Niemcy
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 11

      Einfach mal arbeiten ?!

      24 sierpnia 2023, Niemcy ⋅ ☁️ 25 °C

      Hallo meine Freunde,
      Heute ist ein besonderer Tag, denn heute gibts mal wieder ein Blogbeitrag aus der Heimat bei all den Beiträgen von mittlerweile überall auf der Welt (die wirklich alle echt sehr schön und unterhaltend zum lesen sind😊). Die meisten von euch vermuten bestimmt, dass ich in der Zwischenzeit sehr damit beschäftigt war mir mal wieder eine Erholungsphase vom vielen Erholen zu gönnen (was durchaus hätte sein können🙃) und deshalb nicht dazu kam ein weiteren Beitrag zu schreiben. Aber nein liebe Leute. Tatsächlich war ich die letzten Tage wirklich einfach zu beschäftigt. Wie es zu diesem Wunder kommen konnte erzähle ich euch gleich. Jetzt will ich euch aber noch eine Kurzfassung meines letzten Wochenendes geben. Jetzt geht es mir ja schon wie Bene und ich schreibe seid 10 Minuten ohne wirklich mal Inhalt auszudrücken. Also los jetzt: Der Samstag startete mit einem ausgiebigen Frühstück bei Oma und Opa mit Elke, David, Mama, Papa und mir natürlich (der sowieso in einem Umkreis von 50 Metern immer da zu finden ist wo es gerade essen gibt). Danach ging es für mich am frühen Mittag mit dem ganzen Team nach Königsfeld ins Freibad. Es wurde jede Menge Volleyball, Spikeball und Fußball gespielt, Pizza gegessen und zwischendrin natürlich auch ordentlich abgekühlt. So wurden dann aus geplanten 2 Stunden schnell wirklich schöne 6 Stunden im Freibad. Nach solch einem aktiven Tag konnte am Sonntag verständlicherweise nur eines folgen: Entspannen und langweilen. Eine Gefahr die bei solcher enormen Tiefenentspanntheit über lange Dauer (wie sie bei mir stattfand) nie unterschätzt werden darf, ist die eines Herzstillstandes (Auch wenn man so ein Profi im Entschleunigen ist, wie ich es in diesen Ferien geworden bin🤪). Gegen Abend kam dann aber der rettende Anruf von David, um mich mit einer Einladung zum gemeinsamen Essen und Spielen vor dieser Gefahr zu bewahren. Nach leckerem indischen Essen spielten und lachten Elke, David, Papa (der vor der Gefahr im Büro festzuwachsen und als Klimakleber verhaftet zu werden, gerettet wurde) und ich bis tief in die Nacht. Ein schöner Abschluss für ein schönes Wochenende.
      Mein Montagmorgen war wie ein Schlag ins Gesicht als um 7.30 Uhr ein Geräusch erklang⏰, das ich keinesfalls vermisst habe und mich in Sekundenbruchteilen mit voller Wucht aus meinem kuschligen, fröhlichen Land der Träume riss. Was ich, Meister des Ausschlafens, schon so „früh“ auf den Beinen wollte? Ich kann es euch sagen: Eine weitere willkürliche Fehlleitung, wie damals als ich auf eimal aus dem nichts die hingespenstige Idee hatte einfach was aufzuräumen🤦‍♂️. Und zwar ging es für mich in die Werkstatt um den Versuch zu wagen mal etwas Produktivität in meine Ferien zu bringen. Der Lichtblick des Tages war dabei natürlich die mittagliche Stärkung bei Oma. Am Mittag dann noch mal in der Werkstatt vorbei und dann auch schon ab ins Training. Ich hoffe ihr habt nun etwas Verständnis dafür das nach so einem Tag der Fokus eher auf dem Bett als auf einem neuen Blogbeitrag liegt (Ich will mich ja garnicht rechtfertigen, aber ich bin es einfach echt nicht mehr gewöhnt so früh aufzustehen). Meine letzten Tage bis heute verliefen eigentlich nach exakt dem selben Muster, deshalb erspare ich euch jetzt Einzelheiten.

      😬Jetzt ist es aber auch schon wieder spät. Das sieht mein Chef nämlich nicht gerne, wenn ich morgen wieder dauerhaft gähnend in seiner Werkstatt aufkreuze. Also bevor es noch Ärger gibt sage ich lieber mal schnell gute Nacht😘

      (PS: Ich weiß, die Bilder fallen eher mager aus aber ich bin einfach nicht so der Fotograf)
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    • Dzień 4

      Einfach mal genießen

      17 sierpnia 2023, Niemcy ⋅ ☁️ 18 °C

      Liebe Freunde meines Blogs (der weitaus mehr ist als ein einfacher Foodblog lieber Peter🙃), heute hab ich potentiell mal etwas mehr zu erzählen, aber mal schauen wie lang dieser Bericht am Ende wirklich wird. Viel Spaß beim Lesen.

      Ganz anders als am Tag zuvor habe ich am Mittwoch morgen, schon vor dem Aufwachen, einen exakten Plan von dem was heute auf dem Programm steht. Was ich mir außerdem für diesen Tag vornehme: mal ganz bewusst
      genießen und alles völlig ruhig und ohne Stress angehen. Mit dieser Einstellung im Gepäck geht es dann morgens rüber in Garten, wo es mit Opa ans reparieren der Gartenhütte geht. Mit ihm habe ich natürlich nicht nur einen handwerklichen Meister, sondern auch ein Meister der Ruhe und Gelassenheit an meiner Seite, was natürlich optimal mit meiner neu gefundenen Einstellung harmoniert. Was nach dieser getanen Arbeit folgt sollte nicht allzu schwer zu erraten sein. Richtig. Die alltägliche, immer vorzügliche Stärkung bei Oma. Nach einem kleinen Verdauungsschlaf ging es dann für Papa und mich mit dem Fahrrad nach Engen. Bei strahlender Sonne und starker Hitze ging es für uns die steilen Berge hoch, doch sie konnten uns nicht in die Knie zwängen. Als wir dann auch den letzten Berg hinter uns hatten war ich schweißgebadet und völlig am Arsch, doch bei Micha keine Spur von Müdigkeit zu erkennen. Wie konnte das denn sein?
      A) Michi ist einfach eine absolute Maschine
      B) Michi hatte etwas elektronische Unterstützung
      Natürlich treffen beide Antworten zu.
      Als wir dann in Anselfingen ankamen, war natürlich auch schon alles für ein Entspannungsbad in der Wanne vorbereitet, was genau das war was ich brauchte. Am Abend sollte es nun für Wolfgang, Mama, Papa und mich in die Gems für einen Film gehen. Ganz ohne Vorwarnung fand ich mich plötzlich auf einer Rentnerparty wieder (Also da waren wirklich nur alte Leute). Zuerst hat eine unterdurchschnittlich gute Band gespielt bei der jedes Lied irgendwie gleich geklungen hat (ist glaub ich aber keinem der anderen Besucher aufgefallen. Ich weiß aber nicht ob es daran lag das sie die Lieder nicht verstanden haben oder daran das sie das vorherige Lied immer schon vergessen hatten. Wahrscheinlich beides). Die Band und das restliche Publikum führten wenigsten dazu das meine Erwartungen an den Film wirklich unter 0 waren. War im Endeffekt dann auch besser so. Es war leider einfach nicht mein Humor. Ich bleib dann doch bei Marvel. Zumindest hat es Mama und Papa gefallen und es gab ja auch was zu essen😁. Ich durfte dann unterm schönen Engener Sternhimmel schlafen. Am nächsten Morgen wurden Peter (hat auch in Anselfingen geschlafen) und ich dann vor die Wahl gestellt:
      A) entspannt den kürzesten Weg mit dem Fahrrad nach Hause antreten
      B) mit dem Zug nach Villingen
      C) Die von Wolfgang entworfene Highway-to-hell Route (2000 Höhenmeter, 5 Stunden)
      Eigentlich ist ja klar für was Peter als alter Fahrradfahrer und ich als Leistungssportler uns entschieden haben. So entspannten wir uns weitere 2 Stunden in Engen und setzten uns dann in den Zug. In Villingen angekommen, wurde Sonja eingesammelt und dann ging es nach diesem anstrengenden Weg natürlich erstmal was bei einem super guten Thai-Restaurant essen. Nach weiteren 2 Stunden entspannen in Peter und Sonjas Wohnung musste für mich der unausweichliche Heimweg mit dem Fahrrad angetreten werden. Wer bei meinen Blogs nur ein bisschen aufgepasst hat, weiß was nun mal wieder folgt. Erstmal daheim kurz aufs Sofa zurückziehen und dann ging es auch schon mit Peter, Sonja, Elke, David, Oma und Opa auf den Dreifaltigkeitsberg für ein sehr gutes essen und eine wunderschöne Aussicht und tollem Sonnenuntergang. Zwei sehr schöne Tage finden auch so schon schnell ihr Ende. Aber ich habe sie wirklich genossen.

      Vielleicht ist zu Beginn des Berichtes ja bei euch die Hoffnung aufgekeimt das ich in diesen ereignisreichen Tagen mal den immer gleichen Mustern entfliehen konnte, aber irgendwie sind wir ja jetzt doch wieder bei ganz schön viel rumhängen, andauernd essen und zwischendrin mal bisschen Sport machen gelandet 🤷‍♂️. Tja schön waren die Tage trotzdem.
      Und wo und wann immer ihr das auch lest, nehmt euch zu Herzen was auch Percy schon immer zu sagen pflegte und „tut des Leben geniezen“.
      Paul
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    • Dzień 1

      Einfach mal rumhängen

      14 sierpnia 2023, Niemcy ⋅ 🌙 20 °C

      Vorwort: Liebe Freunde, hiermit startet der Versuch eines Ferienvlogs von mir. In diesen Berichten möchte ich versuchen mein Augenmerk mal auf die kleinen, unscheinbaren aber auf keinen Fall unwichtigen Dinge des Alltags zu richten. Und was eignet sich dafür besser als die Ferienzeit, die auf jeden Fall genug Zeit für tägliche Reflektion und das Verfassen solcher Berichte bereithält. Wie ihr vielleicht merkt bin ich gut darin im Vorraus große Töne zu spucken😂😬. Wie regelmäßig ich dann aber wirklich was schreibe wird sich zeigen🫣

      Mein heutiger Tag lässt sich mehr oder weniger mit drei Emoji’s zusammenfassen 💤😋🏒. Doch wenn ich genau darüber nachdenke, steckt doch viel mehr Wert in jeder dieser Aktivitäten, als man auf den ersten Blick glauben mag. Sei es beim gemeinsamen Mittagessen mit Oma und Opa, bei dem man nie von der Qualität der Küche und natürlich auch der schönen Gespräche, enttäuscht wird, oder beim einfachen rumliegen in Oma und Opas Garten, der gerade überall wundervoll blüht und auch schon die ersten Mirabellen hervorbringt. So liege ich da in der Sonne und plötzlich steigt ein Gefühl in meiner Magengegend auf das der Teil meiner Familie auf der anderen Seite der Erde🇧🇷, ihren Berichten zufolge, gut kennt . Denn ob ihr es glaub oder nicht, schon nach zwei Stunden, nach dem Mittagessen, verspürte ich schon wieder Hunger. Doch wenn es eine Person auf der Welt gibt in derer Gegenwart dieses Gefühl höchstens für 10 Minuten existiert, ist es Oma Erna. Denn genau 10 Minuten später sitzen wir bei Tee und Kuchen auf der Terrasse (siehe Foto) und genießen das, hier in Deutschland lang ersehnte Sommerwetter. Wie wahrscheinlich bisher schwer zu erkennen ist kommt Omas kulinarischer Versorgung eine gewisse Leitmotivrolle in diesem Beitrag zu (Wer aber jemals in den Genuss ihrer Speisen gekommen ist, kann mir das wohl kaum verübeln). Bei so viel Essen und faulenzen muss natürlich ein Ausgleich her, welcher sich auch schnell im Training am späten Mittag findet. Zuerst Krafttraining im viel zu heißen Kraftraum und dann ab aufs Eis für ein Training das es in sich haben sollte, “denn schließlich hattet ihr ja gestern frei”, wie unser Trainer argumentiert. Umso besser ist natürlich die allgemeine Stimmung beim Umziehen danach. Doch das wirkliche Balsam für die Seele bildet das Abendessen (in schöner Atmosphäre auf der Terrasse) mit Mama und Papa die frisch mit Urlaubsberichten kurz vorher aus ihrem Kurzurlaub zurückkkehrten. Ja ist denn dieser Junge den ganzen Tag nur am Essen😜 ? Ja

      Und damit beende ich meinen ersten Bericht dieses Ferienvlogs und wo immer ihr das auch lest denkt immer dran: “ KEEP SMILING 😄”
      Paul
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    • Dzień 35

      Resting up

      7 czerwca 2022, Niemcy ⋅ ⛅ 61 °F

      We took a good amount of time getting up this morning. Very excited about our 2 balconies, 2 bathrooms, and living room separate from the bedroom situation going on in this Airbnb. We are realizing we much prefer this lifestyle to hostels which cost the same amount and have you sharing a bathroom with potentially 40 people (looking at you London). Also none of us snore, it’s great! We then did a little walk around town. We found a ropes course type playground which definitely got the better of me and I slipped right off. Overall a cute little day and Anna got to walk down memory lane, literally. Czytaj więcej

    • Dzień 25

      Trossingen and Villingen

      31 lipca 2023, Niemcy ⋅ ☁️ 16 °C

      The reality of life has hit and this is being written from the laundromat in Karlsruhe. Karlsruhe is a university town however it's summer holidays so the laundromat seems quite vibrant compared to the rest of the place.

      Last night we stayed in Trossingen. The place we stayed in gets 5 stars for how comfortable the beds were, so it was a shame that we couldn't sleep in. However the day's activities more than compensated for this, starting with a magnificent European style brekkie in quite an eclectic dining room.

      Once we were on the road our first stop was Villingen which was a really nice old village dating back to the Middle Ages. It was quite quiet but apparently that is normal for a Monday.

      We enquired about cuckoo clocks and were advised to go to Triberg which was 30 minutes drive and is the "cuckoo clock town". So after a look around Villingen we headed off to Triberg.
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    • Dzień 6

      De Betovering van de Triberg Watervallen

      18 sierpnia 2023, Niemcy ⋅ ☀️ 26 °C

      De watervallen van Triberg zijn gelegen in het Zwarte Woud van Duitsland. Ze staan bekend als de hoogste watervallen van het land, met een totale hoogte van ongeveer 163 meter verdeeld over zeven niveaus. Het heldere water van de Gutach-rivier stort zich naar beneden in een schilderachtige en natuurlijke omgeving, waardoor het een populaire toeristische attractie is voor zowel locals als bezoekers. Czytaj więcej

    • Dzień 36

      Happy to be hiking <3

      8 czerwca 2022, Niemcy ⋅ 🌧 57 °F

      It’s rain rain raining again but that won’t stop us from spending the whole day outside! It was a great breath of fresh air to be in a forest and see a beautiful waterfall, Germany’s tallest, right in the Black Forest. We did exercises, made a snail friend and many slug friends, walked nearly every path in the park, and got a great booty workout as usual. Then also ran to the train station when we realized we were gonna miss it after finishing dinner! Again typical us. Czytaj więcej

    • Dzień 20

      20. Triberg

      24 lutego, Niemcy ⋅ ☁️ 5 °C

      Today we woke up to the most glorious crisp morning. We took Maddy on a walk around the woods before getting the van road ready and heading off. First stop was to get some food from Lidl, then we refilled the gas... (this was supposed to cost us about £13 and only cost us £7, so got me worried that we may be having issues somewhere in our gas system).

      We did a rubbish stop and then carried on to our next stop Tilburg, famous for Germany's biggest waterfall and cuckoo clocks. The drive down was super scenic and we drove through some really long tunnels under the mountain. Once we arrived we were greeted with old alpine style German houses and Cuckoo clocks everywhere. Eventually, after driving the town a few times, we found a suitable park up. We headed with Maddy straight to the waterfall, it was absolutely raging due to the rain fall and snow melting recently. We walked up to the top of the waterfall and saw it from all angles, we really enjoyed this.

      With our waterfall ticket , we had access to 3 more attractions around Triberg one was a photo studio with many amusing backgrounds for funny pictures- we had great fun messing about in here for a while. The next attraction was a Museum which was cool to see all the old clocks, Grace loved the museum as they had a huge section on crystals as many are mined here.

      We then decided to miss the last attraction which was a model village and head to some of the Cuckoo clock shops, they had literally thousands, one shop is famous for having 1000 on display. These ranged from £150 to about £20,000.

      Afterwards we headed quickly down to the "worlds biggest cuckoo clock" to chime at 5pm. It cost £1 million to build and has 30,000 uniquely made parts. The engineering behind them is great and massively ahead of the their time when they were originally produced.

      We then headed to our park up, approx 25 mins from Triberg. This took us over a mountain passing through the dark forests which seemed lit up from all the snow surrounding them. It started to snow which made it even more enchanting.

      We checked out the gas tank and had intermittent gas again... we think the regulator has failed but luckily this is a standard cheap item across Europe and should be fairly easy to replace ourselves or pay an engineer to fit.

      Had a nice curry and enjoyed sorting through the numerous photo's we took today.
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    • Dzień 1

      Ja Grüezi!

      3 października 2019, Szwajcaria ⋅ ⛅ 6 °C

      Wir rollen bergab und sind plötzlich in der Schweiz. Weit und breit keine Tankstelle in Sicht, um das absolute Must-Have für die Schweizer Autobahnen zu kaufen - die Vignette. Wir sind sozusagen gerade illegal auf der A4 unterwegs und dementsprechend nervös. Unsere Handys befinden sich im Flugmodus, nachdem wir direkt beim Grenzübertritt die Nachricht „Guthaben verbraucht-bitte aufladen!“ erhalten haben. Schei#%!!! Die Schweiz gehört ja nicht zur EU! Nach der Nutzung des maritimen Netzes bei der Fährfahrt von Schweden also nun das 2.Mal, dass wir unsere Prepaidguthaben mit wenigen WhatsApp-Hintergrund-Bytes ausradieren.
      Luisa setzt in solche Momenten gerne mal noch einen drauf: „Schatz! Ich glaube da stand gerade eine Kamera, kann das sein?“
      Wir nehmen gleich die erste Ausfahrt und atmen auf, als ein Schild Entwarnung gibt -„Bis hier keine Vignettenpflicht“.
      In Schaffhausen gönnen wir uns dann an einer Tanke das gute Stück und tingeln weiter Richtung Rhein.
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    • Dzień 62

      Schluchtsee & Feldberg

      8 czerwca 2023, Niemcy ⋅ ⛅ 20 °C

      Le départ du Schafhof est un peu difficile : midi, puis 13h et au final, 14h c'est bien ! On est triste de partir mais quand on enfourche nos vélos... quelle sensation agréable, on avait presque oublié :)

      On roule vers le sud de la Forêt noire pour rejoindre le Schluchtsee, lac proche du Titisee mais moins touristique. Et Lukas nous a recommandé un spot de bivouac alors on hésite pas. Juste le temps d'acheter des bières sur le chemin et nous voilà dans un spot absolument magnifique, une plage au bord du lac, entouré de pins ! De la mousse et des buissons de myrtilles tapissent le sol sous les arbres, c'est douillet :). La lumière de fin de journée est douce, tout est calme, quelques pêcheurs face à nous voguant dans leurs barques.
      On passe une très belle soirée avec au menu des crozets au pesto et parmenan, un délice. On en profite aussi pour tester le four solaire qui fonctionne à merveille, Vincent est plus que content (depuis le temps qu'il en rêvait !).

      Le lendemain matin, après plusieurs checks de la météo déterminants pour les prochains jours (en direction des dolomites), on se dit que ça serait dommage de passer à côté du sommet de la forêt noire : le Feldberg (culmine à 1493m). Pour cela, on passe par des chemins non goudronnés dans la forêt, c'est bucolique avec toutes ces cabanes en bois et toutes ces fleurs qui bordent les chemins.

      Le village du Feldberg est super touristique, le temps de poser les vélos et on file à pied en direction du Feldsee, sur les bons conseils de Tom et Ludivine. Entre-temps, le ciel se charge de nuages et on nous prévient "es muss nicht regnen, aber es kann !" nous voilà prévenu ! Juste le temps d'arriver au lac pour se réfugier sous les arbres, il pleut à grosses gouttes. Nous sommes plutôt bien abrités alors on en profite pour manger une bonne salade : orange, fenouil, betterave, gingembre... avec notre super râpe, on se fait des petits plats délicieux 😋

      On continue la randonnée en croisant quelques grenouilles ravies de la pluie ! C'est agréable aussi de marcher, on atteint le sommet pelé du Felberg pour reprendre la route avec nos vélos.
      Vincent fait une remarque qui ne passe pas inaperçu "ça fait 2 mois qu'on est en voyage, ça se fête non ?!". Est-ce qu'on irait pas manger une part de gâteau de la forêt noire ? Ou alors on mange au restaurant ?

      On regarde la suite de l'itinéraire et on repère un petit resto dans une vallée perdue le long d'une rivière. C'est la fin d'après-midi, la lumière est superbe, le sentier nous fait arriver doucement à une Gasthause. Ohhhh mais que font ces belles voitures au milieu de nulle part ? L'endroit est maxi chic, les menus hors de prix, zut alors on avait pas prévu le resto gastro...
      Alors on trace notre route et un papy sympa sur le chemin nous indique une gasthause à Bonndorf où nous nous installons. On y mange des schnitzels et des spätzels, bien typique du coin !
      On en profite aussi pour faire le bilan de nos 2 mois de voyage ensemble : les moments joyeux, durs, ce qui va, ce qui gratte, c'est important de parler !
      Le serveur nous conseille un petit coin sympa de bivouac et nous voilà répartis avec la pense pleine.

      Le lendemain matin, je me réveille d'humeur maussade et la discussion d'hier apporte un constat : on est tout les deux très en accord avec le voyage : le rythme, les rencontres, les travaux, le vélo... et on partage ca fort à deux. Trop fort parfois même : on est tout le temps ensemble !! On se rend compte qu'on a aussi besoin d'espace pour soi, chose qu'on néglige de faire. Alors on décide de rouler séparément, allez tchao, rdv à 17h à Rafz !
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