Costa Rica
Santa Teresa

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Travelers at this place
    • Day 67

      Llegamos a Santa Teresa

      April 8, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Ein Tag verspätet ging es für uns nach Santa Teresa. Da wir das Shuttle bereits für morgens gebucht hatten, bekam ich maximal 1h Schlaf. Ich blieb bis zum Sonnenaufgang beim Festival, der Rucksack war natürlich noch nicht gepackt und im Hotel wartete Frühstück auf uns.

      In Santa Teresa erwartete uns eine wundervolle Hotelanlage mit Pool und tropischer Beflanzung. Da war es nur logisch als erstes Schwimmen zu gehen und auf einer Liege am Pool zu entspannen.

      Unser Tradition folgend machten wir uns anschließend auf die Suche nach einem geilen kaffehaltigen Getränk und etwas Süßem und natürlich wurden wir fündig.

      Anschließend liefen wir noch ein wenig noch ein wenig über die Hauptstraße, bevor es zurück zum Hotel ging.

      Kishan war ebenfalls gerade in Santa Teresa und wollte uns am Strand zum Sonnenuntergang treffen. Ich konnte auf der Shuttlefahrt allerdings nicht genug Schlaf nachholen und war so kaputt, dass ich Theresa allein los schickte, um zumindest 1h Schlaf zu bekommen.

      Danach war es gar nicht leicht sich wieder aufzuraffen, aber schließlich wollten wir alle gemeinsam essen gehen. Mit seinem Auto sind wir zu einem Italiener am Ende des Ortes gefahren und hatten einen schönen Abend mit Gesprächen über die letzten Tage und Tintenfisch als Vorspeise und Pizza zum Hauptgang.
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    • Day 68

      Surfear a Santa Teresa

      April 9, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute wollten wir endlich mal wieder surfen gehen und haben uns nach dem Frühstück im Hotel auf dem Weg zum Strand gemacht. Bereits am Vortag hatten wir einen Verleih von Surfboards entdeckt und bereits nach den Bedingungen gefragt.

      Da wir keinen Wertgegenstände am Strand dabei haben wollten, hatten wir nur das nötigste dabei. Leider hatte sich der Kollege bei Thema Pfand hinterlegen nicht deutlich ausgedrückt und wir mussten vor Ort herausfinden, dass unser Personalausweis nicht ausreichend war und eine Debitkarte zum bezahlen nicht ausreicht. Da wir unsere Reisepässe nicht mitbringen wollten, blieb für uns nur jeweils ein 200€ Deposit auf der Kreditkarte übrig.

      Etwas genervt traten wir den Rückweg zum Hotel an, um unsere Kreditkarten zu holen. Wieder am Verleih angekommen, startete allerdings der wirklich aufreibende Prozess. Aus irgendwelchen Gründen funktionierte das Kartenlesegerät nicht richtig. Zusätzlich mussten wir uns einen Vortrag anhören, was wir wie bezahlen müssten, wenn etwas kaputt geht. Auch das abspülen des Boards würde 5 Dollar kosten. Dies in Kombination mit einem absolut unfähigen Mitarbeiter, der sich nicht merken konnte ob wir schon bezahlt hatten oder nicht, brachte bei mir das Fass zum überlaufen. Ich fing an mich auf deutsch bei Theresa aufzuregen. Scheinbar konnte man mir meinen Unmut auch in meinem Gesicht ablesen und unser Boardverleiher fühlte sich angegriffen - zu Recht.

      Der einzige Punkt an dem ich gemerkt hätte, dass ich gerade keinen Mietwagen, sondern ein Surfbrett ausgeliehen habe, wäre die Beratung bei der Wahl des richtigen Bretts gewesen. Dazu sah sich der Kollege allerdings nicht im Stande und meinte wir sollten, einfach irgendeins nehmen.

      Am Ende waren wir einfach nur froh ein Brett in der Hand zu haben und endlich zum Strand gehen zu können. Da angekommen, ging es nach einer kurzen Beobachtung der Wellen für uns beide ins Wasser. Und da wurden wir relativ schnell von der Realität geküsst. Die Strömung war so stark, dass es schon ein richtiger Kampf war überhaupt weit genug nach draußen zu kommen, um die Wellen am richtigen Punkt zu nehmen. Zusätzlich dazu waren zwischen sandigen Abschnitten immer wieder Felsen versteckt. Trotzdem schafften wir es dir ein oder andere Welle zu nehmen, waren aber relativ erschöpft und legten eine Pause ein.

      Nach einem Sonnenbad und Snacks wagten wir uns ein weiteres mal ins Wasser. die Strömung hatte sich nicht gebessert. Theresa kam irgendwann auf mich zu und meinte sie hätte ihr Board bei einem Sturz auf den Kopf bekommen und würde lieber mal zu Sicherheit rausgehen. Ich versuchte mich noch eine kurze Weile, musste am Ende aber einen Bluterguss am Knie in Kauf nehmen. Das war allerdings nichts gegen Theresas Beulen am Kopf, die sehr deutlich zu spüren waren. Ihr ging es a er ansonsten gut. An dem Punkt beendeten wir das Projekt Surfen in Santa Teresa und verließen kurze Zeit später den Strand und gaben unsere Surfboards zurück.

      Danach gingen wir zum Foodcourt und gönnten uns Poke Bowls und Smoothies zum Mittagessen. Den Nachmittag verbrachten wir entspannt im Hotel bei einem Mittagsschlaf und etwas Zeit am Pool. Anschließend checkten wir ein paar Läden aus.

      Den Abend ließen wir am Strand ausklingen. Ganz Low Key gab es die Reste von Mittag, but with a view: ein wunderschöner Sonnenuntergang. Ein Hund von die Kombination auch verlockend und war sehr an unserem Essen interessiert, hat aber nichts abbekommen.
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    • Day 8

      Surferparadies Santa Teresa

      July 21, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Um 10.00h brachte uns das Hausboot wieder zurück zum Auto. Heute war unser nächstes Reiseziel Santa Teresa-bekannt als Surferdestinaton. Nach 2h Autofahrt kamen wir in diesem Küstenort an. Oh schreck kaum abgebogen,fuhren uns nur noch Töffs und so rote Quadfahrzeuge entgegen. Alle waren "barabuch" und ohne Helm unterwegs.Es gab nur Kiesstrassen, en hurra Staub, diese tiefen Wassergraben beidseits der Strasse, [wehe du fährst zu weit rechts] dann diese Hitze von ca 34 Grad, und überall Surfershops , Bars und viele junge Leute.

      Wir folgten dem Navi zu unserer Unterkunft.Nicole hat uns informiert,dass wir zu Gast bei den CH Auswanderer sind. Irgendwo im steilen Gelände und Wald merkten wir, dass hier keine Unterkunft namens Surf Vistas zu finden war. Emma konnte ja spanisch und erkundigte sich dann wo diese Lodge zu finden wäre. Wir fuhren wieder runter auf diese staubige holprigen Hauptstraße und dann bei der nächsten Einfahrt wieder ca 1 km hoch. Endlich kamen wir beim Ziel an.
      Wir bezogen die 2 Zimmer..aber halt da hatte es ja in beiden Räumen je 5 Betten? Das war doch unnötig? Wer hat denn dies gebucht? Schnell merkten wir dass wir nicht bei den CH Auswanderer gelandet sind. Ich buchte diese Lodge gemäss Angaben von Nicole..jedoch gab's 2 ähnliche Lodges im Booking mit Surf Vistas Teresa..Und 1 Villa hätte auch gereicht. Der Owner hatte dann kein Gehör, dass wir nur eine beziehen würden.

      Den Nachmittag verbrachten wir mit Surfen und Baden an der Beach. Den Sonneuntergang erlebten wir auch vom Meer aus..es zogen dann bald mal dunkle Wolken auf. Um ca 1630h kamen dann die Einheimischen Profisurfer..Wellen von mehr als 2m meisterte diese problemlos.

      Um ca 18.15h waren wir in der Lodge zurück, da begann es heftig zu regnen.

      Wir kochten heute abend das 1. Mal selber. Zum Starkregen kamen Wind, Blitz Und Donner dazu. Draussen wars eigentlich stockdunkel, durch die Blitze und das Wetterleuchten aber taghell. Das Nachtessen konnten wir nicht unter der gedeckten Verande einnehmen.

      Zu allem Übel ging auch noch der Strom aus. Wir mussten mit Stirnlampen das Nachtessen einnehmen. Den Mädel wars nicht mehr ganz wohl.Ein so heftiges Unwetter hatte ich auch noch nicht grad erlebt.[ siehe Video]

      Dafür sind wir alle früh zu Bett.
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    • Day 9

      Santa Teresa

      September 30, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌙 29 °C

      Moin moin von der total übermüdeten Front. Diese Nacht habe ich gefühlt gar nicht geschlafen. Zu laut generell... zu stickig... zu alles....

      Dementsprechend war ich auch total gerädert. Habe mich erstmal rausgesetzt mit Kopfhörern und hab ne Mediation gemacht. Das tat gut wieder die Routine von zuhause zu verfolgen. Wurde dabei leider nur von den Mücken wieder zerfleischt, sodass ich mich für eine zweite Medi nochmal rein aufs Bett setzte.

      Danach frühstückten wir das Müsli mit Yoghurt was wir gestern noch gekauft hatten um mal nicht raus zu gehen. Kaffee war auch noch da.

      Erstmal gammelten wir etwas rum und gingen dann um 10 zum Strand. Legten uns in den Sand, sprangen ins Meer (die Wellen sind hier echt hoch) mit roter Flagge und haben beide noch Buch gelesen bis wir gegen halb 2 zu einem Soda (Einheimisches Restaurant) zum Mittagessen gegangen sind. Hier gab es Casado das typische Gericht mit Reis und Bohnen und Salat und wir wählten Mahi Mahi also Fisch dazu. Endlich bestellte ich seit langem in Gedenken an Thailand einen Smoothie...oh gott - göttlich.

      Dann ging es zurück zum Airbnb duschen und eine Runde entspannen. Bilder gucken, surfen, Kosten nachtragen etc. Auch wieder für morgen die nächste Unterkunft raussuchen obwohl wir es hier echt mochten. In Uvita bleiben wir aber 3 Nächte. Einmal kurz durchatmen bevor es für noch knapp eine Woche an die karibische Seite geht. Die eigentlich nur sehr verkürzt oder gar nicht auf der Liste stand. Aber hey so ändern sich Pläne 😊.

      Dann sind wir noch lecker essen gegangen. Die Auswahl von Restaurants, hippen Cafés und Bars ist echt verblüffend für so einen kleinen Ort. Aber hat seinen Charme. Den Surfer Vib🤟🏄‍♂️🏄‍♀️

      Auch wieder etwas später sind wir dann in die Haia gegangen.
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    • Day 12–15

      Santa Teresa

      December 26, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Warum wir zuerst nach Sámara, dann nach Tamarindo und anschliessend nach Santa Teresa gefahren sind wissen wir nicht - denn es macht keinen Sinn. Am schlausten wäre wahrscheinlich gewesen zuerst nach Santa Teresa, dann nach Sámara und danach nach Tamarindo zu gehen. Alle diese drei Orte liegen auf der Nicoya-Halbinsel beim Pazifik.

      In Santa Teresa angekommen hat mich ein wunderschöner himmelähnlicher Strand empfangen. Die Wellen waren ziemlich hoch, ich konnte also einige gutaussehende Surferboys beobachten.
      Unser Hotel war auch ziemlich cool, ein Bungalow, welches ziemlich viel Platz bietete. Von der Veranda aus konnte man Affen und Leguane sehen. Einer dieser Affen hat immer gebrüllt, wenn ein Auto durchgefahren ist. Das war ziemlich lustig.

      Santa Teresa ist ein kleiner Ort, es führt lediglich eine Hauptstrasse durch. Es gab also nicht viel zu machen, ausser am Strand zu chillen. Neben unserem Hotel hatte es aber eine lässige Bar, wo viele dieser Surfer abhängen. Leider hat es am ersten Abend geregnet, deshalb bin ich nicht aus dem Haus.

      An unserem zweiten Tag sind wir in einen Regenwald gegangen - Cabo Blanco. Dort haben wir uns für eine Wanderung von 1.5 Stunden entschieden. Die Arbeiter haben gesagt, dass man viele Affen, Leguane udn Schlangen sehen kann. Wir haben genau etwas gesehen - Einen Himmelsfalter. Toll. Als wir aber wieder nachhause gefahren sind, haben wir einen Affen gesehen. Ich habe ein Bild von ihm angehängt. Anschliessend sind wir an den Strand gegangen.

      Am dritten Tag und somit unserem letzten Tag in Santa Teresa haben wir die Zeit wieder am Strand verbracht. Am Abend sind wir in ein guted asiatisches Restaurant essen gegangen. Nach dem Abendessen bin ich in die Bar neben unserem Hotel gegangen und habe coole Leute kennengelernt.
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    • Day 74

      Costa Rica - Santa Theresa

      March 17 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

      Tagesausflug nach Santa Theresa wo das Surfen die Tagesordnung ist. Der Strand ist super breit und die Wellen sehen perfekt fürs Surfen aus.
      Im Schatten von Palmen habe die Aussicht in meiner Hängematte genossen. 😊🌴Read more

    • Day 9

      Tag nach dem Sturm

      July 22, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Was sich gestern abend wettermässig abspielte, war eindrücklich,fast beängstigend! So lautes Donnern, 3sek Blitze,so nah und das laute Einschlagen des Blitzes.

      Heute morgen waren einige Bäume umgekippt ,Stromleitungen mit Bäumen belegt und die Schlammlöcher auf den Straßen waren mit Wasser gefüllt.

      Wir gingen wieder an den Strand Hermosas. Das Meer war weit draussen,sodass die Kids nicht surfen konnten. Wir haben dafür eine Runde Volleyball gespielt. Mein FCSG hat beim 1.Match der neuen Saison gegen den FCB mit 2-1 gewonnen. Das Weekend ist gerettet!

      Zuhause badeten die Kids in unserem eigenen Pool.
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    • Day 16

      Abenteuer Reisetag

      October 28, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Es war wieder ein Tag Autofahren vorprogrammiert. Wir mussten von La Fortuna nach Santa Teresa auf der Nikoya-Halbinsel an der Pazifikküste. Alex suchte uns eine geeignete Route aus und diese fuhr dann zunächst ich, da Mama und mir hinten schlecht wird, wenn wir Kurven fahren. Aber zunächst mussten wir uns mit ein paar süßen Stückchen und teilweise Empanadas aus der Bäckerei die wir gestern gesehen haben eindecken und noch tanken. Dann ging es erstmal ganz lange am Arenalsee entlang. Kurz nachdem wir unterwegs waren, erblickten wir eine riesige Nasenbärenfamilie, mit vielen Kleinen. Ich filmte ein wenig, einer davon kam mir neugierig mit der Nase direkt an die Kamera. Alex und meine Eltern beschlossen die beiden Äpfel, die wir nie wirklich essen wollten, aber aus Bocas mitgebracht und die ganze Zeit mit uns herumgeschleppt haben, an die Tiere zu verfüttern. Eigentlich sollte man das nicht machen, da man die Tiere so domestiziert und an den Menschen gewöhnt. Wobei diese so aussahen als seien sie dies schon. Jedenfalls hatten wir danach ein bisschen ein schlechtes Gewissen.
      Dann ging es weiter. Da unser Navigationsmeister Alex seine Augen ausruhen musste, mussten wir leider wieder umdrehen, um auf eine andere, weniger schön ausgebaute Straße zu kommen. Im Vergleich zu der Straße, die wir am Ende fahren sollten, war diese Schotterpiste noch normal. Jedenfalls kamen wir an einer größeren Stadt vorbei, ganz untouristisch und Google navigierte uns eine Weile auf eine schönen Straße gerade aus, bis wir auf eine Dirt Road (eine Straße bestehend aus Erde, vielen Schlaglöchern und manchmal Matsch oder Schotter) abbiegen sollten. Geradewegs auf eine Privatstraße zu. Diese war verschlossen, also versuchten wir eine Alternative zu finden, was jedoch nicht möglich war, weil es wie gesagt Privatbesitz war und der Wärter uns nicht passieren ließ. Also wieder zurück zu der Stadt aus der wir gekommen waren.
      Auf der normalen Straße müsste ich plötzlich eine Vollbremsung machen: eine Schildkröte querte gerade die Straße.eider war sie sehr, sehr langsam, so dass ich beschloss ihr zu helfen und sie von der Straße zu bringen, auf die Seite, auf die sie wollte. Noch schnell ein Foto gemacht und weiter ging's!
      Nun fuhren wir die Panamericana entlang und verloren so eine Stunde. Gesäumt von Baustellen war die Straße manchmal etwas unübersichtlich. Es ging mal schnell und mal langsam voran. Unser Navigationsmeister entschied, wir müssen die eine Stunde wieder einholen und führte uns auf eine Abkürzung. Also fuhren wir diese Dirt Road entlang. Langsam und vorsichtig, weil ein Loch dem anderen folgte. Schon beim ersten Flüsslein, das über die Straße floss, kamen mir Zweifel. Nichtsdestotrotz brach ich die Vertragsregel des Mietwagens und fuhr durch diesen kleinen Fluss, der eher ein Nach war. Beim zweiten Fluss wollte ich nicht mehr und ließ Alex fahren. So überquerten wir dann noch ein, zwei Flüsschen oder Bächlein, bis die Fahrt für uns ein jähes Ende fand: Laut Googles Navigationsapp führte eine offizielle Straße durch einen breiten Fluss, der Tief aussah, in dem Krokodile lebten und recht viel Wasser führte. Glücklicher Weise wohnte genau dort ein Mann, etwas jünger als wir, der als Guide bei Flussüberquerungen mit dem Fahrzeug fungiert. Wir sprachen mit ihm. Er meinte wir hätten 3 Möglichkeiten: 1. Wir fahren zurück zur Hauptstraße & das dauert nochmal 4 Stunden (4! Nachdem wir schon 5 im Auto saßen), 2. Er erklärt uns einen anderen Weg, durch einen anderen Fluss, und wir fahren selbst durch, dann sind es ca. 1,5h noch oder 3. Er fährt mit uns mit und führt uns durch den Fluss bzw die Flüsse und wir lassen ihn in der nächsten Stadt, in der es normale Straßen gibt raus.
      Wir entschieden uns für Möglichkeit Vier - er fährt uns in unserem Auto zu dieser Stadt & er führt die Flussüberquerungen durch. Er erklärte sich einverstanden. Nachdem er uns in einem Tempo, das wir uns nie zugetraut hätten zum Fluss führte und kurz vorher nochmal Brüllaffen zeigte, überquerten wir einen wirklich breiten Fluss. Und wir fuhren nicht einmal drüber, sondern die Straße ging versetzt weiter, also führen wir den Fluss entlang. Als dies geschafft war, atmeten wir einmal tief durch. Aber dann sollte es nochmal kritisch werden. Wir mussten durch ca einen halben Meter Matsch durch, bergab. Wir hätten uns das nicht zugetraut aber Erickson, der Guide fuhr uns ganz langsam nach unten nach dem das geschafft war und wir wieder festen Untergrund unter den Reifen hatten, war ein paar Meter weiter wieder dasselbe Spiel angesagt, nur bergauf. Aber das war scheinbar ein kleineres Problem, da der Matsch fester war.
      Dann mussten wir nur noch einen kleineren, etwas tieferen Fluss überqueren und fuhren sogleich auf die Stadt zu, in der Erickson Ausstieg und von seiner Freundin abgeholt wurde. Wir bedankten uns, verabschiedeten uns und führten unsere Fahrt fort. Weiter war Dirt road angesagt, auch durch die Stadt durch und bis zu unserem Ort. Außerdem kamen uns extrem viele Motorräder und Autos entgegen. Mittlerweile war es auch schon dunkel und die Lichter blendeten. Gleichzeitig musste man den Löchern ausweichen und den Fußgängern, die auch in der Stadt herumstreunten. Aber dann war es geschafft. Unsere Ferienhausanlage, die wir nur für uns haben, kam in Sicht. Zum einchecken mussten wir nur die Türcodes eingeben und schon konnten wir alles beziehen.
      Völlig erschöpft nahmen wir die Empfehlung von Besitzer etwas zu bestellen gerne in Anspruch. Wir bestellten Burger zum Abendessen und fielen dann (zumindest ich, weswegen ich dann auch nichts mehr geschrieben habe) tot ins Bett.
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    • Day 98

      Costa Rica: Surf paradise Santa Teresa

      July 6, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Santa Teresa was supposedly started by Israeli, who built there own resorts back in the days and then the area expanded to become a surf haven today (its also full of Swiss!). Surf camps and restaurants/bars fill up the one main street, where quads, pick ups and motorbikes (all filled with surf board of course) pass each other.

      I switched to short board here and got spilled and washed over quite a bit going to the line up. Losing the board in the impact zone definetely got my heart rate up to. I am still very beginner so can’t stand more than 1-2 actual waves for a few seconds, so I usually still spend half of the session in the white wash practising my technique.

      It was fantastic connecting with Liza who is here for a longer time and seeing her sparkling with joy over her first own board 😃.
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    • Day 99

      Santa Teresa (Costa Rica)

      December 29, 2018 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Auch Geburtstag dieses Jahr mal ganz anders und 7 Stunden länger ;) aber wie lässt sich ein solcher Tag besser beginnen als mit einer ordentlichen Surfeinheit? Das Wetter meinte es heute gut mit mir und so bin ich sogar relativ stolz auf meine wohl letzte Einheit auf dem Bord (zugegeben es ist riesig 😂) für die nächsten Monate. 🏄‍♀️

      Am Vortag waren wir noch in Montezuma ein letztes Mal die Wanderschuhe nutzen um die 3 Wasserfälle zu suchen und in ihnen zu schwimmen.

      Abends haben wir es uns bei bestem Sushi gut gehen lassen und ordentlich rein gefeiert. Die Nacht war kurz ...😴

      Heute haben wir dann die Fähre zurück nach Puntarenas gefahren um die letzten Stunden, bevor ich meinen Flieger nach Kuba nehme, gemeinsam am Strand zu verbringen.

      Costa Rica ist wundervoll und wird mir ewig in Erinnerung bleiben ❤
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Teresa

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