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    • Tag 73

      Jan Willem hat Geburtstag / Santa Teresa

      11. März 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      - wir starten den Tag mit einer Yoga Stunde in unserer Unterkunft und treffen uns dann mit Ines zum ausgiebigen Geburtstagsfrühstück ☕️
      - JW ist happy, denn so warmes sonniges Wetter hat er sonst nie an seinem Geburtstag :)
      - wir verbringen den Nachmittag am Strand in einer Beach Bar mit einem guten DJ & der Sonnenuntergang an dem Tag ist besonders schön 🌅 🧡
      - abends gibts Sushi für das Geburtstagskind!
      -den nächsten Tag verbringen wir noch in Santa Teresa, dann fahren wir weiter nach Montezuma, einem alten “Hippie Dorf” im Süden der Nicoya Peninsula und treffen dort Anika und Henning wieder!
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    • Tag 12

      „FAKE“ Santa Teresa

      14. Juli 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      We had heard a lot about Santa Teresa even before getting there. Some people said it was beautiful and totally worth it, one girl in Uvita Hostel told us it was hell on earth, so we were very curious to explore this place by ourselves to make up our own mind. The roads leading to Santa T were in quite bad condition and there were huge trucks in front of us all the time that were driving super slowly and that no one was passing. Noah got VERY impatient at pne point and started getting mad at all the people who had the chance to pass the trucks but didnt do so. Well whatever, eventually we arrived in the village and the road was still a dirty muddy brownish road full of holes with way more cars, bikes and motorbikes on it than it should actually carry. The Hostel on the other hand was very nice. It was one of the Selina Hostels, the most expensive one we booked so far and it was way more luxurious than what we‘re used to, which was good because we needed to settle down at a nice and clean space for once, so we could unpack everything and do laundry (which was fully booked unfortunately) and most of all to have a hot shower that we havent had since the beginning of our travels. At 4pm we were welcomed with a „welcome drink“ they serve at Selina Hostel for newcomers. Then when we had enough energy, we started walking along the dirt road and saw some really pretty cafés at the side of the street, all decorated realy nicely, with fairylights and paintings, flowers and butterflies, whatever nice things they could use to make a place look really pretty. They were totally instagrammable, it felt a bit like an influencers parallel universe. The contrast between the muddy road with trash at both sides and some destroyed huts with even more trash in front of them, and the cute litle cafés was immense, but I focused on the nice things I saw on our way. At some point it started raining (surprise suprise) and once again, rainjacket was not in our bags. We stopped at a nice place called eat street, like the foodtruck place in the dominican republic, but since we were in Santa T, it was way prettier than what i had seen before. But it was way less authentic. You could clearly tell that each food truck belonged to the same company, all of them coordinated and tuned to serve things that matched with the rest. I would say almost too perfect. I liked the way local people in the Dom Rep just selled whatever they had cooked in their foodtrucks, independant from what the others did. Noah took Tuna tacos and I had a cocktail. When it stopped raining a bot we walked down to the beach, ehich was really beautiful, we even got to see the sunset. At night we went for dinner at the Drift Bar, where they make exquisite glutenfree food. Noah and I shared so we could try out more. Noah also tried his first Sangría!! Back at the hostel we went for a swim in our pool. The next morning I woke up and went to Yoga class. I liked it but it was a bit boring, it was a lot of meditation and I ususally prefer a faster flow and more excercise. Noah was tired so after eating breakfast (I finally made my famous banana pancakes, which Noah loves!!) he went back to bed and I walked along the beach. I found some parts where there was a lot of trash in the sand and I had to think agin about the dirty trash street. So many contrasts. Very nice beach, white sand, seashells, but plastic everywhere. After lunchtime it stopped raining and we rented bikes. Honestly, i‘ve never seen such weird bikes. It was hard to ride them especially on these streets full of holes. We drove to a beach where we stayed a bit. At one point I wanted to get off my bike but fell over, but didn‘t die, I just got a bit dirty. Afterwards we went to drink something at a place called „Art Coffee“ and Noah had Crepes. (So the baby was fed up and wasnt gonna cry). We went to the beach and again saw a beautiful sunset. We stayed for a long long time and eventually went home to bed. I stayed up and wrote a bit in my book, however, when I got back to the room, Noah was occupying the WHOLE bed. So i had to try to move him to his side, and I have to admit after his crepe this wasnt that easy. Next morning I woke up early and prepared beakfast for Noah and me. I made Porridge with Chia seeds and honey, topped with Dragonfruit and Passion Fruit and Granola. When Noah woke up we ate and went to the bike rental to return our bikes. We walked back on the beach and checked out. Our Next destination was waiting for us!Weiterlesen

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