France
Arrondissement de Chalon-sur-Saône

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Chalon-sur-Saône
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Travelers at this place
    • Day 1

      Givry bei Nacht

      February 29 in France ⋅ ☁️ 4 °C

      Endlich geht es wieder los, alle Punkte auf der Packliste sind abgehakt und wir machen uns am Donnerstag entspannt um 10:15 Uhr auf den Weg. Erster Zwischenstopp ist Wasserbillig, in Luxemburg, vor Frankreich noch einmal günstig tanken. Kurzes Picknick mit Sonnenschein und wenige Minuten später lassen wir schon die französische Grenze hinter uns. Der Verkehr ist überschaubar und unsere Hilde schnurrt mit Genuss dem heutigen Übernachtungsplatz in Givry entgegen. Nach zwei kurzen Biopausen und einem Tankstopp erreichen wir mit rd. 680 km auf dem Tacho gegen 19:30 Uhr unser Ziel, gerade noch rechtzeitig, denn auf dem Wohnmobilstellplatz im Ort ist nur noch eine Parklücke frei; ein Deja-vu, die gleiche Situation hatten wir bereits letztes Jahr. Auch wenn es mittlerweile dunkel ist, wollen wir uns noch ein wenig die Beine vertreten, so schlendern wir durch den Ort und sind begeistert von der nächtlichen Stimmung, denn überall in der kleinen Altstadt sind die Gebäude und Plätze wunderbar beleuchtet. So darf der Urlaub gerne beginnen. Zurück am Wohnmobil machen wir es uns gemütlich und sagen gute Nacht.Read more

    • Day 5

      Saint-Aubin - Chalon-sur-Saône

      July 28, 2023 in France ⋅ ☁️ 27 °C

      Der nahende Regentag hat sich heute schon ein wenig angekündigt. War aber nicht so schlimm (letztendlich ;) ).
      Chalon-sur-Saône ist grösser als wir dachten, die Anfahrt abenteuerlich. Stöphus „einfach fahren“ hat uns auf eine für Velos verbotene Autostrasse gebracht!
      Den Abend haben wir in der Altstadt verbracht, gemütlich bei feinem Essen.
      Morgen sieht es nach „schrecklichem“ Regen aus und wir setzen einen Tag aus, wechseln jedoch das Hotel (der Abwechslung zuliebe ;) ).
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    • Day 1

      Givry

      March 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Erstmalig haben wir die Gelegenheit, im März für vier Wochen mit unserem Wohnmobil zu verreisen, eigentlich eine sehr komfortable Situation, aber wo fährt man nur hin?
      Die erste Idee war Süditalien, jedoch nach kurzer Recherche verbleibt, mit Blick auf das Wetter, nur Süd Spanien. Sowohl in Valencia als auch in Barcelona waren wir schon einmal, beide Städte haben uns fasziniert und sind somit gesetzt. Dann kommt die Entfernung ins Spiel. Die ersten Überlegungen reichen nicht weiter als Denia, da wir aber keine Strandurlauber sind, will kein richtiges Urlaubsgefühl aufkommen. Schweift der Blick auf der Karte weiter gen Westen, tauchen Namen auf, die Assoziationen auslösen: Granada, Córdoba, Sevilla, Ronda. Jetzt ist die Idee geboren, eine Andalusien Rundreise soll es werden. Die Route nimmt immer mehr Konturen an und die Vorfreude steigt proportional zum Grad der qualitativen Vorbereitung.
      Kummer macht uns allerdings die Anreise, mangels Sprachkenntnissen haben wir überhaupt keine Erfahrungen mit Frankreich, auch fahren wir in der Regel immer Campingplätze an, die sind Anfang März ebenda alle noch geschlossen. Rastplätze sollte man tunlichst vermeiden. Auf YouTube gibt es viele Tipps, letztendlich entscheiden wir uns für einen Zwischenstopp auf einem Stellplatz mit Toilette in Givry, ziemlich mittig zwischen Dijon und Lyon. Dann kann es ja endlich losgehen. Bevor wir die französische Grenze passieren, tanken wir noch einmal günstig in Luxemburg, also kurzer Boxenstopp in Wasserbillig. Die französischen Autobahnen gefallen uns recht gut, vielleicht liegt es ja an der Geschwindigkeitsbegrenzung, dass hier alle viel entspannter unterwegs zu sein scheinen, die Kehrseite ist natürlich die anspruchsvolle Maut.
      Anfangs läuft alles sehr smooth, doch dann müssten wir eigentlich an einer Mautstation ein neues Ticket ziehen aber die zwei Slots, in denen dieses auftauchen sollte, bleiben leer. Auf Anfrage meldet sich eine Mitarbeiterin: „the ticket is on the top of the machine“, ich bin ratlos, aus dem Fenster heraus kann ich nichts erkennen, erst als ich den Kopf zum Fenster herausstrecke, sehe ich 1 Meter über mir noch zwei weitere Slots und in einem winkt das Ticket im Wind. Was war passiert, die Höhenkontrolle hat unser Hochdach erfasst und das Ticket somit an den für die LKW vorgesehenen oberen Slots ausgegeben, was ich allerdings aus dem Fenster heraus nicht erkennen konnte. Also schnalle ich mich ab und strecke mich, um an das Ticket zu kommen und schwups, zieht die Maschine das Ticket vor meiner Nase wieder ein. Ein Fall für die versteckte Kamera? Nein, die freundliche Service-Mitarbeiterin hatte nur ferngesteuert das Ticket vom oberen Slot eingezogen und mir auf den unteren Slot geschickt, jetzt kann die Reise endlich weitergehen.
      Die Abfahrt nach Givry erreichen wir erst sehr spät, es ist kalt geworden und ich möchte den Tank noch füllen, damit wir unbesorgt über Nacht die Dieselheizung laufen lassen können. Wir finden nur noch eine geschlossene Tankstelle, die jedoch über einen Tankautomaten verfügt. Am Display tut sich nichts. Da kommt ein Franzose, mal schauen wie der das macht ? Ok, ganz mutig erst mal die Kreditkarte in den Slot an der Maschine stecken, that‘s the moment the magic begins. Das Display leuchtet auf und ich werde sogar direkt in Deutsch durch das Menü geführt, jetzt muss ich nur noch gerade kurz das Tanklimit von EUR 200,00 bestätigen ! What ? Keine Chance, ich bestätige, denn nicht tanken ist keine Option. Beruhigend, dass mir mein Handy umgehend die Belastung des Kontos mit EUR 200,00 bestätigt, wo ich doch nur für EUR 78,00 getankt habe. Erst am nächsten Tag lerne ich, dass dieser Vorgang bei Kreditkartenzahlung im Ausland nicht unüblich ist und man beruhigt mich, dass die Wertstellung später zu dem tatsächlichen Betrag erfolgt, was auch so eintrifft; trotzdem ist es mir in der betroffenen Nacht natürlich nicht aus dem Kopf gegangen.
      Gegen 23:00 Uhr erreichen wir endlich den Stellplatz und sind erstaunt, es sind nur noch zwei Parklücken frei. Einerseits natürlich ganz schön, nachts nicht so alleine zu stehen, andererseits, es ist der 2. März, wieso ist das hier so voll ? Dann die letzte Überraschung des Tages, das Toilettenhäuschen ist abgeschlossen. Gott sei Dank haben wir mittlerweile eine Toilette an Bord.
      Nach einer kurzen aber ruhigen Nacht suchen wir, in dem eigentlich ganz netten Städtchen, morgens bei 0 Grad vergeblich einen Bäcker, so mussten wir unser Frühstück bis zur ersten Raststätte aufschieben. Was uns sofort an Frankreich gefällt, sind die leckeren Croissants zum Kaffee, der Tag kann beginnen.
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    • Day 8

      5. Etappe Seurre - Chalon sur Saône

      Yesterday in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Erster Blick aus dem Fenster und die Sonne scheint. Vor unserem Fenster auf der Saône hat heute Nacht ein Hotelschiff angelegt. Da stehen am Morgen schon ein paar Busse bereit. Oben auf Deck ist soviel Platz, die könnten uns eigentlich mitnehmen. Es geht auch in Richtung Flussabwärts. Aber nein wir wollen ja fahren.
      Es ist trotz Sonne noch recht kalt. Wir machen erst noch einen Stopp in der Bäckerei. Es gibt Kaffee und Croissants.
      Dann geht es los. Zuerst am Fluss entlang, dann ein wenig abseits entlang der Felder. Teilweise auf der Straße, die aber nicht stark frequentiert ist.
      Ein Päuschen unter Bäumen, die große Pause in einem Café in dem Ort Verdun-sur le Doubs.
      Dann wechseln wir die Flussseite und fahren auch hier mal kurz am Wasser und die meiste Zeit auf einem, ich würde es „Marschweg“ nennen.
      Der Wind frischt auch wieder auf, eigentlich sollte es doch flussabwärts leichter gehen... aber irgendwie nicht. Dann kommt tatsächlich wieder eine Umleitung. Die ist aber glücklicherweise nicht so lang, nur mit Steigung verbunden. Uff.
      Wir können Chalon schon sehen, es sind auch nur noch 8 km. Also Zähne zusammenbeißen und weiter. Am Rande der Stadt taucht eine Bäckerei und daneben eine Selbstwaschanlage auf. Wir sind eh viel zu früh für das Hotel, also machen wir kurzerhand mal unsere Fahrräder mit Taschen sauber. Beim Bäcker gibt es einen kleinen Mittagssnack.
      Am Hotel angekommen, fragen wir mal an, ob wir die Räder abstellen dürfen, es geht noch besser, wir können eine Garagenbox für 6€ die Nacht bekommen. Da schließen wir Räder und Gepäck ein und machen einen Rundgang durch die Altstadt, bevor wir dann um 15:30 einchecken.
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    • Day 29

      Our - Verdun-sur-le-Doubs

      December 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 0 °C

      Morgens frühstücken wir gemeinsam und mir wird noch mal angeboten, einen weiteren Tag zu bleiben. Doch das Wetter heute ist - bis auf die Kälte - optimal zum Radeln und ich möchte die Woche noch ein paar Kilometer schaffen (und heute Nacht mal testen, was mein Schalfsack so kann). Ich starte am späten Nachmittag und werde noch mit einem Lunchpaket überrascht. Gastfreundschaft und menschliche Begegnungen erlebt man bei dieser Art zu reisen so ganz anders, als wäre man im Hostel, Hotel oder einer Ferienwohnung.

      Ich kürze etwas ab und folge dann wieder dem Fluss bis nach Dole, wo ich mir etwas Zeit nehme, um durch die schöne Altstadt zu schieben. Die Bauweise der Gebäude aus hellem Naturstein erinnern an Edinburgh. Die Stadt ist zudem von kleinen Straßen durchzogen, in denen sich überall kleine Restaurants befinden. Diese sind mir schon in einigen Städtchen aufgefallen - typisch für Frankreich?

      Zum Mittag gibt's selbstverständlich Baguette, Croissants und lokalen Käse. Und auch wenn mir vorher gesagt wurde, dass die Verpflegung in Frankreich teurer wird, kann man sich mit dieser Kombination doch recht günstig versorgen.

      Von Dole geht es schließlich weiter entlang des Flusses bis nach Verdin-sur-le-Doubs, wo ich auf einem eigentlich geschlossenen Campingplatz übernachte. Beim Betreten etwas gruselig, aber auch daran gewöhnt man sich. Bei den abendlichen Temperaturen verzichte ich auf längeres Kochen und teste erstmalig die Globi-Expeditionsnahrung. Die schmeckt gar nicht übel, vielleicht etwas salzig und wird am Ende noch mit frischer Zucchini getunt.
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    • Day 14

      Von Frainans nach Verdun-sur-le-Doubs

      June 12, 2023 in France ⋅ ☁️ 27 °C

      Habe heute die 1000 km Marke erreicht. Leider zeigt mein Kilometerzähler das nicht an, sondern fängt wieder bei Null an. Die Strecke war diesmal sehr abwechslungsreich. Morgens musste ich direkt auf die Höhe. Im Laufe des Tages wurde mehrfach umgeleitet, weil Industrieanlagen am Fluss liegen. Der erste Teil bis Dole war landschaftlich sehr schön, danach hat es mir nicht mehr gefallen. Sehr viele Autostrassen oder in der prallen Mittagshitze schnurgerade Wege am Fluss entlang ohne Schatten. Es gab keine Fotomotive. Dafür habe ich den jungen Mann, der mich durch Mulhouse gelotst hat, zufällig an einem Picknickplatz getroffen und wir hatten beide eine nette Pause zusammen. Es ist deswegen erstaunlich, weil er nicht den EV 6 fährt, sondern auch andere Wege nutzt. Die Welt ist halt klein. Heute wieder das Geburtshaus einer berühmten Persönlichkeit besucht. Das häuft sich hier in der Gegend.Read more

    • Day 49

      Camping de Santenay

      August 20, 2023 in France ⋅ ☀️ 33 °C

      Einen nächsten Zwischenhalt machen wir im Burgund . Hier vermissen wir schon das erste Mal unser Klappvelo, welches wir zuhause gelassen haben. Klar hätten wir nur eines, aber besser nur eines mieten als zwei. (Für die nächste Reise brauchen wir zwei)
      Dann laufen wir halt durch die Rebberge.
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    • Day 87

      France: Beaune in Burgundy

      October 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      It was time to do something we hadn't done to date on the trip and go to an area famous for its wine-tasting. The town of Beaune is centrally located in the Burgundy region of France and is one of the most famous wine regions in the world! We decided to start our stay off here by doing something classy and going to a fine dining French restaurant where we had a 5 course meal all paired with wine. It was absolutely delicious! (Photos are in the post below as this app wouldn't allow me to put all the photos together in this post). It was our most expensive meal of the trip at €150, but was totally worth it and was a treat for the twilight stages of our trip.
      The next day we had one of our favourite days of the trip. We rented bicycles and cycled through the villages of this wine growing region and sampled a glass of their produce at each village. It was a fantastic day! We ended up cycling 55km in total which was quite a distance for some non-regular cyclists. This time on the bike led to the only drawback of the day, our sore bums! However, waddling around like John Wayne for the next 2 days was a worthy price to pay for the day we had!☺️
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    • Day 32

      Heimreise

      February 17, 2020 in France ⋅ ☁️ 9 °C

      So, jetzt sind wir in diesem Urlaub zum letzten Mal einen Stellplatz angefahren. Wie in der ersten Nacht in Frankreich, ganz einsam, und mit einer schönen Kirche gleich daneben. Wir wissen inzwischen worauf bei der Platzwahl zu achten ist. Gerade, bzw. eben muss er sein. Ruhig, aber nicht zu einsam, damit man sich sicher fühlt. Wir freuen uns aber jetzt schon auf unser eigenes Bett, Dusche und Toilette. Gestern sind wir von Spanien nach Gigondas in Frankreich gefahren. Das ist ein kleines, aber feines Weinanbaugebiet im Rhonetal. Konnte sogar noch was einkaufen. Heute ging es weiter bis ins Burgund. Heute Mittag waren wir noch in Cluny und haben die berühmte Abtei besichtigt. Jetzt stehen wir irgendwo auf dem Land und rechnen mit einer ruhigen Nacht. Mit Spezialitäten zum Abendessen haben wir uns eben noch eingedeckt. Freue mich aber auch wieder auf deutsche Wurst und deutsches Brot.Read more

    • Day 3

      Tournus und Mâcon

      August 24, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute steht uns der Vormittag zur freien Verfügung und so haben wir die Möglichkeit etwas auszuschlafen. Das kleine Städtchen Tournus mit seiner prachtvollen Kirche ist in jedem Fall einen Besuch Wert. Am frühen Mittag legt das Schiff ab und setzt seine Fahrt fort nach Mâcon fort. Die Sonne strahlt und so haben wir auf dem Sonnendeck die Möglichkeit uns zu Sonnen, im Wirlpool zu baden und die Landschaft zu genießen. Einfach herrlich.... Nachdem wir in Mâcon angelegt haben, machen wir uns mit dem Bus auf nach Hameau Duboeuf. Wir fahren durch verträumte Winzerorte und bestaunen die Früchtetragenden Weinreben. Angekommen im Weinmuseum des Maconnais-Beaujolais, tauchen wir ein in die Welt des Weins. Anschaulich und abenteuerlich wird uns die Welt veranschaulicht. Nachdem wir den leckeren Wein verkostet haben und eine Flasche für zu Hause gekauft haben, geht die Fahrt zurück zu unserem Schiff
      Hier hat der Koch bereits wieder ein tolles Menü gezaubert.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Chalon-sur-Saône, Arrondissement de Chalon-sur-Saone

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