Ekvador
Cantón Pastaza

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    • Gün 13

      Amazonie - 3j

      5 Temmuz 2023, Ekvador ⋅ 🌧 27 °C

      Résumé de mon séjour de 3 jours en Amazonie.
      Une expérience dépaysante, vie avec les indigènes.
      Pas d’électricité, de douche, d’eau. On a vécu au rythme du jour et de la nuit.
      Au programme, randonnée dans la jungle, pêche aux piranhas et autres poissons, découverte des mythes et croyances indigènes.Okumaya devam et

    • Gün 357

      Sacha Yacu Teil 2

      31 Temmuz 2023, Ekvador ⋅ ☁️ 26 °C

      Eigentlich hätte Gilles dann weiter müssen, doch auch er konnte sich von dem Ort nur schwer trennen und kam nach dem Wochenende noch einmal mit uns, um so lange, wir nur möglich an diesem Traumhaften Ort zu bleiben. Wie kann man auch einfach so zu so einem Traumhaften Ort tschüss sagen? Die saftigen Chirimoyas und Kakaubohnen, das Zuckerrohr und die Drachenfrüchte, die hier überall wachsen, dazu die Aussicht, die gemütlichen Abende am Feuer und die vielen Tiere, die man hier nicht nur im Käfig antrifft, verlocken einfach zum Bleiben. Dazu kommt die nette Familie, die ruhige Abgeschiedenheit, ohne Internet, das alles lässt einen das Leben von einem anderen Blickwinkel betrachten und realisieren, dass man zum Glücklichsein nicht mehr braucht.

      Doch irgendwann hiess es dann auch für Gilles Abschied nehmen und so wurden wir die neuen "Chefs" auf Platz. Heisst: Wir mussten den neuen alles erklären, wie was funktioniert, ich habe fast täglich für die neuen Volutäre eine Tour gemacht und Rebecca kam richtig auf den Geschmack des Kochens.

      Wenn wir nicht gerade am arbeiten waren, genossen wir auch gerne mal die Aussicht, von Flavios neuem AirBnB, ein kleines Stück aufwärts, im Gehege der Schweine. Der Infinitypool Richtung Jungle und das kleine Bungalow mit Fensterscheiben bis zum Boden hätten zwar auch für eine Nacht gelockt, doch die 125 Dollar wollten wir uns nicht leisten. Konnten wir doch immer in den Pool, nachdem Gäste dort waren.

      Doch auch Wanderungen durch den Fluss, bei denen wir die Hunde den Wasserfall hochhieven mussten, nachdem wir selbst zuerst raufklettern mussten, Bücher lesen oder einfach auch mal einen Joint rauchen, zählten zum Entspannungsprogramm.
      Und ja Mami, die haben hier im Dschungel auch Drogen 😉. Negro machte von ihnen auch gerne mal Gebrauch. Er erklärte mir auch, dass sie hier, nebst dem mittlerweile weltweit bekannten Ayahuasca eine noch viel stärkere Pflanze hätten. Sie wächst sogar im Zentrum selber. Laut ihm nehmen nur die Schamanen der Stämme diese Droge. Sie wirkt halluzinogen und wirkt sage und schreibe EINE WOCHE lang. Anscheinend sollen sich die Schamane damit mit Pachamama in Verbindung setzen. Man könne mit Pflanzen und Tieren sprechen können und Pachamama würde einem sagen, welche Pflanzen essbar sind und wie sie zu Medizin verarbeitet werden können. Natürlich hat Negro das schon 4 Mal probiert... 😁 Alle anderen Indigenen haben aber grosse Angst vor der Pflanze, da man sterben könne, wenn man sie einnimmt. Wen wunderts, wenn man eine Woche nüchtern im Dschungel verloren geht, würden wohl bereits die meisten sterben.
      Nicht so Negro, dessen Muttersprache Quechua ist. Er ging nämlich mit seinen Freunden auf einer Wanderung mal verloren. Und sie irrten 9 Tage durch den Dschungel, bis sie zurückfanden. Mit 6 Streichhölzern.
      Er erzählte mir auch Geschichten von Kanibalenstämmen, die etwa zwei Tagesreisen entfernt im Dschungel leben und die er besuchte. Sie wären nackt und hätten nicht einmal mehr Hütten. Doch bereits bevor man zu ihnen gelangt, muss man Gebiete durchqueren, die Stämmen gehören, die einen töten, wenn man nicht ihre Befugnis hat, das Land zu betreten.
      Von Negro konnte ich viel über die ursprüngliche Art im Dschungel zu leben lernen, da er selbst indigen ist. Er zeigte mir viele Pflanzen, lehrte mich den Umgang mit der Machete um Bäume zu fällen, Früchte zu ernten oder Schmuck zu schnitzen. Mein Spanisch verbesserte sich zudem im Umgang mit den Alvarez. Doch am wichtigsten: Wir hatten immer sehr viel Spass zusammen und einen sehr respektvollen Umgang.
      Negro gehört, wie jedem in der Familie, ein grosses Stück Land im Dschungel und er hat mir bereits versprochen, dass er mir ein schönes Stück mit Aussicht auf den Dschungel auf einem Hügel freihalten würde, falls ich mich eines Tages dazu entscheiden würde, zu ihnen in den Dschungel zu ziehen. Wer weiss... vielleicht mache ich das ja irgendwann. Er würde mir auch helfen ein Haus zu bauen, meinte er.
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    • Gün 83

      Die Tierauffangstation

      18 Kasım 2023, Ekvador ⋅ ☁️ 30 °C

      Auf unserem Weg zur nächsten Station machten wir einen Umweg über eine Tierauffangstation. Dort werden vor dem Tierhandel gerettete Tiere (mehr oder weniger) artgerecht gehalten. Oft wurden den Vögeln die Flügel beschnitten, oder sie können aus anderen Gründen nicht mehr zurück in die Wildnis.
      Danach ging’s noch ab zu einer Kakao-Farm, wo es Kakao-Tee, heiße Schokolade und Arepas gab. Lecker!
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    • Gün 71

      Dschungel Tag

      22 Nisan 2021, Ekvador ⋅ ⛅ 25 °C

      Mir hend en Tagesusflug in Dschungel gmacht. Zerst simmer ines Uriwohner Dorf und hend Pflanze probiert, d Chind hend eusi Gsichter agmalt und mir hend ihne bime traditionelle Tanz zuegluegt. Nachher simmer mit em Kajak (en halbe Baumstamm) de Fluss durab. Den simmer zume Ussichtspunkt womer anere Liane über de Fluss vo Puyo und über de Regewald gseh het. Meega schön gsi!
      Zum Schluss händs eus dur de Dschungel gfüert und den hemmer na under em Wasserfall chöne bade. 🌱🪘🦜
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    • Gün 9

      Im grünen Paradies

      21 Mayıs 2023, Ekvador ⋅ ⛅ 23 °C

      Das besondere an Ecuadors Landschaft sind die verschiedenen Klimazonen vom Hochland über den Bergnebelwald bis zum tropischen Amazonas.
      Auf dem Weg in das Tiefland machen wir einen Raftingstopp auf dem Rio Pastaze und alle haben einen Riesengaudi. Nur Jörg verzichtet und ist total traurig, aber er möchte das Event seiner neuen Hüfte nicht zumuten.
      In Puyo besuchen wir noch einmal einen Markt. Es ist unglaublich wieviel exotische Früchte auf dem einheimischen Markt zu entdecken sind. Einige Amazonasspezialitäten sind die Früchte und Würmer der Chontapalme oder der
      Vajuca Tee, eine Mateart von der Stechpalme.
      Frank erklärt uns die unerschöpflichen Naturprodukte einer Amazonasapotheke. Die Menschen hier vertrauen mehr der Heilmedizin.
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    • Gün 85

      Finca Heimatlos

      14 Ağustos 2019, Ekvador ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir fahren weiter nach Puyo und steigen dort nochmals um, um unsere Urwald-Lodge zu erreichen. Nach einem kleinen Umweg, kommen wir gegen Mittag in der Finca Heimatlos an. Die Finca liegt mitten im Dschungel und bietet eine wunderschöne Aussicht über die Baumkronen. Wir werden nett empfangen und beziehen unsere schönen Zimmer. Nach einem feinen Zmittag, machen wir uns auf den Weg zu einem kleinen Wasserfall. Durch den Wald laufen wir hinunter und werden von den zwei Hunden der Finca begleitet. Wir entdecken viele Insekten und Blattschneiderameisen, bevor wir beim kleinen Wasserfall ankommen. Simeon und ich wagen uns kurz ins eiskalte Wasser. Danach laufen wir wieder hoch und geniessen noch ein bisschen die Aussicht auf der "Yoga-Plattform".

      Am nächsten Tag machen Annina und Simeon eine kleine Tour durch die Umgebung. Lars und ich bleiben in der Finca und lesen auf der Terrasse. Leider hat es den ganzen Tag geregnet, aber die Terrasse ist zum Glück überdacht. Zum Znacht gibt es Fisch in Blättern gedämpft. Das Essen auf der Lodge ist wirklich eines der besten bisher, fast alle Zutaten kommen direkt aus dem Garten der Finca. Am Abend trinken wir noch eine Flasche Wein und geniessen die Ruhe. Ferhat, der türkische Gastgeber der Finca, zeigt uns später noch seine Mottenfalle, wo man x-verschiedene Motten anschauen kann. Wie sich herausstellt, ist er ein leidenschaftlicher Tierbeobachter und betreibt ein Instagram-Account mit seinen Entdeckungen.
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    • Gün 87

      Puyo

      16 Ağustos 2019, Ekvador ⋅ ☁️ 20 °C

      Zurück in Puyo machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp im Refugeecamp für Tiere. Wir sehen viele Tiere, die anscheinend gerettet wurden, sind uns aber nicht ganz sicher, ob es nicht doch einfach ein Zoo ist. Mit gemischten Gefühlen gehen wir zurück zum Busbahnhof, denn am nächsten Tag wollen wir bereits in Montañita sein.Okumaya devam et

    • Gün 65

      Baños - Dschungel

      7 Aralık 2018, Ekvador ⋅ 🌧 20 °C

      Am Donnerstag haben wir nochmal etwas besonderes geplant: Da uns die Zeit für einen längeren Dschungeltrip zu knapp wird, haben wir uns für einen eintägigen Ausflug nur in den Sekundär-Regenwald entschieden, um zumindest noch ein bisschen Ahnung davon zu kriegen.
      Morgens um halb 9 gehts los, und wir freuen uns schon gleich, als unser Führer Carlos erklärt, dass wir die einzigen in der heutigen Gruppe sind. Perfekt!
      Als erstes fahren wir zwei Stunden mit dem Auto an die Regenwald-Grenze, dort besuchen wir zunächst wieder ein Tierreservat, wo viele verletzte Tiere aufgenommen worden sind und nun ein neues Zuhause gefunden haben. Von Kaimanen (kleineren Krokodilen), bunten Papageien in verschiedenen Größen und Farben, über Ozelots (eine Leoparden-Art), Tapire, Schlangen und Schildkröten bis hin zu Äffchen, Wasch- und Nasenbären ist alles vorhanden. Wir beobachten die Wildkatzen, wie sie and Kuhköpfen knabbern und einen Tapir, wie er vom Tierarzt eine Spritze bekommt und spielen ein bisschen mit den neugierigen Affen, bevor wir uns weiter in den Dschungel aufmachen. Davor gibts noch ein leckeres Essen (Fisch, in einem großen Blatt gedämpft, dazu Kochbananen-Kroketten und Gemüse) - dann gehts mit Gummistiefeln ausgerüstet durchs Dickicht, ins Wasser und in knöcheltiefen Schlamm. Wir sehen „wandernde Bäume“, die sich durch immer neu bildende Wurzeln im Jahr bis zu einen Meter fortbewegen, Termitenbauten (die Termiten kann man essen oder als natürliches Insektizid verwenden - beides demonstriert von unserem Guide), wir lernen den Kautschukbaum kennen und sehen, dass man die Früchte des Korkbaums wir natürliche Haarbürsten verwenden kann. Ziel ist - na klar - mal wieder ein Wasserfall! Dort gönnen wir uns eine kurz Erfrischung und wagen uns ins kühle Nass, bevors durch die schwüle, stehende Luft wieder zurückgeht. Bevor wir wieder ins Auto steigen, verkosten wir noch hier hergestellten Zuckerrohr-Schnaps (bäh) - da gehen wir lieber schnell weiter.
      Nächster Stop ist ein kleines Quichua-Dorf, wo wir neben dem Kunsthandwerk-Markt auch vorgezeigt bekommen, wie man mit einem (überdimensionalen) Blasrohr Pfeile auf ein Ziel schießt (bläst). Die Pfeile, die wir verwenden, sind nicht (wie die üblichen Jagdpfeile) mit Curare-Gift getränkt - beruhigend, denn mit Ziel und so haben wirs nicht so... ist aber auch echt schwierig!

      Danach steigen wir in ein Holz-Kanu, mit dem wir stromabwärts ein etwas anderes „Rafting“ machen. Franz ist zwar die meiste Zeit beschäftigt, mit einem Plastikkübel Wasser aus dem Boot rauszuschöpfen, und die patschnassen Schuhe nerven ihn ein wenig, aber insgesamt ist die Fahrt echt schön und idyllisch. Am Ausstieg werden wir dann wieder von Carlos mit seinem Pick-Up empfangen, und das Highlight der Tour steht bevor: El Paraiso, eine kleine biologische Kakao-Farm!
      Schon am Eingang werden wir nicht nur vom Besitzer, sondern von vielen Papageien begrüßt, die wir uns mit ein paar Stücken Banane zu Freunden machen. Die Bananen sind aus dem eigenen Garten (genauso wie neben Kakao auch noch viele andere Früchte), und sie schmecken, so natürlich und vollkommen ungedüngt, viel süßer und besser als die normalen Bananen, die wir kennen!
      Danach dürfen wir Kakao-Früchte verkosten, die trockenen Bohnen rösten und anschließend schälen. Aus den Schalen kann man wunderbar fruchtigen Tee bereiten, die geschälten Bohnen kommen in eine Handmühle, die wir drehen und drehen, bis alles zu einer öligen, dunkelbraunen Masse verarbeitet ist (die Mühle sieht ein bisschen aus wie ein Fleischwolf, und was hinten rauskommt... naja, ich sags lieber nicht ;)
      Einen Teil davon verarbeitet Carlos für uns zu heißer Schokolade (richtig intensiv, mit 100%iger Kakaomasse bereitet, und ohne Zucker fast ein bisschen bitter), der Rest wird auf einem großen grünen Blatt (weiß nicht mehr, von welcher Pflanze) ausgestrichen und im Kühlschrank kaltgestellt. Daraus wir eine große Tafel Superbitter-Schoki :)
      Zur heißen Schoki und dem Kakao-Tee kriegen wir noch mit Käse gefüllte Yuka-Tortillas gereicht - ein leckeres Abendessen, und alles hausgemacht mit Produkten aus dem Garten oder von den eigenen Tieren. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich auf dieser Farm im siebten Himmel schwebe und kaum mehr loszureißen von den Kakao-Früchten und den leckeren Bananen.... :) Ein weiteres Highlight des Urlaubs für mich!

      Aber auch der Tag geht irgendwann zu Ende, und nachdem wir zurück in Baños unsere sieben Sachen wieder gepackt haben, gehts ab zur Bushaltestelle. Ein weiterer Nachtbus steht bevor, morgen Früh wollen wir nämlich schon in Cojitambo sein, und endlich unsere Klettersachen wieder auspacken!
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    • Gün 627

      Monkey Business

      2 Şubat 2018, Ekvador ⋅ ⛅ 23 °C

      After our second dip in the pools we decided we really needed to get back on the road so leaving Banos behind us we descended on the eastern side of the Andes down towards the amazon jungle. On the way we stopped when we saw another overlander vehicle parked up by a lovely clear river and spent an enjoyable evening with Todd & Alex from Oregon. In the morning we visited the amazing Devil's Cauldron waterfalls before heading on down the windy an tunnely (definitely should be a word) mountain road.

      Unsurprisingly it got very hot and sticky very quickly. We'd already visited the amazon proper on our last trip and didn't think Elvis was very well suited to the climate, plus after a year+ of hot and sticky I was already missing the fresh mountain air, so we didn't spend long down low.

      We did find a fantastic animal rescue place. There was no-one of the door so our first encounter was with a very friendly little monkey who just wanted to hold our fingers. Delving a little deeper in we found many more of the cheeky chappies, not least 2 guys that jumped down from above and took a particular liking to Jo's shoulders!

      I was happy as we were soon climbing again and before I knew it we were back up at 4,000m in the gorgeous Sangay NP. There was uproar when they originally built the road through it, but there was practically no traffic on it and I was very happy that they did. We eventually came to rest beside a smattering of gorgeous high altitude lakes with the clouds rolling in. I just love landscape and climates like this.
      Okumaya devam et

    • Gün 41

      Puyo am Eingang zum Amazonas

      18 Şubat 2019, Ekvador ⋅ 🌧 19 °C

      Der erste Schritt in Richtung „Selva primaria“, es gab viel spannendes zu sehen, zu hören und zu probieren. Das Angebot lässt das Herz von Köchen sicher schneller schlagen. Beim nächsten Trip geht’s dann tief in den Dschungel, wir werden unsere Cabaña nach vier Stunden Fußmarsch erreichen.Okumaya devam et

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