Ecuador
Rio Verde

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Travelers at this place
    • Day 373

      Baños

      April 25, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 10 °C

      Weiter geht's mal wieder, ab nach, Baños heißt es heute.

      Mit kleinen Verzögerungen im Bus 🚌 kommen wir noch mittags in der kleinen Stadt an.
      Den restlichen Tag lassen wir entspannt angehen, schlendern durch die Stadt, die zwar voll von Tourenanbietern ist aber trotzdem recht charmant ist , schlemmen ein Eis und spielen eine Runde Billard auf unsere Hostelterasse 🎱Read more

    • Day 22

      Baños - la puerta de El Dorado

      February 22, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 17 °C

      8 Uhr holten uns Javier und sein Freund am Hotel ab und wir fuhren gemeinsam in die Stadt zum Frühstück. Auf dem Weg hielten wir an, um Touren für den Tag zu buchen, da Javiers Freund zurück nach Ambato musste und wir deshalb kein Auto mehr hatten.

      Die erste Tour sollte 10:30 Uhr starten, also blieb noch entspannt Zeit fürs Frühstück. Wir gingen in ein ecuadorianisches Restaurant und probierten Lapingacho. Ein Frühstücksgericht mit Reis, Wurst, Ei und gebratenem Kartoffelbrei. Dazu gab es Saft und Kaffee. Wir wurden gefragt, ob wir unseren Kaffee mit Milch möchten und waren erstaunt, als dann nur eine Tasse mit heißer Milch serviert wurde. Diesmal gab es keinen Filterkaffee sondern Kaffeepulver zum selbst anrühren. Nicht so lecker. Aber für 3$ für das gesamte Menü völlig ok.

      Da wir nach dem Frühstück immer noch Zeit und Lust auf einen guten Kaffee hatten, gingen wir noch in ein Café. Wir bestellten jeder einen Cappuccino und kamen am Cheesecake mit Maracuja nicht vorbei.

      10:30 Uhr trafen wir am Büro des Reiseveranstalters ein und liefen dann gemeinsam mit unserem Guide ein Stück, um zu unserem Fahrzeug zu kommen. Dies war eine Art offener Partybus. Denn bereits in der ersten Minute wurden wir mit lautem Reggaeton beschallt. Was wir in dem Moment sogar noch ganz witzig fanden.

      Die erste Tour führte uns zum Rio Verde. Beim ersten Halt entschieden wir uns dafür Ziplining über das Tal zu machen und auf dem Rückweg über eine teilweise gläseren Brücke zu laufen. Man hätte wirklich einen tollen Blick.

      Danach besuchten wir eine kleine Manufaktur für Süßigkeiten aus Guave. Uns wurden kurz die Prozeßschritte erklärt, danach konnte man allerlei Dinge im Shop kaufen.

      Im Anschluss ging es weiter zum Pailon the Diablo, was auf deutsch Teufelspfanne heißt.
      Die Gegend hat diesen Namen, da die Felsen um den dortigen Wasserfall wie ein Teufel aussehen, zumindest mit ein wenig Fantasie. In dieser Gegend wanderten wir ein wenig herum und bestaunten den Wasserfall und das Tal drumherum.

      Gegen 13:30 Uhr ging es für uns zurück nach Baños. Natürlich wurden wir weiterhin mit lauter Musik beschallt. Im Ort angekommen, suchten wir nach einem Platz zum Mittagessen. Wir hatten panierten Maniok mit Guacamole und dazu einen Saft.

      Nach einer kurzes Pause ging es für uns weiter zur nächsten Tour. Unsere Fahrt zum Casa del Arbol oder die Schaukel am Ende der Welt wurde wieder von lautem Reaggeton begleitet. Leider waren die Berge wolkenbehangen, sodass uns der atemberaubenden Blick ins Tal verwehrt blieb. Das Schaukeln wollten wir uns allerdings nicht entgehen lassen. An einer Art Baumhaus hingen zwei Schaukeln, mit denen man sozusagen über den Rand der Welt hinausschauckeln konnte. Dabei wird man von einem Mann mit vollem Körpereinsatz angeschubst, sodass man schon ein bisschen Angst bekommen kann. Als wir dran waren, zog der Himmel sogar etwas auf, sodass man einen kurzen Blick in die Berge erhaschen konnte.

      Die Rückfahrt hatte mittlerweile etwas von Folter, da wir weiterhin mit lauter Musik beschallt wurden. Erschöpft von den Erlebnissen entschieden wir die letzte Tour ausfallen zu lassen. Wir hätten vermutlich angefangen zu weinen bei einem weiteren Bad Bunny Song auf voller Lautstärke. Der Besitzer unseres Hotel wunderte sich scheinbar auch schon, wo wir blieben, denn er schrieb uns eine Nachricht, ob alles gut sei.

      Wir probierten stattdessen eine Empanada mit Schokolade und aßen zum Abendessen eine Hühnersuppe. Javier wollte uns noch überzeugen, mit ihm Salsa tanzen zu gehen, aber wir waren einfach zu müde.
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    • Day 35

      היום אספו אתי בשש ועשרים, כאן להבדיל מפרו דיי מדוייקים הזמנים,. הרחובות יותר נקיים ולא מפוצצים בכלבים משוטטים. המדריך היה מאוד נעים ,אכפתי וסיפר דברים מעניינים למשל שהציפור הלאומית של אקוודור היא קונדור האנדים כי היא מתאהבת פעם אחת בחיים ואם אחד מבניה מת היא מתאבדת. ל98 אחוז מהתושבים יש גישה לחשמל והם גם מייצאים אותו לפרט וקולומביה. עוד לפני התחנה הראשונה הייתה ראות מעולה בבוקר אז עצרנו להצטלם על רקע הרי הגעש. התחנה הראשונה הייתה רכבל שעובר ממש מעל מפל של 40 מטר, עלי ומעליו שישה והופתעתי שהוא נע דיי מהר. היה נחמד לא מדהים, אח''כ הבנתי שזה היה חימום טוב לבאות, התחנה השנייה מפל קלחת השטן - זה היה עוצמתי, יורדים אליו עם מדרגות חלקלקות שעוברות ממש מתחתיו. ואפשר להירטב בקלות. זה נראה כאילו סצנה במשחקי הכס. כמו דרגונסטון ממש. אח''כ המשכנו לפעילויות אתגריוץ שזה כלל זיפליין בכמה תנוחות, הראשונה הייתה סופרמן וזה היה ממש ממש כיף והרבה פחות מפחיד ממה שחשבתי, היה חלק שהאצתי והתקרבתי ממש לעצים, זה היה כיף, אח''כ היו שני הליכה על גשרים צרים תוך שמדריגים מתנדנדים את הגשר ומנסים להפיל אותך חח, עוד זיפליין בכמה תנוחות, יצא לנו להכיר את חברי הקבוצה היה בחור נחמד מיוון דימיטרי, בחור מפורטוגל ג'ואן, בחור אמריקאי מתיו מיוטה והשאר דוברי ספרדית. אח''כ אכלנו ארבעתנו יחד צהריים וסיםרתי להם על פרו , הם סיפרו שהם מכירים את מכבי חיפה ומשם את חיפה, האמריקאי פחד מהפעלויוץ ותמיד היה אחרון לעשות כל אחת, התחלתי איתו זא אחרון בפעילות הראשונה אבל אח''כ הבנתי שבתכלס זה לא כזה מפחיד אותי ומשם הייתי עם הראשונים עם ג'ואן. מתיו המליץ לי על סרט כמו הבחור שמטפס על צוקים רק כזה שמטפס על קרח. ג'ואן ודימיטרי גם באו לאקוודור לשבוע. הפעילות האחרונה הייתה נדנדה שחצי ממנה נמצא מעל תהום זה היה ממש כיף ולא פחות מפחיד כי באמצע הנדנוד הבחור שדוחף אותך מסובב אותך ואז אתה מסתובב באוויר מעל תהום. דימיטרי היה דומה באופי לישראלים לוקח את הבדיחות קצת קדימה. המדריך היה מעולה, מאוד נעים,חיובי, לוקח תמונות מסרטים כל הזמן.Read more

    • Day 994

      Río Verde

      December 9, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      El viaje es la ruta y los lugares, pero también es la compañía. Estábamos muy tranquilos en esta pequeña comunidad a las puertas de la cascada Pailón del Diablo hasta que llegaron los Nenitos Viajeros y se formó el campamento. Horas de conversación, pizzas a la plancha y jugo de guanábana fueron suficientes para mantener la lluvia y el frío a raya.Read more

    • Day 306

      Sacha Yaccu und Wasserfälle

      June 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute mussten wir früh raus. Nach dem leckeren Frühstück in unserem Märchenhotel, ging es in einer dreistündigen Fahrt durch tropfende Tunnels, vorbei an diversen Wasserfällen und entlang des Rio Negros Richtung Puyo.
      Auf einem kleinen Zwischenstopp kauften wir uns noch Gummistiefel und Handschuhe. Dann ging es weiter Richtung Dschungel. Wir hatten noch einen kleinen Disput über den Weg, als wir plötzlich auf einen Feldweg abbogen. Doch schlussendlich fanden wir es. Ich war erstaunt und erschrocken darüber, wie ausgebaut alles ist. Plötzlich hat es neue breite Teerstrassen bis tief in den Dschungel rein. Sie sind von Öl-Firmen gebaut worden, die im Dschungel Öl abbauen.
      Auch Sacha Yaccu hat sich verändert. Sie haben jetzt Strom und ein Busstopp, an dem aber kein Bus je vorbeikommt. Zudem befindet sich das Zentrum jetzt an einem anderen Ort und auch das Haus der Eltern musste verlegt werden, da der Boden, auf dem die alten Hütten standen, nicht stabil ist.
      Auch haben sie nun viel weniger Tiere. Viele wurden freigelassen. Zudem entkam vor zwei Tagen ein Baby-Ameisenbär aus seinem Käfig.
      Naja immerhin ein paar Affen, Papageien und ein Ocelot konnten wir uns anschauen. Besonders an letzterem fand Monika sehr Gefallen und wir mussten sie daran erinnern, dass sie die hübsche Mietzekatze, die sich so an den Zaun schmiegte und schnurrte, besser nicht streicheln sollte.

      Nach dem Rundgang liessen wir Hängematten, Gummistiefel und Schlafsäcke zurück und machten uns auf den Weg zurück nach Puyo. Dort assen wir etwas Lokales und dann mussten wir auch schon weiter, die Wasserfälle auf dem Weg nach Baños anschauen.
      Bereits beim ersten "Casada Machay" mussten wir etwa 15 Minuten steil den Hang hinuntersteigen. Hat sich gelohnt, doch nach dem anstrengenden Rückweg, waren wir alle bachnass. Hier im Dschungel ist es wieder deutlich wärmer.
      Dann ging es weiter zum wohl bekanntesten: "Cascada El Paiolon del Diablo". Dort kann man unter dem Wasserfall hindurchlaufen, der sich zuerst in einem Becken sammelt, um anschliessend etwa 80 Meter in die Tiefe zu stürzen.
      Auf dem Rückweg liefen wir per Zufall noch in Dominic aus der Schweiz. Es dauerte ein paar Sekunden, bis wir beide es begriffen. Wir beschlossen, am Abend noch ein Bier zu trinken.

      Zuerst ging es uns aber noch zu einem letzten Wasserfall, wo wir je zwei Dollar dafür bezahlten, dass wir in einen engen klapprigen Metal-Korb gesetzt wurden, und von einem Traktormotor angetrieben, an einem Seil über eine Schlucht über den Rio Negro gezogen wurden. Das Atemberaubende an dieser Erfahrung war nicht unbedingt den Ausblick auf den Wasserfall oder auf die Schlucht unter uns sondern eher die Panik, die hochkam, wenn man sich den Korb genauer ansah.
      Wir überlebten aber und so ging es zurück nach Baños, wo wir nach dem Abendessen beim Inder Monika zurück ins Hotel brachten und mit Dominic und seiner Freundin noch 1-2 Bier trinken gingen.
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    • Day 81

      Pailon del diablo

      May 18, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 20 °C

      Ad 👹

      Aujourd’hui on fait une grasse matinée, après les trois jours où l’on a pas trop dormi. On se lève tranquillement avec Pierre, Dina et Roxane. On mange un petit bout et on profite de la piscine et du cadre très agréable pour faire quelques jeux de carte.

      On part ensuite avec Pierre pour aller voir la cascade de Pailon del Diablo. Pour ça on prend un petit collectivo qui nous emmène directement à la cascade, on marche un petit peu et on arrive en bas de la grosse chute d’eau. On se rend compte à quel point les paysages changent, ici tout est vert, il y a de l’eau partout contrairement au début de notre voyage, où tout était plutôt sec. On prend ensuite un petit chemin creusé dans la montagne (nécessaire de ne pas être trop claustrophobe) et on arrive alors derrière la cascade. On est un peu mouillé mais c’est hyper impressionnant, on continue le chemin pour prendre un peu de recul et on se retrouve sur un pont suspendu a la sécurité aléatoire. On remontera et rentrera.

      On profiteras encore un peu du jacuzzi puis c’est cours de salsa 💃🏿 on apprend les basiques ce qui n’est pas évident pour tout le monde mais c’est hyper cool !

      On finira la soirée avec Roxane et Dina, Pierre étant parti pour de nouvelles aventures !
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    • Day 98

      Canyoning +Waterfall +thermes again

      April 10, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      In the morning I went with Gaia for the first time in my life canyoning. Fuck it, it was super nice! We made it for 1 1/2 hours and we went down 4 waterfalls. We were able to jump at the end of each down sailing into the water, which was cold😂
      We also walked down for one time and also to slip.

      At the end we were at a 35m waterfall and he introduced us to sailed down: but no! He let me fall 10-15m down and I was not expecting that! Wow that was so good!

      Because Our guide Alex liked us, we were able to jump with the head in front again. I was really scared at the beginning 😂

      So it was a really nice activity, which I really enjoyed, also we were only us two:)

      After heading back to the hostel and having lunch, we drove with the bus to the cascade del diabolo, which is the biggest one around here.

      I enjoyed the walk to that waterfall and because we got very close, we should get wet. So we decided to take out our clothes and walked behind that waterfall! Super cool and refreshing and cool experience. Also that we had to crawl the last 5 min to that place was super cool! Then it started raining again and we went with the bus back to the hostel.

      After having dinner at the hostel, we went to the thermes:)

      I really enjoy the nature as well as the activities to do here.
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    • Day 95

      El Pailon del Diablo ♒⛰️

      April 15, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 19 °C

      Took the local bus, for a tour to a famous and spectacular waterfall.

      It was a beautiful short walk from the bus station to the waterfall, which can be accessed by two sides.

      Moreover, there is a swing-bridge to cover the valley. Which leads to a Cafe, at a very remote and peaceful little spot. Loved it. 😍Read more

    • Day 44

      Baños - Cascadas 🚴🏼‍♀️

      April 9, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 18 °C

      Es isch Ostersunntig und ich wett id Chile, mal erfahre wie das so isch imene religiöse Land a somene wichtige Fest. Di andere zwei wo gester gmeint hend, si würed vilicht mitcho, sind gester na wiiter und dementsprechend sicher no ned parat, wo ich am halbi achti verwache. De Gottesdienst isch abem sechsi am Morge de ganz Tag und fangt all Stund eifach wider vo vorne a ^^ Ich bi pünktlich am achti dete und mues mich hinde anestelle, wil d'Bänk pumpevolle sind. De Bsuech isch phänomenal. Ha na nie sone Atmosphäre gspürt. So machts meh Spass als ide Schwiiz 😍 Und wili d'Ostergschicht scho kenne, verstohni au, was si so verzelled. Bim Vater Unser uf Spanisch laufi denn aber am Aschlag ^^
      Zrugg im Hostel gits Zmorge und ich triffe ersti verkatereti Lüt a. Guet bini ned mitgange. Min Zimmerkolleg isch gar ned erst im Zimmer acho. Bin ja gspannt uf sini Gschicht 😂
      Nachher mieti es Bike für hüt. Es git e Veloroute wo meh oder weniger nume abwärts goht und a 7 Wasserfäll verbichunnt. Bevori die astüre, gangi na ide Stadt bide Bungeejumping-Brugg go zueluege. Nimmt mi Wunder, wie das so isch und bim Zueluege bini froh dases anderi mached und ned ich. Han lieber länger Spass für das Geld 🤪 Währedem Warte windets mis Bike um und s'Hinterrad isch irgendwie futsch. Zum Glück treffed sich grad es paar professionelli Velofahrer au uf de Brugg und setzeds wider zeme :) Also los jetz. Ich büge am Afang falsch ab und lande ufem Wanderweg wo denn ned so velofründlich isch, wie d'Kids bim Abzwieger behaupted hend... Nach 1.5 km ufe und abestosse chunnt es Bähnli uf di ander Flusssiite, woni mis Bike chan mitneh - danke. Mit bester Sicht uf de erst Wasserfall flügemer über d'Schlucht :) Öppe bim dritte Wasserfall triffi uf Lüt, woni vo Cotopaxi kenne und schlüsse mi ihne a. Nummer 6 und 7 seged di schönste zwei häts gheisse und vermuetli drum müemer au Iittritt zahle, wases aber bi beidne wert isch. Nummer 6, d'Cascadas Pailón del diablo sind super usbaue und mer chan so nöch a di beidruckend verbischnellende Wassermenge ane, dases eim scho fast fürcht... D'Cascadas de Machay hingege sind viel weniger touristisch aber ned weniger schön. Ruhig fallt s'Wasser au do vo sehr höch id Schlucht abe. Mer chönnt go bade, ich bevorzuge aber es Brötli i dere Ziit ^^
      En Lieferwage bringt eus denn wider zrugg uf Baños ufe - gmüetlich :)
      Ich bestimme, dasi jetz e Massage verdient ha. Vode Schwiizerinne hani e Empfehlig übercho und gange mi grad schnell go amelde für inere Stund, so dasi na schnell chan dusche. Und dete liggi also zimli gli ufem Schrage und probiere mi z'entspanne, was natürli denn au schnell glingt. E Stund spöter bini eimal komplett durekneted und fühle mi wie neugebore - passt ja zu Ostere 🤣
      Anstatt direkt zrugg gangi na schnell am Busterminal verbi go probiere usefinde, um weli Ziite morn en direkte Bus uf Macas fahrt. Das Ziel isch ned soo bekannt und wils verschideni Busabüter git, muesi meh oder weniger jede einzeln aluege. Am Schluss bini zimli sicher, dass Abfahrt 17.30 für mich di einzig sinnvoll Lösig isch. De Zruggweg nachher nimi im Zickzack in Agriff und isse unterwegs Znacht. Zrugg im Hostel isch chille für mich elei agseit und scho fast hetti wider agfange packe aber das isch mangels Motivation uf morn Morge verschobe ^^
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    • Day 35

      Sugarcane factory

      March 30, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 16 °C

      More like a sweet factory. One thing that sood out is that the staff gets on with their jobs. No talking or bantering in-between, unlike at home. Everything made and wrapped by hand. Guavas are BIG! Most sweets has guava jelly.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rio Verde

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