Faroe Islands
Klaksvik

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Travelers at this place
    • Day 24–25

      Norđoyggjar - die Nordinseln 🇫🇴

      June 5 in Faroe Islands ⋅ 🌧 6 °C

      Das Wetter begeistert erstmal nicht, also beginnt unsere Tunnel-Rallye zur Inselgruppe im Nordosten bei strömendem Regen 🌧🌧

      Zuerst geht es raus aus Torshavn und schon direkt in den ersten, den Eysturoy-Tunnel, einem Unterseetunnel indessen Zentrum sich ein bunt beleuchteter Kreisel (der erste unter dem Meer) mit tanzenden Figuren befindet und über UKW 97.0 wird man mit Tönen aus der Bauzeit beschallt 🙉
      Wenn man dann noch die richtige Abfahrt erwischt hat, erblickt man im Süden der Insel Eysturoy wieder das Tageslicht 😎

      Die Nordinseln bestehen aus Kunoy, Bordoy, Vidoy, Kalsoy, Svinoy und Fugloy. Die ersten 3 sind durch Dämme verbunden, nach Kalsoy und die beiden letzten, auf denen wir nicht waren, kommt man mit der Fähre.
      Landschaftlich sind alle top***** 🏔⛰️🌄🌬🐑🐏🐑

      Wir durchfahren einige Tunnel am heutigen Tag, auch Einbahntunnel und einen weiteren Unterwasser bis wir an unserem ersten Ziel auf Vidoy ankommen. Heute wird's, weil anhaltend schlecht Wetter, wohl nix mit wandern. Also folgen wir schleichend der Haupstrasse, da wir mehr oder weniger die einzigen unterwegs sind, bis nach Viðareiði. Ein paar kurze Fotostops und weitergeht's.

      Auf Bordoy fahren wir nach Múli, ein seit 1998 verlassenes winziges Dorf in dem einst ein Zauberer wohnte und dem Pfarrer von Viðareiði mehr als einmal aus der Patsche half 🧙‍♂️😆 wahrscheinlich wahr 🤭🤫😅

      Und wieder gehts durch einen Tunnel nach Kunoy hier ist der gleichnamige verschlafene Hauptort mit der Kirche im Mittelpunkt die Attraktion der Insel 🙃

      Nach Kalsoy kommt man nur via Fähre, aber okay, nichts was wir nicht kennen 😉
      Ungeachtet dem Wetter buchen wir den nächstmöglichen Time-slot, fahren allerdings schon früher zum Fährhafen in Klaksvik um uns evtl noch auf die vorherige draufquetschen zu können - leider nix, auch nicht mit der Unterstützung eines Färinger ☺️
      Eine Stunde später dürfen dann auch wir und noch 2 Pkw mit, also ist die Fähre fast leer. Anfangs ging es noch recht sanft zu aber ca nach 2/3 der Strecke erwartet uns ein Höllenritt, das haben wir noch nicht erlebt. Das Schiff schlägt von einer Welle auf die nächste, wir schwankten von links nach rechts, der Hymi liegt schon halb quer, das Wasser schwabbt über, uns wurde 🤢übel und wir haben uns samt Camper schon im Meer schwimmen gesehen 😵‍💫 puuuhhh, das war echt krass 😱 es ging zum Glück nochmal alles gut 👍🏻 (das Video musste vorzeitig abgebrochen werden 😵‍💫)

      Auf Kaloy selbst ging die Tunnel-Rallye weiter und uns die Luft aus. Feierabend!

      Der CP hat zu allem Übel noch zu, so stehen wir unweit davon am wohl einzigen Waldstück auf den Färöer 🚌🌲🌲🌲

      Good night 💤🌠
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    • Day 59

      Der Augenblick bleibt nur mir

      May 27 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Da wir keinen privaten Raum für uns auf dem Schiff haben, beschließe ich, meine Kamera im Auto zu lassen. Ich will sie zum einen nicht die ganze Zeit mit mir herumtragen und zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, dass ich sie brauchen werde. Wie falsch ich damit liege.... Und wie richtig es am Ende vielleicht war, denn so kann ich einen der schönsten Momente dieser Reise (bis jetzt) wirklich genießen:

      Wir verlassen Torshavn und fahren an der Küste entlang. Die Landschaft, die uns umgibt, wird dabei immer spektakulärer.
      Bald schon sind wir mittendrin in den Färöer Inseln und tauchen ein in diese wunderschöne zerklüftete Fjordlandschaft.
      Der Blick vom Meer auf die schwarzen Steilküsten, die leuchtend grünen Hügel und die zauberhaften Felsformationen ist einmalig und ein Erlebnis, dass man sicher nicht vergisst.
      Wenn man denkt, dass es nicht schöner werden kann, dann erscheint ein Wasserfall auf der Bildfläche. Gleich darauf schiebt sich die Sonne durch die Wolken, lässt das Grün strahlen und verbreitet ihr stimmungsvolles Licht.
      Obwohl ich auf dem Sonnendeck nicht allein bin, ist es absolut still. Anscheinend hat es jedem die Sprache verschlagen.

      Irgendwann kommt Thomas und ich kann zumindest ein paar Bilder mit seinem Handy machen, die das Erlebnis nicht annähernd wiedergeben können.
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    • Day 8

      Kallur Lighthouse

      May 20, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Once we bid farewell to our tour group and guides, Michael and I embarked on the next chapter of our Faroe Islands adventure. We hopped into our rental car and made our way to Klaksvik, a picturesque town located on the island of Borðoy. There, we eagerly boarded the ferry that would transport us to the island of Kalsoy, known for its dramatic landscapes and charming villages.

      As the ferry glided across the shimmering waters, we couldn't help but feel a sense of excitement for what lay ahead.

      Upon arriving in Kalsoy, we set off on the narrow winding roads, relishing the freedom of exploring at our own pace. Our destination was the small village of Trøllanes, tucked away on the northernmost tip of the island. The drive itself was an adventure, with breathtaking views at every turn and sheep dotting the emerald-green hillsides.

      After a short hike, our anticipation peaked as we arrived at our ultimate destination – the Kallur Lighthouse. Perched precariously on the edge of towering cliffs, it stood as a sentinel, guarding the rugged coastline and offering unobstructed panoramic views of the surrounding fjords and mountains.

      But there was more to this location than meets the eye. As we explored the area, we stumbled upon the "grave" of James Bond, a nod to the filming of the movie "No Time to Die" on the Faroe Islands.

      With cameras in hand, we immersed ourselves in the enchanting landscape, capturing the essence of Kalsoy's beauty. The jagged cliffs and the dramatic skies created a visual symphony that spoke to the untamed spirit of the Faroe Islands.
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    • Day 8

      Mikladalur

      May 20, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Before heading back to the ferry terminal, we found ourselves in the charming village of Mikladalur, a place steeped in history and dotted with colorful houses.

      One particular attraction caught our attention—the iconic statue of the Seal Woman. This sculpture, crafted by artist Hans Pauli Olsen, depicted a mythical creature from Faroese folklore. The statue stood majestically on the shores of Mikladalur, gazing out at the vast expanse of the Atlantic Ocean.

      As we strolled through the village, we couldn't help but feel a sense of nostalgia and appreciation for the simplicity and authenticity of Faroese life. The tranquil atmosphere and the genuine warmth of the locals resonated deeply within us.

      Eventually, it was time to make our way back to the ferry terminal. However, upon arrival, we realized that the limited capacity of the ferry meant we were unable to board the next scheduled departure. Instead, we found ourselves with an unexpected hour-long wait.

      Rather than letting this delay dampen our spirits, we saw it as an opportunity to reflect on our journey and savor the memories we had created. I opened my travel journal, eager to capture the vivid moments and emotions that had unfolded throughout our time on the Faroe Islands.
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    • Day 4

      Die Welt ist nicht genug

      July 31, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach der leider regnerischen Nacht nahmen wir Kurs auf die Insel Kalsoy. Bei dichtem Nebel und leichtem Regen setzen wir mit der kleinen Fähre in der Hoffnung über, auf einer der Hauptattraktionen der Färöer ein Ort zum Frühstücken zu finden.

      Eine Busfahrt und zwei Tunnel später fanden wir uns in Mikladalur wieder. Hier gab es ein malerisches, verlassenes Dorf und die Statur der "Seehundfrau" zu bestaunen. Das erhoffte Café jedoch war genauso versperrt wie die Sicht zu den anderen Inseln.

      Die einzige Option: Ein Snackautomat an der Bushaltestelle. Ein Snickers, eine Tüte NicNac's, ein Trampversuch sowie schlussendlich eine Taxifahrt später, fanden wir uns nach dem letzten Tunnel im noch nebligeren Dorf Trøllanes wieder.

      Bei gut zehn Metern Sicht folgten wir dem Wanderweg oder wie manche ihn nennen, den matschigen Acker, zum Kallur Leuchtturm (s. 6. Bild ;) ). Die bei klarem Wetter bestimmt spektakuläre Sicht, blieb uns leider verwährt.

      Mit GPS konnten wir uns noch zum Grab von James Bond durchschlagen und zumindest einen Teil einer Klippe erhaschen. Hier konnten wir auch unsere ersten Papageientaucher entdecken.

      Wieder in Trøllanes, haben wir uns noch nie so sehr über den Anblick eines Busses gefreut und gönnten uns nach erfolgreicher Fährüberfahrt im Hafen von Klaksvik eine große Portion Fish & Chips.

      Nach der ersten richtigen Mahlzeit hieß es dann ab zum nächsten Campingplatz in Eidi wo wir den Tag in malerischer Szenerie ausklingen ließen.
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    • Day 25

      The seal woman

      May 26, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      Diese Statue einer Robbenfrau steht im Dorf Mikladalur. Sie erinnert an eine Legende, die vor vielen Jahren genau an diesem Ort passiert ist. Eine wunderschöne aber gleichzeitig auch traurige Geschicht. Wer sie gerne lesen möchte…..
      https://visitfaroeislands.com/de/kopakonan-die-…
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    • Day 3

      Tag 3 - Klaksvík

      May 30 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Streik auf den Färöer Inseln hält an und wir entwickeln nun Abends (nach Aktualisierung des Busfahrplans) neue Optionen.

      Heute sind wir mit dem Auto zur nächsten Bushaltestelle gefahren und dort ging’s dann mit dem Bus 400 nach Klaksvík.

      Das zweitgrößte Städtchen aber viel los ist da nicht wirklich. Nach einem Besuch bei der Tourist Info ging es weiter, die Sehenswürdigkeiten zu begutachten. Hierbei besonders sehenswert, die Christianskirche mit einem tollen Fresko.
      Wir haben sogar extra eine Führung durch den Keller bekommen, dort wurden HolzBilder eines Künstlers ausgestellt. Sowas muss man gesehen haben (durfte leider nicht fotografieren) aber hier der Link:

      https://www.alamy.de/fotos-bilder/innenraum-von…

      Danach ging’s weiter zur ersten Aussichtsplattform auf den Klakkur.

      Zurück wieder runter, in den Supermarkt, danach noch ein Besuch im Café und warten auf den Bus.

      Fleißige 18km und einige Höhenmeter später geht’s nun ins Bett ✌🏻😎
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    • Day 60

      Klaksvik

      July 12, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Tag begrüßte uns mit Regen. Es sah auch nicht so aus als würde dieser bis zum Nachmittag aufhören. Glücklicherweise nahm uns die belgische Familie in ihrem Wohnmobil mit und brachte uns zur nächsten Bushaltestelle, so dass wir ganz entspannt nach Klaksvik fahren konnten, der zweit größten Stadt der Faröer Inseln.
      Wir guckten uns ein bisschen in der Touriinfo um und aßen anschließend im angehängten Restaurant. Der vegane Burger war echt lecker.
      Die nächsten vier Stunden verbrachten wir in der örtlichen Schwimmhalle, das war echt gut.

      Leider gibt es keinen Zeltplatz in Klaksvík. Wir wollten einfach irgendwo wildcampen. Aber zuerst wanderten wir zu einem Aussichtspunkt. Leider hingen die Wolken so tief, dass wir nichts sahen. Trotzdem haben wir gewartet, ob die Wolken noch einmal kurz weggehen. In der Zwischenzeit aßen wir Chips. Und tranken Tee. Da sich aber sich nach 20 min nichts tat, traten wir den Rückweg an. Unser Ziel war das nahegelegenen Wäldchen. Hier wollten wir gucken, ob wir unsere zelte aufstellen können.
      Wie es der Zufall wollte gibt es hier aber eine Hütte, in der wir tatsächlich einfach unsere Isomatten reinlegen konnten. So waren wir vor dem Wind und dem Nieselregen geschützt und konnten in Ruhe essen.
      Eine tolle letzte Nacht auf den Faröer Inseln.
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    • Day 90

      Serene Skard

      September 5, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Woke up to such a peaceful and calm day. Although mostly cloudy out, the sun did peak through here and there, and barely a breeze. On occasion we could hear the squeal of women who came down to have a brisk morning swim in the ocean.

      J made a hearty pot of oatmeal. After spending the better part of the day relaxing and enjoying the sounds and view of the ocean, decided to go and explore. A found a hike near by to an abandoned village, Skard. Quiet a sad story of love and lose that caused the villagers to leave thier home, roughly a century ago...

      We arrived at the trailhead around 2pm, and trekked through the sloped fields along the fjord coastline. A had read that it was a 6km total trip, inclusive of the high pass to the village on the other side of Kunoy Island. But, we found that was not the case and hiked the 6km just to get to the village of Skarð 😨 We navagated the multiple runoff crossings, and two and a quarter hours later we finally arrived. The area was both serene and rugged with walls a rock, grass and moss covered slopes, and the muffled noise of sheep grazing.

      After enjoying a picnic beer and light snack, we made our way back to the car. We also counted all the water crossings, 140! Stopping briefly at one of the grocery stores, we picked up a frozen seafood mix to go with our pasta dinner.
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    • Day 123

      Nordoyggar

      May 10, 2023 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 10 °C

      Klaksvik, Nordoyggar, Färöer-Inseln

      Nach einem entspannten Frühstück ging es mit dem Camper in Richtung Klaksvik und bereits die Hinfahrt war ein Erlebnis. Zuerst ging es der Küstenstrasse entlang, danach fuhren wir in einem Unterwassertunnel durch den Atlantik, gefolgt von einem weiteren, spärlich beleuchteten Tunnel hinein nach Klaksvik, wo wir in einem tollen Café ein Stück Kuchen assen und den weiteren Tag planten. Wir einigten uns auf eine Wanderung auf den Kap Enniberg, einer der höchsten Klippen Europas. Nach der Stärkung ging es mit dem Camper durch zwei unbeleuchtete Tunnel zum nördlichen Ende der Insel, von wo wir die Wanderung starteten. Der Aufstieg sah ziemlich anstrengend aus und er war es auch. Gut 700 Höhenmeter verteilt auf 6 Kilometer durch eine Geröllhalde, doch die Aussicht auf dem Gipfel entschädigte für den strengen Weg. Leider stand auch noch der Abstieg an und mit immer schwereren Beinen liefen wir den gleichen Weg zurück, plötzlich entdeckten wir auf einem Wegweiser eine pinke Kappe. Diese war Marion auf dem Hinweg aus der Tasche gefallen und wir waren froh sie wieder gefunden zu haben (an dieser Stelle will ich alle bitten, nochmals über die Frage des verlorenen Autoschlüssels in Irland nachzudenken 😂). Nach etwas über 4 Stunden erreichten wir wieder unseren Camper und machten uns erschöpft auf den Heimweg.

      Die nächsten Tage werden wir unsere Beine etwas schonen und die übrigen Inseln besichtigen.
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    You might also know this place by the following names:

    Klaksvik, Klaksvíkar

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