Ekvador
Rio Verde

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Buradaki gezgin
    • Gün 486

      Ruta de las Cascadas

      4 Nisan 2022, Ekvador ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Hauptattraktion in bzw. bei Baños ist wohl die Ruta de las Cascadas - eine Strecke von Baños in Richtung des Amazonas-Gebietes, die gespickt ist mit zahlreichen Wasserfällen.

      Zusammen mit Minetta mieten wir uns Fahrräder, um die Strecke in eigenem Tempo erkunden zu können. Großer Bonus: es geht fast ausschließlich bergab. Gesagt getan und schon sitzen wir auf unseren Rädern und starten die Tour. Der erste Stopp lässt nicht lange auf sich warten, denn kurz nach Baños bleiben wir am Wasserfall von Ulba hängen. Eine kleine Strecke noch zu Fuß und schon stehen wir vorm ersten Wasserfall, der uns richtig gut gefällt. Tatsächlich versteckt sich hinter ein paar Biegungen noch ein weiterer Wasserfall, hinter den man sogar laufen kann. Uns gefällt vor allem, dass wir praktisch die einzigen Menschen hier sind.

      Weiter geht's dann mit dem Rad entlang der Straße und immer wieder stoppen wir an tollen Aussichtspunkten. Die Natur ist wirklich wunderschön hier und die meisten Wasserfälle auch recht beeindruckenden. Einziger Minuspunkt sind die zahlreichen Ziplines und Tour-Attraktionen, die hier in Massen angeboten werden. Und mit fortgeschrittener Stunde sind auch mehr und mehr Touristen mit Bussen hier unterwegs.

      Wir entscheiden uns gegen vereinzelte Wanderungen auf der Strecke und radeln unserem Ziel entgegen - das ist der Pailón del Diablo. Viel Gutes haben wir schon über diesen Wasserfall gehört und tatsächlich werden wir nicht enttäuscht. Tosend stürzt das Wasser in eine enge Felsspalte hinab und man wird, je nach Windrichtung, ordentlich nass. Dieser Wasserfall ist ein gebührender Abschluss! Wir erkunden alles ausgiebig, bevor wir mit dem Bus zurück nach Baños fahren.
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    • Gün 12

      Rio verde cascade pailon del diablo

      16 Şubat 2020, Ekvador ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous profitons d'être à Baños pour nous rendre à rio verde et admirer la vertigineuse cascade Pailon del diablo (et se faire tremper😁) C'est accroupis, à travers des interstices creusés dans la roche que nous nous rendons aux différents points de vu
      Sur le chemin du retour un homme propose des brochettes de gros vers grillés (encore vivant sur la photo)
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    • Gün 16

      Cascadas y mas Cascadas

      10 Kasım 2019, Ekvador ⋅ ☁️ 18 °C

      1 Wasserfall hat im Durchschnitt 415 Stufen ( 1 Weg!) die 2 altersschwachen MTBs haben auch tapfer durchgehalten.. Naja bis 500m vor dem hostel, da gab s dann einen Platten...

    • Gün 23

      Amazonas nach Quito

      23 Haziran 2016, Ekvador ⋅ ⛅ 18 °C

      Wie bereits erwähnt, regnete es in den vergangenen Tagen heftig. Dies wurde uns zum Verhängnis, da die Strassen, welche für uns die direkte Verbindung zwischen hier und Quito bedeutet hätten, mehreren Erdrutschen zum Opfer fielen.
      Wir mussten also mit einem Umweg von einigen Stunden rechnen, und damit, dass wir Quito erst mitten in der Nacht erreichen würden. Die Verzögerung kam vorallem auch daher, dass wir warten mussten, ob das Flugzeug starten würde, denn ein paar Wenige hatten bereits einen Flug gebucht und hätten sonst keine Möglichkeit gehabt, aus diesem verschlafenen Kaff hinauszukommen. (Wir befanden uns übrigens schon eine Weile nicht mehr im Amazonas.)
      Etwa drei Stunden später stand jedoch fest, dass wir vergeblich gewartet hatten, denn das Flugzeug konnte starten und die glücklichen Passagiere durften sich auf eine kurze Reise und ein weiches Bett freuen, und uns stand eine lange Nacht bevor...
      Die Fahrt konnte losgehen und verlief gut, bis wir mitten im Nirgendwo wegen eines langen Staus anhalten mussten. Grund dafür war, wie sich kurz darauf herausstellte, ein grosser Erdrutsch etwa zwei Kilometer weiter vorne. Es sei kein Durchkommen möglich und die Aufräumarbeiten würden erst Morgen früh in Angriff genommen. Unser Busfahrer wollte dies seiner Agentur melden, hatte aber keinen Empfang und somit kehrten wir auf der schmalen Strasse um und fuhren zurück zum nächsten Dorf, damit das Telefonat stattfinden konnte. Dann fuhren wir wieder zurück zum Stau, denn es blieb uns keine andere Möglichkeit als zu warten.
      Mitten in der Nacht konnten wir dann aber doch bereits weiterfahren; eine Seite der Strasse war tatsächlich freigeräumt.
      Um acht Uhr am Morgen erreichten wir schliesslich Quito. Unser armer Fahrer hatte schon rote Augen von der schlaflosen Nacht auf diesen kurvenreichen Strassen....
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    • Gün 373

      Baños

      25 Nisan 2022, Ekvador ⋅ ⛅ 10 °C

      Weiter geht's mal wieder, ab nach, Baños heißt es heute.

      Mit kleinen Verzögerungen im Bus 🚌 kommen wir noch mittags in der kleinen Stadt an.
      Den restlichen Tag lassen wir entspannt angehen, schlendern durch die Stadt, die zwar voll von Tourenanbietern ist aber trotzdem recht charmant ist , schlemmen ein Eis und spielen eine Runde Billard auf unsere Hostelterasse 🎱Okumaya devam et

    • Gün 51

      Las Cascadas (4) - Manto de la Novia

      10 Ekim 2017, Ekvador ⋅ ⛅ 22 °C

      Diesmal müssen wir ein ganzes Stück fahren. Wir umfahren insgesamt 3 Tunnel, immer entlang der Schlucht. Es ist wirklich unfassbar schön hier, lediglich die vielen Ziplines stören das Bild ein bisschen. Überall sind Ziplines über oder in die Schlucht gespannt, zum Teil stehen auch Bungeetürme direkt am Abgrund, Hängebrücken sind darüber gespannt oder riesengroße Schaukeln stehen daran. Bei einer langen Strick-Hängebrücke fängt Angi kurz an zu überlegen, ob sie das gerne machen würde, 10$ ist ihr der Spaß aber nicht wert - und mir erst recht nicht. Warum sollte ich über eine wackelige Hängebrücke laufen, wenn ich auch die Straße nehmen kann, die obendrein auch noch kostenlos ist... 🤗 nach einiger Zeit erreichen wir den vorletzten Wasserfall auf der Ruta de las Cascadas, den Manto de La Novia. Auch hier halten wir uns allerdings nur kurz auf, da man auch wieder eine wackelige Seilbahn nehmen müsste, um ihn von näherem zu bestaunen. Da außerdem die Zeit schon recht weit fortgeschritten ist, entscheiden wir uns, weiterzufahren, um den letzten und schönsten Wasserfall der Strecke bestaunen zu können.Okumaya devam et

    • Gün 51

      Las Cascadas (3) - Cascada de Agoyan

      10 Ekim 2017, Ekvador ⋅ ⛅ 22 °C

      Der nächste Stopp lässt wieder nicht lange auf sich warten und wir sind am Cascada de Agoya angekommen. Hier kann man den Wasserfall nur von der anderen Seite einer Schlucht betrachten, weshalb wir mit einer Seilbahn die Schlucht überqueren. Die Seilbahn stellt sich als ziemlich wackelig und schnell heraus, doch wir erreichen, nachdem wir in der Mitte der Schlucht kurzzeitig stehen geblieben sind, um Fotos vom Wasserfall zu machen, wohlbehalten wieder den Ausgangspunkt. Der "Spaß" hat uns 2$ gekostet.Okumaya devam et

    • Gün 63

      Baños - Pailon del Diablo

      5 Aralık 2018, Ekvador ⋅ ⛅ 25 °C

      Baños de Agua Santa, ein kleiner Ort am Fuße des Vulkans Tungurahua, umringt von einer traumhaften Kulisse aus Bergen, Wald und Wasserfällen mit Thermalquellen, die sich nicht nur unter den Ecuadorianern großer Beliebtheit erfreuen. Kein Wunder, dass Baños sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Touristenmekka entwickelt hat - vor allem alles was Action beinhaltet ist hier geboten und hoch im Kurs: Kayak, Canyoning, Rafting, Paragliding, Mountainbike und Downhill-Bike... für jeden ist etwas dabei!
      Nicht wenige der ehemaligen „Touristen“ sind hier „hängen geblieben“, und nicht zuletzt wegen all der Expats sind auch die Lokale und kulinarischen Angebote hier sehr vielseitig, was uns natürlich freut! Neben supergutem Kaffee findet man von Sushi über Schweizer Käsefondue bis zu hausgebackenem dänischen Brot alles, was das Herz begehrt.

      Eine der Hauptattraktionen in Baños ist der „Pailon del Diablo“, der Teufelskessel - ein mächtiger Wasserfall, zu dem man nicht nur ganz nah, sondern sogar direkt dahinter hineingehen kann (wenns einen nicht stört, dass man danach klatschnass ist). Dazu findet man im Stein rundherum mehrere „Teufelsgesichter“, natürliche Steinformationen, denen man mit etwas Fantasie eine Fratze andichten kann. Ganz passend zum heutigen Krampustag!
      Wir leihen uns für den Tag Mountainbikes aus, und zusammen mit einem Schweizer Pärchen (das wir schon in der Tambopaxi-Lodge getroffen haben), machen wir uns auf den Weg zum Pailon, entlang einer lang gezogenen tiefen Schlucht, vorbei bei noch viel mehr Wasserfällen und etlichen „Flying Fox“-Stationen. (Am gespannten Drahtseil kann man quer über die ganze Schlucht fliegen!)
      Der Weg ist echt schön, die Schlucht beeindruckend, und die Wasserfälle toll- allerdings, nach diesem Tag haben Franz und ich nun endgültig genug Wasserfälle gesehen für diese Reise! :)
      Nach der Mountainbike-Tour haben wir uns ein paar Empanadas verdient - neu diesmal: Schoko-Banane, schön heiß und fettig! Aber ganz lecker - zum Glück fahren wir den Rückweg auf der Ladefläche eines kleinen LKWs, der uns gegen kleine Gebühr mit viel Auspuffgestank zurückbringt (es wird bereits dunkel, und der ganze Hinweg war bergab - was für den Rückweg mehr Anstrengung bedeutet hätte, als wir zu opfern bereit sind).

      Am Abend sind wir ziemlich k.o.- die Cotopaxi-Wanderung von gestern macht sich wohl doch nochmal bemerkbar! Wir gehen nach einer ausgedehnten Spät-Siesta noch ein Craft-Beer trinken und dann ab in die Heia - morgen früh steht wieder (spanisches) Yoga am Programm. Der Yoga-Raum des Hostels ist einfach zu schön, und auch Franz hat mittlerweile Gefallen daran gefunden.
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    • Gün 42

      Baños

      11 Temmuz 2015, Ekvador ⋅ 🌧 13 °C

      Auf einen Nachtbus wollte ich verzichten, also bin ich mittags von Cuenca los und nach 7 Stunden Fahrt abends in Banos angekommen. Da das von mir ausgeguckte Hostel bereits voll war, fragte ich auf der Straße nach paar Tipps. In der Küche, des vorgeschlagenen Hostels, machte ich mir ein paar Rühreier und lernte einen Deutschen kennen, der mich einlud ihn und ein paar Engländerinnen aus dem Hostel auf einen Drink zu begleiten. Wir spielten eine paar Runden Billard bei Bier und Cocktails und gingen noch was feiern. Die Clubs müssen jedoch bereits um 2 Uhr zu machen, nach 7 Stunden Busfahrt war das aber nicht so schlimm und wir verzichteten auch auf die inoffizielle Afterparty, die uns von paar Locals vorgeschlagen wurde. Am nächsten Tag zogen die Anderen weiter und das Hostel schien ziemlich leer zu sein. So dass ich auch auscheckte und bei meinen ursprünglich ausgewählte Hostel ins letzte Zimmer eincheckte.
      In Banjos gibt es eine große Auswahl von Wanderungen, Fahrradtouren und anderen Outdoor-Aktivitäten. Für eine Wanderung, die mir am Abend vorher empfohlen wurde, habe ich niemanden gefunden, so dass ich alleine losgezogen bin. Zum Glück wurde der größte Teil des Beschildert und ich verlief mich verhältnismäßig selten. Südamerika gilt nicht unbedingt zu den sichersten Orten der Welt, dazu tragen unter anderem Verbrecher, freilaufende Hunde, in die Jahre gekommen Fahrzeuge auf viel zu schmalen Straßen und Schaukeln bei. Genau Schaukeln, am Ende der Wanderung befindet sich eine Schaukel mit der man „ins Ende der Welt schaukeln kann“. Die Schaukel steht direkt am Abgrund, so dass man über den Abgrund schaukelt. Erwischt man das richtige Wetter bekommt man „spektakuläre Schaukelbilder“. Leider war es etwas nebelig als ich oben war. Den Dollar ist das Schaukeln dann aber doch wert.
      Abends ging ich in mein altes Hostel um meine Sachen zu holen und noch was zu essen. Dabei lernte ich drei Mädels kennen, die eine Mountainbike Tour geplant haben. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen in dem Hostel und liehen uns für 5 Dollar die Räder. Was kann schon schief gehen wenn man die Dead Road ein paar Tage zuvor überstanden hatte? Einiges! Nach dem es erst nach perfekten Wetter aussah, regnete es gut 10 Minuten nach dem wir die Räder bezahlt haben in Strömen. Den teilweise extrem rutschigen Weg, nahm ich zum Anlass, den Boden etwas genauer zu betrachten. Ernsthaft verletzt habe ich mich zum Glück nicht, meine einzige „Trekking Hose“ ist gerissen und ich auf den Arm gefallen, den ich mir vor paar Monaten beim Boarden verletzt habe. Da fürs Biken die Arme eher unwichtig sind konnte ich weiterfahren. Am Ende unserer Tour gab es noch einen gewaltigen Wasserfall zu bewundern. Den Rückweg „meisterten“ wir (inklusive unserer Räder) als Anhalter auf der Ladefläche eines Pickups.
      Das zweite Hostel überzeugte mich nicht. Die Duschen waren kalt und als ich abends nach Hause gekommen konnte ich mich noch als Kakerlakenjäger behaupten. So wechselte ich für die dritte Nacht zurück in das andere Hostel. Am nächsten Tag checkten zwei der Mädels aus und es blieb noch Maud, aus Frankreich, die wie ich in den Jungle wollte. Wir erkundigten uns nach einigen Angeboten und entschlossen uns, anstatt in der Junglelounge zu übernachten, selbst ein Camp aufzuschlagen (jedoch auch mit Guide). So kommen wir tiefer in den Jungle und da es weit und breit keine anderen Menschen gibt, die die Tiere vertreiben, hat man bessere Chancen diese zu beobachten. Abfahrt war abends, so dass wir tagsüber noch eine Wanderung machten. Am Ziel konnten wir bei einem Picknick eine tolle Aussicht auf den Vulkan „el diablo“ genießen. Es gab auch eine Schaukel, auch wenn man diesmal Boden unter sich hatte.
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    • Gün 374

      Ruta de las Cascadas

      26 Nisan 2022, Ekvador ⋅ ⛅ 19 °C

      Fahrräder gemietet und ab geht es am Morgen auf den Drahtesel 🚲
      Anfänglich geht der Weg nur an der Hauptstraße entlang aber nach und nach gibt's kleinere Fahrradwege und der Verkehr wird auch weniger und somit kann man auch den Blick rechts und links schweifen lassen.

      Immer wieder Blicke auf die Berge mit blauen Himmel und natürlich auch den Wasserfällen, immerhin fahren wir deswegen diese Route 😜

      An insgesamt 8 Wasserfällen kommen wir vorbei, wobei die letzten beiden wohl die imposantesten sind.

      Beim Cascada El Pailon del Diablo geht es erst ein paar Meter durch den Wald bevor wir durch kleine Tunnel geklettert bis auf ein paar Meter an den Wasserfall herankommen...ein bisschen nass wird man dabei schon, immerhin fließen da schon einige tausende Liter Wasser, windig ist es hier auch nur aufgrund der anfallenden Wassermengen.

      Bevor es dann mit den Transporter zurück nach Baños geht gibt's noch einen Abstecher zum Casacada Machay , nach gefühlten 1000 Treppenstufen erreichen wir diesen, in dem Glasklaren Wasser man sich abkühlen und entspannen, dabei hat man hervorragenden Blick auf den oben liegenden Wasserfall 🏞
      Okumaya devam et

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