Ich brauche Wasser!

Heute steht eine Wandertour auf dem Programm. Unser Campingplatzbesitzer hat eine GPX Rundstrecke von knapp 10km zugeschickt, das sollte doch machbar sein. Aber schon nach 2km bricht Inka die RouteBaca lagi
Ritsch, Ratsch, Haare ab

Heute ging es nicht viel weiter. Wir sind nach einem Zwischenstopp bei Lidl nach Morano Calabro. Diese alte Stadt ist eigentlich keine klassische Touristikstadt. Die enge Bebauung rund um ein CastelloBaca lagi
Eine Nacht mit Wildpferden

Wir sind in der Wildnis. Also schon noch Italien. Und immer noch im Pollino Nationalpark. Aber jetzt wirklich mitten drin. Um uns herum ist nur der Nationalpark, sonst nichts. Außer einer HerdeBaca lagi
Nebenstrecken testen

Wir müssen jetzt langsam wieder nordwärts und als heutiges Ziel haben wir uns das Örtchen Accettura in der Region Matera ausgesucht. Hier gibt es sogar einen offiziellen Wohnmobilstellplatz. DazuBaca lagi
Andere suchen Pilze, wir Wölfe

Wir müssen uns so langsam mal in Richtung Rom bewegen, von wo aus Inka am Dienstag zurückfliegen wird. Also was tun? Die Abruzzen haben uns gut gefallen, also fahren wir kurz entschlossen die 350kmBaca lagi
Grande Finale in den Abruzzen

Jedenfalls für Inka, für mich geht es ja noch eine Weile weiter. Nachdem wir die letzten zwei Nächte frei gestanden haben und eine fantastische Wanderung mit grandiosen Ausblicken genießenBaca lagi
Schnell weg

Der Plan geht auf. Ich habe bei Ostia einen Campingplatz gefunden, der tatsächlich diese Woche noch geöffnet hat. Von hier aus sind es noch 20 km zum Flughafen, wo ich Inka mit dem Roller hinBaca lagi
58 Grad

Warm ist das Thermalwasser an meinem heutigen Freistehplatz Bullicame bei Viterbo, nördlich von Rom. Diese Therme ist frei zugänglich tagsüber und so war die auch gut besucht, als ich gegen 13 UhrBaca lagi
Was für ein Verkehr

auf meinem ach so einsamen Übernachtungsplatz letzte Nacht an der Therme. Die hat zwar um 17 Uhr zu gemacht und dann stand ich auch schön einsam und ruhig da. Aber kaum das es dunkel wurde, nahm derBaca lagi
Sardinien im November

Da bin ich mal gespannt wie das wird. Die Fährüberfahrt verlief reibungslos. Wir hatten eine Hundekabine gebucht, also 1 Bett für die Hunde, ein Bett für mich. Gegen 23 Uhr fuhr die Fähre dannBaca lagi
Stürmisch, regnerisch, sonnig

Alles im Programm aktuell auf Sardinien. Zum Glück ist die Fährfahrt schon erledigt, denn im Moment wäre die sicher deutlich unruhiger. Das ändert aber nichts daran, daß mein erster StellplatzBaca lagi
Bei dem Tempo schaffe ich es nie um die

Es gibt nichts besseres als die Tipps anderer Camper. Daher geht es gerade mal 12 km weiter, quasi auf die andere Seite der Bucht. Bei Budino geht es zum Schluss auf eine Schotterstrasse. IchBaca lagi
Schneckentempo

Kaum 10 km waren es heute. Warum? Weil es so unfassbar schön ist hier.
Nun stehe ich in der Bucht von Posada. Was für eine Landschaft. Nur übernachten darf man hier eigentlich nicht. Mal sehen obBaca lagi
Abstecher in die Berge

Nach dem Aufstehen (wir stehen ja tatsächlich direkt am Meer) ist noch einmal optimales Licht für ein paar Luftaufnahmen. Das gibt noch einmal ganz besondere Impressionen. Ein kurzer Besuch vonBaca lagi
Erdbeerbaumland

so könnte man Teile des Gebirges in Sardinien auch nennen. Nach einer ruhigen Nacht, einsam in den Bergen, geht die Fahrt weiter entlang der SP38. Überall Erdbeerbäume. Das habe ich so nochBaca lagi
Canyonwanderung

Was für eine Landschaft. Die Gorrupo Schlucht soll der tiefste Canyon Italiens sein. 500 Meter ragen die teils überhängenden Felsen hoch hinaus. Um das zu erleben, müssen wir vomBaca lagi
Ein ganz normaler Campingplatz

Ist mein aktuelles zu Hause. Hätte ich kaum mit gerechnet. Tatsächlich hat dieser Platz bis Ende November geöffnet. Zumal das schöne Wetter ein bißchen schwächelt, aber nur ein klein wenig. EinBaca lagi
Arizona oder Sardinien?

Schon bei der Hinfahrt von Urzulei aus kommend bin ich durch eine Landschaft gefahren, die eher an den Wilden Westen erinnert. Heute bin ich mit dem Roller dort noch einmal hingefahren, um mir dasBaca lagi
Geht die Reise weiter?

Es bleibt Nerven aufreibend.
Warum auch immer ging die Motorwarnleuchte wieder aus und ich konnte mich noch nach Dorgali weiter schleppen. Da waren es nur noch 100 km nach Olbia. In Dorgali ging esBaca lagi
Gestrandet?

Es ging weiter in Richtung eines Stellplatzes mit dem lustigen Namen Foximanna. Eigentlich sollten das gerade mal 40 km werden. Allerdings gab es im Verlauf wegen eines Unfalls eine Vollsperrung.Baca lagi
Gestrandet!

Heute war Testtag. Gestern hat mir der Campingplatzbesitzer von Foximanna tatsächlich Kühlerflüssigkeit und destilliertes Wasser mitgebracht. Ich habe es ihm natürlich mit reichlich TrinkgeldBaca lagi
Das Beste draus machen

Die Ungewissheit, wie es mit dem Womo weitergeht, bleibt mindestens bis Montag. Bis dahin grübeln? Ja, vielleicht ein bisschen. Aber das Wetter ist heute gut, also: das Beste draus machen. Also anBaca lagi
Abbruch

Klar ist, dass es ohne größere Reparatur nicht weitergeht. Deswegen bin ich nach Olbia zurück. Hier kann mir leider aber auch nicht geholfen werden. Also habe ich die Fähre jetzt umgebucht undBaca lagi
On the road again

Der ADAC hatte mir von Olbia aus noch eine Werkstatt in der Nähe von Livorno vermittelt. Aufgrund des schlechten Wetters ist die Fährüberfahrt ziemlich unruhig, insbesondere Luna hat hier wiederBaca lagi
Happy-Womo🤭 so eine Wahnsinns-Wanderung wirst Du bestimmt nicht so schnell vergessen 🥾🥾
Tina u. Uwe auf Womo-TourSo etwas ähnliches haben wir auch mal erlebt, zum Glück ohne Hunde. Wir haben eine Hikingtour zu einem Dalmatinischen Berggipfel gemacht und das Gelände war viel unwegsamer als gedacht. Geradezu lebensfeindlich. Unser Wasser hat nicht gereicht... und wir sind echt am Ende unserer Kräfte unten wieder angekommen. Wahrhaft eine Erfahrung fürs Leben... Aber einmalig wunderschön war's trotzdem.