Kuba
Provincia de Pinar del Río

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 215

      Tag 215 | Wanderung 🐓

      2 kwietnia, Kuba ⋅ 🌬 32 °C

      Heute schauten wir uns die Umgebung zu Fuß an... 😊

      Dabei trafen wir auf das weltweit größte Felsgemälde. 🎨🖼

      Nach 10km kehrten wir in einem privat geführten Restaurant mitten im Nirgendwo an... Das Essen war lecker.
      Der Inhaber traf sich währenddessen mit seinen Kollegen, die Kampfhähne mitbrachten. 🐓😬

      Einen Kampf bekamen wir nicht zusehen.

      Die restlichen 3km ließen wir uns mit dem "Taxi" zurück in die Stadt fahren. 😇
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    • Dzień 216

      Tag 216 | Fahrradtour 🚲

      3 kwietnia, Kuba ⋅ 🌬 32 °C

      Heute waren wir zur Abwechslung mit dem Fahrrad unterwegs. 😋

      Ziel war die "Cueva del Indio". Diese Höhle kann man besichtigen und auf einem Fluss durchqueren.

      Morgen geht es für uns weiter nach Trinidad. 👉🏼7 Stunden Autofahrt entfernt... Czytaj więcej

    • Dzień 188

      Alle wollen sie den Miro reiten

      23 lipca 2018, Kuba ⋅ ☀️ 31 °C

      Anstelle eines Reisecars entscheiden wir uns für ein am Vortag gebuchtes Collectivo, um nach Vinales zu kommen. Der mit neun Leuten beladene rote 52er Ford Station Wagon hat zwar keine Klimaanlage, fühlt sich dank karibischer Dauerbeschallung aber sehr authentisch an. Der Mann hinterm Steuer und sein Fahrstil erinnern mich irgendwie an meinen Lieblings-Ra... äh -Fahrer, Pedro Fictivo. Schnell, vermeintlich sicher und mit kubanischer Stimmung im Herzen erreichen wir unser nächstes Casa Particulares in einem malerisch bis kitschigen Städtchen. Wo Dealer einem in allen anderen Ländern Drogen andrehen wollen, bieten sie einem hier - und in jeder grösseren Stadt in Kuba - irgendwelche Wifi-Codes an. Wir verzichten aber auch hier dankend. Neun Tage ohne Internet sollte man überleben, ohne sich zu trennen. Hoffentlich. Und sonst sucht man sich im Internet halt was Neues. Oder versöhnt sich per Whatsapp. So oder so, das Leben geht weiter.

      Und was haben wir noch gar nicht gemacht auf dieser Reise? Genau, Reiten. Also auf Pferden. Und das Valle Vinales ist ein herrlicher Ort dafür. Also zum auf Pferden Reiten. Ein paar Stunden durch die wunderschöne Landschaft mit diversen und meist zu langen Pausen für eine Zigarren-Tour, eine Kaffee-Tour, eine Rum-Tour und eine Tortour. Wobei, nein, Tortour ist was für Pius. Irgendwie war das Ding dann schon ziemlich nah an einer Kaffeefahrt mit Rheuma-Kissen und so. Natürlich alles völlig unverbindlich. Probieren darf man alles und kaufen muss man nichts. Aber man wäre ja doof. Wenn nicht hier, wo dann? Wir sind doof und kaufen nix. Ausser einen Coco Loco, denn der macht lustig. Und da ich die offerierte und gar nicht mal so schlechte Tasting-Zigarre äusserst schnell vernichtet habe, schenkt mir der Capo tatsächlich noch eine für auf den Weg. Umsonst. Einfach so. In Kuba. Guter Mann!

      Ich reite auf Moro. Keine Ahnung wieso Moro, das Teil ist fast weiss. Ziemlich elegant, mit schönen Haaren. Ich nenne ihn darum Miro. Ich reite also auf Miro, etwas wovon viele Menschen unterschiedlichen Geschlechts träumen. Das kecke Cowgirl Sue sitzt auf Ramon Lauda dem Ersten (und sicher auch Letzten). Natürlich hiess der Esel anders, aber ich kann mir hier doch nicht jedes Detail merken. Auf jeden Fall hat das arme Viech nur ein Ohr und wird deshalb wohl des Öfteren gehänselt. Denn Ramon Lauda der Erste scheint auch sonst irgendwie kaputt. Mental. Er trägt diese subtile Aggressivität in sich, die sich immer dann bemerkbar macht, wenn Ramon Lauda der Erste von einem anderen Pferd überholt wird. Und das wird der lahme Gaul ständig. Zum Beispiel vom viel schöneren Miro. Kaum im Augenwinkel erspäht, will dieser offensichtlich immer als Letzter in ein Team gewählte Aggressor zuschnappen. Miro und die anderen schönen Pferde nehmen es gelassen und wie durch ein Wunder, haben wir auch diesen Ausflug überlebt. Danke. Miro.

      Und dann passiert es doch. Nach einem langen Wandertag und dem offensichtlich vom Mossad vergifteten Ananassaft - oder ist es Nowitschok? Verdammte Russen! -, ist die Statistik mit den null krankheitsbedingten Ausfalltagen wohl Geschichte. Traurig. Nachdem ich sechzehn Jahre Rauchen, noch mehr Jahre Alkohol und eine Dodge Viper überlebt habe, soll es nun ein Ananassaft richten? Die Nacht verbringe ich mehrheitlich im Bad und ohne nennenswerte Schlafphasen. Schreckliche Bauchkrämpfe halten mich wach und hetzen mich immer wieder aufs Töpfchen. So stelle ich mir Wehen vor. Uhh, ich weiss, Glatteis. Woher sollte Mann wissen, wie schmerzhaft Wehen sind? Schon klar, aber wer ausser mir weiss wie schmerzhaft meine Bauchkrämpfe waren?! Hä? Ich wollte mich schon an unseren Antibiotika- und Morphium-Reserven vergreifen, so schlimm war das. Im Laufe des Morgens verbessert sich mein Zustand völlig unerwartet. Wir halten also an unserem Plan fest und reisen mit etwas Verspätung weiter nach Pinar del Rio. So gesehen, war ich also keinen „Tag“ krank. Geburtsschmerzen waren das trotzdem. Sue sieht das natürlich ganz anders. War ja klar. Sie spricht von einem halben Tag Ausfall. Ich will dies umgehend meiner Rechtsschutz melden, wobei mein Hilfeschrei ohne Internet leider im Sand verläuft. Dann ist es eben ein halber Tag. Die schöne Sue gewinnt. Wie immer. Ausser mit Ramon Lauda dem Ersten.

      Der kleine Einbruch hindert uns natürlich nicht daran, in Pinar del Rio die in meiner Vorstellung heilig leuchtende Fabrikationsstätte von Cohibas, Montecristos und Romeo y Julietas zu besuchen. Die einmonatigen Umbauarbeiten in der Fabrica De Tabacos Francisco Donatien hingegen schon. Verdammt, darum bin ich doch hier! Und jetzt einfach zu?! Naja, es gibt ja noch eine Schnaps-Fabrik in der Stadt. Mir scheint das genau das Richtige, um die Stimmung wieder zu heben und den Käfern in meinem Magen/Darm-Trakt vollends den Gar auszumachen. Mit mässigem Erfolg. Mir ist schlecht. Kein Wunder bei der Hitze. Und dann ist da noch DIE Tabak-Plantage unter den unzähligen Plantagen rund um Pinar - Alejandro Robaina. Da fahren wir mit dem Taxi auch noch hin. Ich muss schliesslich meinen Reise-Humidor, mein wichtigstes Gepäckstück, mit Hinterhof-Material auffüllen. Obwohl die ausserhalb der Farm an einem Küchentisch angebotenen Zigarren und die Labels daran völlig offensichtlich Fake sind, kaufe ich mir unterschiedliche Exemplare. Als der umtriebige Verkäufer die dreissig Stutz mit zwei weiteren Stengel zum halben Preis voll machen will, greift dann auch Sue noch ins Geschehen ein. Während ich dankend ablehne, hält Sue dies für einen grossartigen Value-Deal, den ich auf keinen Fall verpassen darf. Also gut, gib her. Und danke Sue!

      Das dachte ich zu dem Zeitpunkt zumindest noch. Aber ein Fazit gibts erst am Schluss unserer Kuba-Kaffeefahrt und jetzt geht es zuerst weiter nach Trinidad.
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    • Dzień 574

      Viñales Tal - Rum, Honig & Tabacco

      13 lutego 2019, Kuba ⋅ 🌧 23 °C

      Auch wenn die Wolken das ein oder andere mal kräftig aufgebrochen sind, so ist die Landschaft im Viñales Tal einfach unglaublich schön. Grünbewachsene Hügel umgeben von kleinen Tabakplantagen. Freilaufende Hühner und Schweine und viele neue Vögelklänge.

      Standesgemäß mussten wir das Tal natürlich hoch zu Ross erkunden und nebenbei die ein oder andere Zigarre verköstigen. Am letzten Abend wurde entweder ein großes Straßenfest zu Ehren des Tages der Liebe (Valentinstag) gefeiert, oder für unsere Verabschiedung. Egal. Wir haben mit einem Mojito in der Hand gerne mitgefeiert.
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    • Dzień 7

      Vinales Hotel E Central

      25 grudnia 2019, Kuba ⋅ ⛅ 22 °C

      Mitten in Vinales. Heute den kleinen Ort erschlendert und Österreicher kennen gelernt - die haben schon deutlich mehr gesehen als wir .... Fazit des Abends Mojito ist lecker und wir müssen uns jetzt dringend um Sightseeing kümmern 😉😂 Czytaj więcej

    • Dzień 8

      Las Terrazas „Künstlerdorf“

      26 grudnia 2019, Kuba ⋅ ⛅ 24 °C

      In den Bergen, rund um einen See... interessante Gebäude „etwas“ in die Jahre gekommen .... nur die Künstler konnten wir nicht finden.

      Dafür haben wir uns nett mit einem jungen Mann mit zwei Huskys unterhalten.

      Das Essen im Hotel war schlimm. Marie hat sich hier eine Lebensmittelvergiftung zugezogen die Sie die nächsten drei Tage außer Gefecht gesetzt hat.
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    • Dzień 127

      Viñales

      21 grudnia 2019, Kuba ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach Havanna war unser erstes Ziel das Valle de Viñales. Dies befindet sich auf der westlichen Seite der Insel. Dieses Tal ist vor allem bekannt für seine unzähligen Tabakfelder. Als wir in Viñales ankamen, mussten wir sehr schmunzeln. Es ist ein kleines Städtchen. Der elektrische Roller ist neben der Kutsche und dem Pferd die Nummer Eins der Fortbewegungs-& Transportmittel.

      Wir hatten ein super Casa, bekamen leckeres Essen und tollen Service. Hier in Kuba ist es oft so, dass das Frühstück dazu gebucht werden kann. Für jeweils 5.-/Person gibt es einen frischen Früchtesaft, Kaffee und Tee, einen Obstteller, eine Eierspeise und Brot. Zudem ist es z.T. möglich für 10.- ein Abendessen zu bekommen. Dies besteht aus Reis, Bohnen, frittierten Bananen und wenn man möchte Schwein, Poulet, Fisch oder Hummer. Es wurde uns von vielen empfohlen dies unbedingt auszuprobieren, da es in den Casas immer frisch zubereitet wird. Die Abendessen in den Casas waren bis jetzt immer super.
      Wenn man auswärts geht, sollte darauf geachtet werden, dass es ein privates Restaurant ist- denn in den staatlichen sind die Angestellten oft unfreundlich (schlecht bezahlt) und das Essen nicht immer frisch. Die privaten Restaurants erkennt man, indem das Restaurant auch gleich im Wohnhaus der Familie ist und es somit ein Familienbetrieb ist.

      In Viñales haben wir eine Tour durch die Tabakfelder gemacht und besuchten einen Tabakbauer, Nino. Dieser übernahm den Betrieb seines Vaters. Die Tabakbauern müssen 90% der Ernte dem Staat abgeben. Dies ist schrecklich. Bei Nino durften wir auch eine Zigarre ausprobieren. Er zeigte uns gleichzeitig die Herstellung/das Rollen der Zigarre. Je mehr von den obersten Blättern der Tabakpflanze verwendet werden, desto wertvoller wird die Zigarre. Eine gewöhnliche enthält Blätter von allen Bereichen. Er zeigte uns zudem, dass die Zigarre beim Mundstück in Honig getupft werden soll- dies verleiht ihr dann einen süssen Geschmack. Nach dem Besuch bei Nino sind wir zu einer anderen Bauernfamilie. Diese hat uns einen frischen Guavasaft angeboten. Zudem hatten wir bei ihnen auf dem Hügel eine wunderbare Aussicht auf das ganze Tal.

      Viñales hat uns sehr gefallen.
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    • Dzień 26

      Exploring the old and the less old city

      8 lutego 2020, Kuba ⋅ ⛅ 25 °C

      Havana is unlike anything I could imagined but I’m in two minds. I’m enchanted by the decay but I don’t want to focus my attention (or my lense) too much on it as I’m mindful that these people have their pride too. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Fahrt nach Vinalez II

      13 marca 2020, Kuba ⋅ ⛅ 25 °C

      Um 10 Uhr bekammen wir unsere Autos. Wir mussten vor unserer Fahrt erst einmal Tanken und Mineralwasser für unterwegs kaufen. Das gibt es nicht jeden Tag überall. Eine richtige Herausforderung war es eine Tankstelle zu finden, bzw. eine zu finden die auch Sprit hat. Nach einiger Zeit sind wir fündig geworden und reihten uns in die etwas längere Schlange ein. Als wir uns der Tanksäule näherten, hatten wir noch das Problem, den Tankdeckel aufzubringen, Scheiss Technik, ein netter Kubaner unterstützte uns. Alles Paletti. Ab auf die Autobahn (Autobahn?) richtig Vinalez. Radfahrer, Pferdekutschen, überladene Mopeds, Kühe, Pferde und viele andere Überraschungen begegneten uns auf unserer Fahrt. Achtung Baustelle - keine Hinweisschilder - Bremsen - wieder Hellwach. Dann wurden wir auf einmal von einem Polizisten gestoppt: Kontrolle? - Keine Kontrolle. Ein defekter Transporter, die liegengeblieben Kubaner werden auf die Autos verteilt. Wir bekamen einen Kubaner namens Hoche zugeteilt. Ein netter junger Mann, wie sich herausgestellte. Wir beschlossen Hoche nach Hause zu fahren. Der überraschte uns mit dem Vorschlag, uns seinen Arbeitsplatz zu zeigen (eine Tabakplantage). Ein absolutes Highlight, das nicht geplant war, und man auch nicht planen kann. Aber erst mal bezogen wir uns nettes Hotel Horizontes Los Jazmines. Dann fuhren wir mit Hoche zu seiner Plantage. Sein Chef erklärte uns ausführlich die Zigarrenherstellung. Vom Anbau, über Lagerung bis zur Produktion. Sein Chef Ariel zeigte uns das ganz genau, und bot uns gleich eine Zigarre, mit einem Espresso und eine Havanna Rum an. Wir fühlten uns wie Kubaner, mitten unter Kubanern und Che. Hoche zeigte uns anschließend noch ein Lokal (ein Paladar, heisst privat geführt) mit dem Namen El Campesino, das wir für morgen abend reserviert haben. Der erste Eindruck über das Tal Vinalez: überwältigend. Heute Abend gehen wir auch noch in ein privates Lokal zum Essen. Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Reitausflug durch das Tal von Vinalez

      14 marca 2020, Kuba ⋅ ☀️ 29 °C

      Dieses, als authentisches Kuba beschriebene, Tal voller Campesinos und Tabakplantagen, wo die Felder noch mit Holzpflug und Ochsengespann gepflügt werden, besichtigen wir, wie es sich gehört, gekonnt auf Pferderücken. Denn was haben wir noch gar nicht gemacht auf dieser Reise? Genau, Reiten. Also auf Pferden. Und das Valle Vinales ist ein herrlicher Ort dafür. Also „zum auf Pferden Reiten“. Ein paar Stunden durch die wunderschöne Landschaft mit diversen und meist zu langen Pausen für eine Zigarren-Tour, eine Kaffee-Tour, eine Rum-Tour und eine Tortour. Wobei, nein, Tortour war es für uns beileibe nicht. Irgendwie war das Ding dann schon ziemlich nah an einer Kaffeefahrt mit Rheuma-Kissen und so. Natürlich alles völlig unverbindlich. Probieren darf man alles und kaufen muss man nichts. Aber man wäre ja doof. Wenn nicht hier, wo dann? Wir sind doof und kaufen nix. Und zum Schluss schenkte uns der Capo tatsächlich noch eine für auf den Weg. Umsonst. Einfach so. In Kuba. Guter Mann!
      Ich reite auf Tornato. Keine Ahnung wieso Tornato, das Teil ist viel zu lahm. Ich nenne ihn darum Little Tornato. Ich reite also auf Little Tornato, etwas wovon viele Menschen unterschiedlichen Geschlechts träumen. Die anderen hatten Namen wie Clown, Mojhito oder anders. Natürlich hiess der eine oder andere Gaul anders, aber ich kann mir hier doch nicht jedes Detail merken. Mein Auswechsel-Gaul hieß Clown - der scheint auch sonst irgendwie kaputt. Mental. Er trägt diese subtile Aggressivität in sich, die sich immer dann bemerkbar macht wenn er von einem anderen Pferd überholt wird. Und das wird der lahme Gaul ständig. Zum Beispiel von Anettes Gaul. Kaum im Augenwinkel erspäht, will dieser offensichtlich immer als Letzter in ein Team gewählte Aggressor zuschnappen. Die anderen schönen Pferde nehmen es gelassen und wie durch ein Wunder, haben wir auch diesen Ausflug überlebt. Danke Malcom. Es war ein wunderbarer Ausflug, der viel Spaß gemacht hat.
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