Cuba
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Viajeros en este lugar
    • Día 25

      Geschafft!

      28 de septiembre de 2022, Cuba ⋅ 🌧 29 °C

      Das vorletzte Ziel, die Playa Pilar im Norden Kubas🇨🇺 ist erreicht. Nach unserer Landung in Havanna haben wir direkt ein 🚕 für die 570 Kilometer lange Reise durch Kuba genommen.

      Diese durchaus abenteuerlichen Fahrt war geprägt von schlechten Straßen, Sonne, Regen, ⛈️ Gewitter und vielen Eindrücken die mich an die DDR in Pastellfarben erinnern lässt. 😅

      Drei Tankstellen ohne Strom oder Benzin hätten diese Fahrt fast zu einem Übernachtungs-Tripp gemacht 😬

      Mit den letzten Tropfen im Tank, ohne Klimaanlage und Tempo 40 über die Autobahn geschlichen hatte Tanke Nr. 4 dann Beides.

      Mit vollen Tank kennt der Kubaner nur eines. VOLLGAS!🤪🤯

      Dank der Undichtigkeit des Autos saßen wir für 4 Stunden in nassen Sitzen 😖 und es scheint mal wieder wir hätten uns in die hosen gemacht.... Was in anbetracht des Fahrstiels gerechtfertigt gewesen wäre 😂😬🤪

      Jetzt heisst es erstmal ankommen und hoffentlich die nächsten Tage einfach nur entspannen.😍🌞🏖🇨🇺
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    • Día 2

      Havanna, Cuba

      28 de septiembre de 2022, Cuba ⋅ ☁️ 29 °C

      Ausnahmezustand - Hurrikane „Ian“ hat ganz Kuba in ohne Strom und Internet hinterlassen. Wir sind mitten in der Nacht angekommen, keine Taxis, kein Internet, kein Geld 😅 Schließlich hat sich unter den Taxifahrern dann wohl rumgesprochen, dass der Flughafen wieder geöffnet hat und man mit der Hilflosigkeit der Touristen gut Geld machen kann. Nach einer Geisterfahrt durchs dunkle Havanna haben wir es dann sicher ins Hotel geschafft.

      1. Tag: Noch immer kein Strom auf Kuba. Auf der Suche nach trinkbaren Wasser und etwas zu essen haben wir uns zu Fuß auf dem Weg gemacht. Es ist verrückt, es war so schwierig ein geöffnetes Geschäft zu finden, als wir an einem Straßenmarkt vorbei gekommen sind, haben wir uns entschieden erstmal auf Nummer sicher zu gehen. Wir haben Reis, Tomaten und Zwiebeln gekauft und die im Hostel gekocht. Mittlerweile haben wir auch einen kleinen versteckten Shop gefunden an dem wir überteuert Wasser kaufen könnten. Wasser kostete tatsächlich mehr als ein Essen. Und auch das Wechseln der Währung war ganz anders als in anderen Ländern: Der offizielle Kurs über Bankautomaten (1:120) war schlechter für uns als der inoffizielle Kurs (1:185), und dieser wurde auf der Straße gehandelt.
      Auf der fast schon verzweifelten Suche nach Kaffee, haben wir dann kubanischen Zuckerkaffee von einer Dame bekommen, die uns diesen aus ihrer Wohnung im 2. Stock über einen Seilzug auf die Straße befördert hat.

      2. Tag: Am Morgen hatten wir zeitweise wieder Strom. Wir machten uns auf den Weg Havanna zu entdecken. Langsam kehrte auch wieder das Leben in die Stadt ein. Es öffneten weitere Geschäfte und mehr Menschen waren auf den Straßen unterwegs. Derya bemerkte plötzlich meterhohe Wellen am Stadtrand. Wir machten uns sofort auf dem Weg dahin. Der Hurrikan hatte das Meer aufgemischt und die Wellen schlugen gegen Stadtmauern und türmten sich zu riesigen Wänden aus Wasser, die dann auf die Hauptstraße schlugen. Ein Polizist rief uns mit seiner Pfeife zurück, da wir uns zu nahe am Rand der Promenade bewegten. Wir beobachten das Geschehen noch eine Weile und machten uns dann über den Plaza 13 de Marzo in die Altstadt. Da bemerkten wir zum ersten Mal die Schönheit von Havanna. Und wir haben endlich was leckeres gegessen. Und ja, Havanna Club Rum war natürlich auch am Start. #mojitomojito

      Auf dem Rückweg unterhielten wir uns stundenlang mit einem Einheimischen. Wir lernten viel über das Leben und die Probleme auf Kuba. Dieses Gespräch zeigte uns erneut wie
      privilegiert wir in Europa sind.

      3. Tag: Die Hostel-Leitung warnte uns, weitere Teile von Havanna zu erkunden. In vielen Orten hatten die Menschen seit mehreren Tage keinen Strom. Sie protestierten und schafften Menschen-Barrikaden. Mit dieser Aktion erreichten sie, das Internet in Havanna lahm zu legen.
      Auch viele Teile von Kuba konnten wir nicht entdecken, die Zigarren-Plantage war verwüstet vom Hurrikane und der berühmte Strand in Varadero war nicht lohnenswert, da dieser Ort noch immer keine Elektrizität hatte.

      Ursprünglich wollten wir dann zum 20 Minuten entfernten Strand von Havanna. Aber ratet mal was passiert ist? Es führen keine Busse und die Taxifahrer verlangten aufgrund dieser Situation mal wieder horrende Preise. Planänderung, es gingt mit der Fähre nach Casablanca. Dort besuchten wir die Statue „El Cristo de La Habana" und das Haus von Che Guevara - zumindest von außen, da dieses natürlich auch geschlossen hatte. Als wir wieder in der Altstadt ankommen sind, haben wir die berüchtigten Ernest Hemmungway Bars aufgesucht. Mit Mojitos lebt es sich definitiv besser auf Havanna.

      Marvins Flip Flops, die er natürlich extra für den Beach-Tag angezogen hatte, haben schließlich den Geist aufgeben. Wir haben uns dann mit einer Rikscha nachhause bringen lassen.

      4. Tag/Abflug: Wir machten uns morgens früh eine Stunde vergebens auf die Suche nach einem Fitnessstudio, dafür hatten wir dann aber bereits vor 12 Uhr schon 8000 Schritte auf unserem Fitness-Konto 💪🏾 Irgendwie müssen wir die Drinks ja wieder kompensieren.

      Nachmittags gingen wir nochmal in die Altstadt um uns von Havanna zu verabschieden und uns für die Reise mit dem mittlerweile verfügbaren Essen zu stärken.
      Schließlich wurden wir von einem blauen Oldtimer ala Havanna Art abgeholt und zum Flughafen gebracht. Auf der Fahrt erfuhren wir, dass das Flughafen System abgestürzt ist. Am Flughafen verlief alles allerdings ohne nennenswerte Komplikationen außer dass alles handschriftlich gemacht worden ist. Ja wirklich alles. Auch unsere BoardingCard wurde per Hand ausgefüllt und ausgestellt 😂 und es war egal wieviel Flüssigkeiten wir mit durch das checkin genommen haben 🤔 that’s Kuba.

      Zum Glück waren wir mit 4 deutschen Backpackern aus dem Hostel unterwegs, die auch nach Medellin wollten. So konnten wir uns gegenseitig etwas Mut zusprechen.

      #medellinherewecome
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    • Día 3

      Day 3 - Outside the Window

      14 de enero de 2023, Cuba ⋅ ⛅ 21 °C

      With all the craziness, I forgot to show you what's outside the windows. Here are a few pics from my balconies.

      It's chilly with a wind here today. Not much sun. Too windy for the beach. Even the water is rough. It might be an indoor day if it doesn't clear by lunch.

      Enjoy the views
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    • Día 139

      Ankunft von Rebecca Anton und Tiago

      13 de marzo de 2023, Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

      Da unsere Reisezeit sich dem Ende nähert, haben wir uns über den Verkauf unsers Boots bereits am Anfang der Segelsaison in der Dominikanischen Republik mit Anton und Rebecca geeinigt. Die Übergabe wird nun hier in Kuba erfolgen und wir werden noch eine Woche zusammen nach Varadero segeln.
      Die beiden kommen mit ihrem acht Monate alten Sohn Tiago am Nachmittag mit einem kleinen Taxi in der Marina de Vita an. Der Wagen ist voll mit Gepäck und Lebensmitteln gestopft. Sogar das Dach ist mit drei Koffern beladen. Wir freuen uns über das Wiedersehen und schleppen das Gepäck auf die Enjoy. Nun beginnt für uns die Abschiedsphase von unserem Boot. Das wird nicht leicht.
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    • Día 152

      Todo es possible, nada seguro!

      26 de marzo de 2023, Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

      Eines schönen Tages lassen wir uns auf Pferden durch das Tal der Stille tragen. Da unser Mietwagen keinen Sprit mehr hat und wir an der örtlichen Tankstelle keinen bekommen, werden wir von einer Pferdekutsche an unserer Unterkunft abgeholt. Maria bekommt es allerdings bei der Ansicht der großen Pferde, mit der Angst zu tun und zieht es vor, die nächsten 2 Stunden in einem kleinen Restaurant zu verbringen. Der Rest von uns schwingt sich auf die Pferde und reitet mit Jodie, unserem Guide, durch die Prärie. Getreu dessen Motto „Todo es possible, nada seguro!“, was soviel heißt wie „Alles ist möglich, aber nichts sicher“ kommt Marie mit Regina zusammen auf ein Pferd. Ach, als wir später nach einem gemeinsamen Foto fragen, erwähnt Jodie diesen Spruch. Uns so übernehmen wir auch den Spruch als Motto des Tages. Bereits nach kurzer Zeit tun uns allerdings unsere Hinterteile weh. Zum Glück machen wir noch eine kleine Pause, bevor wir dann weiter durch die schöne Natur und sogar durch einen Fluss reiten. Marie wird auf einmal sehr müde und windet sich etwas auf dem Pferd. Kurz darauf schläft sie während des Reitens auf Reginas Armen ein. Nach zwei Stunden sind wir dann aber auch wieder zufrieden von unseren Gäulen zu steigen und mit Maria noch einen kühlen Drink im Lokal zu uns zu nehmen. Marie haben wir vom Pferd gehoben und sie schläft nun auf dem Tisch des Lokals ein.Leer más

    • Día 156

      Kreuz und quer durch Havanna

      30 de marzo de 2023, Cuba ⋅ ☀️ 30 °C

      Natürlich machen wir auch eine Oldtimertour durch Havanna. Unser Fahrer fährt uns zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir genießen die Fahrt und machen viele Fotos. Anschließend schlendern wir noch durch die Altstadt und die berühmte Fußgängerstraße Obispo. Am Abend trinken wir einen Daiquiri in der berühmten Bar El Floridita, die einst zu den Stammlokalen von Ernest Hemingway gehörte. Der Daiquiri ist gut und die Livemusik lädt zum mitwippen ein. Kurzum, es ist ein schöner Abend!

      Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug zum Strand Playas del Este, wo wir bei gutem Wind abwechselnd Kitesurfen gehen. Der Opa Peter passt solange auf Marie auf und Oma ist in der Unterkunft geblieben, da es ihr heute nicht gut geht.

      Die letzten Tage unserer Reise vergehen in Havanna wie im Flug!
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    • Día 61

      Mit dem Pferd durchs Valle de Viñales 🐎

      20 de septiembre de 2023, Cuba ⋅ ☀️ 24 °C

      *Verfasst von Henne

      20.09.23 - Weite Täler, verrückte Kokosnüsse und gängige Blackouts

      Wir haben uns entschlossen, eine Tour zu machen - auf dem Pferd! Reitausflug nennt man das wohl. Wir saßen jedoch noch nie nennenswert lange auf einem Pferd, sodass wir gespannt sind, wie das wohl klappen wird. Doch zuvor trumpfen unsere Gastgeber mit einem wirklich leckeren Frühstück auf. Die Mutter der Gastgeberin, eine freundliche agile ältere Dame, wuselt herum und deckt den Tisch. Brot, Obst, Kaffee und warme Milch, frisch gemixter Saft, Eierkuchen, warmes Käsesandwich... Wir sind im Frühstückshimmel! Letzteres kommt direkt in die Tupperdosen für später, so viel schaffen wir gerade eh nicht. 😄

      Bald werden wir abgeholt mit einer Art dreirädigem Motorrad mit Ladefläche, auf welcher wir Platz nehmen. Dann geht es die Stolperstraßen entlang, raus aus der Stadt. Auf einer fernen Straße, wo nur noch vereinzelt Häuserchen stehen, werden wir abgeladen und laufen ein paar Meter zu den Pferden und unserem Guide, der uns vorgestellt wird. Dann machen wir uns los. Das Aufsteigen und langsame Traben bereitet uns keine Probleme. Entspannt juckeln wir durch das Dorf und unterhalten uns auf 'Spanglish', der gebräuchlichen Mischung aus Spanisch und English, auf die alle zurückgreifen, wenn die Vokabeln fehlen 😏 Der Guide zeigt uns volle Avokado- und Papayabäume, Zuckerrohr in unterschiedlichen Wachstumsstadien und diverse andere Pflanzen. Das Reiten geht dabei erstaunlich einfach, die Tiere sind in guter Verfassung (soweit wir das beurteilen können) und hören wirklich gut. Sie kennen auch den Weg und laufen auf 'semiautomatic', wie unser Guide scherzt. Wir traben stellenweise durch Schlamm, durchqueren flache Flüsse, auch kurze Galopps meistern wir. Schließlich machen wir an einer Erhebung halt, die wir (zu Fuß) entlang gehen. Von hier hat man eine wundervolle Aussicht auf die beiden riesigen Täler, zwischen denen wir uns nun befinden, und diese hohen runden grünen Berge. Wir beobachten kurz ein paar Vögel, dann gehen wir zurück zu den Pferden und reiten weiter.

      Der nächste Halt, den man nur erreicht, wenn man etwas durch einen flachen Fluss reitet, ist wieder eine Höhle. Davor erwarten uns ein paar Männer, der schmächtigere davon ist unser Höhlenguide. Es kostet zwar wieder etwas extra, weil es wohl als Nationalpark zählt, aber das wussten wir bereits. Vor der Höhle ist eine kleine grüne Mini-Schlucht, die wir hinabsteigen. Am steinernen Überhang weit über uns ist ein lautes Summen zu vernehmen: Hier haben sehr viele (friedliche) Wespen als auch einige Bienen ihre Nester gebaut. Die Höhle selber ist relativ unspektakulär, aber dennoch schön anzusehen. Wir müssen uns durch enge Felsspalten drücken, und als ich frage, warum hier Müll liegt, erklärt der Guide, dass sie hin und wieder überschwemmt wird und so der Müll reingespült wird. Eine ebenfalls hergespülte Kokosnuss keimt gerade kniehoch in der Dunkelheit, ihre Überlebenschancen gehen Richtung Null. Wir entdecken auch einen der wenigen Höhlenbewohner: Eine dicke Krabbe, die sich in eine Felsecke drückt 😄

      Nach der Höhle ist das nächste Ausflugsziel ein See mit einer Bar daneben. Der See ist jedoch nahezu weg, die Klimaerhitzung macht auch nicht vor dem Paradies halt. Wir erfahren im Zuge dessen, dass sich hier bereits die Regenzeit verschoben hat und die Ernte einiger Früchte um einen ganzen Monat später eingeholt werden muss. Kelly trinkt einen leckeren Saft, dann geht es direkt weiter.

      Der nächste Stopp ist eine Farm. Hier wird uns gezeigt, wie Kaffee angebaut und geröstet wird, auch auf den lokalen Schnaps, den es natürlich nur hier in Viñales gibt, macht er uns aufmerksam. Es ist ein leckeres klares Destillat aus einer bestimmten Frucht ('Guayabite del Pinar' (Barel Casked Rum mit Mini-Guaven 40%, danke Internet! 🤭). Aus Platzgründen können wir leider nichts kaufen, gönnen uns dann aber erst einmal einen 'Coco Loco', Kokosnusswasser in der aufgeschlagenen Nuss mit Ananassaft, einem Spritzer Orange, Honig und Rum. Zum Niederknien! 🤤 Anschließend wird uns der Anbau und die Verarbeitung sowie das korrekte Rollen der Zigarren erklärt. Wir lernen sehr viel und kaufen anschließend sogar ein paar Zigarren ☺️

      Wir sind damit am Ende unserer Rundtour und reiten gen Stall. Wir helfen noch, die Pferde zu verpflegen, dann wollen wir zurück. Das verrückte Gefährt ist leider nicht mehr da, also laufen wir eben 💁🏼‍♂️

      Am Abend suchen wir uns ein Restaurant in der Hauptstraße. Dabei werden wir in wirklich verdammt gutem Deutsch von einer kubanischen Dame angesprochen. Sie ist die Betreiberin und hat die ruhige Coronazeit genutzt, um sich selbstständig ein beeindruckendes Deutsch anzulernen - nur mit Duolingo 😳 Wir sind zutiefst beeindruckt und zeitgleich auch etwas beschämt ob unseres Spanischs 🙈 Jedenfalls ging ihr Plan auf, der Laden ist voller deutscher Touris, wie wir feststellen. Wir bestellen uns lecker Nudeln - und pünktlich um 19 Uhr geht das Licht aus! Nach den Stromausfällen, die außerhalb Havannas eher die Regel sind, kann man die Uhren stellen (oder eben gerade nicht... 😅), wie wir bald erfahren.

      Satt und KO fallen wir später ins Bett, im Kopf noch die Bilder der wunderschönen grünen Landschaften, die wir heute sehen durften. 🤗
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    • Día 3

      Stadtrundfahrt mit Cadillac

      17 de febrero, Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Reiseleiterin hat uns dann noch eine Cadillac Stadtrundfahrt klar gemacht. Wir sind 2 Stunden durch Havanna gefahren. Also bequem ist was anderes ……. Und dass die Autos überhaupt noch fahren das grenzt schon an ein Wunder. Wieviele Jahre die auf den Buckel haben. Aber das ist ein MUSS ☝️mit dem Cadillac durch Havanna 🥰
      Was uns die Reiseleiterin noch empfohlen hat war ein wunderschöner Abend mit cubanischer Musik. Die Cubaner haben Rhythmus im Blut.
      Wir hatten ein gutes Menü und Cocktails 🍹 und die Musik war echt super. Insgesamt war es ein unvergesslicher Abend.
      Jetzt sind wir total müde, da wir noch ein bisschen mit dem Jetlag zu kämpfen haben.
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    • Día 5

      Taxifahrt nach Vinales

      19 de febrero, Cuba ⋅ 🌬 21 °C

      Es hieß wir sollten pünktlich an unseren Treffpunkt sein für unseren Shuttleservice nach Vinales. Aber es sei normal wenn wir 30 Minuten warten. Das ist die cubanische Pünktlichkeit 😂 20 nach 8 kam der Taxifahrer. Und jetzt fahren wir ca 3 Stunden zum nächsten Hotel. Einen Zwischenstopp an einer Autobahn Raststätte kurz die Füße vertreten. Einen Teil sind wir Autobahn gefahren. Hier laufen die Kühe quer über die Straße. Viele Menschen die auf eine Mitfahrgelegenheit warten. Jetzt fahren wir schon eine längere Zeit auf einer Nebenstraße mit Schritttempo kommen wir voran da so viele Schlaglöcher sind. Schlaglöcher ist untertrieben, es sind schon kleiner Grater. Der Taxifahrer weicht alle Grater aus.Leer más

    • Día 5

      Ankunft in Vinales

      19 de febrero, Cuba ⋅ 🌙 18 °C

      In Vinales angekommen haben wir in unserer Privatunterkunft „Casa Las Mary“das Zimmer bezogen. Eine Stunde später kam der Guide mit Chauffeur und dann ging es schon los in sas „Valle de Vinales“. Die Tour begann mit einem Mittagessen auch bei Privatleuten. Hier bekamen wir das Erstemal den schwarzen Reis mit Bohnen. Dann gab es Langusten, pull pork oder Lamm. Die cubaner würzen sehr wenig. Wir müssen immer alles nachwürzen. Fertig mit Lunch ging es weiter zu der Tropfsteinhöhle „Cueva del Indio“. Dort versteckten sich früher die Indianer während der Conquista. Durch einen engen kleinen Pfad gingen wir durch diese Höhle wo dann ein ratterndes Boot uns zur anderen Seite der Höhle fuhr. Auf der anderen Seite wartete dann auch schon unser Chauffeur. Dann ging es endlich zu der langersehnten Tabakplantage. Es war wirklich sehr Interessant. Natürlich haben wir auch eine geraucht. Es ist alles sehr staatlich. Die Besitzer eine Tabakplantage verdienen nur 10% , 90% müssen sie an die Regierung abgeben. Dann waren wir noch einem Bekannten Wandmalerei. Hier müsste ich noch mal nachlesen was das genau bedeutet oder für eine Bedeutung hat. Der letzte Stopp war dann ein Aussichtspunkt wo man über das Tal Vinales schauen 👀 kann
      Es war heute wieder ein sehr schöner Tag mit vielen schönen Eindrücken 😍
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    Republic of Cuba, Kuba, Cuba, ኩባ, كوبا, Куба, কিউবা, ཁྱུའུ་བ།, ཀིའུ་སྦ, Kuba nutome, Κούβα, Kubo, Kuuba, کوبا, Kubaa, Cúba, ક્યુબા, Yn Choobey, Kyuba, קובה, क्यूबा, Kiba, Կուբա, Kúba, キューバ共和国, კუბა, Kiumba, គុយបា, ಕ್ಯೂಬಾ, 쿠바, کووبا, ຄິວບາ, Kiobà, ക്യൂബ, ကျူးဘား, Kiuba, क्युबा, କ୍ୱିବା, کیوبا, Cubba, Kubäa, කියුබාව, Kubë, கியூபா, క్యూబా, คิวบา, Kiupa, Küba, Cu-ba, Kubeän, Orílẹ́ède Kúbà, 古巴, i-Cuba

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