Dominica
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Travelers at this place
    • Day 115

      Trucksafari zur Titou-Gorge-Schlucht

      November 28, 2019 in Dominica ⋅ 🌙 25 °C

      Jaaa, zur Abwechslung mal kein Beach. 😉 Stattdessen ging es heute mit einem coolen Truck in die wunderbare Natur Dominicas. Ein Höhepunkt war das Schwimmen durch die Titou-Gorge-Schlucht zum versteckten Wasserfall, der bereits in "Fluch der Karibik" als Kulisse diente. Endlich mal eiskaltes statt Badewannen-warmes Wasser. 😁
      Danach ging es noch zu brodelnden Schwefelquellen und irgendwie habe ich das Gefühl jetzt noch nach verfaulten Eiern zu müffeln. 😖
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    • Day 129

      Hibiscus Falls + schwarzer Strand

      December 12, 2019 in Dominica ⋅ ⛅ 24 °C

      Auf Dominica bieten sich Ausflüge zu verschiedensten Wasserfällen und Wanderungen durch die üppige und grüne Natur förmlich an. Daher gab es heute gleich eine Kombi daraus. Erst wanderten wir zu einem der schönsten Wasserfälle der Insel, den Hibiscus Falls. Nach dieser Anstrengung ging es dann noch zum Entspannen an einen schwarzen Vulkanstrand.Read more

    • Day 143

      Wellnesstime!

      December 26, 2019 in Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

      Jawoll, endlich gibt es zum Feiertag mal etwas Entspannung. Es ging zu den berühmten Schwefelquellen und Schlammbädern in Dominica. Mein heutiges Tagesproblem bestand lediglich darin, rechtzeitig aus den heißen Quellen zu springen damit das Blut nicht anfängt zu köcheln und in den benachbarten kalten Fluss zu hüpfen. Und das stets im Wechsel. Puuuh ganz schön anstrengend kann ich nur sagen. 🤣
      Mit einem kühlen Getränk und Snacks in der Hand ließ es sich aber bei einem Konzert der Baumfrösche durchaus aushalten.
      Nur hatte ich beim Ankommen auf dem Schiff das seltsame Gefühl, dass man uns aus dem Weg geht. Es wird doch nicht daran gelegen haben, dass wir - dem Schwefel sei dank - nach verrotteten Eiern gemüffelt haben!? 😖😆
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    • Day 171

      Inmitten der Natur auf Dominica

      January 23, 2020 in Dominica ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf zu meiner Lieblingsinsel Dominica!
      Diese Insel hat es mir absolut angetan. Es gibt hier so viel zu entdecken und zu erleben, dass ich hier doch glatt noch mal Urlaub machen wollen würde. Bislang sind übrigens nur 30 % der gesamten Insel erschlossen. Es herrscht hier so ein dichter Urwald, dass noch längst nicht alles entdeckt werden konnte.Read more

    • Day 23

      Welcome to the Jungle

      February 17, 2023 in Dominica

      Dags för nästa etapp på resan: vi flög till ön Dominica. Det tog bara 40 minuter, men det är stor skillnad på miljön. Mer regnskog, ännu grönare, fuktigare värme. Vi landade på nordöstra sidan av ön, så fick åka taxi 1,5 timme för att komma till hotellet på västra sidan. Lämnade det dånande Atlanten för att köra slingriga vägar genom bergen. Nådde till slut huvudstaden Roseau där det låg många båtar och ett stort kryssningsfartyg. Calypsomusik överallt - karnevalsstämning😀Hotellet ligger mitt i regnskogen med utsikt över karibiska havet. Vi har redan sett massor av fåglar, fjärilar och ödlor! Många konstiga djurläten om natten….Stekt papaya och kokt banan till frukost☺️Read more

    • Day 105

      Dominica - Roseau

      November 19, 2023 in Dominica ⋅ ☁️ 27 °C

      Dominica ist eine Insel voller Natur, voller Berge, Wälder und schwarzer feiner Strände. Für Alex bisher das Highlight der Tour durch die Karibik.

      Die Insel ist ähnlich wie St. Lucia britisch aber davon unabhängig seit 1968. Zwei Hurricane, David und später Maria, haben die Insel zeitweise stark verwüstet. Mit bis zu 240 Km/h Windgeschwindigkeiten wurden große 1000 Jährige Boab-bäume entwurzelt und viele Häuser und Straßen weg gespült. Im Botanischen Garten von Roßeau steht bis heute ein zerquetschter Schulbus. Daraufliegend ein Baum der an der Bruchstelle einfach erneut zum Himmel wuchs. So wie dieser Baum hat sich quasi auch die Insel immerwieder erholt und erneuert.

      Die Menschen Dominicas sind sehr freundlich und grüßen jeden Fremden, die Kriminalitätsrate liegt bei 3% und Umweltverschmutzung wird per Gesetz geahndet. Es ist sauber, grün und gering besiedelt.

      Und bietet soviel mehr...

      Wir haben die Insel heute per Minibus erkunden können. Gestartet sind wir zur Titou Gorge. Eine mit Wasser gefüllte Felsspalte. Gespeist durch einen Wasserfall am Ende. Die Spalte ist ebenfalls in einem der Filme von Fluch der Karibik zu finden. Wir fahren zwar nicht wie im Film mit einem Boot hindurch, können dafür aber mit Rettungsweste entspannt selbst durchschwimmen. Das Ende belohnt dann mit dem erreichen des Wasserfalls der einen natürlichen Pool geschaffen hat.

      Danach besuchten wir zwei Wasserfälle. Einer davon kalt genannt Mama und einer genannt Papa der warmes geothermales Wasser führt. Hier haben wir die Drohne eine Runde in die Luft gelassen.

      Eine Weitere spannende Sache an Dominica sind 13 Vulkane, von denen noch 9 aktiv sind. Der letzte Ausbruch allerdings mehr als 100 Jahre zurück liegt. Dementsprechend gibt es auch den zweitgrößten kochenden See der Welt mit einer Wassertemperatur von 98 Grad Celsius und mein Favorit den Champagne Beach. Platz 5. der besten 10. Schnorchel und Tauchgebiete unserer Erde. Schwimmt man hier 30 Meter in das Meer und blickt unter Wasser, erkennt man tausende kleiner Gasblasen durch den Boden aufsteigen. Wir schwammen quasi in einem Glas Champagner. Das Gas steigt durch kleinste Risse im Gestein aus einer vulkanischen Kammer unter dem Meeresboden auf. Alles ist voller bunter Fische und schwefelgelbe Gesteine und Korallen teilen sich den Grund.
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    • Day 23

      Indian River

      February 5 in Dominica ⋅ ☀️ 29 °C

      NO sleep… I tried melatonin, the bed, the chairs, and the forward bunks. Too rolly with swells 2-3ft high and estimated to increase during the week.
      As we were writing in the morning (and drinking coffee) a green boat with the word “Blessed” on it dropped by. The guys name was Danny and he was selling fruit. We bought the remainder of his passion fruit and asked him to come back at 9am to take us to shore as Brian needed to head back to the hospital to have the dressing changed. At 9:20 he had not yet arrived, so we called PAYS and they sent Alexis. Both arrived at the same time and got into a dispute over who would take us. Brian asked me to decide, so I went with Alexis who arrived quickly and promised to buy more fruit from Danny when we returned.
      We walked to the hospital Clinic and waited our turn to get the dressing changed. The finger looked white, but better then I expected.
      We left the hospital in search of Wifi… no luck, so back to PAYS to get wifi and check into immigration. On the way, Brian was in a rush, but I found a tire swing on the beach and enjoyed a moment of my childhood! At PAYS I did a video call and some work, Brian left our passports with them to check us in and got some tour info. He wanted to explore and then leave the anchorage as it was bad (violently rolling the boat). We went to Fort Shirley in Cabrits and did a beautiful hike. On our return we saw Alexis who recommended that Calvin take us on a tour to Indian River, so we went back to PAYS and set it up. While there I bought tickets for the LionFish BBQ for the Salty Dawgs that evening.
      The Indian River tour, through all the mangroves was beautiful.
      We had Calvin drop us back to the boat after the tour and we hoisted the anchor and moved to the south side of the bay with no issue.
      We brought a lot fruit from Danny and got ready to leave, and locked boat up. Lots of other boats (Swiss and German) anchored nearby …. it was a packed bay by the time we left.
      We went for a lion fish dinner with the Salty Dawgs (it got pushed to 7pm) and had to be taken into the Indian River dock as the other docks were inaccessible due to the swells. Nice meal (lots of chatting with fellow Canadians Nikki and Barry) and back to a calm anchorage for a good night sleep!
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    • Day 66

      Authentique Dominique

      February 18 in Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Dans cette société mondialisée,
      Ou consommation rime avec bonheur,
      Une île semble encore résister,
      Mais pour combien de temps encore ,
      A garder son authenticité, sa simplicité,
      La beauté des ses habitants et leur grand cœur .Read more

    • Day 255

      Feuchter Empfang auf Dominica

      March 7 in Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Den ersten Tag auf Dominica wollen wir es langsam angehen lassen… Auch die Schlechtwetterprophezeihung regt nicht gerade zu ausgedehnten Aktivitäten an. Aber Einklarieren müssen wir, und der Weg zum entsprechenden Steg wird schon feucht von oben. Aber immerhin, der Regen ist warm und die Umgebungstemperatur bleibt es auch. Da wir brav online schon unser „Seaclear“ Formular, das für die gesamte Karibik gilt, ausgefüllt und ausgedruckt dabeihaben, geht das aber rasch und problemlos im Customs Büro. Da wir uns hier wieder auf eine einheimische Währung einstellen müssen und diese noch nicht getauscht haben (Umrechnung zum Euro etwa 3:1) merken wir bald, dass uns beim Einsatz von Euros aber 2:1 abgeknöpft wird. Also auf zu einem anderen Steg, wo ATMs erreichbar sind. Nach einem erklecklichen Fußmarsch im jetzt heftigen Regen an einfachen aber bunten Häuschen von Einheimischen sowie Marktständchen mit Obst und Gemüse vorbei, müssen wir feststellen, dass keine unserer Kreditkarten den Automaten zum Ausspucken von Scheinen veranlasst. Mastercard geht gar nicht, was wir nicht wußten. Später liest Uwe in der Community, dass überhaupt nur ein Automat mit ausländischem Plastikgeld funktionieren soll. Also düsen wir zum Anleger an der Mündung des Indian River und versuchen unser Glück. Zu spät merken wir, dass wir eine Grenze von 1000 ostkaribischen Dollar nicht überschreiten dürfen. Da es nicht klappt bei uns, lassen wir mehrere andere Leute vor. Als wir beim wohl 30. Versuch endlich alles richtig machen, hat der Automat seine Geldreserven aufgebraucht. Wir fahren mit anderen VISA-Karten nochmals zu den ersten Automaten in den Ort, aber wir bekommen immer wieder die Anzeige - nachdem wir uns durch alle Eingaben gefummelt haben - „no smart card“. Was immer das bedeutet. Wir sind gefrustet.
      Glücklicherweise tauschen uns Anja und Nic von der Amani, die auch seit 2 Tagen hier sind, ein wenig Geld um, sodass wir zumindest den Tagesausflug vom 9.3. davon bezahlen können. Immer draufzahlen wollen wir nun auch nicht. Völlig durchnäßt hängen wir, zurück am Boot, erstmal die Sachen zum Trocknen auf und genießen später unseren aufgewärmten Kalbsbraten mit Spirelli und Zucchini.
      Entschädigt werden wir am heutigen Samstag durch unseren Ausflug zum Indian River. Der Name geht zu Ehren der einstmals Indigenen Urbevölkerung. Martin Providence von der Gesellschaft PAYS rudert uns selbst ein Stück den Fluß hoch unter Mangroven hindurch. Ein nettes Paar von einem anderen Segelboot mit Hund ist noch mit von der Partie. Da wir auf Anraten unseres Führers schon um 7 Uhr morgens gestartet sind, hören wir ein vielstimmiges Vogelgezwitscher, und es ist such noch nicht so heiß. Der hier endemische Sisserou-Papagei, der auch das Länderwappen ziert, läßt sich jedoch nicht blicken. Nach der Ruderpartie geht es noch weiter Spazieren durch tropischen Wald, und unserer Führer, der sehr bewandert ist in der Botanik, zeigt uns viele Pflanzen, auch mit Heilkräften.
      Von einem Hügel aus haben wir zum Schluß einen tollen Rundblick über die Bucht. In der Bar am Wegesrand lädt uns Martin auf dem Rückweg zu ein paar Partien Domino ein. Dies werde hier sehr oft gespielt, überhaupt sei die Lebensweise der Menschen auf dieser Insel noch ursprünglich und naturverbunden. Drinks hätte man kaufen können, man wird aber nicht dazu gedrängt.
      Wir werden bestimmt noch einen Ausflug mit Martin unternehmen, wir hätten z.B. Lust auf einen Wasserfall….und die Titou Gorge, eine enge Stelle zwischen Felsen, wo man zu einem Wasserbecken hinschwimmen muss. Hier wurden auch Szenen einer Folge von „Fluch der Karibik“ gedreht. Wir sind gespannt.
      Zum Zubereiten von Bouletten ( zu bayrisch „Fleischpflanzl“) mit bayrischem Kartoffelsalat und Uwe’s berühmtem grünen Zitrone-Zucker-Salat gibt es noch einen Sundowner alias Mojito. Ein sehr schöner Tag.
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    • Day 6

      Dominica

      January 8, 2020 in Dominica ⋅ ☀️ 82 °F

      Dominica is a mountainous Caribbean island nation with natural hot springs and tropical rainforests. Morne Trois Pitons National Park is home to the volcanically heated, steam-covered Boiling Lake. This lake is the second largest hot lake in the world. The park also encompasses sulphur vents, the 65m-tall Trafalgar Falls and narrow Titou Gorge.

      There are 365 rivers on this island. Agriculture was their prime source of income, but now it becomes more and more tourism. The island is not very developed yet. There are no highrise hotels and restaurants.

      Our tour started at 9:30. We got out of the ship at 9:00AM, met our guide Alvin and another couple.
      Our first stop was Champagne beach. This beach was named "Champagne Beach" because of small gas bubbles continuously rise from the volcanic sea floor. The beach itself is not very attractive, but the underwater suppose to be amazing. Unfortunately, the waves were very strong, so the water was milky. We decided that it is not wise for Boris to snorkel in this condition, but I went.

      There was a long swim until we reached bubbles and it was very interesting. Looked like big pieces of crystal are rising from the ocean floor. And the water in that area was much warmer. We saw some fish, barracuda and corals.
      Our second stop was Titou Gorge.

      Titou Gorge means “Little Throat” and this special attraction was formed by volcanic lava which cooled and split open, leaving this natural cave. The water is much cooler then in the sea.
      First plunge was very refreshing, then you get use to it. Then we had to swim may be 100 years to reach the end of the gorge. The at the end of the gorge there is an opening with a small pool and the waterfall. It was totally worth the hard work. Boris gave me an underwater camera, but the battery was very low and I could not take pictures.

      Our third stop was Trafalgar waterfall. There is some hike to get to it, but Boris did it. The place is so lush and the weather was so good. The best part was that there were no tourists.

      Our last stop of the day was high point in the island where we could see a panaramic view of the shore and our ship.

      It was a very good tour.

      The internet is working very poorly, so no pictures.
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    You might also know this place by the following names:

    Dominica, Dominika, Dɔmeneka, ዶመኒካ, دومينيكا, Duminika, دومینیکا, Доминика, Дамініка, Dɔminiki, ডোমিনিকা, ཌོ་མིན་ནི་ཀ།, دۆمینیکا, ޑޮމިނިކާ, Dominika nutome, Ντομίνικα, Dominiko, دومینیک, Dominique, Domenica, Domiinika, Doiminice, Doiminicia, डॉमिनिका, ડોમિનિકા, Tô-mí-nì-kâ, דומיניקה, डोमिनिक, Dominik, Դոմինիկա, DOM, Dóminíka, ドミニカ国, დომინიკა, ដូមីនីកា, ಡೊಮಿನಿಕಾ, 도미니카 연방, Domínike, ໂດເມນິກາ, Duminiku, Доминике, ഡൊമിനിക്ക, डोमिनिका, ဒိုမီနီကာ, Dominikha, Damóo Bikéyah, ଡୋମିନାକା, Доминикæ, ਡੋਮਿਨਿਕਾ, डोमोनिका, ڈومینیکا, Остров Доминика, Dömïnîka, Duomėnėka, Domeenika, Dominikë, IDomonokha, Důmińika, டொமினிகா, డోమెనిక, Domínika, โดมินิกา, ዶሚኒካ, Tominika, دومىنىكا, Домініка, ڈومنیکا, Dominikeän, Доминикин Ниицән, Orílẹ́ède Dòmíníkà, 多米尼克, 多米尼加, i-Dominica

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