Fransa
Département de Meurthe-et-Moselle

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Buradaki gezgin
    • Gün 9

      CHATEAU DE LUNEVILLE

      15 Ekim 2022, Fransa ⋅ 🌧 14 °C

      Wir haben am Bahnhof von Lunevilles übernachtet und gleich früh morgens, erobern wir dieses schöne Schloss.
      Die ganze Nacht hat es üppig geregnet. Wir gehen in den Park und werden dann von starkem Regen überrascht. Wir kehren zurück zum Auto und fahren unser nächstes Ziel Verdales an.Okumaya devam et

    • Gün 33

      Schwierig

      16 Mayıs 2023, Fransa ⋅ ☁️ 11 °C

      Guten Morgen. Heute sende ich euch nur einige Fotoeindrücke von der in den vergangenen zwei Tagen zurückgelegten Strecke zwischen Vandières und Toul. Die Landschaft hier ist landwirtschaftlich geprägt und eher fad. Alle von euch, die schonmal an einem x-beliebigen ländlichen Ort in Niedersachsen waren, können sich vorstellen, wie schön es hier ist. Zudem ist die gesamte Region schwierig hinsichtlich ihrer Wanderinfrastruktur. Später werde ich ausführlicher über den gesamten Jakobswegabschnitt Metz-Vézelay berichten, aber für das Tippen auf dem Mäuseklavier habe ich im Augenblick keine Muße. Bis demnächst!Okumaya devam et

    • Gün 4

      Übernachtung in Nancy

      29 Nisan, Fransa ⋅ ☁️ 17 °C

      Birgit hat in Nancy, mitten in der Stadt, günstig ein Best Western Hotel mit Pool/Sauna eigentlich auch mit Restsurant und Bar gefunden. Das Hotel war sehr schön. Doch dann kam erst einmal der Schock, das diese Woche keine Züge fahren. So die Aussage der App. Somit sind wir erst mal zum Bahnhof.
      Dort ähnliche Informationen!
      Der Magen knurrt und wir hatten Durst, also zurück in die Stadt.
      Dann wieder das französische Problem, vor 19:00 kein Essen. Nur Schnell Imbiss. Also eine Pizza bestellt und dort gegessen, ähnlich wie bei MC Donalds, man bestellt die Pizza und das Zubehör am Bestellsautomat. Besonders gut war sie nicht, dafür mächtig. Nach der Hälfte war gut.
      Dann noch ein Monaco in einer Bar. Vor lauter Tauben die echt extrem sind. Trinken wir zügig unser Monaco aus. Ab zum Hotel, dort konnten wir dann feststellen das es dort Nix gibt. Leider hat die Bar zu. Ab zum Pool, der war herrlich mit Dampfbad Sauna und Sprudelbecken im Pool.
      Also Seele baumeln lassen und genießen.
      Nach dem Pool hatten wir dann doch noch Durst, also in den nächstgelegenen Pub. Ein gute Nacht Getränk und ab ins Bett.

      Am nächsten Morgen Dienstag der 30.04.24 runter zum Frühstücken, dies war klasse!
      Es gab Müsli‘s,Joghurt Baguette
      Rührei und vieles mehr.

      Nach der Stärkung die Fahrräder aus der Garage geholt und weiter in unserem Abenteuer, Radtour in France.
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      3. Etappe Metz- Nancy

      29 Nisan, Fransa ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir verlassen relativ zeitig das Hotel, zum Frühstück kehren wir bei Paul ein. Eine Bäckerei Kette, die wir schon sehr gut kennen. Café und Croissant und ein Baguette mit auf den Weg.
      Dann starten wir durch, die Sonne scheint und es ist sehr windstill. So kann es gerne weitergehen. Ein wenig durch die Stadt Metz und dann erreichen wir das Moselufer. Der Weg ist zuerst wieder gut asphaltiert, dann aber plötzlich eine MTB/Gravel Strecke. Vor allem mit matschigen Dellen, so dass wir lieber schieben. Es ist kein schönes Gefühl, wenn der Hinterreifen durch das Gewicht des Gepäcks anfängt zu schwimmen.
      Dann kommt wieder vernünftiger Weg. Fast die gesamte Strecke verläuft durch Natur pur. Wir machen hier und da an den Schleusen ein Päuschen. Wir haben ja Tee, Kaffee und Baguette.
      Es geht Flussaufwärts und das merken wir. Im letzten Viertel taucht auf einmal ein Umleitungsschild auf. Mhhh wir folgen erstmal, dann soll es komplett in die andere Richtung gehen, wir sehen aber Leute auf unserem eigentlichen Weg und probieren es einfach aus. Unter einer Brücke ist ein Baustelle, aber man kommt daran vorbei. Glück gehabt.
      16 km vor Nancy machen wir nochmal eine Pause, dann fängt es an zu tröpfeln. Wir überlegen kurzerhand in Pompey mit dem Zug zu fahren. Am Bahnhof angekommen gibt es leider eine unüberwindbare Treppe, die über die Gleise führt. Also einmal hoch und wieder runter. Der einzige Zug kommt in 7 Minuten. Wir lassen es und wollen doch weiter radeln. Die Sonne kommt raus und wir finden eine Brasserie, wo wir was kaltes trinken können. Also weiter geht’s.
      Nancy erreichen wir dann wieder im Regen. Ein wenig Sightseeing auf die Schnelle. Es geht durch den Parc de la Pépinière und dann noch vorbei am Place Stanislas.
      Das Hotel erreichen wir erschöpft, aber auch stolz. In Summe 71 km und 192 m Höhenzunahme.
      Im Hotel angekommen kommt allerdings der Schock für morgen. Der Zug ist gestrichen und auch für nachmittags und die nächsten Tage. Mit der Option Fahrrad werden leider keine Alternativen angeboten. Super! Wir scheinen in Nancy gestrandet. Wir rappeln uns auf uns gehen zum Bahnhof und haben die Idee nach Mietwagen zu gucken. Die haben dann leider schon zu. Also kurzerhand einen Kleintransporter bei Check24 gebucht. Ich bin gespannt ob alles gut geht. Um 10 Uhr abholen und dann nach Dijon fahren und dort wieder abgeben. Ich bin aber guter Hoffnung. Wir werden sehen.
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    • Gün 5

      Département Meurthe-et-Moselle

      24 Temmuz 2022, Fransa ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer ruhigen Nacht auf einem genialen Stellplatz in Bruley ging es für eine kleine Runde in die Weinberge nach Lucey (Powertrail in mäsigem Zustand). Dann war noch ein City-Walk in Toul an der Mosel angesagt. Netter Ort, aber für größere Wanderungen ist es heute einfach zu warm. Nachdem ich an der Mosel war, ging es zur Kathedrale, durch die Altstadt und dann zurück zum Auto. Im Anschluss auf die Piste nach Freiburg. Dort auf den Stellplatz bei Bernhard und dann ab zum Futtern.Okumaya devam et

    • Gün 131

      Unser letzter Stopp in Frankreich

      5 Mart, Fransa ⋅ ⛅ 10 °C

      Am frühen Nachmittag treffen wir in Millery, einem kleinen Örtchen an der Mosel ein.

      Den kleinen, kostenlosen Stellplatz direkt am Moselufer haben wir nur zufällig entdeckt.

      Es gibt sieben Stellplätze mit kostenloser Entsorgung. Strom und Wasser sind, falls gewünscht, kostenpflichtig.

      Interessanterweise steht ein Baguette- und ein Pizzaautomat auf dem Platz. Ein Baguette ist dort für 1,20€ zu bekommen.

      An einem trüben Märztag wie heute kann man nur erahnen, wie hübsch es hier erst aussehen wird, wenn alles grünt und blüht.

      Bis Wasserbillig sind es nur noch 130km. Auch unser Heimathafen rückt näher...
      Okumaya devam et

    • Gün 6

      Montag im Elsass

      12 Haziran 2023, Fransa ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir haben verschlafen. Sogar Urda ist erst kurz vor neun aufgewacht. Jetzt sind wir mit dem Frühstück fertig und duschen nacheinander. Wasser gibt es hier umsonst.
      Wir bleiben dem Thema treu und halten uns weiter an den Kanal. Zuerst haben wir die großen Seen angesteuert und einen Hafen angeschaut. Dann wollten wir (ich) weiter zu der höchsten Schleuse des Kanals. Die macht immerhin 16m Höhenunterschied. Leider ging es dahin nur über gesperrte Forstwege. Urda beachtet gerne die Regeln und deshalb haben wir diese Schleuse ausgelassen und direkt einen Stellplatz angesteuert. Der ist auch an einer Schleuse und jetzt warten wir, bei Baguette und Rotwein, bis ein Schiff kommt.Okumaya devam et

    • Gün 90

      Pont-à-Mousson

      15 Haziran 2023, Fransa ⋅ ☀️ 25 °C

      Weitere 400km Richtung Heimat liegen hinter uns, und wir beschließen dem sehr beliebten Stellplatz an der 'Moselle' in Pont-à-Mousson mal einen Besuch abzustatten.

      Ja... was sollen wir sagen.... eigentlich fehlen uns die Worte... so wie hier mögen wir es überhaupt nicht.

      Es ist mega voll. Obwohl wir am späten Vormittag ankommen, können wir so gerade einen Platz ergattern. Die Plätze sind so schmal, dass man gerade mal die Aufbautür öffnen kann. Nicht einmal die Mosel direkt vor uns macht diesen Platz sympathischer.

      An der deutschen Mosel finden wir es wesentlich angenehmer.

      Eine Nacht ertragen wir es hier irgendwie, dann flüchten wir. 😉
      Okumaya devam et

    • Gün 2

      Day 2 - The 1st Tour Gig in Strasbourg

      29 Şubat, Fransa ⋅ ☀️ 9 °C

      After posting my 1st blog, I got into bed and checked on the Utd score just as it had gone to VAR in the 89th minute. Casemiro’s headed goal stood. Remarkably I was able to watch the remainder of the game on the BBC Sport App & probably could have watched the whole match.

      The next thing I remember (almost certainly helped by last night’s bottle of red) is waking up around 5.30am to Grumpy snoring like a warthog. Luckily it was so loud he woke himself up, then went back to sleep silently. I couldn’t get back to sleep, so at 6.45am I got up & stumbled around the room in the dark trying to pack up my gear that was spread out all over the solitary table, chairs & floor.

      After showering, I snuck out of the room for the (all you can eat) breakfast buffet. The breakfast room was busy with people of all ages, Nationalities & apparent walks of life. I shared a table of four with myself and dined on bread rolls I had stuffed with ham and cheese, followed by honey, then cake. My head had a caffeine rush after the 4th coffee. Not bad considering that it was included in the price of my stay for just €35 per night. Four coffees in the town would probably have cost more than that alone!

      My Youth Hostel Luxembourg stay was certainly not an unpleasant experience. Everyone, including my 3 roommates, were very courteous and respectful. Hopefully it will be the same at the hostels I’m staying at in Switzerland.

      After breakfast, I walked down to the Alzette River for a few photographs of the Steichen Bridge, the Neimenster and the other historic buildings in the locality, including their National Natural History Museum. There was a thick mist hanging over Luxembourg City, which gave an eerie feel to the place.

      At 9.30am, I returned to the Youth Hostel to pack up the rest of my gear, then 15 minutes later I checked out. I changed the settings on my SatNav to ‘Winding Route’ instead of ‘Fastest Route’, then entered my hotel address in Strasbourg as the destination. It showed my route to be just 125 miles, but estimated to take just over 4 hours.

      It was a lovely 4 hour ride through rolling farmland with long sweeping bends, alongside rivers, passing lakes and through quaint little villages and the odd small town. I really don’t know what route I took, but after leaving Luxembourg, I rode into France, then took a sojourn into Germany, before returning to France. I only got off the bike twice, once to fill up with Luxembourg fuel at €1.57 a litre and then just to take a photo of a rather lovely gothic church in a village called Munster. I felt like a real ‘motorcycle man’.

      I arrived at my hotel, the imaginatively named Hotel Strasbourg not long after 2.00pm & was gratefully allowed to check in to my double room that I didn’t have to share with anyone else. Unfortunately I didn’t have time to enjoy the room, because I had sightseeing to do.

      It was a mile long walk along the foot & cycle path of the River L’Ill to my 1st stop, the Museum of Modern and Contemporary Art. The building was a modern box and nothing to write home about……..oh bugger I just have!! The biggest thing of note was outside the entrance there were numerous groups of African males, who appeared to be illegal immigrants. To be fair to them they weren’t disturbing passers-by, but a couple of arguments broke out amongst themselves and I could easily see it kicking off.

      I didn’t hang around and moved on to the very picturesque old town. I started in Petite France, mainly a collection of old buildings on islands surrounded by the River L’Ill. It was then onto Grande-ile de Strasbourg, which is the large island upon which the old town sits. In and around the area, I visited the Alsatian Museum (nothing to do with that horrible dog breed!), the History Museum, Palais Rohan, Notre Dame Cathedral, Kleber Square and St Pierre Le Jeune Church. When I say I visited them, I looked at them from the outside and took a photo of them. I particularly object to paying to enter churches & Cathedrals. The very impressive (from the outside) Notre Dame Cathedral wanted €8 entry fee. I did however sit in Kleber Square and eat a €5.90 Big Mac, which doubled up as my lunch and dinner.

      Time was pushing on, so I headed to La Laiterie, the venue for the evening’s gig. The tour bus was outside & I could hear the sound check taking place. There were a few French youngsters outside the open venue door drinking beer, but I chose not to join them. Instead I returned to my hotel room for a lie down after my 5.5 mile walk.

      Less than 90 minutes later, I was heading back out on the 10 minute walk to La Laiterie. I arrived dead on 7.30pm to discover a huge queue, but it went down rapidly. In the venue, I bagged myself a bargain, I bought the Unbroken Tour t-shirt for €25, not the £25 they were charging on the 1st night of the tour in Northampton. I also endeared myself to the lady selling the merch because I was able to give her the correct money including 2 x €10 notes. I also bought myself 1 unimpressive beer for €7. Sadly I didn’t hear or notice anyone speaking English, so I found myself an elevated position next to the mixing desk, where I stayed for the rest of the evening.

      At 8.00pm sharp, the support band, Divine Shade, came out to play their 35 minute set. They were fantastic and definitely one of the best support bands I have seen in many a year. The band are from Lyon and supported Gary Numan on his tour in 2022. Their music is described as Neo Industrial / Dark Wave, I personally would describe them as somewhere between Killing Joke and The Sisters of Mercy.

      At 9.01pm, New Model Army took to the stage and did their thing, another superb passionate performance. There is no point in me trying to describe the performance, but of note Dean & Justin did an acoustic version of Snelsmore Wood as the first encore song. A great result for me, because Snelsmore Wood is one of my favourite songs. The band also played Where I Am. These were not listed on the set list.

      At the conclusion of the performance, I tried to see if there was a spare set list available. There wasn’t. I photographed one that someone had managed to get hold of. It didn’t have the amendments.

      As I was leaving I heard a group of 3 talking in English, but it felt too late to say hello & then as I got outside I saw the NMA stalwart Steve ‘Red’ Clarke sat on the floor with his chunky necklace around his neck. A woman was fussing over him & I heard him say “I’m alright, I need to pace myself”. It looked like he was in good hands, so despite the fact that he is also on the magic bus, I decided to leave them to it & I hot footed it back to my hotel for a well earned rest.

      Song of the Day - Motorcycle Man by The Damned.
      NMA Song of the Day - Snelsmore Wood by New Model Army.

      I had intended to upload a couple of videos I took of the gig, but they were too long to upload to Penguin. Next time.
      Okumaya devam et

    • Gün 128

      Reiseende, Resümee, Rückkehr

      24 Mart 2023, Fransa ⋅ 🌬 10 °C

      Vielen lieben Dank an alle, die uns auf unserer Reise begleitet haben, die uns Tipps gegeben haben und die zu Besuch waren... insbesondere an Ede für die schöne "Autotour" durchs Hinterland und an die Lagune.

      Unsere Reise endet heute an einem noch mal sehr schönen Stellplatz in Mohange, am Etang de la Mutch.
      Nach Hause sind es nur noch 140 km und nein, wir sind nicht wehmütig, sondern voller Dankbarkeit und Vor-Freude auf unser scheee Häusje.... Rock FME begleitet uns auch an diesem Abend....yeah 🤘

      Ein Resümee zu Spanien

      Nach Portugal hatte es Spanien wirklich schwer bei uns. Aber wie unsere Footprints zeigten, ließen wir uns doch gerne darauf ein.

      Spanien hat gigantisch schöne und weite Landschaften, die man in Deutschland so nur noch ansatzweise in Brandenburg findet.
      Wir sahen atemberaubende Bergwelten ( incl. der Pyrenäen), Teilwüsten, Wüsten und vor allem...... Oliven!!!!
      Die Vielzahl und Mengen an Monokulturen waren beeindruckend bis fremd und hinterließen beim Durchfahren das Gefühl, in Parallelwelten unterwegs zu sein....
      Die Landflucht erschien uns extrem, die Küste wiederum sehr voll, aufgeräumt für die Touristen in erster Reihe und leider sehr, sehr, sehr vermüllt in zweiter und dritter Reihe....

      Es hat gut getan, auch an der Küste noch Flecken zu finden, die nicht überlaufen waren und ihre Ursprünglichkeit behalten haben .

      Das Hinterland ist und bleibt eher unsere Reisesache, auch wenn dort die Temperaturen weniger an Sommer erinnerten.
      Dies müssen sie aber auch nicht, da das Land sowieso unter extremem Wassermangel und einem Wassermissmanagement ächzt.

      Das fehlende Wasser fanden wir erschreckend, weil es eigentlich viel Hochgebirge gibt und weil es die Menschen nicht wirklich zu interessieren scheint. Augen zu und durch🙈🙉🙊
      Zumindest den Leuten, mit denen wir uns unterhalten haben, fehlte ein Bewusstsein dafür...

      Die Menschen in Spanien sind stolz!!!! Stolz Basken, Asturier, Galicier, Andalusier, Valencianer und Katalanen, etc... zu sein.
      Es gibt so viele autonome Regionen und ebenso viele Dialekte, die gesprochen werden...alle Regionen mit besonderen Bräuchen und Feiern....sehr spannend!

      Die Katalanen stehen bekannter Weise an erster Stelle der autonomen Bewegung... sie nutzten gefühlt jede freie Mauer und glatte Felsen, um ihre Unabhängigkeitsbestrebungen in großen Lettern auf weißen Grund zu pinseln.... da brodelt es ordentlich!!!!

      Und: Spanien ist im Vergleich zu Portugal natürlich viel größer, lauter und dramatischer in der Kommunikation😂😂 und um einiges teurer.
      Einfach anders, und das ist gut so!
      Danke für die Gastfreundschaft.

      Also, Spanien: gerne wieder, aber mehr Hinterlandfahrten und die versäumten kulturellen Highlights holen wie nach.

      Danke euch allen fürs Folgen!!!
      Okumaya devam et

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