エクアドル
Cantón Guayaquil

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この場所の旅行者
    • 日28

      Anreise Galapagosinseln

      2023年2月2日, エクアドル

      Nach einer sehr kurzen Nacht, ging es direkt wieder zurück zum Flughafen. Für den Flug auf die Galapagos Inseln gab es eine umfangreiche Sicherheitskontrolle. Für die Einreise müssen vorab die komplette Reiseroute, Unterkünfte, Rückflug nach Ecuador und Ausreise aus Ecuador gebucht vorgelegt werden.
      Das Gepäck wird auf eventuelle Kontaminationen, Plastikartikel, Drohnen, etc. durchsucht und verblombt. Es wird sehr darauf geachtet keine Pflanzensamen, Insekten oder Ratten einzuschleußen.
      Diese stellen z.b. Feinde der Landschildkröten oder der Darwinfinken dar, welche vor dem Aussterben Geschütze Spezies sind.
      Im Flugzeug wurde vor der Landung das gesamte Handgepäck in den Gepäckfächern besprüht und desinfiziert.

      Nach einer Stunde Flug erreichten wir die Insel San Cristobal, eine der 3 Inseln, die wir auf Galapagos besuchen werden.
      Nach der Landung wurde das Gepäck erneut durchleuchtet und alles von Spürhunden durchschnüffelt.
      Für das Bereisen der Inseln muss darüberhinaus eine Gebühr von 100p.P. Dollar verrichtet werden, die für den Erhalt der Nationalparks, den Tourismus, die Einwohner und Steuern genutzt werden.

      Als dann endlich alles geschafft war, ging es 20 Minuten zu Fuß zum Hotel. Obwohl wir das warme Wetter in Mexiko gewohnt waren, war die schwüle Hitze auf Galapagos ein ganz anderer Schnack und wir kamen komplett durchgeschwitzt an. Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir uns trotz der Erschöpfung von der Reise noch durchgerungen uns den Hafen anzuschauen.
      Dort wurden wir auch direkt von der Tierwelt Galapagos überwältigt. Es gab am Hafen an jeder Ecke Seerobben. Die gesamte Hafenkante war komplett vollgepackt mit schlafenden oder blöckenden Robben in jeder Form, Farbe, Größe und Alter.
      Nachdem wir uns davon erholt und Anni gefühlt jede Robbe aus jedem Winkel fotografiert hatte, ging es dann zu unserem eigentlichen Ziel - einem Tauchshop um Touren für die nächsten Tage zu auszusuchen. Wir haben uns relativ schnell für einen entschieden und direkt zwei Touren gebucht - eine 360° Rundfahrt um die Insel inkl. Schnorcheln, und einen Tauchausflug zum Kickers Rock. Nach einem ausgebigen Abendbrot bei einem Südamerikanisch-Japanisch Restaurant war dann auch der erste Tag auf dem Galapagos Inseln zu Ende und wir fielen erschöpft von der langen Reise im Hotel ins Bett.

      Wir/ (Anni) entschuldigen uns jetzt schonmal für den kommenden Seelöwen-Spam🦭. Anni hat sich immernoch nicht satt gesehen🤣.
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    • 日18

      Upgrade-Poker

      1月1日, エクアドル ⋅ ☁️ 26 °C

      Die Reise war aufgrund des dicht gepackten Programms anstrengend.
      Auch der Hinflug war nicht gerade optimal. Aus dem vermeintlichen Tagflug wurde ein halber Nachtflug.
      Beim Checkin wurde mir ein Businessclassupgrade angeboten. Wegen des vermeintlichen Tagflugs und des Preises hatte ich allerdings abgelehnt.
      Martin und ich waren uns einig, dass ich für den Rückflug ins Upgrade-Pokern einsteige.
      Bei unserer Fluggesellschaft Iberia kann man zwar schon früh einchecken, aber schon die Wunschsitzplätze in der Economy kosten dann Aufpreis. Erst 24h geht es ohne. Für Businessclassupgrade kann man bis vor den 24h einen Preis bieten. Der Meistbietende gewinnt.
      Was dann noch übrig bleibt, wird den verbliebenen Economy-Gästen beim Checkin angeboten.
      23h 50min vor Abflug schaute ich rein.
      Yes, mir wurden zwei Businessplätze beim Langstreckenflug für 322€ pro Person angeboten. 200€ weniger als beim Hinflug!
      Habe zugeschlagen.
      Bei drei Flügen in einem Rutsch nach Deutschland ist es doch schön, beim Langstreckennachtflug liegen zu können :-)
      Dazu kam später ein geschenktes Upgrade in die Premium Economy beim ersten Flug von Galapagos nach Guayaquil => Warmes Sandwich und Getränke auf einem 2h-Flug und viel Platz in der ersten Reihe!
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    • 日70

      Guayaquil

      2024年1月17日, エクアドル ⋅ ☁️ 32 °C

      Am Flughafen in Lima haben wir nochmal die aktuelle Lage in Guayaquil gechecked. Weiterhin gilt der Ausnahmezustand, es wird vor weiteren Anschlägen gewarnt und es gibt eine Ausgangssperre. Die Lage scheint weiterhin sehr unübersichtlich und gefährlich zu sein. Für uns war klar, dass wir die 2 Tage einfach im Hotel am Flughafen verbringen und warten, bis es auf die Galapagos Inseln geht.
      Der Flug fing entspannt an. Auf einmal machte der Pilot jedoch eine Durchsage und wenige Minuten später sind wir auch schon Mitten im Nirgendwo gelandet, so sieht also eine Notlandung aus. Eine Dame an Board schwebte in Lebensgefahr. Sie wurde direkt nach der Landung abgeholt und ins Krankenhaus gebracht. Echt Wahnsinn, wie steil ein Flugzeug landen kann...
      Mit 2 Stunden Verspätung sind wir dann irgendwann in Guayaquil angekommen. Die Stimmung war komisch, der Flughafen war leer, alles wurde durch schwer bewaffnetes Militär bewacht. Zum Glück mussten wir nur 10 Minuten zum Hotel laufen, wovon uns eigentlich auch schon abgeraten wurde.
      Die nächsten 1,5 Tage haben wir im Hotelzimmer oder auf dem Rooftop verbracht, unsere Reise weiter geplant und uns Essen bestellt, da uns abgeraten wurde in die Stadt zu fahren.
      Guayaquil ist bestimmt eine schöne Stadt (wie wir Google entnehmen konnten), die aber erstmal ihr Drogenproblem wieder in den Griff kriegen muss.
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    • 日1

      Free Spirit Surfcamp - Engabao

      2023年5月6日, エクアドル ⋅ ☁️ 31 °C

      *06.05.23*
      Um 6 Uhr klingelte der Wecker und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Am Check-In-Automaten war Majas Reisepass plötzlich nicht mehr auffindbar. Gestern war er noch da, da sind wir ja auch geflogen. Also kann er nur im Hotel oder im Taxi liegen. Mit Hilfe einer Mitarbeiterin versuchte sie das Hotel zu kontaktieren. Da die Zeit drängte, checkte ich alleine ein und Maja fuhr zurück zum Hotel, da dort beim zweiten Mal niemand mehr ans Telefon geht, um zu sagen, ob er nun im Zimmer gefunden wurde oder nicht.
      Im Hotel angekommen, sagte die Schlafnase an der Rezeption, dass ein Taxifahrer angerufen hätte und den Reisepass hat.
      Ich flog also alleine und wurde von einem Fahrer des Surfcamps am Flughafen abgeholt und kam gut dort an. Im Ort hier laufen überall Schweine und Esel frei durch die Gegend. Es war schön, mal wieder etwas ganz Neues zu sehen.
      Maja konnte dank der tollen Mitarbeiterin des Flughafen kostenlos auf einen nachfolgenden Flug umbuchen und kam ca. 3,5 Stunden nach mir dann auch an. Alles nochmal soweit gut gegangen.
      Das Surfcamp war voll mit Menschen, mit den wir beim gemeinsamen Abendessen die ersten Kontakte knüpften. Morgen geht es dann richtig los.

      *07.05.23*
      Nach dem Frühstück ging es dann Surfen. In meiner Gruppe waren noch zwei weitere Mädels aus der Schweiz. Unsere Surflehrerin war eine französische Freiwilligenarbeiterin und machte das Ganze zum ersten Mal. Die Wellen waren ziemlich klein, aber um das Aufstehen auf dem Board zu optimieren, reichte es völlig aus.
      Am Nachmittag hatten wir dann eine Yogastunde, ebenfalls mit einer Freiwilligenarbeiterin. Diese hat auch vor Kurzem eine Ausbildung zur Yogalehrerin gemacht und teilte ihren „Flow“ mit uns. Allgemein wird hier fast alles durch junge Menschen geleitet, die meistens für vier Wochen zum Arbeiten da sind und im Gegenzug nichts für die Unterkunft und Verpflegung zahlen müssen. Die Leute an der Rezeption, Bar und in der Küche ebenfalls.
      Zwischendurch spielten Maja und ich immer mal wieder Tischtennis.
      Beim Abendessen kam man heute auch schon sehr viel mehr mit anderen in Kontakt und wir quatschten noch eine ganze Weile miteinander.
      Eine der Schweizerinnen versuchte auf englisch zu erklären, dass sie auf einem kleinen Zipfel des Landes wohnen. Aber wie übersetzt man das Wort Zipfel in diesem Zusammenhang? Nachdem sie dann noch über Wurstzipfeln etc. geredet haben, sind wahrscheinlich nun alle verwirrt.

      *08.05.23*
      Auch heute hieß es erstmal Frühstücken und danach Surfen. Diesmal hatten wir einen fest eingestellten und ausgebildeten Surflehrer. Er ging mit uns weiter hinaus ins Meer und wir sind die ersten kleinen grünen Wellen gesurft. Die Bedingungen waren super, sodass es richtig gut bei allen geklappt hat. Zum Mittagessen gab es Krabbenburger. Eine Frau, die in dem Ort lebt, kam zu Besuch, um bei und für uns zu kochen. Am Nachmittag gab es wieder eine Yogastunde und weitere Aktivitäten wie Spikeball usw. Generell gefällt es mir, dass einem hier nicht langweilig werden kann. Nach dem Abendessen war dann noch Movienight und wir sahen uns einen Surffilm auf großer Leinwand im Garten an. Und waren für die Mücken natürlich das gefundene Fressen.

      *09.05.23*
      In der Nacht hatte ich mal wieder mit Bauchkrämpfen zu kämpfen. Keine Ahnung, woran das liegt. Eventuell könnte es mit den Keimen im Wasser zu tun haben, an die sich mein Bauch erst wieder gewöhnen muss.
      Morgens war es unheimlich windig, weshalb wir gleich früh die Yogastunde hatten und erst mittags surfen gingen. Die Wellen waren eine Katastrophe. Sie brachen wild durcheinander, die Strömung riss uns immer weiter weg und man hatte kaum eine Chance etwas vernünftiges zustande zu bringen. Auf dem Weg zurück, entdeckten wir einen riesigen toten und aufgeplusterten Kugelfisch. Die sehen tatsächlich ganz schön gruselig aus mit ihren Stacheln und dicken Lippen.
      Maja hat sich beim Surfen wahrscheinlich die Kapsel am rechten Mittelfinger gerissen. Hoffentlich schränkt dieser sie nicht zu sehr in den kommenden Tagen ein.
      Da ich nicht ganz so fit war, relaxte ich den restlichen Tag in der Hängematte und schlief etwas.

      *10.05.23*
      Da die Wellen heute zu groß waren, konnte man nicht surfen gehen. Maja und fuhren deshalb mit dem Bus einmal in den nächst größeren Ort nach Playas. Dort klapperten wir erstmal sechs Bankautomaten ab, bis wir an einem mal etwas Geld bekommen haben. Dann gingen wir noch in den Supermarkt und kauften ein bisschen Obst ein. Leider war der Ort nicht sehr einladend, weshalb wir dann auch schon wieder zurückfuhren. Gegen 18 Uhr geht hier die Sonne schon immer unter. Gemeinsam mit den beiden schweizer Mädels liefen wir bis zum Leuchtturm vor und setzten uns dort mit einem Bier auf die Felsen. Nach dem Abendessen spielten wir mit allen noch Spiele wie Elektroschock und Cowboy. Beide kannte ich vorher nicht, werde ich mir aber auf jeden Fall für die Schule später merken.

      *11.05.23*
      Der Tag war wieder unglaublich heiß und alle hingen nur so herum. Nachmittags spielten wir immer mal wieder eine Runde Karten oder Kniffel mit einigen anderen im Camp und zum Sonnenuntergang gingen wir wieder zum Leuchtturm. Diesmal mit der gesamten Gruppe. Da einer Geburtstag hatte, gab es noch Kuchen. Einige fuhren nach dem Abendessen noch in eine Karaokebar und Disco. Da wir aber noch packen mussten und morgen früh weiterreisen, fuhren wir nicht mit.
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    • 日16

      Guayaquil, Ecuador - 2 days, 1 tour

      2023年1月30日, エクアドル ⋅ ☁️ 77 °F

      “All growth is a leap in the dark, a spontaneous unpremeditated act without the benefit of experience.”

      Guayaquil, Ecuador (1/30 and 1/31)

      After coming down the Guayas River, we spent 2 days in Guayaquil, a port city of Ecuador located between Columbia and Peru. Due to their strategic location, they have a very large number of container ships loading and unloading there every day. Guayaquil was a major shipyard in the Pacific in colonial times and became a main stop over point for commerce between Asia and Latin America (as they went form the Philippines to Acapulco).

      There are 4 regions in Ecuador: Amazon, Andes, Galapagos, and this Coastal area. This is the largest city in Ecuador with 3.2 million people (larger than the capital of Quito) and most industry is located here. It is 133 square miles with about 1/3 of the area under Natural Protection (parks). With 10 million people in 1980, 12 million in 1990, today has 17 million citizens, all exports go through this port as Ecuador is a big producer and exporter of bananas, roses well as coffee and oil. At Simon Bolivar and San Martin wanted the create the United States of South America but unfortunately it did not come to fruition since Venezuela, Ecuador, Peru and Bolivia decided to all be separate.

      Guayaquil was never a tourist location for many years until the city was cleaned up, roads were built, social issues were corrected, and they developed the Malecon (large entertainment area). It is still not a big tourist spot from the U.S. but its proximity to the Galapagos has made it a busy tourist place for those on their way to/from South America.

      Inflation was a big problem at 92% therefore few people had savings or ownership. In 2020, they converted to the U.S. dollar and inflation dropped to 3.6% today … of course, prices have increased accordingly. Unemployment 17-30% but many low-income households that barely get by on $500 per month. Education has become very important here and the illiteracy rate is only 2.8%. How do they do that? To accommodate children that work at home to help support the family (even though technically they are not allowed to work if under 16 years old), schools are open 3 shifts per day with the flexibility for all students to go any shift they wish. How’s that for a good idea?

      The first day we took a tour which included an interesting tram ride to an island called Duran (some use the tram to commute to work) where there are some industrial plants where people work but also has some very nice areas where they live. Then we visited the old part of the city, Las Penas, which is quite a beautiful and preserved neighborhood of colorful houses as well as the newer built-up areas.

      This is a photo of one of their cultural centers. You will notice that there are 2 beautiful murals of nurses which I found very intriguing, so I asked a few people about it. Ecuador was the first country to reach 90% vaccines in South America and has the lowest number of covid sickness and resulting deaths. Sadly, that was because they also had the most illness and deaths when covid first spread. Many of these deaths were nurses and these signs are tributes to their dedication and giving everything to save the population. This terrible start is what scared everyone into immediately having such a high vaccine rate. Why did that not happen elsewhere?

      Cultural Center (photo 1)
      Tram (photo 2)
      Nurse Murals (photos 3 and 4)
      Hospital (photo 5)
      Here is a photo of a kapok tree. Note: the green trunk which saves water for the leaves when it is dry. Clever? (photo 6)
      Bridge to Duran (we took the tram) (photo 7)
      Houses on the cliff (great view) (photo 8)

      Old buildings wood was covered in cement after 28 fires that burnt down 95% of the city.

      Of course, we asked about living here. Apartments start at $150 per month and go up from there to $1000. Purchased houses are $90k to 300k for the most part (of course like anywhere you can spend 6 figures). (photos 9, 10, 11, 12 and 13)

      Interesting Archeological Museum showing statues from 5-7000 years ago. The "tea pots" when boiling with water in them, make the sound of the animal they appear to be in ceramic! How do you do that? (photos 14, 15, and 16)

      Monkeys of Ecuador represent the people because they talk with their hands! Don’t we all? (photos 17 and 18)

      This photo is the Freedom Column to National Heroes was built in 1920 on the 100th anniversary of the Ecuadorian War of Independence from Spain on October 9, 1820. (photo 19)
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    • 日16

      Manta, Eguador and Coffee Plantation

      2023年1月29日, エクアドル ⋅ ⛅ 84 °F

      For today’s trip we joined our friends from 2017 cruise Erin, Mui, Pat and Norm.
      It is our first time in Manta.
      The name of the tour is “The coffee and Beach Experience”
      We did not know much more what to expect.

      The tour started at 8:00 AM with drive to higher elevation to visit Dos Maños coffee plantation. Dos Maños is two monkeys in Spanish. When we got to the plantation, we could hear loud monkey howling, but could not see them.

      The owner and our host was Juan who was born in Puerto Rico, lived in many places in USA and after retirement settled in Ecuador. He is still working and doing philanthropic work to improve life of local people and especially children.

      He explained to us different methods to process coffee and then we went for a walk through coffee trees, tasting coffee beans right from the plants. They call them “cherry”. Actually, the outer layer of the beans is very sweet.

      After harvesting beans, they dry them at the sea level to avoid higher elevation humidity (which did not make sense to us).
      But I guess they know what they doing.
      During drying process, they rake beans and then grind them to a desired size depending on what equipment used to make coffee.

      After that we visited Juan’s house on the beach. The location, the beautiful house, the tasteful decorations and welcoming host were wonderful. He made us feel very welcome, telling us interesting stories about his life and philanthropic work, making coffee for us, which we enjoyed with a beautiful view of the ocean.

      He also showed us his collection of artifacts he plans to donate after his death .

      We met his daughter’s little dog named Monkey. His daughter died after car accident and this little dog is the closest thing he has.

      It was time to say goodbye and have lunch.
      We drove to a restaurant Fish Cevicheria. There were rows of restaurants on the beach, but this looked like most popular.
      I had ceviche and Boris has a fish soup.

      The next stop after lunch was beach break. Unfortunately, the waves were very high and it did not look safe to go into the ocean.
      I went for a walk on the beach with Pat. The water was warm, the sand was packed and easy to walk.

      After spending sometime on the beach, we decided it is enough and time to go back.
      On the way to the ship we stopped at the supermarket. I was looking for good dark chocolate, but did not find any. Instead I got two bananas and one mango for $0.55.
      Mango was very delicious.
      Overall it was a very good tour.

      In the evening Erin, Mui and us had a dinner at the Polo Grill with General Manager Claudio (from Italy) and Executive Concierge Julio (from Chile).
      Delicious dinner and a great company.

      We skipping a show, but heard it was a good one.
      Tomorrow is another port, we need a rest.
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    • 日10

      Reisewarnung: Guayaquil

      2024年12月24日, エクアドル ⋅ ☁️ 32 °C

      In Ecuadors größter Stadt Guayaquil sind wir nur eine Nacht.
      In den letzten ein, zwei Jahren haben sich hier die Narcos breit gemacht und es gibt schon mal tödliche Schießereien mit der Polizei.
      Wir gehen daher nicht mehr raus aus dem Hotel.
      Morgen fliegen wir weiter auf die Galapagos-Inseln.
      Im Vorbeifahren sahen wir viele Pappmaché-Figuren.
      Diese werden an Silvester vebrannt, um das Böse aus dem alten Jahr daran zu hindern, das neue zu infizieren.
      Diese Tradition geht auf eine große Gelbfieberwelle in Ecuador zurück, wo die Toten zur Seucheneindämmung verbrannt werden mussten.
      Hat aber irgendwue etwas von der Nubbelverbrennung an Karneval in Köln.
      Unter den Figuren gibt es oft auch Puppen von echten Menschen. Erkannt habe ich heute nur Pablo Escobar, „El Patrón“.
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    • 日26

      Flavours of Guayaquil

      2023年3月22日, エクアドル ⋅ 🌧 31 °C

      We went into town today to tour their local market. The produce is so beautiful because of where it is grown in the highlands. Look at the size of this avocado! Flowers, fish and eww the meat. We then were treated to a cooking demonstration and a beautiful Ecuadorian lunch. We were just as interesting to them as their market was to us. There are few tourists coming through here.もっと詳しく

    • 日50

      Guayaquil, Ecuador

      2023年1月30日, エクアドル ⋅ ☁️ 75 °F

      This new-to-us port #7 was made possible only because our ports of call in Peru were canceled due to unrest in that country. We get an overnight here to explore the city while we await the return of our Galapagos adventurers.

      The commercial port is about a 30-minute drive from the city center. The Port Authority provided complimentary shuttle service for those of us who wished to explore the city independently. Mui and I were on the first bus at 8:30a … with maybe 10-15 other passengers … and a police escort to ensure we didn’t get stuck in traffic.

      We’d been warned that Guayaquil is not the safest of cities. Friends had said so. And so had Javier, our guide in Manta yesterday. But he gave us some specific areas where we would be safe. And we were.

      The shuttle dropped us off at Parque Seminario, which is famous for its iguanas … and in fact, the shuttle rep called it Iguana Park. Of course, we checked them out. Then we stopped into Catedral de Guayaquil near the park for a bit before continuing onto City Hall where we were told that there was a tourist info center on the first floor … more like an office where you could pick up a map. They were willing to answer questions, but no one seemed to speak English and our pigeon Spanish was not sufficient to have a meaningful conversation.

      From City Hall, we made our way to Malecón 2000, a 2.5-km boardwalk along Rio Guayas. It was hot — 82F around 11:00a. Worse … it was humid, humid, humid. Sweat was pouring out of every pore … no lady-like “glistening” here. But we persisted, guzzling water like crazy and giving thanks to the mostly cloudy skies that minimized the sun’s heat just a bit. We strolled the length of the Malecón, stopping frequently to take photos of statues, monuments, the clock tower, the gardens, and of course, the ubiquitous giant letters that spell out the name of the city.

      Our plan for the day, included hiking up to the top of Cerro Santa Ana by way of one of stairs built into the hillside. But by the time we got to the end of the Malecón, we were drained. So, we decided to put that on tomorrow’s agenda and go to the Museum of Anthropology and Contemporary Art instead … forgetting that it was Monday and the place was closed. Oh well, we’ve put that on tomorrow’s agenda as well.

      Javier had suggested that we could find a place for lunch on Calle Panama, so we headed there next. The couple of places we had in mind were closed, and we ended up at La Taqueria de La Doña where we had tacos. The food was very tasty, but perhaps the best thing about the place we selected was that there was a light breeze to cool us off during our al fresco meal. Perhaps even better, when we went into Chokolat, a “bar de postres” (dessert bar), they had air conditioning. By the way, the chocolate desserts we ordered were yummy … very rich, too.

      We decided to retrace our steps back via the Malecón to City Hall and check out a museum we had spied across the road from it. Turns out that the primary exhibits at Museo Nahim Isaias are of Colonial art from the period between the 16th and 19th centuries … all of which were religious in nature. But on the second floor we found a photography exhibit featuring the work of expat Philip Hall, a graduate of the California Institute of Arts. The images all featured classic cars … in a colorful, abstract manner that we enjoyed.

      When we left the museum, our feet were willing to continue exploring. Our bodies were not. We were drained.

      We walked back to Parque Seminario to pick up the shuttle back to the port. Unlike this morning when the shuttle wasn’t even half full, the 2:30p bus was packed … every seat taken. It was a quiet ride back … everyone seemed as drained as we were. No police escort this time … the driver managed to navigate the smooth flowing traffic on his own to return us to Insignia shortly after 3:00p.

      Tomorrow’s another day of exploration.
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    • 日2

      Un dia en Guayaquil

      2023年2月2日, エクアドル ⋅ ☁️ 30 °C

      Keine großen Pläne für Tag 1. Einfach nur ausschlafen, frühstücken, SIM-Karte kaufen und sich treiben lassen.

      Highlight: Der Mann, eines älteren Ehepaars, das wir nach dem Weg zum nächsten Supermarkt gefragt habe, bringt uns persönlich hin. Seine Frau übergibt uns ihn mit den Worten: aber schickt ihn wieder zurück zu mir ❤️もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Cantón Guayaquil, Canton Guayaquil

    参加する:

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