Ecuador
Ovejería

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Reisende på dette stedet
    • Dag 54

      Cotopaxi Nationalpark

      23. januar 2020, Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

      Am nächsten Tag ging es weiter hoch in den Nationalpark und die Straßen wurden wenigstens etwas besser. Auf einem abgelegen Platz konnten wir wild campen, mit einem wunderschönen Blick auf den Cotopaxi. Am nächsten Tag umrundeten wir die Lagune mit ihren verschiedenen Vogelarten und den Alpakas. Leider erwischte uns ein ordentlicher Hagel-und Regenschauer, so das es an diesem Tag für uns auch weiter ging.Les mer

    • Dag 69

      Der Vulkan Cotopaxi

      4. november 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Cotopaxi. Mit 5897 Metern der zweithöchste Berg Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde. Zuletzt ausgebrochen im Januar 2016. Das ist doch mal ein Ziel.
      Natürlich nur, wenn man die Rechnung mit dem Wetter macht, aber dazu später mehr.
      Zuerst wurden wir vom Nationalpark aufgehalten. Wir kamen um 16.30 Uhr an, jedoch schloss der Park seine Türen schon um 15 Uhr. Also hieß es: eine Nacht auf dem Parkplatz des Nationalparks verbringen und dann in der Früh los.
      Die Park-Ranger waren das scheinbar schon gewohnt und störten sich nicht an uns. Auch wenn mir die riesigen Käfige ein bisschen Unmut bereiteten. Welche Tiere sollten hier damit gefangen werden?
      Am nächsten Morgen machten wir uns nach kurzem Frühstück auf in den Park und wurden gleich mit einem Blick auf den beeindruckenden, rauchenden Cotopaxi belohnt. Das sollte nur leider fast der einzige Blick bleiben, denn das Wetter meinte es nicht gut mit uns. Am Campingplatz angekommen machten wir uns auf den Weg zu einem See um von dort aus den Vulkan bestaunen zu können. Nach ca. einer Stunde Wanderung und Sichtung vieler Weißwedelhirsche und eines Schneehuhns (laut Matthias, ich hab es nicht gesehen), sah ich schlechtes Wetter aufziehen und wir berieten, ob wir weiter gehen wollten. Aber Matthias überzeugte mich mit den Worten „zur Not laufe ich da im Schneetreiben hoch“. Und er hatte gar nicht mal so unrecht. Irgendwann fing es an zu Hageln, und zu Blitzen und wir mitten drin. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben Todesangst, da wir einige Male über Grade mussten, auf denen kein einziger Baum stand und wir weit und breit der höchste Punkt waren. Aber alles ging gut und wir kamen patschnass in einer Hütte an und wärmten uns am Feuer.
      Halb getrocknet machten wir noch Tee im Auto und hüpften dann schnell unter die warme Decke.
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    • Dag 132

      Cotopaxi #1

      11. desember 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Für ein paar Tage verziehen wir uns wieder einmal in einen Nationalpark. Wir finden uns wieder auf einer Höhe von etwa 3800 m.ü.M. Ein paar hundert Meter vor uns ragt der Cotopaxi über 5800 Meter in die Höhe. Und trotz seiner gewaltigen Grösse bleibt er hinter einem Nebelschleier vor unseren Augen versteckt. Wir bleiben zwei Tage und sehen den aktiven Vulkan einmal kurz teilweise für etwa 15 Sekunden, danach wird er wieder von Wolken verdeckt. Trotzdem gefällt es uns hier und so bleiben wir drei Nächte, während wir einer nach dem anderen eine Grippe durchlaufen.Les mer

    • Dag 58

      Cotopaxi Nationalpark (3)

      27. april 2022, Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      We ended our stay in the Cotopaxi national park with a horseback riding - 3h in the saddle and the mountain always in our field of vision. Such a nice and relaxed end of our trip.
      Let’s see if I can get to the top of the highest volcano of the world someday. I thought about many times if I try to reach the summit, but decided to start with smaller peaks in Peru.Les mer

    • Dag 339

      Cotopaxi

      8. juni 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Oh man ging es mir hier schlecht - dabei waren es doch "nur" 3.800 m 🫣 und so richtig zeigen wollte er sich auch nicht.

    • Dag 60

      Tâmbopaxi

      2. desember 2018, Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

      Akklimatisationsaufenthalt in der Nobelhütte Tambopaxi. Auf 3750m Meereshöhe, bereits im Nationalpark und fast direkt am Fuße des Cotopaxi gelegen, lässt es sich ganz gut aushalten. Tambopaxi ist eher ein Hotel mit Restaurant als eine Berghütte - zu mieten gibt luxuriöse Suites mit Glasfront hin zum Cotopaxi, aber auch Betten in Mehrbettzimmern. Mit letzterem haben wir uns abgefunden (die Lodge an sich ist ob der Lage und der Abgeschiedenheit schon teuer genug) - allerdings haben wir jetzt seit 3 Tagen einen 3-Betten-Dorm für uns allein. Und viel günstiger. Allerdings haben wir nur ein Dachfenster, keinen freien Blick auf den Vulkan - aber das kann man lösen, indem man kurz vors Haus geht oder sich in den Speisesaal setzt und dort beim Fenster rausschaut während man einen Kaffee genießt. Kann passieren, dass haufenweise Hasen vorbeihoppeln :) Und so ganz nebenbei: es zieht spätestens zwischen 10 und 12 Uhr sowieso komplett zu (meistens früher) und man sieht vom Cotopaxi nicht mal die Schneegrenze.
      Hier ist es stets angenehm warm, es gibt gemütliche Couches zum ausrasten, und insgesamt ist es ein optimaler Platz für Franz zum Auskurieren.
      Während er sich gesund schläft und gemütlich in der Sonne lesen kann, kann ich die Gegend aufm Pferderücken erkunden. Reiten ist eine DER Aktivitäten hier in der Lodge - die gutmütigen Pferde (eigentlich eher etwas größere Ponys) tragen einen sanft über die weiten Felder, vorbei an Herden von Wildpferden und Kühen, über Bäche, zu Inkaruinen - und wieder retour. Ein Guide ist natürlich auch dabei :) Das freie Gelände eignet sich super, um mal locker herumzugaloppieren, und es macht echt Spaß, endlich mal wieder im Sattel zu sitzen.

      Sonst vertreiben wir uns die Zeit mit Spaziergängen, Kartenspielen und Essen - das zwar lecker ist, allerdings haben wir mit „vegetarisch“ leichte Verständigungsprobleme. Nach Bestellen einer „reinen Gemüsesuppe“ bekommen wir Hühnersuppe, schön mit großen Hühnerstückchen drin, und ein bisschen reingeschnippeltem Gemüse...

      Nachdem Franz sich dann besser fühlt und wieder normal essen kann, beschließen wir als Akklimatisationswanderung noch den Rumiñahui in Angriff zu nehmen, ein 4600m hoher Berg ganz nah bei der Lodge. Als wir am Gipfel stehn, können wir es kaum glauben: schon da? Das war superlocker, viel geredet, kaum geschnauft, es scheint als ob das Schlafen über 3500m wirklich seine Wirkung zeigen würde!
      Wir fühlen uns gut und denken, dass wir diesmal den hohen Berg auch ohne „Doping“ in Form von Diamox in Angriff nehmen können!
      Morgen Mittag gehts los, da holt uns unser Guide José hier ab und wir fahren bis zum Fuß des Berges und gehen dann auf das Refugio, die Schutzhütte auf 4800m. Nachmittags wird dann ausgeruht bevor man gegen Mitternacht zum Gipfel aufbricht.

      Heute Morgen, als wir aufgestanden sind, hat sich der Cotopaxi endlich mal in ganzer Pracht gezeigt, wolkenlos und sogar mit Sonnenschein! Hoffentlich haben wir in zwei Tagen auch so ein Wetterglück!
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    • Dag 49

      Vulcano Cotopaxi

      10. september 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 7 °C

      From the national park materials , its described as the highest active vulcano in the world. At 5897 meters the Cotopaxi has a permanent snow cover . As for access to this ecuadorian national park , its a bumpy cobble stone road and i turned on the 4wheel drive to better get through the deep holes in the road . But after rattling along for 20 km we reached this beautiful spot at the lodge tambopaxi, where we spend the night.
      In the morning , we sat down for breakfast ( for the first time on our trip we camped with breakfast included), and the alarm went on and evacuation protocol when the vulcano errupts was initiated. We all got a little bag with water bottle and breathing mask, then piled into their trucks and rattled downhill to the escuela/evacuation center. It was a drill but all the park employees took it very seriously.
      After we got back we hiked up to the refugio, the basecamp for climbing to the top. That was enough for us ,we felt acomplished to have reached almost 16000 feet and climbed down again to get out of the brutal ,ice cold wind.
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    • Dag 4

      4. Tag: Wanderung Cotopaxi

      8. april 2022, Ecuador ⋅ 🌧 9 °C

      Vulkan Cotopaxi 🌋

      Insgesamt gibt es in Ecuador 96 Vulkane, davon sind 1/3 noch aktiv, der Cotopaxi zählt zu den „schlafenden“ Vulkanen. Er ist mit 5897m der zweit höchste Vulkan Ecuadors.
      Zusammen mit unserer kleinen Reisegruppe, ein paar anderen Teilnehmern und unserem Guide Aleandro sind wir zum Nationalpark des Cotopaxi gefahren. Auf einem kleinen Zwischenstop haben wir Coca Tee probiert. Diesem wird eine leistungssteigernde Wirkung nachgesagt und zudem soll er der Höhenkrankheit entgegenwirken.
      Vom Parkplatz aus sind wir zunächst zum Basecamp des Cotopaxi gelaufen ca. 30min. Die Sicht war anfangs nicht so gut und der leichte Regen wurde in der Höhe zu Schnee.
      Nach einer kurzen Pause sind wir weiter zum Beginn des Gletschers auf 5000m. Bis dorthin kann man problemlos ohne Ausrüstung laufen.
      Die Gesteinfarbe veränderte sich in dem Abschnitt in ein sattes rostbraun und es war sehr nebelig, was einem das Gefühl gab auf einem anderen Planeten zu sein.
      Auf unserem Abstieg hatten wir mit dem Wetter Glück, die Wolkendecke löste sich und lies ein paar Sonnenstrahlen hindurch.
      Nach einer kurzen Verschnaufpause sind wir die Straße mit den Mountainbikes heruntergefahren, bis zu einem kleinen See. Von dort aus hatte man eine wunderschöne Aussicht auf den Cotopaxi und konnte Wildpferde beim grasen beobachten.
      Auf dem Rückweg haben wir noch etwas gegessen und Lamas gefüttert.
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    • Dag 115

      Mit dem Wanderbus zum Cotopaxi NP

      21. oktober 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 7 °C

      Heute verließen wir in aller Frühe Quito mit dem Wanderbus. Wanderbus ist ein Hop-On-Hop-Of Bus, der auf fixen Routen quer durchs Land fährt und an verschiedenen Stationen hält. An Board ist ein Guide und erklärt etwas zu Land und Leuten und zusätzlich es wird versucht lokale Leute zu fördern. Das Beste aber an dem Konzept ist, dass man jederzeit an den Stops bleiben und wann man will wieder einsteigen kann. Man ist also recht flexibel bei der Reisegestaltung. Nach den Ereignissen in Ecuador klang dies für uns eine ideale Lösung zu sein um das Land zu entdecken.
      Der erste Stop war auf einem Bauernhof wo wir unsere Melkfähigkeiten und Beweis stellen konnten und mit Frühstück und dem leckersten selbstgemachten Karamel (dulce de leche) versorgt wurden. Beim nächsten Stop arbeitete der Bus sich auf fast 4000 m hoch zum Fuß des Cotopaxi-Vulkans. Dort machten wir eine kleine Tour um die "Laguna de Limpiopungo" und bekamen die örtliche Flora und Fauna erklärt, die von den Indigenen als Apotheke genutzt wird. Eigentlich ist die Lagune umgeben von mehreren Vulkanen, unter anderem mit dem 5867 m hohen Cotopaxi. Leider war es so bewölkt, dass wir nur ganz kurz einen winzigen Teil des Gletschers zu sehen bekamen, den Rest des schneebedeckten Vulkans mussten wir uns vorstellen. So hoch in den Bergen ist das Wetter nun mal nicht immer so wie Touristen das wollen.
      Weiter ging es in ein Bergdorf namens Quilotoa sowie zum gleichnamigen, beeindruckenden Kratersee auf ca. 3800 m. Dieser zeigt sich je nach Sonnenlicht und Wetter in unterschiedlichen Farben, die von dunkelgrün bis türkis reichen. Bei der Ankunft war die Sicht noch einigermaßen OK, doch nach und nach fielen immer mehr Wolken über den Kraterrand und trübten die Sicht. In Quilotoa verließen wir unsere Reisegruppe und blieben in einem kleinen Hostel im Dorf, um am nächsten Tag den Krater umrunden zu können. Im Hostel verquatschten wir uns beim Abendessen mit den einzigen anderen Gästen (Ad und Cristin - ein koreanisches Pärchen aus den Staaten) und diskutierten u.a. über die 3 Probleme der USA: "Guns, Health und Environment".
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    • Dag 5

      Cotopaxi

      18. juli 2023, Ecuador ⋅ ⛅ 8 °C

      Der dritte Tag wurde zum ersten Höhepunkt der Reise mit dem Vulkan Cotopaxi. Der zweithöchste Vulkan Ecuadors zeigte sich von seiner besten Seite.

      Auf Grund unserer positiven Grundenergie (Zitat Guide Dani) verzogen sich die Wolken teilweise und offenbarten uns eine perfekte Aussicht auf den Gipfel.

      Jedoch waren die Windböen so stark, dass wir nur bis zu 4600m Seehöhe kamen und nicht auf das Schutzhaus auf 4800m wandern konnten.

      Diese Höhe war dennoch ein neuer persönlicher Rekord und das Atmen ging schon recht schwer dahin. Ecuador zeigt sich derzeit als potentielles Örtchen für Höhentrainingslager?
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    Ovejería, Ovejeria

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