France
Saint-Léger-du-Ventoux

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Travelers at this place
    • Day 8

      Mont Ventoux

      June 17, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Königsetappe der TOUR DE FRANCE, also auch meine. Ich hatte das Ziel, an diesem, für mich ganz besonderen Wochenende, am und auf diesem mystischen Berg zu sein - dem Riesen der Provence, dem heiligen Berg. Ich war aufgeregt, aber angstfrei. Ich habe auch ein Auto mit vielen Assistenten, die mir helfen. 🧚 Und eine gute Fee und einen Schutzengel. Nomi liebt übrigens Abgründe und Würste. Heute ist Samstag, deshalb so extrem viele Radfahrer. Auch eine Veranstaltung. So ähnlich wie LE TOUR, nur ist jene um ein Vielfaches trubeliger. Und - ich muss es mir eingestehen - heute musste ich das gepunktete Maillot gegen ein gestreiftes tauschen: Meine Leistung war nichts gegen die der Radfahrerin. Respekt, wer sich das traut.Read more

    • Day 3–4

      Mont Ventoux

      September 3 in France ⋅ 🌧 34 °C

      Im 3. Anlauf sind wir erfolgreich und können den Mont Ventoux anfahren, bisher war die Straße immer geschlossen wenn wir in der Gegend waren. Die Nacht in Donizere war drückend, erst gegen Morgen kühlt es etwas ab so dass wir länger als geplant schlafen. Um 10 Uhr sind wir wieder auf der Autobahn Richtung Orange. An Carpentras vorbei sehen wir den Berg von Fern im Dunst, es dauert aber noch eine ganze Weile ehe wir die Zufahrtsstraße erreichen. Es geht natürlich stetig bergauf. In Donizere waren wir bei 157 m, nun geht es auf über 1800 m hinauf. Unten in der Ebene ist es grün und fruchtbar, Olivenbäume gibt es, blühenden Oleander und viele kleine malerische Dörfer. In den höheren Lagen fahren wir in Serpentinen durch Steineichenwald, immer in Acht vor unzähligen Radfahrern die den Berg hochstrampeln. Auch kommen uns immer wieder tolldreiste Radler auf unserer Straßenseite entgegen wenn sie die Kurven schneiden🫣.
      Leider nehmen die Wolken zu, die Fernsicht wird immer schlechter. Am letzten Anstieg, schon in Sichtweite des großen Turms müssen wir noch einmal einem Rudel Radfahrer ausweichen, wir umrunden den Berggipfel unterhalb des Turms und fahren ein kurzes Stück bergab Richtung Malaucene und parken dort für die Nacht auf einem recht unebenen Parkplatz ein. Ein kurzer Spaziergang zum Funk- und Sendeturm gibt mir Gelegenheit wenigstens einige Fotos von der näheren Umgebung zu machen, den Rest muß ich mir wohl im Internet ansehen. Leider läßt der Wetterbericht vermuten dass ich mir keine Hoffnung auf farbenprächtige Sonnenunter- oder -aufgänge machen sollte. Einige Zeit später beginnt es heftig zu regnen, ein Gewitter mit Hagel zieht über uns hinweg und es wird deutlich kälter. Die Heizung muß nun doch mal arbeiten. Abendessen gibt es aus der Bordküche wie meist, na klar bei dem tollen Angebot in den Supermärkten.
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    • Day 249

      Schnee auf über 1.800 Metern 🏔️

      April 20, 2023 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      In der Früh merkten wir gleich mal unseren Muskelkater vom Kajak fahren.😅

      Gegen Mittag machten wir uns abfahrbereit Richtung dem Berg Mont Ventoux. Wir fuhren die Panoramastraße entlang der Ardeche mit traumhaften Ausblicken auf die Schlucht. Immer wieder blieben wir stehen, um bei den angelegten Aussichtsplattformen haltzumachen. Witzig von oben zu sehen, wo wir gestern gepaddelt sind. 😊 Bei einem Aussichtspunkt kamen wir mit zwei Deutschen ins Gespräch, wir plauderten ein Weilchen und unterhielten uns sehr gut. 😊 Die Panoramastraße können wir sehr sehr empfehlen, wenn man in der Gegend ist! 😍

      Bei der Passstraße rauf zum Mont Ventoux merkte man jeden Höhenmeter wie kahl die Bäume wurden und die Landschaft. 🌲 Unten gefühlt der blühende Frühling, oben nur mehr kahle Bäume und später Steine. Aber es war richtig cool, wir sahen sehr viele Radfahrer, die rauf fuhren. 🚴 Oben angekommen auf über 1.800 Metern suchten wir uns ein Plätzchen. Leider ist eine Passstraße noch gesperrt, so konnten wir irgendwann nicht mehr weiter fahren. Wir drehten um und fuhren auf einen Parkplatz mit einem schönen Ausblick. 😍

      Es war echt ein ganzes Stück kühler hier oben, am Anfang hatten wir noch Sonnenschein, aber schon teils bewölkt. Ganz selten sah man noch kleine Flecke mit Schnee. In der Ferne sahen wir schon dicke Regenwolken die auf uns zukamen und dass es ordentlich regnete. Als sie näher waren, fing ein Schneeregen an. Auf unseren Dach- und Seitenfenstern bildete sich eine Schneeschicht und kurz war es draußen ein bisschen weiß. ❄️ Die Temperatur fiel auch drastisch auf 1,3 Grad Außentemperatur. 🥶 Es donnerte und blitzte, Tino nahm sogar mit dem Handy einen Blitz auf. ⛈️ Nach einiger Zeit zog das Gewitter vorbei und den restlichen Tag war es immer "Nebelig", Wolken zogen vorbei, das sah richtig toll aus, wir konnten zusehen, wie die Wolken immer Näher kamen. 😊

      Am Abend mussten wir heizen und in der Nacht war es kalt, aber es hat sich ausgezahlt. 😊 Jetzt hat es sogar geschneit auf der Reise, im April. 😅
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    • Day 14

      Etappe 13: Mont Ventoux Triple

      June 8, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Da wir uns heute was großes vorgenommen hatten, krähte der Gockola (Wecker) heute schon um 5:50 Uhr. Unser Gastgeber hatte uns zum Glück das Frühstück am Vorabend schon vorbereitet und auch die Stempelkarten netterweise ausgedruckt.
      Um kurz nach 7 Uhr starteten wir das erste Mal auf diesem Trip ohne Gepäck, was sehr sich befreiend anfühlt. Die Beine waren einigermaßen erholt, das Wetter passte und die Motivation war groß. So gingen wir die erste Auffahrt auf den Mont Ventoux von Bédoin aus an (1600 Höhenmeter). Aufgrund des vielen Regens in den vergangenen Tagen hatte es an einigen Stellen Steine und etwas Geröll auf die Straße geschwemmt. Der legendäre Anstieg zurück sich zuerst durch den Wald bis auf 1400m zum Chalet Reynard. Von dort hatte man dann auch die ersten Blicke auf die berühmte Mondlandschaft und den restlichen Streckenverlauf bis zum Gipfel, auf welchem der imposante Turm auszumachen war. Die 6 km bis zum Gipfel gingen vorbei wie im Flug, da man immer beste Aussicht nach unten und auf den Gipfel hatte. Hier begegneten uns auch schon einige Holländer, die offensichtlich an einem Charity Event teilnahmen. Am Gipfel wurden dann die obligatorischen Gipfelbilder gemacht und im Souvenirladen der nächste Stempel geholt.
      Voller Tatendrang stürzten wir uns in die Abfahrt nach Malaucène doch nach 50 Metern würden wir durch einen lauten Knall (boum c'est le choc) ausgebremst. Die Ursache war schnell gefunden, es war wieder die Achillesferse in Form von Jürgens Vorderrad. Auf dem Parkplatz würde dann der Schlauch gewechselt und bei genauem Hinsehen wurde der Grund gefunden: die nicht fachmännisch montierten Bremsbeläge, welche den Mantel aufgeschlitzt haben. Kurz zurück zum Gipfel, wo wir mit einem geliehenen Inbusschlüssel die Bremsen neu justierten.
      Dann ging es vorsichtig in die Abfahrt nach Malaucène, was uns auch sicher gelangen, da die Straßen in einem einwandfreien Zustand waren. Hier kamen uns auch Heerscharen an Radfahrern, Läufern und Wanderern entgegen, die am Spenden Event teilnahmen.
      Im nächsten Radladen wurde dann ein neuer Mantel, Schlauch und Bremsbeläge gekauft und montiert. Nach kurzer Verpflegung ging es dann mit neuem Elan und Optimismus in den zweiten anspruchsvollen Anstieg zum Gipfel, wo es wieder knapp 1600 Höhenmeter zu bewältigen gibt.
      Bei steigenden Temperaturen fanden wir schnell einen guten Tritt. Der Schweiß fließt zwar in Strömen, aber die Höhenmeter purzelten auch schnell. Zusätzliche Motivation verschafften uns die holländischen Radfahrer, die wir nach und nach einsammelten. So kamen wir in einen regelrechten flow Zustand und wir waren zuversichtlich, die heutige Etappe zu schaffen. Bis nach ca 500 Höhenmetern ein lautes Knacken das nächste Unheil verkündete: auch hier war die Ursache wieder schnell gefunden - eine Speiche von Constantins Hinterrad war ausgebrochen, was einen Achter aus dem Bilderbuch zur Folge hatte. Wir diskutierten wie wir nun weitermachen können und ein Abbruch drohte. Dann kam die Idee auf, vorsichtig mit ausgehängte Bremse zurück nach Malaucène zu rollen und dort noch einmal in einen Radladen einzufallen. Der zweite Radladen hatte dann einen Mechaniker im Haus, das passende Ersatzteil vorrätig und hatte nach ca 30 Minuten die Speiche getauscht. Als er das Hinterrad wieder einbauen wollte, stellt es sich heraus, dass er das Rad nicht zentriert hatte. Nach dem Mittagessen und einer Wartezeit von weiteren 90 Minuten konnte der Chefmechaniker (le responsible) das Rad zentrieren. Die ganze Reparatur war mit 20 € auch eher ein Schnäppchen.
      So hatten wir mit den Reifen und Speichen Problemen ca 4 Stunden verloren und mussten 500 extra Höhenmeter absolvieren.
      "Jetzt erst recht" lautete nun das Motto und so nahmen wir erneut den zweiten Anstieg des Tages in Angriff. Auf den Rampen bis zu 13% würde dann der bekannter Song Oizimmerwohnung von MC Bruddaal umgedichtet:

      "Da kannschd di drehe und wende
      Da kannsch nimmer runterschalte
      Da macht nur uffstande Sinn
      Zum Glück dass es zum Mont Ventoux nur no 15km sind"

      Kaum zu glauben hatten wir nach ca 2 Stunden Auffahrt ohne weitere Pannen weder den Gipfel erreicht. Sogleich möchten wir uns in die knapp 30km lange Abfahrt nach Sault, wo wir uns mit Pizza und Cola stärkten und den Snickers Vorrat auffüllten.
      Nach bereits absolvierten 3600 Höhenmetern standen nun die letzten gut 1200 auf dem Menu. Zunächst durch Lavendelfelder ging es bis zum Chalet Reynard auf 20 km und 700 Höhenmeter recht angenehm voran (laut quaeldich eine Nasenbohrer Auffahrt). Ab dem Chalet ging es dann die restlichen 6 km und 500 Höhenmeter auf gleicher Strecke wie bei der ersten Auffahrt des Tages zum Gipfel, jedoch mit zwei Unterschieden: erstens begegnete uns auf der kompletten Strecke kein einziger Radfahrer und zweitens hatten wir statt Sonnenschein nun immer dichter werdende Nebel. Am Gipfel waren wir dann auch komplett allein.
      Da ist nun schon 19:15 Uhr war verloren wir keine weitere Zeit und begaben uns in die finale Abfahrt nach Bédoin. Unser Equipment hielt und somit sind wir nun offiziell Mitglied im Club des Cinglés (Club der Verrückten) des Mont Ventoux 😀.

      Am Ende standen bei der heutigen Tour knapp 4900 Höhenmeter (für uns beide ein neuer Rekord, davor 3300 Stelvio und Gavia Pass), 8h Fahrtzeit und 7000 Kalorien zu Buche. Ohne größere Blessuren füllten wir bei Pasta und 4 Kugeln Eis die Speicher wieder auf und genehmigten uns Hopfen und Traubenschorle.

      Die ursprünglich angepilte Etappe wird voraussichtlich aufgrund der heutigen Ochsentour verkürzt und neutralisiert ablaufen 😄.

      Pain au chocolat Counter: 15
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    • Day 8

      Erster Blick auf IHN

      June 17, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Lange fährt man durch den Wald. Die letzten 5,8 km wird die Straße schmal und man muss sehr konzentriert fahren wegen der Radfahrer. Die ersten kommen schon zurück und rasen zum Tal. Und dann - ich hatte IHN fast vergessen, taucht er direkt vor mir nach einer Kurve auf. Das Foto, das ein Stück weiter gemacht wurde, kann das nicht vermitteln. Es geht steil bergauf. Auf der Straße ist es gemütlicher.Read more

    • Day 20

      Mount Ventoux

      July 10 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Hikiseen päivään vähän helpotusta tämän kukkulan (1902 m) päällä mukavassa vilvoittavassa tuulessa.
      Tämä on korkein kukkula lähistöllä näköala on laaja. Valitettavasti tähän aikaan on suttuista.

    • Day 20

      Tag 17 // Der Gigant der Provence

      September 5, 2016 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Teilweise haben wir ihn bezwungen, teilweise hat er uns bezwungen.

      Eins vorneweg, hier stürmt es. Laut Wetterbericht 80-100km/h. Aber man kann sich das Wetter nun nicht aussuchen, insofern ging es früh los.

      Gerade auf den ersten 30km bis zum Fuss des Berges lief es sehr flüssig zumal sich der Wind noch in Grenzen hielt. Nochmal Wasser auffüllen in Bedoin und los ging es in die Steigung. Nach einem mäßig steilen Teil aus Bedoin heraus beginnt 15km vor dem Gipfel der eigentliche Anstieg, der bei der Tour de France auch ab dort erst kategorisiert ist.

      Die Steigungsprozente sind zumeist knapp unter 10% wodruch man im Schnitt pro Kilometer Weg ungefähr 100HM überwindet.

      Über 1000 Meter began ich zu spüren, dass die Luft doch merklich dünner wird. Dazu machte der starke Wind, der einem zuteilen fast den Atem wegnahm, die Aufgabe nicht einfacher.

      Bei 1.500HM passierten wir den Bereich, in dem die diesjährige Tour Etappe beendet wurde, da man aus Sicherheitsgründen bei ebenfalls starkem Wind das Ziel nach unten verlegt hatte. In diesem Bereich werden die Bäume auch immer weniger und der Wind kann zunehmend ohne Hindernisse über den Berg fegen.

      Für mich wurde es ab dem Zeitpunkt immer schwerer, aber nicht wie erwartet wegen der Kraft sondern aufgrund der immer dünner werdenden Luft und dem damit verbundenen Gefühl nicht genug ebendieser zu bekommen.

      Max hatte erfreulicherweise mit der Höhe keine Probleme und konnte ohne größere Schwierigkeiten den Berg hochziehen.

      Der entscheidende Punkt kam bei ca 1.800HM als an einigen Stellen der Wind so böig über den Berg wehte, dass wir fast vom Rad geflogen wären. Für mich bedeutete das absteigen und schieben, da einfach keine Reserve mehr war, um den Wind auszugleichen. Selbst zu Fuss war es teilweise nicht möglich im Gegenwind voran zu kommen.

      Auf 1.862HM wartete Max auf mich vor einer Steinmauer sitzend, die den Wind abhielt. Aber auch nach mehreren Minuten Pause war es mir so schwummrig im Kopf, dass ich es nicht weiter riskieren wollte noch höher zu gehen. In Sichtweite des Ziels, knappe 50HM vor dem Gipfel musste ich schweren Herzens umdrehen und mich vorsichtig an die Abfahrt machen.

      Max konnte nach einigen Meter schiebend doch nochmal aufs Rad steigen und im Windschatten des Gipfels den Mont Ventoux bezwingen.

      Somit können wir, ich zwar nur mit Bleistift aber immerhin, den Punkt "Tour de France Berg hochgefahren" auf unseren Listen der Dinge, die man mal im Leben gemacht haben möchte, abhaken. Zudem bleibt die Erkenntnis, dass selbst solche "Giganten" von der reinen Steigung her für den halbwegs trainierten Hobby Fahrer gut zu schaffen sind. Gesetzt den Fall, dass man eben mit der Höhe klar kommt.
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    • Day 4

      Mont Ventoux

      August 18, 2020 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Viel zu viel los.... Radfahrer, die für die Tour de france trainieren
      Autofahrer....

      Also gesehen, abgehackt, für mich erledigt.

      Dem Don haben die kurven gefallen.... Kann er dann gerne ohne mich nochmal fahrenRead more

    • Mont Ventoux

      June 26, 2021 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Mont Ventoux ist ein 1909 m hoher dominanter Berg in der französischen Provence. Die Kelten verehrten ihn wahrscheinlich als heiligen Berg. Über die Region hinaus populär wurde der Mont Ventoux nach der Besteigung und Beschreibung durch Francesco Petrarca im Jahr 1336.Read more

    • Day 7

      Mont Ventoux

      July 17, 2020 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute großer Roadtrip zum Mont Ventoux. Trotz spätem Start haben wir uns eine große Fahrt vorgenommen. Unser erstes Ziel war der Nougat Laden von Philippe und Marie-Hélène in Sault. Schon der Weg dorthin war ein Erlebnis. Es ging über kurvenreiche Straßen, durch schmale Täler und über Pässe, immer mit Blick auf den Mont Vontoux. Besonders schön war’s an einem Stück der D 108 am Col d’Ey, Einem weitem Hochtal mit zahllosen tiefblauen Lavendelfeldern. Danach ging’s durch Buis-Les-Baronnies, ein umtriebiges kleines Städtchen, das bestimmt auch einen Besuch wert wäre. Nach einem kurzen Fotostopp-Abstecher nach Montbrun-les-Bains kamen wir dann endlich in Sault an. Wir haben im Nougat Laden sehr leckeres Eis gegessen und eingekauft. Zufällig waren Philippe und Marie-Hélène auch im Laden. Wir durften Macarons probieren und haben uns ein Video über den Familienbetrieb angeschaut.
      Von Petra Kraus, der deutschen Store Managerin von Philipp - übrigens sehr nett - erfahren, dass der Mont Ventoux von keiner Seite aus befahrbar wäre. Oben würden Straßen ausgebessert und neue Parkplätze angelegt.
      Philippe hat uns empfohlen durch die Gorge de La Nesque zu fahren. Vorher haben wir auf Empfehlung von Petra Kraus noch einen Stopp in Monieux gemacht. Wieder mal ein schönes kleines französisches Dörfchen am Hang, leider war die Zeit schon so fortgeschritten dass wir kein Getränk mehr unter der großen Platane nehmen konnten. Die Fahrt durch die Schlucht hatte dann am Belvedere ihren Höhepunkt. Tolle Ausblicke in die Schlucht und auf den Mont Ventoux.
      Über Bédoin und Malaucène haben wir unsere Mont Ventoux Umrundung dann abgeschlossen. In Malauncène noch kurzer Stopp mit Bierchen und Ricard. Um 20:00 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint-Léger-du-Ventoux, Saint-Leger-du-Ventoux, Sant Laugier dAurenja, Sant Laugier dau Ventor, 84390, Сен-Леже-дю-Ванту, سینٹ-لگر-دو-ینتوش, 圣勒热迪旺图

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