Czech Republic
Ústecký kraj

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Travelers at this place
    • Day 1–2

      Hrensko - Chata Tokan

      December 27, 2023 in Czech Republic ⋅ ☁️ 4 °C

      Anreise mit der S1 bis Bad Schandau, dann den Wanderbus bis Schmilka Grenzübergang genommen. Es fährt im Moment wegen des Hochwassers keine Fähre. Ich war dennoch früh genug am großen Sandsteintor mit einer Spanne von 26m und 16m Höhe, so konnte ich die großartige Aus-Sicht quasi fast allein genießen und den ersten EB- Stempel mitnehmen.Read more

    • Flaschenpost von der Elbe

      June 5, 2019 in Czech Republic ⋅ ☀️ 28 °C

      Ahoj aus Leitmeritz, aus dem Kloster, wo ich offenbar hingehör... Echte Mönche hab ich hier keine mehr gesehen, aber Bier wird gebraut. Also auch ein Kulturkloster, Braukultur!

      Neben nemluvím česky, was heisst ‚ich spreche kein Tschechisch‘, und was ich inzwischen gut genug sage, um danach auf tschechisch zugetextet zu werden, konnte ich - natürlich - als erstes in der Landessprache ein Bier bestellen. Kommt nur mir das so vor, oder lernt man das immer gleich am Anfang? Ich kann jedenfalls in mehr Sprachen sagen ‚ein Bier bitte!‘ als z.B. ‚ich liebe Dich!‘. Wir sollten unsere Prioritäten überdenken!

      Ich durfte mein Rad hier im Kloster zwei Tage parken und konnte so entspannt ohne Ballast Prag besuchen. Danke an die Menschen, die ein gutes Wort für die Stadt eingelegt hatten - ich wäre glatt drumrumgefahren. Wir waren vor Jahren schon mal da, mit dem Rad auf Durchreise, und ich habe irgendwie nur die Menschenmassen wahrgenommen. Wo hatte ich nur meine Sinne? Ich muss irgendwann nochmal länger hin, bin sehr angetan. Vielleicht in irgendeinem melancholischen Herbst, steht der Stadt sicher gut, jetzt war es hot, hot, hot...

      Zum Glück taut auch mein aktives Englisch mehr und mehr auf - ich habe in Prag nette neugierige amerikanische Ehepaare und eine Augenärztin aus Peking kennengelernt, die mir erklärt hat, wie Chinesisch auf dem Handy funktioniert.

      Mit Tschechen habe ich hingegen (leider) eigentlich noch nicht gesprochen, bis auf meine beiden Stadtführer, die mir vieles viel näher gebracht haben, und die ich glücklicher- und zufälligerweise mit nur wenigen anderen Touris teilen musste.

      Auf dem Land dann verwegenere Einheimische, die die Bärte, die auch bei uns die Jungs jetzt so gern tragen, wirklich leben, und wo man sein Wechselgeld hier und da besser kontrollieren sollte (musste ich feststellen). ‚Wer nicht stiehlt, bestiehlt seine Familie‘ hat Stadtführerin Jelena eine tschechische Redensart aus den langen kommunistischen Jahren übersetzt, und ihrem Volk immer noch einen Hang zum Korrupten attestiert.

      Wenn man sich die Bilder von gestern Abend anschaut, scheint vielmehr der Wille zum friedlichen Protest gegen einen Korrupten in den Tschechen zu sein. Hoffe sie sägen ihren torkelnden Trump-Verschnitt bald ab.

      Ich bin hier fünf km von Theresienstadt entfernt und da immer sehr angekratzt... Habe es mir nicht (nochmal) angesehen, fahre aber an Auschwitz vorbei und werde die Gedenkstätte sicher besuchen - sollte da gut für mich sorgen, dass ich auch jemanden zum Reden habe, vielleicht über Warmshowers...

      Der Plan für heute: Die Elbe runter in die Böhmische Schweiz. Mal schaun bis wo, ein Platz am See wär toll!

      Hier noch ein paar Fotos aus der Serie ‚Prag - blöd im Bild‘, das Suchbild ‚Finde die fünf Unterschiede‘ von einer Litfasssäule in Karlsbad, und der Beweis, dass ich auch ganz normale Urlaubsphotos machen kann - u.a. die Eger bei Kadań. Und Vorsicht - der Feind hört mit 🙃

      Einen sonnigen Tag allseits!

      PS: Habe jetzt 20 km lang meine spärlichen Sprachkenntnisse reflektiert und festgestellt, dass das Pendel vor allem hier im Osten Richtung Alkohol ordern ausschlägt. Den meisten feurigen Südländern hingegen könnte ich auch in der jeweiligen Landessprache meine Zuneigung erklären. Vielleicht weil das Bier hier so billig ist? Oder weil Albano und Romina Power im Gegensatz zu Karel Gott nicht alles auf Deutsch gesungen haben?

      (Wenn man sich im Grenzort Cheb so umgeschaut hat, scheint zumindest für manche deutschen Herren auch die Liebe hier billiger zu sein als zuhause... sah zumindest billig aus. Wobei man sich bei dieser Art Grenzverkehr wohl nicht mit Vokabeln lernen aufhält...)
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    • Day 1

      Start mit Hindernissen

      August 22, 2019 in Czech Republic ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem wir vom Altmarkt glücklich losgekommen waren (und das war schon nicht bei allen Teams der Fall!), stellten sich, noch bevor wir Dresden verlassen hatten, die ersten Probleme ein: Das Quietschen vom rechten Hinterrad, das ich schon bei der Einfahrt nach Dresden vernommen hatte, wurde immer lauter. Also hielten wir gleich wieder an und warteten auf Jan, der noch in der Nähe weilte und zum Probehorchen vorbeikam.
      Er meinte, da würde halt was an der Bremse schleifen, das wäre halb so schlimm. Wir sollten halt alle hundert Kilometer mal kontrollieren, wie heiß die Bremsen sind. An unserer Stelle würde er sich eher um das Trommeln in den Linkskurven sorgen. Aber wenn uns das gar nicht aufgefallen ist, dann ist es wohl schon länger und wird auch noch ein Weilchen gutgehen. (Ansonsten: Je weiter wir fahren, desto billiger werden die Werkstattkosten!)
      Derart beruhigt konnten wir endlich aufbrechen - und kamen immerhin 100 Kilometer weiter, bis Česká Kamenice. Dort ging (nach einem kurzen Stop an einem Supermarkt) mitten auf der Straße plötzlich der Motor aus. Und ließ sich auch nicht mehr starten. Das Starterspray, das uns vor ein paar Tagen in einer ähnlichen Situation gerettet hatte, half nicht mehr, und die nahegelegene Werkstatt (100 m vor der Werkstatt liegengeblieben, yeah!) vertröstete uns auf morgen.
      Un nu?
      Zum Glück hielten einige andere Rallye-Teams an, die uns erst von der Straße schleppten und sogar Leute mit genug Ahnung dabei hatten, die das Problem analysieren konnten. Die stellten fest, dass der Motor mit dem Starterspray problemlos startet, dann allerdings nicht genug Benzin anzukommen scheint. Und Susanne erinnerte sich, dass das Problem vor ein paar Tagen bei einem ähnlichen Füllstand auftrat. Also holten wir von der ebenfalls nahegelegenen Tankstelle (wirklich eine empfehlenswerte Stelle zum Liegenbleiben!) 20 Liter Sprit, kippten sie rein - und schon sprang Liese wieder an (mit dem guten Starterspray natürlich).
      Wir haben nun jedenfalls einen gefüllten 10l-Kanister dabei und wollen die Tanknadel nicht mehr unter ein Drittel fallen lassen. Zu voll darf man Liese aber auch nicht tanken, sonst hinterlässt man eine Benzinspur...
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    • Day 1

      Erste Nacht im Bus

      September 3, 2019 in Czech Republic ⋅ ⛅ 17 °C

      Weit sind wir am ersten Tag nicht gekommen, schnell über die Deutsch-tschechische Grenze und ab auf einen kleinen und sehr einfachen Platz mit zwischen den Sandstein Wänden. Ein tolles Panorama, günstiges Essen und Gemütlichkeit.Read more

    • Day 10

      Testing border crossing in Corona times

      June 8, 2020 in Czech Republic ⋅ ☁️ 17 °C

      After some days rest with birthday celebrations we started our next stretch this morning. As the German - Czech border opened last week, we decided to test border crossing in Corona times on our way to Bavaria.
      So we cycled through the "Oberland" region towards the border. Before crossing, we had a lunch stop at the spring of the river Spree in a small town called Ebersbach. Afterwards, we headed straight to the Czech Republic. No border, no controls - exactly as it should be in the Schengen area :)
      The following 60km of riding were absolutely beautiful. We rode through Bohemian Switzerland with forests and valleys, saw cows with giant horns, and arrived at river Elbe. We crossed the river by ferry to get to the bike path on the other side and continued to Tetschen where we found a centrally located campground. After a shower and dinner we went for a walk to explore this interesting town. There were lots of really cool old buildings right next to ugly buildings from the 70s. We also saw many young people in the streets and parks - a bit of a difference compared to the last towns and villages we passed.
      What Corona is concerned, the Czechs seem to be relatively relaxed. They wear face masks in the supermarkets, but are pretty bad in handling the masks - same as us Germans 😉 People sit in bars and restaurants without masks and don't even wear it when entering a bar or ordering. Next to our campground, a fair with rides visited by quite some people was on as well - so this doesn't seem to be a problem either.
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    • Day 7

      Bergauf, bergab in die Goldene Stadt

      July 4, 2022 in Czech Republic ⋅ ⛅ 22 °C

      Howdy, liebe Follower,

      es ist wieder an der Zeit, euch von meinem wilden Ritt durch die Natur zu berichten. Ich, der GravelCowboyKev, habe die siebte Etappe meiner epischen Fahrradreise von der Ostsee bis zur Adria gemeistert. Und ich sag euch, es war ein Ritt voller Herausforderungen, Abenteuer und spiritueller Momente, die einem das Herz aufgehen lassen.

      Als ich mich von Königstein an der Elbe aufmachte und nur noch ein kurzes Stückchen in Deutschland zurückließ, spürte ich bereits die raue Einsamkeit der tschechischen Grenze vor mir. Doch nichts konnte mich aufhalten. Erster Stopp: Decin. Ein kleiner Ort, wo ich mein Geld wechselte und mich dann weiter auf den Weg machte.

      Entlang der majestätischen Elbe radelte ich, mein treuer Drahtesel unter mir, bis nach Velke Brezno. Dort machte ich halt, um in einem kleinen Laden ein paar Getränke zu besorgen. Dann folgte ich einer örtlichen Fahrradroute hinauf in die Berge. Die Straßen waren kaum befahren, die Dörfer klein und verträumt. Doch ich gab nicht auf. Nachdem ich den höchsten Punkt erklommen hatte, genoss ich die rasante Abfahrt und machte Halt in einem urigen Gasthof. Die Sprache war mir fremd, die Speisekarte ein Rätsel, aber das hielt mich nicht davon ab, etwas zu bestellen und gestärkt weiterzuziehen.

      Immer dem Fluss entlang, mal an der Elbe, mal an der Moldau, kämpfte ich mich durch die malerische Landschaft. In Roudnice verließ ich den Fluss, um eine Abkürzung zu nehmen, und erreichte schließlich Straskov-Vodochody. Dort überraschte mich ein Hinweisschild mit der Nachricht, dass die Straße, die ich nehmen wollte, gesperrt sei. Doch als waschechter Cowboy lasse ich mich von ein paar Kilometern Umweg nicht abschrecken. Ich sattelte mein Bike, schob es durch die Baustelle und setzte meinen Weg unbeirrt fort.

      Und so ging es weiter, immer weiter, bis ich nach 140 abenteuerlichen Kilometern schließlich in Prag einritt. Der Campingplatz lag vor der Stadt, nah am Ufer der Moldau, und ich konnte es kaum erwarten, meine müden Knochen auszuruhen. Doch bevor ich mich dem verdienten Schlaf hingab, stärkte ich mich in einem nahegelegenen italienischen Restaurant.

      Morgen werde ich einen Ruhetag einlegen, die Schönheit von Prag erkunden und mich auf das nächste Abenteuer vorbereiten. Denn der GravelCowboyKev ruht nie lange, seine Seele ist stets auf der Suche nach neuen Horizonten.

      Bis zum nächsten Mal, ihr Abenteurer!

      Euer GravelCowboyKev
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    • Day 22

      Rest Day: Struppen

      July 17, 2022 in Czech Republic ⋅ ⛅ 14 °C

      Well that didn’t go to plan! We started the day with a little bit of admin and washing, before heading over the border to the Czech Republic to see the bikers cave or Pekelne Doly. The ride over there was about 1.5hrs through some beautiful, alpine style villages and views, many along the river Elbe. The cave itself, however, was a dark, crowded and uninviting place. It was an amazing spectacle to see bikes being ridden around a cave but it didn’t feel welcoming. I had been feeling a little off all morning after losing my infinity bracelet, which I felt was my lucky charm, but either way, the place got my hackles up a little, so we didn’t stay long.

      On the way back out of the country Vex and I had a bit of a bump, ok we crashed, very slowly. Someone rolled back into us on a slight hill and broke the front mudguard. It was nothing spectacular (thank god) and we’re both absolutely fine, I was just a little shaken up. After dealing with the driver and exchanging details, I tested her brakes, front suspension and ‘tracking’, all of which felt perfect and rode her slowly back to the campsite, where I promptly had a snooze. Luckily, the day finished off nicely with a lovely walk around the local area and a lovely sunset.

      The plan for tomorrow has now has to alter so she can be checked over and we can hopefully walk some of the Saxon Switzerland that we missed today. Then back into an uninviting Czech Republic.

      HIGHLIGHTS - walk through the beautiful surroundings at sunset, getting some washing done
      LOW POINTS - crashing
      ROADS - none of note
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    • Day 2

      Zschirnstein Biwak nach Ostrov

      July 19, 2022 in Czech Republic ⋅ ⛅ 29 °C

      Ich habe gut geschlafen und wir sind heute morgen um 6 Uhr aufgestanden. Es gab einen Tee und dann ging es los - ohne Rucksack - zum Großen Zschirnstein. Wir haben vielleicht 45 Minuten gebraucht und hatten von oben eine super tolle Aussicht auf die sächsische Schweiz. Da hat sich das frühe Aufstehen auf jeden Fall gelohnt!
      Wieder am Zelt gab es Frühstück und wir haben unsere Sachen gepackt.
      Es war mittlerweile halb zehn und wir sind gestartet.
      Das Wetter war super und heute Vormittag auch noch nicht zu heiß. Es ging durch den Wald und war wieder sehr abwechslungsreich. Heute Vormittag ging es ein ganzes Stück an der Grenze zu Tschechien entlang - immer schön an den Grenzsteinen vorbei. Um kurz vor zwölf sind wir am einem Lokal vorbei gekommen und haben uns für ein Mittagessen dort entschieden. Ein großes Glas Johannesbeerschorle und leckere Spätzle. Genau die richtige Stärkung für den zweiten Teil.
      Jetzt ging es hoch und zum Teil auch immer wieder über offene Stücke - da war es doch ganz schön warm! 😃
      Wir haben heute den höchsten Punkt des Forststeiges erreicht. Den 'Schneeberg' auf etwas mehr als 700 Höhenmeter. Mit Rucksack auf jeden Fall anstrengender als heute morgen, aber auch hier hat es sich für die Aussicht gelohnt und von da waren es dann auch nur noch 4 km. Die sich allerdings doch etwas gezogen haben. 🙈 Ein kleiner Teil ging auch über die Straße und der Asphalt hat die Hitze gut abgeben. 😃
      Wir sind schon um halb fünf am Campingplatz gewesen - dem offiziellen Ende der Etappe 2. Und nach dem Tag heute war es auch sehr schön mal wieder zu duschen und ein paar Sachen zu waschen. 😃
      Wir haben ganz entspannt unsere Zelte aufgebaut, sind duschen gegangen und haben uns dann in zwei Liegestühle an einem kleinen See gelegt.
      Wir haben noch lecker 'gekocht' und dann wurde uns noch ein Aperol angeboten - die Jungs mochten es nicht und haben uns die Flaschen geschenkt. 😃 Wie meinte Jenny "Du kommst auch immer irgendwie an deinen Aperol." 😃 Auf jeden Fall ein guter Abschluss für heute. 😊
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    • Day 4

      Ústí-Velké Žernoseky-Litoměřice-Roudnice

      August 2, 2022 in Czech Republic ⋅ ⛅ 22 °C

      Start Elbe aufwärts am frühen Morgen von Ústí nad Labem nach Velké Žernoseky. Unterwegs einzigartige Rundfahrt auf dem Baggerweiher. Um 10:00h Weindegustation auf dem Schiff. Weiterfahrt nach Litoměřice. Mit einem Rundgang wird diese einst reiche, königliche Stadt besichtigt. Die Florentina liegt über Nacht in Roudnice.Read more

    • Day 1

      5x4 auf dem Weg nach Prag

      August 18, 2022 in Czech Republic ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit 1x1 und nem Heft voller Karmapunkte und nem Topcase voller Süßes bin ich los gerollt.
      Wer weiß wie lange alles hält, verschwenderisch sollte ich mit beidem nicht sein 📌 Schrieb ich und biss in ein Knoppers.

      Warten.
      Warten.
      Warten.

      5x4 ....
      Nach Prag
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    You might also know this place by the following names:

    Ústecký kraj, Ustecky kraj

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