Francja
Département du Loiret

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    • Dzień 8

      Etappe 7 - de dag na de rustdag is hard

      30 lipca 2022, Francja ⋅ ☀️ 30 °C

      De dag na een rustdag is altijd pittig. Na een gezellige avond met Joris en Annemarie en hun mannen in Parijs, moesten wij vandaag weer op pad. Het was een lastige route met een paar single tracks en veel onverharde stukken waar bijna geen doorkomen aan was. But we made it!! 💪 We hebben vandaag prachtige kastelen mogen aanschouwen en de vergezichten waren weer fenomenaal. 😍 We zijn over de helft en kunnen Excideuil bijna ruiken. Nu al zin in morgen (al denken onze benen daar anders over). 😅 Czytaj więcej

    • Dzień 79

      Überall Wasser

      25 lutego, Francja ⋅ ☁️ 6 °C

      Da das Übernachten für mich mit einigen Kriterien verbunden ist, versuche ich seit Jahren ein einigermaßen vernünftiges System zu entwickeln, um entspannt in die Nacht zu kommen. Eine Winterdurchquerung von Frankreich abseits der Touristenroute im Februar zählt dazu allerdings nicht.

      Denn, wenn überhaupt, sind nur Franzosen unterwegs, und meist die, die alleine versteckt in ihren Fahrzeugen hocken, sodass du morgens plötzlich hochschreckst, weil einer wegfährt, auch gerne mal im halb vier. Sobald wir die Küste verlassen, tauchen wir in die einsamen Straßen ein, was mir tagsüber meist keine Gedanken macht.

      Normalerweise besuchen wir Sylvie bei Bordeaux, die aber gerade in Sevilla verweilt, sodass wir zum Abend hin mit dem Vollmond an einem Friedhof in Saint-Sulpice-de-Faleyrens erscheinen. Hilde ist von den vielen Lichtern so elektrisiert, dass sie aus dem Seitenfenster unverwandt dorthin starrt.

      Als ich das kleine Fenster öffne, um rauszuschauen, steckt sie ihren Kopf ebenfalls mit hinaus, sodass die Geister der Nacht heftig was zu lachen haben. Das Inland Frankreichs kenne ich seit Jahren nur unter zwei Bedingungen. Entweder ist alles heiß und trocken. Oder das Land geht unter Wasser, zu welcher Jahreszeit auch immer.

      Dieses Mal also regnet es. Seit Tagen und ziemlich heftig. Der Boden ist überall weich und schlammig, die Flüsse haben Fahrt aufgenommen, und die Felder stehen knietief unter Wasser. Immer mal reißt der Himmel auf und zeigt Blau und Sonne, aber selbst das Grau hat so viele Schattierungen, die dem Auge gut tun.

      Zu den himmlischen Fluten und den niederen Gewässern, haben wir noch ein eigenes Wasserproblem, das sich kaum lösen lässt, und viele Camper betrifft. Pas de l'eau schüttelt der Mann den Kopf, das Wasser ist vielerorts abgestellt. Und dann finde ich doch noch den unerwarteten Wasserhahn, der das Nass herausschießen lässt, als könne den Wasserstrahl aber auch gar nichts aufhalten

      Zwei leere Wasserkanister von jeweils fünf Litern sind zwar schnell gefüllt, aber ich bin triefend nass. Denn kurz vorher hat uns ein heftiger Hagelschauer eingeholt, der sich just hier in einen totalen Wolkenbruch verwandelt. Auf was hätte ich warten sollen. Dass der Regen, der schon seit geraumer Zeit hinunterklatscht, jetzt plötzlich aufhört, nur weil ich Wasser auffüllen will.

      Egal, für die nächsten drei Tage sind wir versorgt. Während der Nachmittag voranschreitet, bitte ich Gott mal wieder, uns einen guten Platz für die Nacht zu geben, mit einem freundlichen Nachbarn. Dabei kommt mir der Gedanke, dass ich ja auch Gott darum bitten könnte, dass wir alleine an einem Platz bleiben können.

      Nein, nein, dafür fehlt mir der Mut, antworte ich sogleich, und stehe eine Stunde später genau vor diesem Problem. Juchhuu, das nennt man klassische Gebetserhörung, oder. Ein so schöner Platz mit Park zur einen Hälfte, und auf der anderen Seite Häuser, Hühner und Hähne. Es gibt nichts, was dagegen spricht. Aber alles dafür.

      Wir haben schöne Spaziergänge, eine ruhige Nacht, begeisterte Hähne im frühmorgendlichen Wettstreit, ein angenehmes Gespräch mit dem Nachbarn. Er erzählt, dass aus der Familie seiner Frau noch jemand mit dem Zug über das Viadukt gefahren ist, während es heute ein Rad- und Fußwanderweg ist.

      Das Viadukt über dem Fluß Vienne bei der Stadt L'Isle Jourdain wurde "1884 erbaut und von Paul Sejourne entworfen, um die Eisenbahn vierzig Meter über dem Fluss Vienne zu befördern. Das Viadukt ist dreihundertvier Meter lang und hat zwölf Bögen mit einer Breite von jeweils zwanzig Metern. Der Personenzugverkehr wurde am 15. Mai 1939 eingestellt, der Güterzugverkehr auf diesem Streckenabschnitt (Lussac-les-Chateaux – L'Isle-Jourdain) im Jahr 1969 und schließlich im Jahr 1990 zwischen St-Martin-Usson und Charroux. Das Gleisbett ist heute ein Fernwanderweg."

      (Aus dem Englischen mit Google übersetzt)
      https://www.flickr.com/photos/62202264@N08/5786…

      Noch sechshundert Kilometer müssen wir durch Frankreich fahren, also drei Schlafplätze im Land von Cher, Loire und Seine. Dazu gibt es noch einige Challenges, wie das ja heute in Neudeutsch heißt. Tanken, Lebensmitteleinkauf - kannst du bitte, ich habe da so eine Liste, und dann brauche ich ja selbst noch was für die Kinder, Enkel und den Thomas, der statt Geld fürs Helfen, irgendwas Leckeres von Unterwegs haben möchte - Wäsche waschen, und einmal in die Patisserie für mich, und drei Baguettes für Hilde.

      Es gibt Bilder von Brücken, Flüssen und Kirchen, von Hilde und dem Himmel, vom Regen und dem blauen Bus. Nichts mehr von Wellen und Sonne, trotzdem erleben wir schöne Tage und interessante Ereignisse. Diese Nacht schlafen wir mitten in Aubigny-sur-Nère, die auch hier entlang fließt. Die Hauptstraße ist gut befahren und neben uns parken junge Leute, die ihre Freunde treffen, und ältere Menschen, die ins Restaurant gehen. Vielleicht gehen auch alle ins Theater, nur die drei Camper und ein Hund ruhen in ihren Fahrzeugen.

      Vom Viadukt und vom Strand in Anglet habe ich noch ein paar Bilder aufgenommen, die den Rahmen unserer Geschichte auf Youtube bilden. Wenn du also Lust hast, mich mal live und in Farbe zu sehen, hier ist die Gelegenheit:

      https://youtu.be/nMVCfJ7xO1c?si=zxk1hllXHxvhjSeE
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    • Dzień 14

      14. Etappe Chatillon-sur-Loire

      18 czerwca 2023, Francja ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute morgen beim Verlassen des Campingplatzes traf ich auf eine junge Französin, die war auch gerade am gehen. Kurz später schloss sie auf dem Radweg zu mir auf und wir sind dann gemeinsam bei leichtem Nieselregen daher gefahren. Sie wollte noch weitere 40 km fahren, ich nicht. Wir hatten uns zwar nicht soo viel zu sagen, aber war mal nett zu zweit.
      Auf dem Campingplatz traf ich dann wieder auf Irene, mein 'koelsches Mädchen'😊. Auch hier bin ich also wieder in netter Gesellschaft.
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    • Dzień 20

      nach Chatillion-sur-Loire

      18 czerwca 2023, Francja ⋅ ⛅ 28 °C

      In der Nacht hat es leicht geregnet und bis ich in Chatillion-sur-Loire angekommen bin, durchgehend. Aber es war eher ein leichter Sommerregen. Die Erde ist immer noch trocken und die Temperaturen haben auch nicht abgekühlt. Bei meiner Ankunft auf dem Campingplatz kam die Sonne wieder raus und alles ist wieder trocken. Mein Zelt und Rad stehen jetzt unter einem großen Festzelt, denn am Abend soll es Gewittern und auch die nächsten Tage ist Regen oder Gewitter angesagt. So habe ich das Regenzeug nicht umsonst mitgenommen.
      Der Radweg führte heute, ganz idyllisch, an einem Atommeiler vorbei. Der Campingplatz ist dafür sehr schön direkt an der Loire gelegen und super billig, die Nacht für 6,20 €, mit allem drum und dran. Im Schnitt habe ich hier 10 € bezahlt und manchmal war die Qualität eher unterirdisch.
      Auf dem Campingplatz habe ich auch Rudi wiedergetroffen, der kürzere Etappen fährt. Ich bin heute auch nicht soviel gefahren. Ich glaube, die kürzeste Etappe bisher. Erstens wegen des Regens und ich wollte die Strecke bis Orléans in zwei Teile splitten.
      ERGÄNZUNG: Es hat hier noch einen ganz heftigen Sturm, eine kleine Windhose, gegeben, gut das wir das Zelt hatten. Trotzdem mussten wir unsere Zelte und Sachen in Sicherheit bringen. Mittlerweile sind wir zu viert, eine Frau aus Dresden, ein Strassburger, Rudi (gebürtig aus Euskirchen, jetzt in Freiburg lebend) und ich.
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    • Dzień 1

      Exploring Chambord's Enchanting Castle

      2 września 2023, Francja ⋅ ☀️ 26 °C

      It was dark and quiet when Sylvie, Awen, Nessy, and I embarked on our much-anticipated adventure to Bretagne and Normandy. The early morning hours held a sense of excitement as we left home at 4 am, ready to embrace the beauty and history of this charming region.

      By noon, we found ourselves standing in awe before the majestic Château de Chambord, a masterpiece of Renaissance architecture that seemed to have sprung from a fairytale. As we wandered through its grand halls and intricate staircases, it was impossible not to be captivated by the grandeur of this French icon.

      After our tour of the castle, we ventured outside to soak in the natural wonders that surrounded us. The picturesque canal that winds through the estate offered a tranquil setting for a leisurely walk. The sight of red deer and wild boar in their natural habitat added a touch of magic to our day, reminding us of the untamed beauty of nature that thrives in these parts.

      As the sun began its descent, casting a warm, golden glow over the landscape, we found the perfect spot to witness a breathtaking sunset. Sylvie, Awen, Nessy, and I sat in silence, sharing this moment of serenity together.

      With our hearts full and our legs tired from a day of exploration, we made our way back to our cozy hotel, grateful for the unforgettable experiences of our first day of the trip. This was just the beginning of our journey, and we couldn't wait to see what adventures awaited us in the days ahead.
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    • Dzień 16

      Nur ein kleines Jagdschlösschen …

      19 czerwca 2022, Francja ⋅ ☀️ 27 °C

      … war Chambord wohl nie, obwohl eigentlich für nichts anderes genutzt wurde. König François I. wollte damit wohl in erster Linie angeben. Letztendlich ist ihm das auch gelungen. Sein Rivale Kaiser Karl V. war schwer beeindruckt, beließ es aber auch dabei. Seine politischen Ambitionen konnte François nicht durchsetzen. Dafür hat uns dieses schöne Schloss hinterlassen, das auf den ersten Blick so ausgeglichen uns symmetrisch wirkt, in Wirklichkeit aber herrlich asymmetrisch ist. Dafür sorgen allein die Tausenden von Türmchen in Kaminen.
      Der ursprüngliche Entwurf soll von Leonardo da Vinci stammen, der gegen Ende seines Lebens tatsächlich für den König von Frankreich gearbeitet hat. Vor allem die berühmte Doppelwendeltreppe soll seine Idee gewesen sein. Er ist im selben Jahr gestorben, in dem auch der Bau begann.
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    • Dzień 3

      1 von 100 Schlössern

      11 lipca 2023, Francja ⋅ ☁️ 27 °C

      Wer in Frankreich Urlaub macht, darf die vielen Schlösser natürlich nicht vergessen. Also den Führer raus geholt und frisch ans Werk. Ich hab mich für eines der wohl größten und protzigsten entschieden das am Weg unserer Reise lag😁.
      Das Chateau de Chambord mit seiner ca. 5 km langen Einfahrt, den 440 Räumen, 84 Treppen davon eine spektakulärer als die andere, den unzähligen Türmchen und Zinnen ist einfach atemberaubend schön. Es ist unvorstellbar, was damalige Bauherren unter den vorherrschenden Bedingungen solch monumentale Bauwerke geschaffen haben. Nicht zu vergessen der sehr imposante Garten auf der Rückseite des Schlosses mit eigenem Flusslauf und dazugehörigen Booten⛵. Dieses imposante Bauwerk wird von einer 32 km langen Mauer eingefasst, auf dieser Fläche kann nun gemütlich flaniert werden☺️
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    • Dzień 18

      Schlösser im Loire Tal 2, Orléans/Tours

      31 lipca 2023, Francja ⋅ 🌬 23 °C

      Ursprünglich wollte ich heute nach Versailles, weil es ja vor meinen Flug nach Berlin nicht geklappt hat und genau heute hat das Schloss zu… Nun, das Schicksal hebt mir Versailles wohl für eine andere Reise auf 😉. Ich startete also den Tag mit einem kleinen Abstecher nach Orléans, wo ich die Kathedrale und die Statue von Jeanne d‘Arc besuchte, die Stadt ist auch so recht nett, aber jetzt auch nichts besonderes. Weiter ging es zum Schloss Chambord, nach Versailles das meistbesuchte Schloss in Frankreich. Und was für ein tolles Schloss das ist! Von den besuchten Schlössern das Schönste (wenn man jetzt die Schlossgärten nicht betrachten würde, diese sind auch sehr schön, aber Schloss Villandry ist hier einfach noch schöner 🤗). Anschließend ging es zum letzten Schloss, das ich im Loire Tal besuchte, das Schloss Chenonceau, das Schloss an sich ist etwas kleiner, aber unfassbar schön über dem Fluss Le Cher eingebunden und dient sogar als Brücke, einzigartig! Die Anlagen herum sind sehr weitläufig, tolle Schlossgärten und sogar Irrgärten und die berühmte Apotheke von Caterina de’ Medici kann man hier bestaunen.

      Jetzt mal eine kleine persönliche Bewertung meiner besuchten Schlösser im Loire Tal:

      Schloss Vallandry 9/10
      Schloss Chambord 8,5/10
      Schloss Chenonceau 8/10
      Schloss Blois 7,5/10
      Schloss Amboise 7,5/10
      Schloss Azay-le-Rideau 5/10

      Und abends ab nach Tours. Tours ist die Stadt der Loire, die auch einen schönen historischen Stadtkern hat, jetzt nichts krasses, was mich umwirft, allerdings alles sehr gemütlich und schön gestaltet, was mich allerdings entzückt ist der tolle Park, mit Skulpturen, Tieren, Teichanlagen, tollen Kräutergärten und den unterschiedlichsten Blumen, ich find das , dass der ganz frei zugänglich ist! Am Ufer der Loire finde ich meinen schönen Schlafplatz 😊😴.
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    • Dzień 11

      Schloss Chambord

      16 października 2023, Francja ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem wir Nouan verliessen, erreichten wir NW den kleinen Ort Chambord mit seinem imposanten Schloss der in den 5 letzten Jahren umfassend restauriert wurde. Bei schönstem Wetter aber bei noch sehr kühlen Temperaturen, entschlossen wir uns mit einem Golfwagen die ganze Anlage am Flüsschen Cosson zu umfahren. Beide Hunde hatten sichtlich Spass in Bodennähe, vor Wind geschützt diese 45-Min. Fahrt zu erleben.

      Im weiteren Verlauf gab es eine Vereidigung und Auszeichnungen mehrerer Polizisten der Nationalen Gendarmerie durch Ranghöchste im Schlosspark. Mit viel tra-ra, Nationalhymne über Lautsprecher, Motorräder und einer Drohne die das Ganze aufnahm, nebst konventionelle Foto-/Filmmacher machte diesen Anlass grossartig.

      Wir schauten dem ganzen Treiben zu beim Degustieren von Crêpes mit Schokolade. Wir genossen diesen Tag und fuhren weiter nach Cheverny. Weil der direkte Weg nach Cheverny versperrt war, nahmen wir eine (ironisch) grossartige, umständliche grosse Umleitung, fuhren wir doch beinah 65 % den gleichen Weg zurück.

      Am frühen Abend erreichten wir den AussenPP Nr. 3 in Cheverny SW von Chambord, wo wir eine ruhige Nacht verbringen konnten.
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    • Dzień 9

      Briare

      17 sierpnia 2023, Francja ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir verlassen die Normandie und begeben uns ins Burgund, in ein hübsches kleines Städtchen Namens Briare. Wir sind in einem kleinen schnuckeligen Hotel untergebracht und die freundliche Dame an der Rezeption hat uns gleich mal einen Platz im Restaurant hier reserviert, das war sehr nett von Ihr, denn hier sind die wenigen Restaurants immer ausgebucht. Wir genießen jetzt den Abend. Morgen geht's nach Guedelon.

      Micha
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