Ecuador
Quilotoa

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Travelers at this place
    • Day 39

      Quilotoa Loop: Chugchilán - Quilotoa

      April 4, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 8 °C

      S'Ziel hüt und vode ganze Wanderig isch d'Laguna Quilotoa, en wiitere sehr bekannte und wunderschöne Kratersee. Für mich bedüted das en Ufstieg vo 3200 uf 3900 m.ü.M. Zerst aber gits wider es usgibigs Zmorge. Zum Bargeld spare chumi tatsächlich d'Kontoinfos vom Hostel über. E Überwiisig chani aber erst z'Latacunga mache, wo mini schwiizer SIM-Charte für de SMS-Empfang vom Banklogin warted... Danke 1000 für s'Vertraue! Denn goht d'Wanderig bi liechter Bewölkig los, zerst wider id Schlucht abe - wär ja langwilig wemer die ned wider müest überwinde. Ich bi froh um d'Wulche, es isch au mit dene no gnueg warm. Wider hine obe, füehrt de Weg es bitz weniger spektakulär entlang vode Hochebni zumene wiitere chline Dorf, bevors namel steil ufe uf d'Krete vom Krater goht. Zickzack-Wanderweg kenneds i dem Abschnitt ned würkli, es goht zimli grad ufe... Ich probiere einigermasse schnell vorwärts z'cho, so dasi hoffentli na gueti Sicht han dobe. Und das klapped. Nach 3 Stunde laufe (im Hostel hends gseit mer brucht öppe 6 ^^) wirdi miteme Wahnsinnsusblick uf de Kratersee belohnt 😍 Muesi mi grad zerst Mal miteme Zmittag belohne! Währed dem redi churz mitere Familie us Katalonie - dene ihres Spanisch isch definitiv unverständlich für mich... Gege Endi chömed zwei anderi Touris verbi und dene schlüssi mi denn für di wiiter Wanderig a. Wili meh als guet im Ziitplan bin, chani de länger Weg neh und wirde kei wiiteri Nacht do obe verbringe. De Sam isch us England und probiert i sim Johr Amerika sich selber finde. Mit sine Turnschueh häter vorallem i dene Teil wos abwärts goht grössti Müeh... Und sie isch e Nonne us Kolumbie und spielt sehr gern irgendwelchi chrummi Melodie uf de Panflöte. Intressanti Lüt... Irgendwenn holed eus zwei Schwiizerinne uf und ich schlüsse mi ihne a, si hend ehner mini Pace und mini Wellelängi ^^ Zeme mit ihrem Guide erreichemer im Graupel de höchst Punkt vode Rundi uf 3930 m.ü.M und werded ufem Abstieg na einigermasse verschiffed. Di letste paar hundert Meter gohts namel ufe und jetz merki wie kaputt dasi langsam bin. Isch en lange Weg gsi hüt. Zum Schluss laufemer na en chline Teil im Nebel aber das chani verchrafte. Im Dörfli suechi es WC und finde denn use, dass d'Schwiizerinne (wo jetz vier sind wil zwei scho früehner umkehrt hend) na en Platz im Auto hend für mich. Perfekt, denn muesi ned na de Bus go sueche und chan sogar na d'Iitrittsgebühr für de Nationalpark unfreiwillig umgo 🤗
      Zrugg im Hostel stelli mi übertribe lang unter di heiss Duschi und gange nachher uswärts mit de Schwiizerinne go Pasta esse - hämer eus verdient! Gliichziitig probieri es Hostel im Cotopaxi Nationalpark z'reserviere, was aber mit de Zahlig irgendwie ned goht. Also schribi ihne es Whatsapp (das isch do z'Ecuador normal. Au Hüser werded über Whatsapp verchauft) und hoffe, dases so klapped. Ich weiss, dass si nume na sehr wenig freii Better hend. Einigermasse spoht chumi d'Antwort über, dasi weni jetz zahle grad na de letzt Platz ergattere chan. Und dasmal klappeds - hallelujah. Isch zwar zimli tüür aber ha nume guets vom Hostel und em Park ghört und glaube Esse und en Teil vode Aktivitäte sind inbegriffe. Hoffe das bewahrheited sich au...
      Woni vom Znacht zrugg chume, triffi na d'Nonne vode Wanderig a. Si isch fix und fertig und froh, dass si jetz chan aneligge und erhole 😅

      Mis Tattoo usem Amazonas verschwindet übrigens grad zimli fest - scho fast schad, jetz woni mi dra gwöhnt ha ^^
      D'Nacht zeigt sich so halbe erholsam, aber sött locker lange für das wo hüt ufem Programm stoht. Nachem ufsto wird wider alles im grosse Rucksack verpackt, Zmorge gsuecht und gesse und uscheckt. Debi triffi au na de Engländer a, wo bestätigt, daser mit sine Schueh grossi Müeh gha hät gester aber trotzdem glücklich isch wils e schöni Rundi isch :)
      Denn heissts für mich (mitem Reiserucksack) go Snacks poste und de richtig Bus nach Norde verwütsche, wo mi z'Machachi useschmeisst, wo mi widerum de Shuttle vom Hostel sött uflade. Bis uf Machachi klappeds und wies wiitergoht gsehni jetz denn 😁
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    • Day 103

      Quilotoa - Loop day 3: Lake!

      April 15, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

      Today we started walking after breakfast at 9:15. it was the longest and exhausting day. For two times it was were steep. We made 1000m altitude and are now at 3900m.

      The views on the hike were nice, but at the second day they were better.

      After 4h of hiking we arrived at the quilotoa lake. Down the water is an Vulcano!

      After arriving it was soo amazing so see that view! Wow, never have seen something like this!

      After lunch and an coffee and seen sheep’s, cows and Alpakas we made our easy to quilotoa. It was harder, because it got more foggy, but is was an amazing experience!
      I really enjoy staying with the group! (They drink quiete much hahah)

      For sure we had after arriving some beer & after showering we had dinner and played some cards. Meno from the Netherlands already left.

      I really enjoyed the nature on the hike, especially the lake. Also I am proud, that I have the condition to do that!
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    • Day 116

      Rund um den Quilotoa Krater

      October 22, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 9 °C

      Da wir von den Wanderbus Guides und unserer Gastgeberin gehört hatten, dass in dieser Gegend das Wetter morgens meistens besser ist und gegen Nachmittag Wolken und Regen aufziehen, beschlossen wir die Wanderung um den Kratersee so früh wie möglich zu starten. So begannen wir unsere Wanderung direkt nach dem Frühstück. Und das Wetter war wirklich hervorragend! Bis wir uns mit Proviant eingedeckt und Bilder vom ersten Aussichtspunkt auf den Krater gemacht haben war es schon 8 Uhr bis wir loswanderten. Das Lichtspiel und die Reflexionen der Wolken im Wasser waren absolut faszinierend, fast magisch. Für die Wanderung sollte man 4-5 Stunden brauchen... aber wir hatten keinen Zeitdruck! Auf den ersten Metern des Weges gesellte sich ein kleiner zutraulicher Hund zu uns, der uns über mehrere Kilometer begleitete. Wir nannten den kleinen Freund Amigo - auf den Namen hörte er direkt. Er wich uns die ganze Zeit nicht vom Weg bis er uns plötzlich nach zwei Stunden verließ. Vermutlich hatte er dann doch Angst nicht mehr zurück zu kommen. Wir werden Amigo im Herzen behalten - wir hätten ihn gerne mit nach Hause genommen 🐶. Die ersten 2 Stunden hatten wir das schönste Wetter und eine Postkarten-Sicht auf den See - im Gegensatz zum Vortag. Nach jedem gelaufenen Meter sah der See immerzu anders aus, die Wolken und Sonne gestalteten auf der Wasseroberfläche ein sich wechselndes Gemälde. Traumhaft. Nach zwei Stunden (bereits ohne Amigo 😪) zogen Wolken über die Seiten des Krater auf den See. Es war spektakulär die ständig wechselnde Bewegung der Wolken um uns zu beobachten, schließlich waren wir auf gleicher Höhe. Die Aussicht und das Naturspektakel entschädigten das ständige auf und ab entlang der Kraterkante. Nach der Hälfte der Strecke zog es aber völlig zu - wir wanderten nur noch durch Wolken und schließlich fing es nach dem höchsten Anstieg auf 3930 Höhenmeter (Monte Juyende) an zu regnen. Gegen Ende der 15 km langen Wanderung kamen noch weitere knackige Steigungen und jede von ihnen war eine zu viel - bei der Höhe ist das wirklich eine andere Hausnummer. Da half auch der Coca-Tee in unserer Pause nicht viel. Der Regen machte es uns zusätzlich nicht leicht. Nachdem wir nach über 6 h völlig erschöpft im Dorf wieder ankamen, mussten wir uns bei einer traditionellen und super leckeren Kartoffelsuppe (loco del papas) aufwärmen. Den Nachmittag verbrachten wir entspannt.Read more

    • Day 64

      Quilotoa

      November 8, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      З Кіто ми поїхали до цієї лагуни. Її вигляд - нереальний, я навіть не сподівалася побачити таку красу. Правда, тут було дуже вітряно і дуже холодно- до -2 вночі. На тобі екватор 😀 Лагуна просто знаходиться високо.
      Тут я познайомилась з Лисицею - дуже класною собакою, яка схожа на лисицю))😃 Вона мене захищала від інших гавкаючих собак)) От її я би забрала назад з собою.... Мала би сувенір з Еквадору 😀
      П.С. Різниця кольорів на фото через погоду: першого дня було дуже туманно, холодно і вітряно, другого- ясно і тепло)
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    • Day 263

      Quilotoa

      January 22, 2010 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Na de markt reden we door naar het kratermeer van Quilotoa....toch nog een kleine twee uur door de bergen. Eenmaal aangekomen hebben we een hostel gezocht aan de rand van het meer.....op 3900 mtr. De mede reizigers waren ietwat jaloers dat wij daar achterbleven. Het uitzicht was mooi en het plaatsje pittoresk. In ons hostel hebben we met de groep nog gegeten en de chauffeur getrakteerd. We hebben ons deel van de reis betaald en daarna was er nog net tijd om nog een laatste foto te maken van het kratermeer waarna de groep terug moest naar Cotopaxi...een reis van een kleine 4 uur....om nog op tijd voor het avond eten binnen te zijn. Snel werden er nog wat e-mail adressen uitgewisseld.....en daar gingen ze. Zwaai, zwaai....gigigigi....
      We kregen een kamer op de boven verdieping met extra dekens op ons bed. We gingen heel even liggen om uit te buiken van de lunch om daarna een warme douche te nemen....maar het bleek een lauw pisstraaltje.
      We zijn nog even de kraterwand opgelopen en hebben in het zonnetje genoten van het uitzicht en van de klederdracht. We keken elkaar aan en genoten van het moment....we zijn in Ecuador....en het is hier mooi!
      Met de late lunch nog in de maag besloten we vanavond wat later te gaan eten....in het enige restaurant van het plaatsje....waarvan de Planet ons verteld had dat er lekkere soepen waren. Dus kropen we nog heel even met een boek onder de wol....om om 19.00 te gaan eten. Helaas.....alles was donker op straat....het restaurant was gesloten.....het was koud....en er stond een harde gure wind. Gelukkig konden we nog aansluiten bij de andere gasten aan tafel in ons hostel en kregen we dezelfde maaltijd als vanmiddag....anders was er niet....wij waren al lang blij!
      Het hostel was pas 4 maanden open....en nog niet helemaal klaar. Zo was de eetzaal nog kaal beton....maar gelukkig stond er een klein houtkacheltje. We raakten in gesprek met de andere bewoners...twee Amerikaanse jongens op pad vanaf Peru.....en een Canadees stel op weg van Mexico naar Argentinië met de auto.....kortom, gesprekstof genoeg!
      De volgende ochtend waren we al vroeg uit de veren. Wederom waren we blij met onze thermo kleding want het was koud geweest vannacht en het hard hard gewaaid. We waren de eersten aan het ontbijt om daarna nog een wandeling te kunnen maken. We smeerden ons voor de zoveelste keer in met sunblok 70 en gingen op pad...de zon scheen al weer flink!
      Om 12.30 vetrokken we met de bus naar Latacunga....met beide een gekleurde toet...en een gave ervaring rijker!
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    • Day 79

      Quilotoa

      November 4, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 10 °C

      Trotz des vielen Schlafs, fällt mir das Aufstehen wieder nicht leicht. Nach dem leckeren Frühstück im Hostel und heißem Tee nehme ich 10 Uhr den Bus zum Kratersee Quilotoa (2$) - zwei Stunden dauert die Fahrt, die bergige Landschaft ist sehr idyllisch! Allerdings ist hier alles von Nebel verhangen - ich hoffe, ich kann überhaupt irgendwas sehen! Auf der Fahrt lerne ich Sunny kennen, eine quirlige, süße Koreanern. Mit ihr gemeinsam mache ich mich dann vom Dorf Quilotoa auf den Weg zum Top des Kraters. Und wir haben Glück! Es ist zwar kein blauer Himmel und Sonnenschein, aber der wahnsinnig schöne See glitzert trotzdem türkisblau unter der dicken weißen Wolkendecke. Der See hat sich innerhalb eines Vulkans gebildet und ist türkisblau aufgrund der Mineralien, die sich dort abgelagert haben. Wir begeben uns auf die Wanderung bergab über die unebene sandige Felslandschaft. Unten haben wir uns für 3$ Kanus ausgeliehen und sind einmal über den See geschippert. Der Aufstieg war super anstrengend - das hatten wir unterschätzt, jeder Schritt ist aufgrund der Höhe schmerzhaft und schwer. Es gibt die Möglichkeit für 10$ einen Esel zu mieten, aber das ist für uns natürlich keine Option. Wir kämpfen uns also von 3500 Höhenmeter wieder auf 3900 Höhenmeter - nach circa einer Stunde haben wir es wieder an den oberen Kraterrand geschafft. Als Belohnung gibt es oben eine Quinoa-Suppe und eine heiße Schokolade! Um 16 Uhr nehmen wir den Bus zurück nach Latacunga, ich bin so durchgefroren und froh über eine Frau, die an einem Stop mit heiß dampfenden Maiskolben in den Bus kommt. 18:30 Uhr kommen wir wieder am Terminal an, es ist mir glaube zu spät heute noch nach Quito zu fahren und so ganz fit bin ich ja nicht. Also mache ich mich auf den Weg zurück zum Hostel, esse noch eine heiße Gemüsesuppe unterwegs und kaufe Ingwer für einen Tee später.Read more

    • Day 190

      Quilotoa to Chugchilan

      July 5, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 12 °C

      The original track to Quilotoa is a 3-4 day hike with overnight stops in small towns along the way where hostels offer accommodation including dinner and breakfast. To do this I would have to leave my big backpack in Latacunga and then go on the trek with my daypack. But as I wasn't to sure if I was up for this I had decided to go to Chugchilan with all my luggage and to Quilotoa as a daytrip from there. Chugchilan is the last town along the trek before Quilotoa. I talked to a few people in Chugchilan who had done the hike and decided to actually do it the other way around. Take the early morning bus to Quilotoa and then hike partly around the crater lake and then back to Chugchilan. Main reason for this decision was that there wouldn't be a bus bringing me pack from Quilotoa to Chugchilan and I would have to pay a taxi. But the fact that hiking from Quilotoa to Chugchilan meant mostly walking downhill was an welcome fact as well.
      The hostel in Chugchilan was nice and as the other places had dinner and breakfast included. As I had to leave with the only bus the next morning at 6am they provided me a care package for the hike instead of breakfast. It got freezing cold as soon as the sun was down and almost everybody went straight to bed after dinner as it was the only warm place. My bed came with 4 blankets! This kind of freaked my out but going under the blankets wearing long pants and shirts I didn't get cold at night. The next morning I put on all the close I had - tights, leggings, jeans, shirt, long sleeve, 2 jumpers and my rainjacket. I could barely move but at least I wasn't cold. When the bus dropped me of in Quilotoa the little village was still asleep. The sun had just come up and the only ones I met where horses and donkeys. I walked through town towards the crater and the view of the lake inside the crater was amazing. I first walked along the crater counterclockwise for a bit to get to the highest lookout point. From here I turned around to walk around clockwise along the crater till the point where the path towards Chugchilan was. The color of the lake was unbelievable vibrant. I couldn't stop taking pictures. That's probably why this part of the hike took me the longest. I spend about 2 hours along the crater including breakfast on a bench overlooking the lake. Luckily it got warmer and warmer the higher the sun got and I could soon start taking of some layers of my clothes. Once I left the crater I got to a point where I could choose between the "secure" or the "adventurous" route. As everybody had recommended I took the "adventurous" route. I first walked down the volcano along a path leading through fields till I got to the little town of Guayama. A bit further I came to a lookout point overlooking a steep valley between me and my destination on the other side. As I had talked to a few people who had done this hike the night before I knew what was gonna come: a steep path leading down into the canyon. Down there I would have to cross the river and climb up again on the other side. "Even if it feels this can't be the right way, keep on going! You gonna make it. We all did."
      I liked this part of the trek a lot. I was partly sliding down the sandy parts on my butt and got so much sand in my shoes but it was fun. Climbing up on the other side in the deep sand was quite exhausting but luckily not to far. After a while the normal path started of again and I could just walk the remaining half an hour up to Chugchilan easily.
      I met my first alpaca along the way and a big black pig. But not a lot of people and only one other group of hikers going the other directions. I got back to Chugchilan around midday and treated myself to my first magnum ice cream in a long time (for some reason they had a lot of magnum ice cream everywhere in Ecuador so this was the first of many ;)).
      Most of the people in the hostel had changed as almost everybody does the 3 day hike and only stays one night in each stop. One german couple was still there and we decided to travel to Baños together the following day. At dinner we started talking to the other people at our table. One of them had this amazing idea for a bar he wanted to open in Barcelona. He didn't want to tell me what was so special about this bar but in his mind "people will take flights just to get there for one night!". I offered him my service as an interior architect. Let's hope one day I will be in on this amazing project!
      The next morning we took the same 6am bus to get out of Chugchilan. We were supposed to stay on the Bus till Latacunga but when we reached the turnoff for Quilotoa where I had gotten of the day before the Bus suddenly breaked a I felt us hitting something. Looking out of the window I saw a car standing on the other side of the street. The side of the car was quite damaged but luckily the driver wasn't hurt. Immediately after the crash both drivers started blowing their horn non stop. The little village that had been completely dead the day before around this time came to live and everybody came running - including little kids and lots of dogs. Everybody looked at the 2 cars and everybody had something to say. People were basically just shouting at each other.
      I hadn't seen what had happened but apparently the car had pulled onto the street in front of the bus and the bus driver just didn't want to give way to the car and didn't bother to break in time.
      There wasn't any police or anything just more and more people showing up. I think the dogs had the most fun. They ran around everybody happy that something was happening. It didn't look like we would be moving anytime soon.
      Luckily another bus pulled up that was going from Quilotoa to Latacunga. We jumped of our bus stoping that one. Most locals stayed on the bus though. I guess they didn't want to pay another $3,- for the second bus. But I didn't care. It was freezing on the bus and I didn't know how much longer we would be standing there. The second bus brought us to Latacunga safe and sound where we changed to another bus to Baños.
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    You might also know this place by the following names:

    Quilotoa

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