France
Carnac

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Travelers at this place
    • Day 14

      Carnac

      July 19, 2023 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Pues va a ser que a mí, la zona de la Grande Plage de Carnac me recuerda mucho a Castelldefels, Lloret de Mar, Platja d'Aro o Salou, y puestos a elegir, me quedo con "els de casa".
      Eso sí, no se si "a casa" habrá un lugar donde hagan unas Galettes y Crêpes tan tremendamente buenas como aquí @boleebleue. Si es así, yo quiero saberlo!
      Por cierto, ahora ya no sé si me gustan más unas u otras, que en Morlaix no fueron tan ricas! 😅
      Très bien! C'est magnifique 🤩
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    • Day 17

      Carnac - Tumulus St. Michel

      September 6, 2023 in France ⋅ ☁️ 27 °C

      Wie schon gestern wurden für diesen Ausflug auch durch die Sendung Wunderschön des WDR inspiriert. Bevor wir den kleinen Hügel des Tumulus erklimmten, ging es auf den Wochenmarkt in Carnac. Natürlich wurden wir wieder fündig. Für Renate gab es einen pfiffigen Rucksack und für mich 2 Sonnenbrillen, die nun in unseren beiden Autos fest deponiert werden. Der Tumulus selbst war ein wenig enttäuschend, da die Kapelle geschlossen war und die Ausgrabugen leider nur in 2 verschiedenen Museen in Vannes und Carnac zu besichtigen sind. Zum Mittagessen fuhren wir an den Hafen von Trinité sur Mer, wo die Auswahl an netten kleinen Restaurants sehr groß ist.
      Da es sehr heiß war, kühlten wir uns nachmittags am Strand von Quiberon ab. Das Abendessen auf dem Balkon unserer Ferienwohnung bestand aus den von uns so geliebten Crevetten, Käse und Baguette.
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    • Day 4

      Abendessen am Grand Plage

      September 11, 2023 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht kommen wir eher zufällig an den weiten feinen Sandstrand von Carnac.

      Die Sonne ist gerade dabei, unterzugehen, der Himmel in allerschönste Farben gehüllt und vor uns nichts weiter als die Weiten des Ozeans. Wir richten das Vesper für uns vier in unserem Wohnmobil, hören französische Chansons und sind ganz beglückt. So ein traumhaftes Plätzchen, wunderbares Essen, ein feines Gläschen Wein - nur schade, dass wir nur bis 21 Uhr bleiben dürfen.

      Doch Joe findet eine Alternative, kostenfrei, ruhig und nur 3,5 km entfernt.
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    • Day 50

      Im Land der vielen Steine

      September 10, 2023 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Belle Ile - Carnac (54km)
      Unser Aufbruch am Morgen war entspannt, denn wir hatten ja reichlich Zeit bis zur Fähre am Nachmittag. Allerdings waren die 9km bis Le Palais trotz alternativer Route die schlimmsten des Tages. Wir hatten uns eben einen Campingplatz in der Gegend mit den steilsten Stellen gesucht.🤪
      Die Einfahrt in das befestigte Städtchen war beeindruckend, aber zum Sightseeing blieb nicht viel Zeit. Am Fährterminal angekommen, haben wir gefragt, ob wir auch früher mitfahren könnten. Dies wurde bejaht und kaum waren wir drauf, ging die große Luke zu und los ging‘s. Was für ein Glück! So haben wir drei Stunden Wartezeit gespart und sind erst zurück über die Halbinsel Quiberon und dann weiter nach Carnac gefahren. So war dann auch noch genügend Zeit, um die berühmten Megalithreihen (über 3000 Steine vor 5000 Jahren kilometerlang aufgereiht!), Dolmen und den Tumulus Saint-Michel (ein Grabhügel aus der Jungsteinzeit, auf den 1926 eine Kapelle draufgesetzt wurde) zu besichtigen und den Tag am Strand ausklingen zu lassen.
      Vorher gab es zur Feier des Tages (wir sind seit 50 Tagen unterwegs) endlich Austern - ja, „glibberige kleine Scheißerchen“, aber irgendwie auch lecker.😋
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    • Day 8

      Côte du Morbihan

      September 23, 2019 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ist der meteorologischer Herbstanfang. Pünktlich dazu gab es Sturm und Regen. Ich durchquerte Bretagne diesmal von Norden nach Süden und dank den vielen Strassensperrungen dürfte ich wieder die wunderbare Landschaft, während der Umgehungsfahrten auf Nebenstrassen, geniessen. Heute war wieder mal packen, fahren, auspacken angesagt und das habe ich in der ersten Hälfte des Tages erledigt. Am Nachmittag trotzte ich dem Wind und Regen im Carnac und La Trinité-sur-Mer. Es war aber auch schön. Man sagt, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, meine Kleidung war Wetterfest. Und am Ende gab es die wahrscheinlich beste Muscheln meines Lebens. Die haben von Butter und Knoblauch nur so getrieft.

      Dzisiaj jest meteorologiczny początek jesieni. I punktualnie panuje deszcz i wiatr. Przyjechałam Bretanię tym razem z północy na poludnie i dzięki tym licznym blokadom szos, mogłam znowu podziwiać piękność tego regionu w objazdach po bocznych drogach. Dziś był znowu dzień pakowania, jazdy, rozpakowywania i udało mi się załatwić to w pierwszej połowie dnia. Po południu walczyłam z wiatrem i deszczem w Carnac i La Trinité-sur-Mer. Mówi się: nie ma złej pogody, tylko złe ubranie, ja byłam odpowiednio odziana i nie przeszkadzały mi żywioły. I na koniec zjadłam chyba najlepsze mule mojego życia. Po prostu ociekały masłem i czosnkiem.
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    • Day 30

      Schlaraffenland für Obelix...

      July 18, 2021 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging’s weiter nach Carnac, das ist ca. 1,5 Stunden Fahrzeit von Penmarch entfernt.
      Da wir zeitig dran waren, standen wir erst mal vor verschlossenen Türen beim Campingplatz - hier macht man nämlich pünktlich ab 12 Uhr Mittag, eigentlich egal wo in Frankreich! 😉
      Hatten wir so gar nicht mehr auf dem Schirm, da wir sonst immer entweder längere Fahrzeiten hatten oder erst noch as angeschaut haben und dann auf den Campingplatz sind.

      Also gings jetzt doch erst mal weiter zum ersten Punkt für heute; nach Locmariaquer.
      Von hier bis nach Carnac und allgemein um diese Region hier rum sind tausende Hinkelsteine zu finden - also wie ein Schlaraffenland für Obelix😅
      Gut die nennen die hier Dolmen, Menhire und Stelen, aber hey im Endeffekt sind es Hinkelsteine in groß, klein, rund, schmal etc.
      Alle Steine hier sind ca. 7.000 Jahre alt und Tonnen schwer - das kann man sich eigentlich gar nicht richtig vorstellen!

      In Locmariaquer selber ist ein Grabhügel und die Überreste des größten Hinkelsteins/Menhirs in Westeuropa zu finden, ganze 20 Meter hoch war er mal!
      Da wir das einfach mal auch von nahem sehen wollten, haben wir den Eintritt gezahlt und uns das ganze angeschaut. Lang braucht man dafür nicht, vor allem wenn es so wie heute über 32°C hat und das Gelände komplett in der Sonne ist...

      Danach gehts wieder zum Campingplatz, vorbei an den zig tausend Menhiren zum Campingplatz. Erst mal einrichten, Abendessen und dann gehen wir noch mal los und schauen uns die Steinfelder an. Jetzt ist einfach nicht mehr so viel los und vor allem nicht mehr ganz so heiß.

      Auf dem zweitgrößten Steinfeld Kermario gibt es 1029 Menhire in 10 Steinreihen aufgeteilt und auch der größte der Region mit 6 Metern höhe, auf dem größten Steinfeld stehen 1099 Menhire in 11 Reihen. Auf beiden Feldern, sowie auch auf dem 3ten etwas weiter entfernten, zeigen alle Steine in eine Richtung. Vom Aussichtspunkt sieht man gut, das es eine richtige Struktur gibt und alle Linien bilden.

      Nach 7.000 Jahren sind natürlich viele Steine auch nicht mehr gut erhalten bzw. schon gar nicht mehr aufzufinden, daher gibt es auch immer wieder Lücken in den Reihen. Abgesperrt sind inzwischen alle Felder aus Erosionsgründen. Wenn man die (eingedrückten) Zäune hier sieht, kann man sich bildlich vorstellen wie viele wohl schon auf die Menhire drauf klettern wollten.

      Wieso so viele Menhire hier stehen, weis man übrigens bis heute nicht geschweige den wie die Menschen damals die Steine hier her gebracht haben - zu der Zeit war ja noch nicht. mal das Rad erfunden...echt verrückt! 😬

      Obelix haben wir nicht gefunden aber Jonny geht doch fast als Idefix durch oder?🐾
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    • Day 8

      Die Megalithfelder / Pola megalitów

      September 23, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Das erste Monumentalwerk Europas und niemand weiß, wer die Menschen in Neolithikum waren, die das errichtet haben. Nicht mal das, die meisten Bewohner Europas, wissen nicht, dass es hier offenbar 4500 Jahre vor Christus eine Kultur gab, die (nach der letzten Zählung) die 2792 Steine auf mehreren Kilometer Länge in bis zu 11 Reihen aufgestellt hat. Wahrscheinlich sind sogar die meisten Steine im Meer versunken, da damals die Küste viel weiter im Meer gewesen ist. Hammer, eigentlich nur Steine, aber so viele Fragen, die das Mysterium nicht klären.

      Pierwszy monument europy i nikt nie wie, kim byli ludzie z neolitykum, którzy go zbudowali. Nie tylko to, większość populacji europy nie jest świadoma, że już 4500 przed Chrystusem, istniała kultura, która była w stanie 2792 megality sięgające do 6 m , ustawić na długość 11 km, w rzędach liczących do 11 . Najprawdopodobniej było ich wiele więcej, bo 6-7 tyś lat temu brzeg morza był dużo dalej i większość tych kamieni leży dzisiaj w morzu. To tylko kamienie, ale ile pytań jest z nimi związanych.
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    • Day 14

      Les Alignements de Carnac

      June 29, 2021 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Die 7000 Jahre alten Steinreihen von Carnac sind als Zeugnis der europäischen Vorgeschichte in der ganzen Welt bekannt. Das Besondere an den Megalithen von Carnac ist ihre Anordnung in gleichmäßig angelegten Reihen. Allein die beiden wichtigsten Stätten, Ménec und Kermario, zählen etwa 3000 Menhire. Die Steinreihen ziehen sich über fast 4 Kilometer.

      Es gibt zahlreiche Vermutungen, die als Erklärungsansatz für den Ursprung der Steinreihen dienen: religiöse Denkmäler, Mond- oder Sonnenkult, Kalender für den Ackerbau oder, der Legende nach, die Versteinerung der römischen Armee… Es bleibt ein ungelöstes Rätsel!

      Allerdings wird darüber ziemlich viel Tam-Tam genacht. Interessant ist es allemal. Ich bin um die beiden großen Felder jeweils ein mal rum gelaufen, für einen EC und einen Tradi. Es hat dabei auch mal wieder geregnet......
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    • Day 16

      Tag 15

      July 21, 2019 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem Frühstück von ca. 1,5 Stunden habe ich kurz nach dem Meer geschaut und deswegen daß es sich wie im Tidenkalender zu sehen gerade verdrückt. Also auf Fahrrad und in den Kindergarten von Obelix fahren. Echt beeindruckend.Read more

    • Day 17

      Carnac Plage

      September 13, 2017 ⋅ 🌧 17 °C

      We wake up this morning to wind, rain and an angry ocean. Oh dear, the planned morning outside is a two and a half hour hike. We meet the group at the breakfast tables and watch the outside weather. There is much discussion about rain gear. In the end, only three people elect to skip the hike and hope for better conditions in the afternoon. Two of those people are Bill and me. We are fatiguee...

      We enjoy a quiet morning in the hotel and take a walk through this charming beach town. Of course it would be more charming in better weather. Sigh.

      The little shops are vacant and some are closed for the season. Many cafes and restaurants are shuttered.

      The group returns after a wet, but not untenable hike among scattered dolmens and menhirs. Not all of these stones are enclosed within the museum's archeological grounds. Literally they are everywhere for miles around. No wonder people have used them to build their houses. In fact it was not until 1991 that these ancient stones were regarded as worthy of notice and research began.

      We are off to lunch. Annie says it's the best fish in town. It looks like a dump. But my goodness, she knows her stuff!

      There is a festive dinner scheduled for our last evening together, so most people order cautiously. The salad platters arrive and they are utterly astonishing. They are huge and fresh and beautiful.

      I've ordered moules frites. The pot is the size that seems customary in this part of France. It contains five or six dozen small mussels in a fragrant white wine sauce with garlic and fresh parsley. I sincerely doubt that I will ever have sweeter, fresher mussels. It kind of ruins your appetite for the large green New Zealand mussels often served in the US. (inset heavy sigh here). I give up about three inches from the bottom of the pot. Mmmm.
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    You might also know this place by the following names:

    Carnac

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