Costa Rica
Upala

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Travelers at this place
    • Day 15

      Naturpark Tenorio und Rio Celeste

      April 3 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wieder Hotelwechsel und auf dem Weg Wanderung durch den Naturpark Tenorio (Vulkan) zum Rio Celeste (Fluss und Wasserfall). Unglaubliche Farben und wieder einiges an Tieren - besonders schöne Schlangen.Read more

    • Day 17

      Von Rincón de la Vieja nach Monteverde

      April 5 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute nur Reisetag nach Monteverde. Auf dem Weg ein Suchbild (Uhu) und eine Cashew-Nuss an der Cashew-Frucht. Die Frucht kann man auch essen, ist aber Geschmackssache. Jetzt ausruhen und nachher auf das Wohl des Geburtstagskindes anstoßen 🎉Read more

    • Day 39

      Last Adventure day

      April 29, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 70 °F

      We had our last adventure day in Costa Rica today. We went to Buena Vista Adventure Park which was a beautiful complex with every activity to do in one place.

      We started out zip lining - this time half as high, and much slower than last time. I was much more at ease, and much happier.

      After that, we rode horses for 45 min into the jungle towards a waterfall and hot springs. Couldn’t swim in the waterfall, but could in the hot springs! There were mud baths and five differing pools. After the hot springs, we headed for the longest jungle water slide in the world - 4500 meters. I passed, as reviews showed a lot of injuries in older people, but jordan went for it (3 times) and loved it.

      After that we watched a culture demonstration - native pottery making, Costa Rican coffee and food samples and then watched how they used to squish sugar cane to make brown sugar. Topped the day off with a great buffet lunch and we were pretty happy.

      While walking, they taught us about the parasite tree. It grows from bird droppings high in the canopy and then slowly grows downward and takes over the existing tree. I have a couple pics of one.

      Overall a great last day.
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    • Day 39

      “Brain eating amoeba” - Scary, but true

      April 29, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 75 °F

      After spending 2 hours swimming in the hot springs, we EXITED and saw this sign - it says do not put your head under water because of the risk of amoebic meningitis! Well, we had spent the whole time diving down, swimming under the water, with our heads in the falls … definitely had our heads “under the water”. We asked a worker what was up with that - and he shrugged it off and said we were fine.

      When we got back to our hostel I googled it and I found out some very scary info - ALL warm natural lakes, springs, ponds everywhere in the world (even the US) can and do contain this nasty “brain eating amoeba”. He’s microscopic and enters thru your nose and then takes up residence in your brain. In 7-10 days, you’re dead. Very few people survive. Yeah … it’s a real thing. Who knew?!? It is very rare, but they had 2 cases in 2020 in Costa Rica so not unheard of.

      We spent probably more time with our heads underwater than over, so … we’re both a tad nervous. Just because of the extended exposure time. Nothing we can do now about it but wait, but dang, talk about a poorly placed sign.
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    • Day 12–15

      Xocolatl - Cacao und Klimazonen

      April 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Wusstet ihr, dass in der Geschichte der Schokolade ganze drei Länder (Frankreich, Niederlande und Schweiz) eine wesentliche Rolle gespielt haben?! Ich auch nicht, bis jetzt😃
      Wir sind in der Anita Rainforest Ranch, deren Besitzer Pablo und Ana seit mehr als 20 Jahren Kakaopflanzen selbst anbauen und auch Schokolade herstellen😍
      Wir durften während einer Schokotour, die super spannend und mega lecker war (natürlich konnten wir uns den Bauch mit Schoggi vollschlagen) die ganze, spannende Geschichte des Kakaos erfahren. Pablo liebt sein Geschäft mit Schokolade und die Leidenschaft merkt man ihm deutlich an.

      Da der Park “Rincon de la Vieja” am Montag jeweils geschlossen ist, haben wir uns kurzerhand für eine Nacht mehr auf der Ranch entschieden, damit wir heute den vielfältigen Nationalpark besuchen konnten.

      Der Vulkan Rincon de la Vieja ist einer von zwei aktiven Vulkanen von Costa Rica. Erst vor zwei Wochen hatte er einen Ascheausbruch (niemand wurde zum Glück verletzt). Der Nationalpark kann auf verschiedenste Art erkundet werden. Wir haben beschlossen, dass wir einen Guide buchen. Zum Glück! Hugo hat ein grosses Fachwissen über Flora und Fauna und konnte uns soviele Sachen erklären, zum Beispiel, dass der Guanacaste Baum so heisst, weil seine Früchte aussehen wie Ohren das aztekische Wort für den Baum (Guana= Baum und Caste= Ohr). Der Park ist in zwei Klimazonen unterteilt. Dem feuchten Regenwald und dem trockenen Regenwald. Die Grenze ist wirklich krass, über eine kleine Brücke gelangt man vom feuchten Regenwald direkt in die trockene Steppe…wahnsinn und dies nur 10m voneinander entfernt!😍 Wir konnten wieder wunderschöne Vögel, einen Ameisenbären, Vulkanaktivitäten (inkl. Schwefelgeruch🤢) und sogar einen Tapir beobachten🥰

      Unser Guide, Hugo hat uns daraufhin zu einem tollen Bach geführt, in dem wir uns abkühlen konnten und es (fast) keine Leute hatte🥳

      Wir lassen nun den Abend ausklingen und reisen Morgen weiter an die Pazifikküste nach Nosara🦜☀️🌊
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    • Day 8

      Heit steat ...viel am Plan!

      September 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Hüt simmer u huure früeh usem bett und nachem z'morge grad ufbroche! Auf Richtung "el rincon de la vieja" (Gegend in Nähe des gleichnamigen Vulkans). Dort stand nämlich wortwörtlich viel am Plan: ausreiten, river tubing, mittogn, ziplining und zu guter Letzt - heiße Quellen und ein belebendes Schlammbad. Alles äußerst empfehlenswert!
      Die Natur war ein Waaaaahnsinn sag i euch! Riesengroße Schmetterlinge, Libellen und Pflanzen, klares Wasser und süße Äffchen. 😊
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    • Day 6

      Le volcan Tenorio et le rio Celeste

      October 23, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

      Au bout de plusieurs dizaines de km de piste caillouteuse et boueuse, nous voici au pied d'un 3ème volcan en activité : le Tenorio. Eh bien nous n'en verrons que la base car la cime est restée masquée par les nuages.
      Le chemin monte et descend dans la forêt tropicale peuplée de bcp d'espèces d'oiseaux difficiles à voir (nous avons entendu le Toucan !), de serpents (on en a vu un de tout près !!), de jaguars et de pumas. Il nous emmène au bord d'une rivière qui possède des eaux d'un bleu turquoise irréel. Le rio Celeste tient sa couleur (et donc son nom) d'un phénomène chimique, le mélange de deux affluents dont la composition et la différence de pH font se précipiter des molécules d'aluminium, et physique puisque ces grosses molécules n'absorbent pas le bleu du spectre solaire.
      Des bulles de gaz souffrés remontent à certains endroits du fond de la rivière, parfois en gros bouillons genre jacuzzi ; ça pue l'œuf pourri ! Dommage que FindPenguins ne restitue que l'image, pas l'odeur 😁.
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    • Day 8

      Nationalpark Tenorio

      March 27 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern im Nationalpark,
      Nach langer Kontrolle des Rucksack ging die 3 Stündige Tour los , die Highlights waren der beeindruckende Wasserfall und die heissen Quell.
      Heute nach dem Frühstück geht’s in Richtung Tortuqero.Read more

    • Day 6

      Rio Celeste & Fahrt nach Santa Elena

      April 14 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Bevor wir uns auf den Weg nach Monteverde machten, machten wir einen Abstecher in den Tenorio Nationalpark, durch den der blaue Rio Celeste („Celeste“ auf deutsch „Himmelblau“) führt. Da Sonntag war, war der Park insgesamt sehr überfüllt und viele Costa Ricaner unterwegs. Die Wanderung im Nationalpark geht entlang des Flusses und endet schließlich an einem wunderschönen Wasserfall.
      Die blaue Farbe des Flusses wirkt unwirklich und wie künstlich herbeigeführt, wird aber durch eine chemische Reaktion erzeugt, die in Gang gesetzt wird, wenn die zwei ursprünglichen Flüsse zusammenfließen.
      Die Quebrada Agria trägt Aluminiumsilikate des Vulkans Tenorio mit sich, die wenn sie auf den sehr geringen pH-Wert des Rio Buna Vista treffen stark wachsen und dann in Form der blauen Farbe sichtbar werden.
      Die einheimischen glaubten früher, dass Gott den Fluss mit blauer Farbe färbte als er nach anmalen des Himmels noch Farbe über hatte.

      Nach unserer Wanderung fuhren wir weiter zu unserem nächsten Ziel, den Nebelwäldern von Monteverde. Nach ein paar Kilometern Fahrt befanden wir uns wieder in einem sehr trockenen Gebiet und konnten kurz vor erreichen der Nebelwälder einen ersten Blick auf den Pazifik erhaschen.
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    • Day 6

      I follow rivers...and bread!

      February 21 in Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 72 Stunden Dauerregen verlassen wir den Arenal-Vulkan, ohne ihn einmal gesehen zu haben. Ein sehr schüchterner Bursche! Aber das, was wir von der Region mit bekommen haben, reicht aus, um zu erkennen: Ist schon sehr schön hier, bei besserem Wetter muss es einen glatt umhauen.
      Mit vielen feucht-fröhlichen Erinnerungen im ebenfalls noch leicht klammen Gepäck ziehen wir also weiter und wählen die etwas längere Strecke direkt am Arenal-See entlang. Wasser soll nämlich auch heute unser Thema bleiben.

      Und wie es so oft in Costa Rica ist, wird man immer mal wieder überrascht unterwegs:
      "German bakery" springt uns auf offiziellen Verkehrsschildern alle paar Kilometer entgegen. So, als wäre es eine eigene Ortschaft. Hm...etwa ein deutsches Bäckerdorf?
      Als gute deutsche Kartoffeln legen wir sofort unbewusst einen Zahn zu und pilgern erwartungsfroh zu "Tom's Bäckerei". Mir drängt sich irgendwie das Bild von Eseln auf, denen eine Karotte vor die Nase gebunden wird, aber was soll's: Es geht schließlich um Brot! (Nicht, dass wir nach nicht mal einer Woche außerhalb Europas schon Entzugserscheinungen hätten, aber neugierig sind wir schon).

      Und genau in dem Moment, wo wir ankommen, zieht der Himmel auf, ein paar Sonnenstrahlen (Sonne!😯) fallen direkt auf die Bäckerei und es fehlt nur noch himmlischer Engelsgesang aus dem Off, um diese Szenerie abzurunden.

      Stattdessen werden wir vom "Hey guys, how are you!" der kalifornischen Bedienung schnell wieder zurück in die Realität geholt. Na, ähm... wir hätten dann gerne ein Baguette (ziemlich gut).
      Und ne Brezel (ja, kommt ran!).
      Ach ja, und wenn wir schon mal da sind, dann noch eine Zimtschnecke (eher wie Plunder-Pudding- Teilchen, aber auch sehr lecker).

      Mit deutschem Brot bewaffnet fühlen wir uns gewappnet für unser nächstes Ziel. Es geht in den Nationalpark Tenorio, wo man nach vielen Stufen den Rio Celeste bestaunen kann. Ist ein großer, schöner Wasserfall wie so viele große, schöne Wasserfälle hier, dieser ist durch seine unrealistisch schlumpfblaue Farbe und seine Lage aber doch etwas Besonderes.
      Das finden auch gefühlt Millionen andere Touris, mit denen wir uns karawanenartig durch den Dschungel bewegen. Tapire, die hier ebenfalls herum stromern sollen, sind da wohl kaum in der Nähe.
      Wir lösen die Situation auf, indem wir einfach noch den Abzweig über noch mehr Stufen und viel Matsch runter zu einer Lagune nehmen. Hier haben wir das Wasser fast ganz für uns allein. Es liegt ein schwefeliger Geruch in der Luft, der auf nahe geothermische Aktivität schließen lässt.
      Die Farbe kommt übrigens von Sedimenten vom nahe gelegene Vulkan Tenorio (der -typisch Vulkan- nicht zu sehen ist).

      Nachdem wir uns satt geguckt haben, geht es den ganzen Weg fast alleine wieder zurück zum Parkplatz, denn der Park schließt bereits um 16 Uhr.
      Ein kurzer Stopp für ein frühes Dinner in einer Soda war auch noch drin, dann werden für den Rest des Tages die Füße hoch gelegt.
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    You might also know this place by the following names:

    Upala

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