Hellas Néoi Epivátes

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  • Dag 12–13

    Retsina und Moussaka

    19. april 2024, Hellas ⋅ ☁️ 15 °C

    Über Landstrassen an fruchtbaren Regionen entlang mit wunderbaren Ausblicken auf das Ägäische Meer führte uns die gestrige Tagesetappe nach Nea Karvali.
    Auf einem einfachen aber herzlich geführten Campingplatz stellten wir unseren Giotti hin. Der Höhepunkt dieser Anlage ist unbestritten die angegliederte Taverne. Diese steht direkt über dem Meer und bietet wunderbares, traditionelles Essen und Getränke an.
    Bei viel Wind und Sonne mit Blick zur nördlichsten, griechischen, bewohnten Insel Thassos genossen wir Retsina als "Ankertrunk".
    Retsina ist ein weisser, trockener Tafelwein, der mit Harz versetzt wird. Er habe heilende Kräfte etwa bei Magenleiden und Herzkrankheiten. Sogar als Schmerzmittel sei die Retsina geeignet, behaupten Kenner. 😉
    Wir können dies nicht bestätigen, da wir zum Glück unter keinen der genannten Beschwerden leiden.
    Zum Nachtessen wollte ich unbedingt eine echte Moussaka versuchen. Das traditionelle, griechische Auflaufgericht mit den Hauptzutaten von Hackfleisch, Kartoffeln und Auberginen hat uns sehr geschmeckt.
    Da wir bereits weiter in die Türkei ziehen, war es der letzte Moment, um etwas in die griechische Gastronomie einzutauchen.
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  • Dag 11

    Ein Tag für die Regeneration

    18. april 2024, Hellas ⋅ ☀️ 18 °C

    Ein Tag für die Regeneration. Friedliches Taubengurren, zwei liebe herrenlose Hunde, etwas Wäsche erledigen und ein schöner Spaziergang am langgezogenen Sandstrand von Potamos in Espanomi entlang. Als Sundowner ein griechisches Bier für Peter, für mich mit Wasser verdünnten Ouzo. Unseren neuen Freunden Biobratspeck aus der Schweiz verfuttert. So sieht Erholung aus, um frisch gestärkt weiter in Richtung Osten zu gelangen.Les mer

  • Dag 45–47

    Thessalonique

    14. april 2024, Hellas ⋅ ☀️ 29 °C

    14/04 :

    Journée transport une fois de plus : 6h de train pour relier Athènes à Thessalonique. J'arrive en fin de journée et décide d'aller voir le coucher de soleil un peu en hauteur. Je me balade donc pendant 2 bonnes heures et passe une partie de cette balade au téléphone. La vue est chouette et les couleurs aussi. De retour à l'auberge je chercher une laverie automatique car j'ai trop envie d'avoir du linge propre ! Je regarde ma série en attendant ma machine. Puis je mange et dodo.

    15/04 :

    Aujourd'hui je me suis beaucoup baladée dans la ville. Cette dernière est agréable et je trouve assez vivante. Je suis allée voir différents monuments. Puis je me suis reposée. J'avais pas trop envie de faire des trucs aujourd'hui, donc journée plus tranquille. J'en ai profité aussi pour chercher des infos sur différentes choses comme les volontariats, les transports... Je suis ressortie faire une balade en fin de journée. Et la soirée a été consacrée à une réunion Grabuge en visio.

    Les jours qui arrivent vont être destinés principalement au transport car je vais aller en direction de Prague (ou Vienne) où je retrouve Nils dimanche. Je ne posterai donc rien pendant un moment.

    Gros bisous à tous et merci de toujours me suivre 😘
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  • Dag 6–7

    Stellplatz-Challenge Thessaloniki

    1. april 2024, Hellas ⋅ ☁️ 18 °C

    Spannende Stellplatzsuche mit unserem Heros. Nachdem der 1. Stellplatz straßentechnisch für uns mit unserem Gefährt nicht erreichbar war, sind wir auf schwindelerregende Höhe gefahren mit super genialen Rundum-Ausblick. Dazu noch ein paar Eindrücke vom heutigen Fahrtag.Les mer

  • Dag 4

    Also sprach Aristoteles…..

    29. januar 2024, Hellas ⋅ ⛅ 10 °C

    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

    Auf Chalkidike geboren (384-322 v.Ch.), Schüler Platons und der Lehrer von Alexander dem Großen - seine Worte haben bis heute nichts von ihrer Bedeutung verloren!
    Die Griechen haben ihre Segel sehr oft anders setzen müssen, auch nicht selten wie andere es wollten!

    Thessaloniki wird vielleicht nie einen Schönheitspreis gewinnen - aber Preise für ungekünstelte Gastfreundschaft, das unglaublich gute Essen und das Privileg des Reisenden, mitten im Leben der Saloniker kleine Fenster geöffnet zu bekommen, stünden ihnen ungeschaut zu.
    Und das abseits einer Griechenland „Idylle“ in weiß+blau!

    Kunst und Kultur haben einen sehr hohen Stellenwert, gutes, einfaches Essen sowieso - ein wunderbares und sonniges Wochenende als Auftakt für ein neues Reisejahr, besser geht’s nicht!

    Mit Blick aufs Meer ein letzter Kaffee, die Sonne brennt herab und es ist nahezu windstill - dann wird es Zeit heim zu reisen ✈️

    Antio sas 🇬🇷
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  • Dag 3

    Nach der Siesta ….

    28. januar 2024, Hellas ⋅ ☀️ 11 °C

    … spaziere ich zur Agia Sofia - eine Kirche aus dem 8. Jhdt. Wie viele weitere Gebäude in der Stadt, zählt auch sie zum UNESCO Welterbe.
    Der „Heiligen Weisheit“ geweiht, bezeugen archäologische Funde, dass wohl schon 500 Jahre früher hier eine Kirche stand.

    Die Karavelle ist heute bei bestem Wetter vor der Stadt unterwegs und mit mir flanieren Viele - es ist dank der Sonne sogar der Wind erträglich.

    Bei einer der bekanntesten zeitgenössischen griechischen Skulpturen. ‚Umbrellas’, eine Installation von George Zongolopoulos direkt am Meer geht die Sonne unter 😍

    Und in einem hauptsächlich von Griechen besuchtem Lokal in Ladadika, an dem ich jeden Tag vorbei gehe, gibts ein Platzerl für mich - welch eine gute Wahl!!!
    Eine Trilogie an Aufstrichen zu frischem Brot, Scampi vom Holzofen Grill mit griechischem Salat und ein Rosé der perfekt dazu passt! ❤️ was willst du mehr!

    Heute geht mein letzter Tag hier zu Ende; ich habe bereits für den morgigen Flug eingecheckt- noch ein wenig Sightseeing nach dem Frühstück in der Nähe ….
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  • Dag 2

    Ein bisserl was Altes, ein bisserl ..

    27. januar 2024, Hellas ⋅ ☁️ 10 °C

    was Neues!

    Nach einem feinen Frühstück „a la carte“ 🥰mache ich mich auf den Weg.

    In Thessaloniki gibt es nicht DIE Ausgrabungen, DIE alten Schätze auf einem Areal!
    Hier muss man sie finden, zwischen Häusern, hinter kleinen Grünanlagen - mitten im Leben der Saloniker.

    Besonders die Rotunde, von Kaiser Galerius als sein Mausoleum angedachtes Bauwerk von 306 n.C. beeindruckt mich sehr!
    6,3 m dicke Mauern, 30 m hoch und atemberaubende Mosaike auf Goldgrund - ein 25 m im Durchmesser umfassendes Kuppelgewölbe - WOW!
    Dass er dann doch in seiner Heimat in Ostserbien begraben wurde, die Rotunde ab dem 4. Jhdt. eine der ersten christlichen Kirchen wurde (unter Kaiser Theodosius I.) - ihm hätte es nicht gefallen, denn er war ein Christenverfolger.

    Auch dem Inneren des weißen Turms statte ich einen Besuch ab - die Geschichte der Stadt wird dort sehr anschaulich erklärt.

    Im „Museum of Contemporary Art“ gibt es dann mein Kontrastprogramm- wer mich kennt, weiß dass ich das liebe.
    Noch bis 11.2.2024 zeigen sie auch einen Teil der alle 2 Jahre stattfindenden Foto Biennale.

    Heute bläst der Wind so stark, ich muss mich regelrecht dagegen stemmen. Gottseidank scheint die Sonne und das Thermometer zeigt wieder 13 Grad an.

    Eine Pinsa und ein Glas Wein später - im alten Markt,- und Tischler Viertel Vatikioti, erhole ich mich ein wenig im Hotel, bevor ich noch x losmarschiere.
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  • Dag 1–4

    Geia sou Thessaloniki

    26. januar 2024, Hellas ⋅ ☀️ 13 °C

    Neues Jahr - neue Abenteuer 🌍
    Denn wenn die Reise „Sehnsucht“ überhand nimmt, MUSS ich los 😊 ….. 🚆? ✈️? Auto?…….

    Doch bevor mir meine Flugmeilen verfallen, reicht schlussendlich ein kurzer Blick in die Welt der nahen Reiseziele und schon sitze ich für ein verlängertes Wochenende im Flieger nach Thessaloniki, gelegen am Thermaischen Golf, und Griechenlands zweitgrößte Stadt.

    Benannt nach Alexander des Großen Halbschwester Thesalonike, denn die geschichtsträchtige Familie der Makedonier, allen voran natürlich Alexander, hat auch diesem Landstrich seinen Stempel aufgedrückt.
    So wurden u.a. 1977 nach archäologischen Ausgrabungen in Vergina (70 km nordwestlich von Saloniki), dort im Hügelgrab gefundene Knochen als die Philips II. verifiziert (Alexanders Vater).

    Am Flughafen in Wien ist es ruhig, alles verläuft ohne die sonst so präsente Hektik - und dann geht es, auch spirituell von einem Popen der griechisch-orthodoxen Kirche begleitet, los.
    In Thessaloniki hat es - es ist 15 Uhr Ortszeit- 13 Grad, bei starkem Wind, aber die ☀️ scheint, was mich besonders freut!

    Ich wohne in einem stylischen Stadthotel nächst dem Szeneviertel Ladadika …. und kaum angekommen geht es runter ans Meer das hier nie weit entfernt ist.
    Beim Fährhafen beginnt mein Spaziergang, die Sonne geht bereits unter und verzaubert nicht nur mich.
    Der Wind (Spitzen bis 65 km/h)treibt mich quasi in die Richtung des weissen Turms, einem der Hotspots der Stadt.
    Noch einen Blick auf Alexander den Großen und sein Pferd Bukephalos, bevor ich dann doch umdrehe - ich bin hungrig geworden!

    Für viele Griechen ist Saloniki mit dem besten, dem kreativsten Essen des Landes verbunden - nicht zuletzt durch die wechselvolle Geschichte und ehemalige Flüchtlinge aus Kleinasien und vom schwarzen Meer, die ihre Küche, ihr Können mitgebracht haben.
    Und die Genuss Meilen ziehen sich wie ein
    roter Faden durch die Stadt.
    Ich esse heute im hauseigenen Restaurant - so hervorragend und vor allem so reichlich, dass ich froh bin, zuvor den langen Spaziergang gemacht zu haben.

    Ich freue mich auf das Entdecken der Stadt ….. bis morgen, Kalinychta 💫
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  • Dag 291

    Nous voici à la dernière étape du morceau de voyage partagé avec la famille de Paulo ; passage de frontière & direction la Grèce pour découvrir Thessalonique & ses environs !

    Notre cœur bat plus vite à l’idée de retrouver la mer égée... Une bande de sable infinie léchée par de petites vagues timides nous attend pour notre dernière baignade de l’année. La fraîcheur de l’eau saisit nos corps ; mais, après quelques brasses, procure une douce sensation de plénitude. Le soleil se couche, jouant à cache-cache à travers les voiles nuageux mouvant. Une coureuse vêtue d’un maillot de bain passe longeant la mer, des nageureuses effectuent des longueurs, un groupe s’installe avec chaises, table, musique & feu de camp pour un dîner dans le sable... Aaaah, la Grèce... 🇬🇷💛

    C’est parti pour la visite de la deuxième ville du pays (après sa capitale, Athènes, déjà visitée précédemment) ! Quelle joie de retrouver cette belle atmosphère bordélique et chaleureuse caractéristique des villes du sud du continent ; après les ambiances plus sages de celles du nord de l’Europe. Les deux-roues se frayent un chemin parmi la faune locale (sans casque, bien évidemment !), les étals colorés et leurs odeurs donnent follement envie, chaque bâtiment revêt l’expression des habitant·e·s paré de graffitis & tags éclectiques. Vibrant. Une part d’âme grecque.

    Nous démarrons la visite par le front de mer, ses œuvres d’art contemporain empruntes de poésie (une foultitude de parapluies transparents s’élevant vers le ciel et une demi-lune à fleur d’eau), ainsi que la fameuse tour blanche. Cette dernière est l’emblème de la ville. Auparavant faisant partie d’un ensemble de remparts la protégeant des assaillant·e·s, elle trône dorénavant seule et abrite un musée sur le thème de l’histoire de Thessalonique. Durant la période d’occupation ottomane, elle était surnommée la « tour sanglante » en raison des nombreuses exécutions dont elle fut témoin. Le peuple grec s’est, par la suite, réapproprié ce monument, l’a blanchi de peinture ; afin de retrouver l’apaisement et la paix, et en fit le symbole de leur cité.

    Autre monument iconique, l’étonnante basilique Sainte-Sophie qui compte trois vies différentes à son actif : église catholique (sous l’empire romain), mosquée (sous l’occupation ottomane, le minaret fut ensuite détruit) et église orthodoxe (aujourd’hui) !

    On ne se lasse pas de découvrir, au détour d’une rue, des vestiges antiques sur fond de barres d’immeubles recouverts de graffs. Le contraste entre les vieilles pierres & les façades sans grand charme aux multiples balcons affublés de vêtements qui sèchent nous fascine.

    Nous apprenons également l’existence d’une étonnante tradition grecque pour les fêtes de fin d’année : les kalantas. Nous remarquons, en nous posant dans un café, les nombreuses allers & venues d’enfants coiffés de bonnets de père-noël s’attardant à des tables ou abordant des passant·e·s. Une fois la conversation entamée, iels se mettent à entonner des chants traditionnels, les kalantas, accompagnés du son d’un triangle. Afin de les récompenser, les spectateurices leur délivrent pièces, billets (pour les plus généreux·ses) ou chocolats ! 🎄

    Incontestablement, le clou de la visite se situe aux marchés de Modiano & Kapani ; le cœur battant de la ville. C’est ici que débute notre immersion au sein de la folle ambiance grecque en ce dernier jour de l’année 2023 !

    Olives, épices, pâtisseries au miel, loukoums, appareils électroménagers, carcasses suspendues, énormes blocs de feta ; un drôle de bazar comme on les aime ! Dans les ruelles étroites de ce marché labyrinthique, des musicien·ne·s paradent joyeusement. Rapidement, on perd la notion du temps. La fin d’après-midi fait grandir la foule, chaque coin de rue dévoile une nouvelle atmosphère. Des DJ set démarrent, les grec·que·s sont belleaux, les grec·que·s dansent, les grec·que·s sont heureux·ses.

    Vendeureuses ambulant·e·s prennent place proposant bières à la pression et brochettes de viande. La foule devient soudainement compacte, la musique aux accents orientaux enflamme les corps et toustes chantent à l’unisson !

    Près de l’eau, les familles se procurent de petites lanternes de papier coloré qu’elles libèrent dans les airs, formant une pluie d’étoiles multicolore.

    HAPPY NEW YEAR ! 💜💛🧡❤
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  • Dag 117

    In Thessaloniki

    19. september 2023, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir stromern den ganzen Nachmittag durch die zweitgrößte Stadt Griechenlands, nachdem wir am Morgen einige Einkäufe erledigt haben. Es gibt vor der Stadt jede Menge Geschäfte, die man gut anfahren kann, darunter ein großer Campingladen und Ikea.
    Neben dem großzügig bemessenen Ikea Parkplatz, ist der zentrale Busbahnhof. Von hier fahren wir für 90 Cent pro Person mit dem Bus Nr. 3 in die Stadt. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde. Die Haltestelle, an der wir aussteigen sollen, haben wir unserem Reiseführer entnommen. „Kentro historias Thessalonikis“. Es ist dennoch ganz schön schwierig, zu erkennen wann die Haltestelle kommt, die kyrillischen Buchstaben an den Stationen bringen dich auch mit der größten Phantasie nicht weiter. 😅
    So verlassen wir uns auf unser Gefühl. Dieter hat die Uhrzeit im Blick und ich scanne die Straßen und sehe auch bald den „Weißen Turm“, das Wahrzeichen der Stadt. Der Bus fährt noch eine Kurve und dann steigen wir aus.
    Thessaloniki ist eine moderne Hafenstadt mit sympathischem Flair, vereint Altes mit Neuem. Die Menschen strömen geschäftig durch die Straßen, von überallher kommt Musik aus den Gassen. Die Geräusche einer Großstadt halt. Wir laufen zum Galeriusbogen, einem dreifachen Triumphbogen, schauen in die wunderbare orthodoxe Kirche, gehen zur Rotunde und zur Hagia Paraskevi, der „Freitagskirche“. Die dreischiffige Basilika aus dem 5. Jh. liegt tief unter dem Straßenniveau.
    Wir finden in Meeresnähe eine nette Taverne und lassen uns die griechische Küche schmecken!
    Nach Sonnenuntergang kommen wir mit dem Bus zurück. Dieses Mal ist es einfacher. Der Busbahnhof ist zugleich die Endhaltestelle. Und Ikea steht groß auf dem Leuchtband der Linie 3.
    Der Einfachheitshalber übernachten wir auf dem großen Parkplatz neben einen schön bepflanzten Grünstreifen. Wir kommen uns vor, wie damals in Amerika auf den riesigen Walmarktparkplätzen, als wir auf der Treppe sitzend noch einen Absacker nehmen und den Tag Revue passieren lassen.

    Unser Tipp: Restaurant Elliniko ( The Greek) Thessaloniki

    https://maps.app.goo.gl/AgvVbHC5aGgwgwTd9?g_st=ic
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