Germany
Mülheim (Mosel)

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Travelers at this place
    • Day 26

      Zell to Kues

      September 12, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      The early morning was comfortably cool as we set off on the 45 km ride to Kues. The milder weather was very welcome, as was the fact that the ride closely followed the river for the entire ride.

      Along the way we passed through Traban Trabach. While it was undeniable that the city was picture perfect in just about every detail, I could not help but wonder how authentic the place really was. It seems that these places have been recreated specifically for the bustling tourist trade. Every such "recreated" city has the daily influx of busloads of elderly, camera toting tourists, all eager to make the walk from their bus to the waiting tourist train which would take them through the town. It is all a bit too much like Disneyland for me.

      We battled our way through the centre of the city, fighting to wheel our bikes through the solid mass of people. It felt like I was taking my bike to the MCG on Grand Final Day.

      After leaving Traban Trabach, we continued to Kues, arriving at 12.30 pm. We found ourselves ahead of all the others (apart from David, who had ridden non stop without stopping to see anything at all). We then waited on the side of the Moselle for the Olympia to arrive at around 2 pm.
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    • Day 14–15

      Thank Hitler for AutoBahhn

      June 26 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      A marathon 6.5 hour drive from the Czech Republic 🇨🇿 across Germany 🇩🇪 in sweltering 34.5⁰ temps, the fantastic AutoBahhn and German's style of driving kept us rolling though.

      Bannock was back in to see his favourite vet in BernKastel for his mandatory worming tablet before returning home (a vet that opens 08:00-12:00 and 16:00-20:00 no appointment necessary, imagine that!)

      Now at a lovely little Stellplatz, tucked up in the hills amongst the vineyards above BernKastel, €10 a night.

      A short 2.5hr drive through Luxembourg 🇱🇺 to a Campsite in Belgium 🇧🇪 tomorrow morning, then three days of doing not a lot.
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    • Day 3

      Fahrradtouren an der Mosel

      June 7 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      5.6.2024 - 09.06.2024

      Am 5.6.2024 haben wir es gewagt. Nach wochenlangem Regen gab es für die nächsten Tage beste Wetterprognosen.

      Wie kann es auch anders sein, wenn Engel reisen?

      Die Fahrräder kamen auf den Gepäckträger, ein paar Sachen waren schnell gepackt, und schon ging es los Richtung Zeltingen-Rachtig. Im vorgebuchten "Gästehaus Resi" trafen wir uns mit unseren Freunden Bernd und Henny. Es ist eine gemütliche Pension und die humanen Preise beinhalten ein hervorragendes Frühstück. 

      Natürlich gingen wir noch am ersten Abend auf Pirsch, genossen im Weingut Schönmann gute Moselweine und ein hervorragendes Abendessen im "Hotel Restaurant Unikat". Der Auftakt war gelungen.

      Am ersten Tag fuhren wir bei schönstem Wetter mit unseren Fahrrädern über Erden, Lösnich, Traben-Trarbach, Enkirch und Burg bis Reil. Dort überquerten wir die Mosel und kehrten in ein feines Restaurant ein. Wieder bei Kräften, ging es auf der anderen Seite der Mosel zurück bis Kröv. Hier wollten wir einen befreundeten Winzer besuchen. Wir erfuhren, daß dieser einen Schlaganfall hatte und seit einigen Jahren kaum noch ansprechbar ist. Das machte uns sehr traurig. In einer Straußwirtschaft nah anbei tranken wir auf unseren “Hans” einige Weinschorlen, bevor es über Kinheim und Ürzig nach Zeltingen-Rachtig zurückging. Weil das gestrige Abendessen so sehr gemundet hatte, aßen wir heute noch einmal im "Hotel Restaurant Unikat". 

      Auf dem Rückweg tranken wir noch guten Riesling bei Peter Ehses und wollten dann zurück in unsere Pension. Da entdeckten unsere Frauen einen Weinautomaten und wollten eine Flasche Wein kaufen. Bernd und ich gingen vor und bereiteten auf unserem gemeinsamen Balkon alles vor. Es dauerte bestimmt 30 Minuten, bis sie endlich erschienen, aber ohne Wein. Der Apparat war offensichtlich defekt, oder??
      Erst jetzt stellten wir fest, daß das "Gästehaus Resi" auch Wein anbot, zu einem viel günstigeren Preis. Wir beendeten also diesen wunderschönen ersten Tag gemütlich auf unserem kleinen Balkon, genossen Wein und unser Leben. 

      Für den zweiten Tag hatte Bernd etwas ganz besonderes geplant. Und zwar ging es mit einem Bus, der auch unsere Fahrräder transportierte, bis nach Daun. Die Busfahrt dorthin dauerte knapp 90 Minuten und führte uns durch diese herrlichen Hügellandschaften der Eifel.
      Die mit den Fahrrädern zurückzulegenden knapp 70 Kilometer gingen zwar größtenteils leicht bergab. forderten uns aber dennoch. Unterwegs entdeckten wir ein Lokal, welches selbst gebackenen Kuchen anbot. Da konnten wir nicht widerstehen, da auch das entstandene Kaloriendefizit ausgeglichen werden musste. Es war eine wunderschöne Tour, die jeden einzelnen von uns richtig forderte. Wir hatten Durst und das Lokal von Peter Ehses war bereits geöffnet. Was soll ich sagen, der Wein schmeckte wie Saft. Es ist sehr schön hier in diesem Innenhof. Selbst die Schwalben fühlen sich wie zu Hause. Aber unsere Körper sehnten sich nach einer Ruhepause. Wir waren glücklich, als wir endlich auf unserem Bettchen lagen und uns erholen konnten. 

      Für den Abend haben wir Plätze im "Hotel Winzerverein" reserviert. Wir waren wie ausgehungert und es blieb kein Krümel übrig. Auch hier waren wir erstaunt von der Qualität des Essens. Empfehlenswert. Anschließend waren wir zu satt und zu träge, um noch irgendwo einzukehren. Das Glück ist so nahe, warum also in die Ferne schweifen? Bei einem  Fläschchen Wein auf unserem gemütlichen Balkon rundeten wir diesen fantastischen Tag ab. 

      Heute ist schon unser dritter und letzter Tag. Die Sonne lachte uns schon in der Früh an und schien den ganzen Tag.
      Nach einem wirklich guten Frühstück führte uns unsere Radtour heute in die andere Richtung. Wir fuhren durch Bernkastel-Kues und Mülheim nach Kesten, wo wir im Klostergut Himmeroder Hof einkehrten. Eigentlich wollten wir nur unseren Durst löschen. Doch es kam alles anders als gedacht. Der Inhaber machte uns seine Weine schmackhaft und es kam zu einer richtigen Weinprobe. Dieser Enthusiasmus war ansteckend und wir hatten unsere Freude. Letztendlich stand unser Tisch voll mit Weingläsern. Natürlich nahmen wir einige Flaschen Wein mit. Glücklich und zufrieden fuhren wir über Lieser und Bernkastel-Kues zurück. Auch für den heutigen Abend haben wir Plätze im "Hotel Winzerverein" reserviert. Nach einer kleinen Siesta machten wir uns dorthin auf. Die Mägen knurrten und vom Essen blieb wieder nichts übrig. Was für ein schöner Tag, den wir wieder auf unserem Balkon im Gästehaus Resi beendeten.

      Fazit: Wir sind in diesen 3 Tagen ca. 180 Kilometer geradelt. Nicht schlecht für “Mitt Siebziger", oder?? Wir sind durch unglaublich schöne Gebiete gefahren und haben jede Minute genossen. Weine und gutes Essen kann man endlos genießen. Wir hatten das beste Wetter, das man nur haben kann. Es war kurzweilig, eine tolle Abwechslung vom regnerischen Alltag der letzten Wochen. Wir haben uns blendend mit unseren Freunden verstanden. Es hat  einfach Spaß gemacht. 

      Die Landschaft zwischen Koblenz und Trier ist einmalig. Bei schönem Wetter ist das Moseltal kaum zu übertreffen. Wir waren schon sooo oft hier und kommen doch immer wieder. Das sagt doch alles, oder??
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    • Hochzeit Ilona und Markus - Teil 1

      August 22, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit vielen anderen Gästen waren wir eingeladen diesen besonderen Tag mit Ilona und Markus zu feiern.
      Für ein ganz besonderes Fest hatten die beiden auch eine ganz besondere Location ausgesucht.

      https://www.river-baer.de
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    • Day 21

      Mosel-Camino IV

      May 4, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

      Herzliche Grüße aus der Schutzhütte Brauneberg, die sich inmitten einer Weinspitzenlage befindet. Die alten Römer nannten diesen Ort noch "duos amandos super mosellam" (Zwei zu Liebende an der Mosel), aber später entschied wohl irgendwer, dass Brauneberg einfach schöner klingt.
      Gestern war das Wetter hier an der Mosel bombastisch und so konnte ich nicht nur erstmalig in diesem Jahr beim Wandern auf lange Beinkleider verzichten, sondern handelte mir auch direkt einen leichten Sonnenbrand ein. -Morgen ist das (hoffentlich) braun.
      Gestern leitete mich der Camino über Enkirch und Starkenburg in die beiden Moselmetropolen Traben-Trarbach und Bernkastel-Kues. Anders als am Tag zuvor, führte der Weg überwiegend durch die Mosel-Steillagen und eröffnete immer wieder herrliche Ausblicke auf das Flusstal. Gut möglich, dass dies die schönste Passage des Fernwanderweges ist. Allerdings galt es auch wieder einige Höhenmeter zu bewältigen.
      Da ich erst am Samstag in Trier verabredet bin, kann ich die verbleibenden 60 km bis nach St. Matthias in kurze, gemütliche Etappen aufteilen. Daher werde ich heute voraussichtlich nur bis nach Klüsserath wandern.
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    • Day 2

      Op een bergtop naast de moesel.

      September 2, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

      Prachtig uitzicht over de Moesel, verder konden we niet weg houdt op🤷‍♂️.

    • Day 95

      Tag 72 und 73 Hafen Bernkastel-Kues

      August 18, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Am heutigen Tag werden wir von gelegentlichen Regenschauern begleitet. Es stört uns weiterhin nicht im geringsten. Die Mosel mäandert durch eine wunderschöne Landschaft mit steilen Weinhängen. In Trier sehen wir die alles überragende Mariensäule, die stolz über die Mosel wacht. In Schweich bekommen wir das ersehnte Kraftfutter für unsere Laufente direkt am Moselufer. Plastikplanen und Matratzen hängen in 2 m Höhe in den ufernahen Bäumen und zeigen als stille Zeugen den Wasserstand vor einigen Wochen an. Trittenheim in einer Moselkehre bleibt in unserem Kielwasser. Um 16:00 Uhr erreichen wir unseren Zielhafen kurz vor Bernkastel-Kues. Der morgige Tag ist ganz diesem Ort gewidmet. Petra und ich haben ihn vor einigen Jahren besucht und sind wieder überrascht, wie toll er wieder auf uns wirkt. Dies sollte nicht die einzige Überraschung bleiben. Mirell, eine Segelfreundin vom Götakanal, hat heute Geburtstag und wir rufen sie gemeinsam an. Schöne Grüße aus Bernkastel-Kues, sage ich und die Unterhaltung gerät ins stocken. Das kann doch nicht wahr sein, ist die Antwort, wir sind auch hier, sagt sie weiter. Was für eine Überraschung. Wir verabreden uns für den nächsten Abend und das Wiedersehen wird feucht fröhlich gefeiert. Anderen Tags, während unseres ausgiebigen Frühstücks, die nächste Überraschung. Günter, ein weiterer Segelfreund vom Götakanal, macht mit seiner Doppelkopfrunde eine Fahrradtour entlang der Mosel und erfährt über die Geburttagsgrüsse an Mirell, dass wir hier sind. Und er steht um 11:00 Uhr vor unserer Laufente. Was für ein freudiger Zufall. Die Welt ist doch wirklich klitze klein.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mülheim (Mosel), Muelheim (Mosel)

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