Georgia
Ch’azhashi

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Travelers at this place
    • Day 21

      Ushguli, Georgia

      May 7, 2022 in Georgia ⋅ 🌧 1 °C

      Great trip to Ushguli today, the sun came out just as I arrived. Some of the best mountain scenery anywhere in the world and stepping backing in time a 1000 years or more. An unforgettable experience.
      Big thanks to a certain girl in Germany who inspires me to travel all the way back to Georgia to have this amazing day.
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    • Day 6

      Uschguli

      October 9, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 5 °C

      Ungefähr 70 bis 80 Familien (circa 200 Menschen) leben dauerhaft in der Dorfgemeinschaft, in der es eine kleine Schule gibt. Während der touristischen Hauptsaison im Sommer steigt die Bewohnerzahl bis auf das Doppelte. Für bis zu sechs Monate im Jahr liegt in Uschguli Schnee, weshalb die Straße in die 44 Kilometer entfernte Regionshauptstadt Mestia häufig gesperrt ist.
      Uschguli ist bekannt für seine Wehrtürme und der Ortsteil Tschaschaschi ist seit 1996 Teil des UNESCO-Welterbes, in der Sowjetunion war er bereits seit 1971 als Uschguli-Tschaschaschi-Museum geschützt.
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    • Day 10

      Stage 10 - Ushguli უშგული

      July 24, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 13 °C

      Uschguli ist eine der höchstgelegenen, durchgehend bewohnten Siedlungen Europas.

      Aufgrund ihrer Erhaltung und traditionellen Architektur wurden Uschguli, Mestia und die Umgebung 1996 als UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Swanetien anerkannt.Read more

    • Day 7

      Ushguli

      May 24, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      De laatste donderklap klonk rond 9 uur in de ochtend. Als we opstaan is er geen electra, gelukkig kunnen ze met een generator toch ontbijt maken. We rijden eerst naar het skioord van Mestia, waar de gondel 365 dagen naar 2300 meter moet gaan. Maar sinds de Covid waarschijnlijk niet meer, onderweg naar boven hebben we toch een mooi uitzicht over de vallei waar Mestia in ligt.

      Onze bestemming van vandaag is Ushguli. Dit bergdorp gelegen op 2200 meter is een van de hoogste, permanent bewoonde plaatsen van Europa. De weg ernaartoe voert eerst door een vallei, over een bergpas en klimt dan langzaam weer omhoog. Af en toe verschijnen er hoge besneeuwde pieken tussen de wolken. Er wordt op verschillende plaatsen aan de weg gewerkt, die soms door de rivier deels is weggeslagen. Het laatste stuk is onverhard en voert door een canyon. De weg is soms erg smal en hobbelig.

      Boven de boomgrens verschijnen dan de eerste wachttorens van Ushguli, waar het dorp er 200 van heeft. We parkeren de auto en maken een wandeling door het dorp, waar de tijd lijkt te hebben stilgestaan. Veel huizen zijn ook niet meer bewoond. Niet gek, want de omstandigheden moeten hier heel zwaar zijn, zeker in de winter. Op de berghellingen lopen kuddes koeien en paarden.

      Het dorp ligt prachtig tussen de nu besneeuwde bergen van de Kaukasus en op de achtergrond de hoogste berg Shkhara van Georgië met 5193 meter. We eten een heerlijke lunch in een van de restaurantjes van het dorp en vragen dan of de bergpas verderop van 2600 meter hoogte open is, dat is niet zo. Dit is niet verwonderlijk gezien de sneeuw die er nog ligt. We besluiten terug te gaan naar Mestia en boeken daar het hotel wat we gisteren zijn misgelopen. Helaas moeten we dezelfde weg terug (dat die ik niet graag). Hier kamperen is gewoon te koud, met temperaturen van rond het vriespunt in de nacht.

      We rijden nog wel naar een uitzichtpunt op Shkhara en dalen daarna af. Onderweg begint het te regenen, dus we hebben een goede keus gemaakt. Het hotel heeft vandaag wel een kamer, die modern en mooi is.
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    • Day 101

      Ushguli 🥹

      July 13, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Geile Strecke nach Ushguli. Erst Plattenstraße und dann 10km matsch und schotter. Richtig spaß gemacht 😍
      Gleich gehts weiter nach Lentechi. Hoffe der Track ist befahrbar. Soll laut erzählungen nur aus matsch und geröll bestehen 🥹Read more

    • Day 62

      Oh, du schoenes Ushguli

      November 26, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 2 °C

      Der Wecker klingelt viel zu frueh und der Kater ist viel zu praesent. Menno! Trotzdem stehen wir auf und goennen uns eine heisse Dusche. Das Wasser geht auch wieder. Mit flauem Gefuehl im Magen laufen wir ins Zentrum. Mischa wuenscht uns noch viel Spass in Ushguli. Er selbst scheint topfit zu sein und schon viel laenger wach als wir. Kathi muss sich erstmal eine Fanta kaufen. Zucker hilft gegen den Brand und Sandwiches, falls der Hunger doch mal kommen sollte, werden in den Rucksack gepackt. Es graut uns etwas vor der wilden Fahrt. Wacho, unser Fahrer (Ein anderer als es noch gestern war) wartet schon auf uns und nachdem auch noch die Australier Jess und Pavel und zwei Thailaenderin da sind, starten wir die Tour. Fuer die Berge haben hier fast alle einen Mitsubishi Delica. Die sind besonders schmal und hoch, perfekt für die unebenen Wege.

      Unser erster Halt ist ein Punkt, von dem man den Ushba gut fotografieren kann. Wacho fährt diese Tour andauernd und weiß genau, wo er halten muss. Schöner Ausblick auf jedenfall. Ein bisschen weiter hält er unterhalb des Skigebietes. Für etwas mehr Geld würde er mit uns auf 3200 m fahren, soweit das der Schnee noch zulässt. Wir stimmen alle zu und bergauf geht es über Eis und Schnee, vorbei an noch stehenden Skiliften. Noch reicht der Schnee nicht ganz aus um die Skisaison zu eröffnen. Wacho selber arbeitet als Skilehrer und fährt auch selber professionell Ski. Fast schon stolz erzählt er von seinen drei letzten Brüchen. Die hat er sich alle abseits der Pisten zugezogen. Georgien ist bekannt für seine tollen Freestyle-Pisten.
      Wir schaffen es mit dem Auto auch wirklich bis zum Gipfelkreuz. Laufend wäre das auf jedenfall nicht möglich gewesen. So ein geiler Ausblick! Und so viel schöner Schnee! Gleich mal Schneeengel machen und für Wacho machen wir dann auch noch ein Sprungbild. Wie Kinder tollen wir herum und können gar nicht genug kriegen. Irgendwann müssen wir dann aber auch wieder hinunter, was Wacho auch meistert, trotz Eisrutschereien.

      Weiter also nach Ushguli, mit Zwischenhalt am Tower of Love, einem wirklich schön gelegenen Wehrturm am Fluss. In Ushguli halten wir zentral und bekommen "Freizeit" zum herumlaufen. Es besteht die Möglichkeit bei einer Familie Essen für später zu bestellen, aber unsere Mägen lassen es nicht zu. Wir entdecken das Dorf und es ist einfach nur wunderschön. Man fühlt sich wie im Mittelalter. Und im Hintergrund immer die Berge. Auch hier begleiten uns wieder viele Hunde auf dem Weg, von denen aber viele verletzt sind. Einer kann sogar seine Hinterpfoten gar nicht mehr nutzen und robbt durch die Gegend. Schlimm anzuschauen. Später beobachten wir allerdings wie mehrere Hunde eine Kuh angreifen und diese sich wehrt. Wenn man da als Hund einen Huf abbekommt, erklären sich die gebrochenen Pfoten. Auch hier sind die Hunde vor allem bedürftig nach etwas Liebe und wir verteilen fleissig Streicheleinheiten, erhalten dafür Gesellschaft und auch ein Stück an Begleitung.
      Irgendwann treffen wir uns alle wieder bei der Familie im Wohnzimmer, wo mittlerweile ein Buffet bereit steht. Wir schauen den anderen zu und werden gezwungen auch ein bisschen was zu essen. Das geht gut, aber die Kleinigkeiten reichen wirklich. Am Ende spazieren wir noch alle zusammen durch den Unesco-Teil von Ushguli. Hier stehen noch alle Wehrtürme und alten Häuser. Magisch mittelalterlich!

      Wacho fährt den nun recht müden Trupp wieder sicher nach Mestia zurück, wo wir auch erst bei Dunkelheit wieder ankommen. Auf dem Dorfplatz treffen wir auch noch einmal Jana, die heute wandern war und auch nur schönes berichtet (bis auf das Verlaufen vlt.) Mit den Australiern wollen wir dann eigentlich noch ins Kino gehen, um endlich "Dede" zu schauen. aber leider scheint das Kino geschlossen und bei Nachfrage beim Nachbarn erfahren wir, dass er seit einem Monat dort niemand mehr gesehen hat. Schade. Wir verabschieden uns von Jess und Pavel und gehen noch eine Kleinigkeit essen. Wir probieren zum ersten Mal Khinkali, das sind quasi Maultaschen mit Suppe und Fleisch oder Pilzen gefüllt. Sehr lecker und auch die Suppen, die wir essen sind zu empfehlen. Wir schlendern zurück zum Bus und auch diesmal fallen wir müde ins Bett.

      Die Heizung funktioniert übrigens super und dank Timer können wir immer schon anheizen, bevor wir zurückkommen und betreten dann unser warmes Zuhause.
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    • Day 217

      Wanderung: Ushguli to Schchara Gletscher

      September 5, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 10 °C

      Zusammen haben wir 3 beschlossen, noch eine einspannte Tour zum Gletscher zu machen. Kein Schmarn, ohne die schweren Backpacks hatten wir das Gefühl, wir könnten fliegen!
      Am Nachmittag ging es dann mit einer wilden Marschrutka-fahrt zurück nach Mestia.Read more

    • Day 5

      Wendy + Zheng + The ride to Ushguli

      June 3, 2018 in Georgia

      Manchmal gibt es Augenblicke im Leben, in denen sich alles ganz wunderbar zusammen fügt.

      Gestern Abend kurz vor dem Zubettgehen, wollte ich nochmal etwas frische Abendluft schnappen und traf dabei, auf einen meiner beiden Zimmernachbarn - Zheng aus China.

      Der Anfang 50jährige und seine Frau Wendy, reisen mit einem Mietwagen durch's Land und haben sich nur für eine Nacht im Garden House einquartiert.

      Mit Zheng, der nebenbei gesagt, ganz hervorragend Englisch spricht, kam sogleich eine angeregte Unterhaltung zustande.

      Heute Morgen, trafen wir uns erneut auf der Veranda - diesmal war auch Wendy dabei.

      Wieder ergab sich ein sehr freundliches Gespräch, im Laufe dessen sich herausstellte, daß die Beiden, ebenfalls nach Ushguli wollen.

      "Das passt ja ganz wunderbar"..... dachte ich mir, fragte Zheng ob es denn möglich wäre mitzufahren und bekam ein "of course it is"..... zur Antwort.

      Nach der tollen Mitfahrgelegenheit mit Guram und Svetlana ( leider haben wir uns nicht mehr wieder gesehen ) von Kutaisi nach Mestia, war dies bereits der zweite Glückstreffer.

      So konnte ich abermals, der äußerst unbequemen Fahrt in einem der übervollen Minibusse entgehen und hatte zudem noch als Bonbon, ganz wunderbar aufgelegte Mitreisende um mich, welche die dreistündige Fahrt durch die Berge zu einem sehr kurzweiligen Vergnügen machten.

      Zheng erwies sich als umsichtiger Fahrer und Wendy mit ihrer Obsession für das perfekte Motiv, sorgte regelmäßig für einen Fotostopp und somit, für jede Menge Pausen.

      Überhaupt, ist das chinesische Paar ungewöhnlich kommunikativ - eine wahre Bereicherung!

      Die Fahrt auf Straßen, die oft eher als Schlamm- oder Off Road Pisten bezeichnet werden können, war mehr als abwechslungsreich und nicht eine Minute langweilig!

      Nicht daran zu denken, wie es auf dieser Strecke nach starkem Regen aussehen mag - ohne Allradfahrzeug, geht dann überhaupt nichts mehr!

      Fantastische Landschaften, interessante Dörfer und tolle Begegnungen mit Menschen & Tieren - heute war einfach alles dabei!

      Am frühen Nachmittag, erreichten wir in bester Stimmung Ushguli. Ich selbst, bezog das bereits über Booking.com gebuchte Zimmer im Gästehaus Miranda ( 5,00 € die Nacht ) - Zheng und Wendy, sind einige Häuser weiter untergekommen.

      Mit meiner Unterkunft bin ich richtig zufrieden - alles ist sehr Basic und autentisch, Englisch wird von den Gastgebern nicht gesprochen, aber das passt schon!

      Die Lage am Dorfrand, könnte jedoch kaum besser sein. Gefühlt einmal um den Kuhstall und schon, zeigt sich der höchste Berg Georgiens, der Mount Shkhara ( 5068 Meter ) zum Greifen nah - wieder einer dieser Gänsehaut Momente.

      Bis zum Abendessen mit den beiden Chinesen um 18.00 Uhr, geht's jetzt aber erst einmal in die Natur und die, ist in Usghuli nicht weniger spektakulär, als gestern am Chalaadi Gletscher.
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    • Day 7

      Fahrt von Uschguli nach Lachiri

      March 10, 2022 in Georgia ⋅ ☁️ -9 °C

      Zum Frühstück zeigt sich die gewaltige Felswand des Schchara (5.068 m) doch noch.

      Um 9.30 Uhr nehmen wir Abschied von unseren lieben Gastgebern im Hotel Koshki und fahren durch die verschneite Winterlandschaft zurück.Read more

    • Day 7

      Die Nacht war unruhig - eine Zeit lang, haben im ganzen Dorf die Hunde gebellt.

      Sicherlich, ist das etwas größeres durch Ushguli geschlichen - es gibt hier oben immer wieder Begegnungen mit Bären, Wölfe und Luchse und im nördlichen Teil des Großen Kaukasusgebirges, leben sogar noch sehr wenige Exemplare des stark gefährdeten Kaukasus Leoparden.

      Um 8.00 Uhr, ernüchtert ein grauer Himmel - der Regen, der bereits gestern Abend anfing, lässt gerade nach und das majestätische Panorama des Mount Shkhara, hat sich in eine schlichte Aussicht gewandelt.

      Frühstück gibt es wieder in der Wohnküche im Nebengebäude - die, ist durch den ständig angefeuerten Holzherd wohlig warm und gemütlich.

      Ein prima Platz bei einstelligen Temperaturen und heute Morgen, kommt zudem noch ein feiner Duft hinzu - Niseta, hat Rosinenkuchen gebacken.

      Für die Rückfahrt nach Mestia, haben mich Wendy und Zheng abermals eingeladen mitzukommen, da sie auch am späten Vormittag abreisen und heute noch über Mestia hinaus, weitere 140 km bis nach Zugdidi fahren werden - ich freue mich riesig auf die erneute Mitfahrgelegenheit und die angenehme Gesellschaft.

      Als wir gegen 11.00 Uhr aufbrechen, hat es aufgehört zu regnen. Die beiden Tage im höchsten, ganzjährig bewohnten Dorf Europas waren toll, obwohl ich anfangs doch etwas skeptisch gegenüber meinen Gastgebern war.

      Von einer herzlichen Begrüßung am Ankunftstag zu sprechen, wäre maßlos übertrieben - verhalten und distanziert, beschreibt unser erstes Aufeinandertreffen besser.

      Aber, manchmal braucht es einfach seine Zeit bis das Eis bricht und selbiges, brach gestern beim gemeinsamen Essen in illustrer Herrenrunde, nach einigen Gläser Weißwein - danach, war es ein ganz anderes Miteinander!

      Das gestrige Wunder von Ushguli, offenbarte sich aber durch ein schmales Lächeln in Hausherr Abels Gesicht, der sonst eher die Mimik eines streitaffinen Swanen inne hat.

      Als nach dem Frühstück meine Rechnung für Kost und Logie auf den Tisch kommt, bin ich doch etwas beschämt - nicht einmal 10 € je Tag!

      Zum Abschied, schenkt mir Nestani noch ein Stück ofenwarmen Rosinenkuchen und ein Lächeln obendrein - herzlichen Dank!

      Die Fahrt nach Mestia, entwickelt sich mit jedem Kilometer mehr zu einem Offroad Erlebnis der besonderen Art - der gemietete Suzuki von Wendy und Zheng ist eben kein Allrad-Fahrzeug.

      Der Regen der vergangenen Nacht, hat viele Kilometer Strecke in eine schmierige Schlammpiste verwandelt.

      Zudem, liegen immer wieder größere Steine auf der Piste, die sportliche Ausweichmanöver erfordern.

      Zheng ist erneut ein sehr vorsichtiger Fahrer und das beruhigt ungemein, denn ein Blick in den nahen Abgrund lässt erkennen, wo die Fahrt bei nachlassender Aufmerksam enden würde.

      Das Fahrzeug schlägt sich prima, aber als Zheng in einer Wasserlache einen großen Stein nicht erkennt, ist es passiert - die linke Auspuff Halterung ist gebrochen, der Auspuff schleift auf der Straße und an eine Weiterfahrt ist nicht zu denken.

      Das ich grundsätzlich immer mit jeder Menge unterschiedlichem Schnickschnack on Tour bin, erweist sich heute als Volltreffer!

      In meinem Sammelsurium, befindet sich auch eine sehr reißfeste Baumwollkordel, mit der es mir tatsächlich gelingt, den Auspuff wieder so zu fixieren, das einer Weiterfahrt nichts im Wege steht.

      Zheng ist begeistert und vergibt Bestnoten für die qualitativ hochwertige Reparatur ala "Made in Germany"!

      Eine Stunde später, erreichen wir das Garden House in Mestia.

      Was nach einer sehr herzlichen Verabschiedung bleibt, ist einerseits Wehmut, anderseits große Freude darüber, zwei so sympathische, hilfsbereite Menschen, aus einer mir bis Vorgestern völlig fremden Kultur kennengelernt zu haben 😊😊😊!
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    You might also know this place by the following names:

    Ch’azhashi, Ch'azhashi, ჩაჟაში

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