Ecuador
Cantón Sucumbíos

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Travelers at this place
    • Day 30

      Obvio microbio

      February 17, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute stand eine Wanderung mit meinem Guide Elvis an. Wir machten die “Sendero de Católica”, eine 1.5 kilometerlange Rundwanderung, für die wir aber mindestens zwei Stunden brauchten. Denn nicht das Ziel war das Ziel, sondern ganz klar der Weg! Wir entdeckten nämlich dabei so viele Dinge und der äusserst kompetente Guide teilte sein breites Wissen mit mir. Bereits nach 10 Metern stoppten wir, um riesige Spinnennetze von superkleinen Spinnen und gleich daneben Papageien zu betrachten. Der nächste Halt folgte sogleich: Elvis zeigte mir, wie man sich wie Tarzen mit einer Liane durch den Dschungel schwingte. Ich probierte es sofort aus und muss zugeben, dass es wesentlich anstrengender ist als es aussieht! Dann sahen wir wieder die Riesenameisen und ein Pilz, der diese Riesenameisen ausrotten, ja sogar fernsteuern und kontrollieren kann! Äusserst interessant! Darauf stiessen wir auf einen etwa 120 jährigen Baum mit Riesenwurzeln. Diese wachsen vor allem an der Bodenoberfläche nach, da sich da die meisten Vitaminstoffe befinden. In der riesigen Baumwurzel gab es ein Loch, durch das man gucken konnte. Dann fand Elvis Baumharz, welches als natürlichen Zündstoff dient, was er mir auch demonstrierte. Auch ein Baumpilz kann wunderbar als Brennmaterial verwendet werden. Ein weiterer Pilz fanden wir an einem Baum, der einen komplett weisses Stamm hatte. Der Pilz schadete ihm aber nicht, ihm Gegenteil, er schützte ihn.Read more

    • Day 90

      Amazonie J3

      May 27, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

      Par Flav🐒

      On petit dej a 8h et puis ici on vit toujours sous le dicton doucement mais surement alors on part vers 11h40 alors qu'on etait tous prets pour 10h, on fait ensuite 3/4h de pirogue direction la communauté siona et on s'arrete super souvent pour observer les animaux : on voit pleiiins de singes qui sautent d'un arbre a l'autre, des paresseux qui ne bougent pas d'un poil, des oiseaux (un toucaaaan), des dauphiiiins gris !!! franchement c'etait dingue on a vu milles fois plus d'animaux que dans les autres balades c'etait top

      Arrivés a la communauté, on mange et on se met a préparer du pain de Yuka : c'est du manioc (ou de la famille du manioc on est ps surs) et on le déracine, on l'épluche, on le rape, les dames de la communauté l'essort et le tamise et font cuire cette poudre sous forme de crepe.. entre le moment ou on l'a sorti de terre et celui ou on l'a mangé il s'est écoulé 10minutes c'est impressionnant

      Ensuite on reprend le bateau et c'est direction le lac, l'eau est chaude donc on se baigne et c'est hyyyper agreable : on est au coucher de soleil et c'est magnifique, ici l'eau est plus noire donc le soleil se reflete dans l'eau.. le moment est MAGIQUE
      En remontant sur le bateau, on aperçoit des dauphins donc on a nagé avec eux sans le savoir.. c'est génial
      On nous dit qu'on doit repartir mais notre guide croise un copain guide sur un autre bateau alors on reste encore a voir les dernières couleurs du coucher de soleil : youhou la vie est dinguo

      Apres il faut bien rentrer alors on fait le chemin retour de nuit, le guide connait la jungle comme sa poche et malgré un petit problème technique qui nous aura un peu inquiété (a au moins 1h de la baraque, on s'arrete, le guide enlève le capot du moteur, il sort une boite a outils et le guide qui conduit crie a celui de devant : "y a pas la clé de 10 dans la boite"... mais bon il a réussi à réparer sans la clé de 10 apparement donc tant mieux pour nous tous) la balade était quand meme super cool parce qu'on a vu les yeux d'un KAIMAAAAN (une chose de plus a chequer dans to see list jungle)

      Ensuite le soir c'est chamanisme au programme, le chaman porte une couronne, un collier avec des dents (dont une de tigre apparement.. mouais mouais) et un habit traditionnel
      Il a un harmonica et un eventail de feuille qu'il agite a tout va, on passera un moment dans les hamacs hors du temps : que des bons souvenirs improbables dans cette journee

      On va se coucher bien contents de retrouvés nos lits et on a deja hate des aventures de demain

      Bilan animalier du jour :
      - presque tous les types de singes : des capucins (capuccino en espagnol), des titis, des paillassons (c'est pzs le vrai nom mais ça ressemble), un type de gorille (mais petit) et meme des singes hurleurs (moins flippants que leurs bruits d'ailleurs)
      - des dauuuphins gris et roses
      - des paresseux de nuit marron à deux griffes
      - un KAIMAN (je suis contente au cas ou vous aviez pas compris)
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    • Day 85

      Mal ohni Motor unterwegs

      December 8, 2019 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Da ich de einzig bi wo vier Nächd bueched ha, hani jetzt en persöhndliche Guide, Choch und die ganz Lodge für mich elei. Am nüni simmer also s zweite los zum Monument wo de Äquator isch, das isch irgendwo zmitzt im Jungle. Uf em Weg ded ane hemmer ganz viel Echse gseh, das liit warschindli da drah, dass mer mit em Kanu gange sind und kei Motor gha hend wo lärm macht. Bim Spaziere hemmer wiederum Anolis, verschideni Fröschli, Gekos, Kapuzineräffli, Totechopfäffli, Saki-Affe usw. gseh.Read more

    • Day 9–12

      Napa Wildlife Center

      January 8 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

      Amazing day today. Started off in the dark, going down the black river. When to a clay lick on the Napo river where 100's of parakeets and parrots visited to get some clay that has nutrients they need. Then we hiked to another clay lick and watched scarlet macaws and parakeets visit the site. On the way back up the black river we saw so many birds, vultures, herons, kite, and a special otter. And the day isn't over, we have a night walk after dinner.Read more

    • Day 83

      Mit em Boot uf Tierlisuechi

      December 6, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 26 °C

      Am Namitag simmer mit em Boot los zum no meh Tier z sueche. Im momment isch das recht eifach, das so ziemlich alles überschwemmt isch, s isch s Endi vo de Regeziit. Hütt ha ich en Tuckan, Amazonasdelfin, Tagschlöfer, Pyton, Baumfröschli, Kaiman und no vieles meh gseh.
      Also gfunde hed alles euse Guide, de isch unglaublich, weiss nöd wie de das Züg finded, aber er springt amig plötzlich uf und gseht irgendöbbis wo wiit eweg isch. Au i de Nacht isch krass, denn gseht er irgendwo Auge uflüchte und meint den das seg en Frosch und den gahsch nöcher ane und s isch würkli en Frosch. De kennt all Tierarte ahand vo wied d Auge lüchted oder au vom töhne her.
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    • Day 83

      Junglewanderig

      December 6, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Hütt nacheme grosse Zmorgebuffed, hett eus s Boot uf di ander Siite vom See bracht. Vo ded us simmer zrugg zu de Lodge gloffe. S Hilight (vorallem für euse Guide) isch e grossi Vespe gsi wo ihri Eier i Kakerlake leit, eue Guide isch völlig us em Hüsli gsih, da er die sitt 10 Jahr nümme gseh het. Leider hani keis guets Fotti chönne mache, da das Viech so nervös gsi isch.
      Für mich sind die gifftige Fröschli s Hilight gsi. Mir hend aber au wieder Affe, Fröschli, Raupe, grossi Echse und e hässigi Tarantle gseh. Guet Tarantle isch vielicht hässig worde will de Guide sie miteme Stäckli usezeukled hett.
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    • Day 82

      Nachtspaziergang

      December 5, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

      No vor em Znacht simmer es Stündli im Jungel go laufe. Bewaffnet mit Taschelampe, Gummistiefel und Kamera isches los gage. Scho bi de Lodge zue hemmer e chlini Tarantle gseh, wiiter im Wald hets den no grösseri gha. Über Eidechsli, Schlange, komischi Insekte, Fröschli wo usgsehnd wie es Blatt und schuschd no Spinneli hemmer so alles gseh.

      Nachane hets den endlich mal öbbis z esse geh, sind all scho am verhungere gsi.
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    • Day 10

      Tag 10

      March 5 in Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Auf dem Boot und zu Fuss durch den Dschungel. Es gibt viel zu sehen, die Natur bringt uns immer wieder ins Staunen. Diese Stille, man hört nur die Affen brüllen, die Vögel mit ihren verschiedenen Lauten und die Grillen zirpen. Fausto und Gabriel entdecken immer wieder etwas. Empfehlung: den Video evtl. ohne Ton anschauen🥴Read more

    • Day 122

      Birdwatching & Abreise aus dem Amazonas

      October 28, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Da die Abreise schon am Vormittag anstand, brach unsere Gruppe und William bereits um 6 Uhr zur letzten Tour unseres Amazonasbesuchs im Cuyabeno National Park auf. Mit dem Boot ging es nochmals zum See, wo wir einen wunderschönen Sonnenaufgang genossen. Danach hielten wir Ausschau nach Tieren und konnten einige Vögel, u.a. Aras und Kormorane sowie eine Gruppe kleiner Äffchen (Kapuzineraffen), die wild in den Baumkronen tobten, erspähen. Des weiteren entdeckte William ein Kolibrinest, mit zwei kleinen Vögelchen drin - vermutlich das kleinste aller Vogelnester. Kurzzeitig hofften wir noch einen pinken Flussdelphin zu sehen, doch dieser kreiste ums Boot (um uns zu verwirren) und tauchte dann ein paar Mal kurz auf, holte Luft und als wir uns zu ihm drehten, tauchte er wieder unter. Mehr als seine Schnauze war nicht zu sehen. Wie William sagte "Er spielt mit uns". Nach fast 1,5 h ging es zurück zur Lodge, es war Frühstückszeit. Gegen 10 Uhr nahmen wir das Boot zurück zur Brücke. Dieses Mal war das Wetter herrlich sonnig und wir konnten noch 2 h den Dschungel während der Fahrt genießen. Da sich der Shuttlebus verspätete, gab es an der "Brücke" erstmal Mittagessen. Nach weiteren 2 h über die kurvigen Straßen des Amazonas kamen wir erst gegen 14 Uhr in Lago Agrio an, wo wir einen weiteren Bus nach Coca (wieder 2 h 😬) nehmen mussten. In Coca hatten wir genug Zeit für ein Abendessen, bevor es zur 8 stündigen und letzten Busfahrt aufging. Um 1 Uhr nachts kamen wir endlich wieder in Baños de Sant Agua an.
      Abschließend können wir sagen, dass sich der Amazonas Besuch trotz der langen und unbequemen An- und Abreise gelohnt hat. 2,5 Tage inmitten der wilden Natur und artenreichen Pflanzen- und Tierwelt des Amazonas. Ein Mal mehr eine Erfahrung, die uns zeigt, dass wir diese einzigartigen Lebenswelten schützen müssen.
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    • Day 180

      Auf den Flüssen des Amazonas

      August 8, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      An unserem dritten Tag unternahmen wir nebst einer Kanufahrt, eine etwas längere Wanderung durch den dichten Amazonas, als wir auf einmal in mitten von unzähligen kleinen Affen standen. Wir konnten die Totenkopfaffen aus nächster Nähe beobachten. Auf eigene Faust unternahmen wir am Nachmittag eine kleine Kanufahrt auf der Laguna. Wir versuchten erneut das am morgen gesichtete Faultier zu finden aber leider war es verschwunden. Am Abend spazierten wir nochmals durch den tüpigen Regenwald und unternahmen in der Dunkelheit eine kleine Kanutour. Wir sichteten Brüllaffen und diverse Vogelarten. An unserem letzten vollen Tag begaben wir uns aufs Neue zum Baumturm, dieses Mal jedoch am Morgen. Die Tierwelt war nun ganz anders. Es ist eindrücklich was der Zeitpunkt für einen Einfluss hat. Mit einem lokalen Guide von einem anderen Territorium, liefen wir zu einer Laguna, von wo aus wir eine wunderschöne Bootstour mitten durch den Dschungel machten. Auf dem Rückweg sahen wir eine Eule, frische Jaguarfussabdrücke und Schwarzrückentamarine. Am Abend begaben wir uns erneut auf eine Bootstour und hatten die Gelegenheit Piranhas zu fischen. Alois war ziemlich erfolgreich, bei Nicole assen die Fische lediglich das Fleisch vom Haken, bissen aber nicht an. Und dann auf der Rückfahrt sahen wir doch tatsächlich eine vier Meter lange Anakonda. Die ganze Lodge war in Euphorie. Unser Guide Robby meinte, dass sie im Jahr nur 2-3 Mal eine Anakonda sehen. Wow was für ein Glück.

      Auf der anschliessenden Nachtwanderung sahen wir erneut viele Frösche und Insekten. Wir genossen für eine letzte Nacht die Dschungelgeräusche. Am nächsten Tag hiess es Abschied nehmen. Mit Kanu, Motorboot, Bus und Flugzeug ging die Reise zurück nach Quito.
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    You might also know this place by the following names:

    Cantón Sucumbíos, Canton Sucumbios

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