Greece
Agia Roumeli

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Travelers at this place
    • Day 5

      J+4 Gorges de Samaria ⛰️🥾🇬🇷

      May 1 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Randonnée sportive de 16km dans les magnifiques gorges de Samaria avec 1200m à descendre. Après une bonne baignade, 40 minutes de bateau, 1h20 de bus pour récupérer la voiture et 2h de route pour rentrer à l'hôtel, une bonne nuit nous attend 😴Read more

    • Day 5

      Samaria Gorge

      May 11, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute war die Touriwanderung schlechthin dran. Von unserer einsamen Unterkunft ging es los zur angeblich schönsten Wanderung Kretas.
      Schön war es allemal, allerdings auch leider recht voll. Zum Abschluss gingen wir noch schön essen, bevor es dann mit der Fähre Richtung nach Hause ging.Read more

    • Day 5

      Etapa 3: Sougia - Agia Roumeli

      May 25, 2021 in Greece ⋅ 🌙 23 °C

      Posebna izdaja footprinta - z mano na vseh slikah!
      ————————————————

      Na srečo sem pred to etapo srečala nekaj drugih pohodnikov, ki so mi jo v enem kosu vsi močno odsvetovali, še posebej pod tem soncem. Tako sem jo malo skrajšala in še dobila družbo. Utrinek poti je bila sigurno Domata plaža, neverjetno dolga in seveda popolnoma prazna. V primerjavi s prvima dvema etapama ima ta nekaj nezaščiteni točk. Sestop v Agijo je bil precej ubijalski, Agija sama pa res idilična in skoraj popolnoma prazna, vendar z dvema odprtima hotelom, v enem izmed katerih tudi spim in kjer imajo veliko izkušenj z vsemi mogočimi pohodniki - tudi neizkušenimi in nepripravljenimi, ki se sredi poti uprejo nadaljevanju hoje in pričakujejo reševanje, ne glede od razmer morja, ki zna biti tudi zelo razburkano in nevarno za majhne čolne. No, tokrat morje ne bi moglo biti mirnejše in še nisem potrebovala, da me rešijo 😁Read more

    • Day 10

      A day in Agia Roumeli

      July 14, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Den Rhythmus von Agia Roumeli bestimmen die täglichen Fähren.

      Vorwiegend morgens und nachmittags, legen selbige an. Dazwischen herrscht, bevor die ersten Schluchten Wanderer gegen 14.00 Uhr eintreffen, himmlische Ruhe - auch am herrlichen dunklen Sandstrand.

      Genau 35 Badegäste + 2 ADHS Schraatzen die das Meer treten & anschreien ( solche Enkelkindern, nötigen einen zum sofortigen Auswandern in ein sehr fernes Land ), sind um 12.30 Uhr am Wasser zu zählen und das, glitzerfunkelt im allerschönsten Türkis.

      Bevor um 17.00 Uhr die Fähre nach Sougia abfahrt und von dort aus der Bus zurück nach Omalos, bleibt noch mehr als genug Zeit, um das Dörfchen und natürlich noch einmal die excellente Küche von Mama Calypso zu genießen.

      Der winzige Ort, das glasklare Wasser und seine entspannten Menschen ( die ADHSler sind Touris ), fordern geradezu mit Nachdruck zum Wiederkommen auf.
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    • Day 9

      Samaria Gorge - Part 1

      July 13, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein spektakulärer Beginn:

      Wenn der Ziegenbeauftragte von Omalos kurz nach 06.00 Uhr lautstark seine Herde in Hotelnähe zusammen pfeift, dann ist die Nacht vorbei - so oder so!

      Eventuelle Zweifel daran, zerstreuen kurz darauf knallende Zimmertüren und lautes Gequatsche auf den Fluren - Willkommen in einer "Berghütte"!

      Nach einem ausgiebigen Frühstück, lädt uns der Hotel Shuttle um 9.30 Uhr am Eingang zur Samaria Schlucht ab. Erstaunlich günstige 5 €, kostet der Eintritt ins 18 Kilometer langen Naturwunder - bestens investiertes Geld!

      Der Trail startet auf 1250 Höhenmeter - Ziel ist das winzige Küstendorf Agia Roumeli.

      Von dort aus fahren dann am späten Nachmittag die Fähren beispielsweise nach Sougia und dort, kann in diverse Busse gewechselt werden, die u.a auch zurück nach Omalos fahren - wo ja unser Leihwagen am Hotel steht.

      Für uns aber erst morgen, denn für heute ist eine Übernachtung in Agia Roumeli gebucht und ich spoiler schon mal, Zimmer und inseltypische Küche im Hotel "Calypso" sind einfach toll.

      Tatsächlich, meine bisher beste Unterkunft in Griechenland und das, in so einem winzigen Ort, der nur mit der Fähre oder zu Fuß erreichbar ist.

      Zurück zur Wanderung! Die ersten 7 Kilometer gehen auf die Knie ( es geht 900 Höhenmeter steil bergab ), sind aber nicht so anstrengend, wie es sich anhört.

      Ein angenehmer Wind, viel Schatten und reichlich Trinkwasser Brunnen, sind ständige Begleiter - gut so!

      Leider sind Massen an Menschen unterwegs, aber das war uns ja bekannt. Was für ein spektakuläres Erlebnis wäre die Samaria Schlucht, könnte man sie alleine durchwandern - jeder, der schon einmal dort war, weiß von was ich berichte.
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    • Day 9

      Samaria Gorge - Part 2

      July 13, 2021 in Greece ⋅ 🌙 27 °C

      Langsam wird's anstrengend:

      Nach ca. 10 Kilometer erreichen wir das seit 1962 verlassene Dorf Samaria. Trotzdem ist selbiges, inmitten der Schlucht gelegen, dank zahlreicher Schatten spendender Bäume und einem noch immer intakten Trinkwasser Brunnen, ein sehr beliebter Rastplatz.

      Von Menschenmassen würde ich jetzt nicht mehr sprechen - es hat sich mittlerweile etwas auseinander gewandert und landschaftlich wird's zusehens dramatischer - hohe Felswände, rau und beeindruckend.

      Konditionell geht's so langsam an die Reserven - das kühlere Klima vom Start in Höhenlage über 1000 Meter, hat sich nach und nach in eine kräftezehrende Backofen Hitze gewandelt.

      Das Flußbett in diesem Teil der Schlucht ist derzeit ausgetrocknet - Kilometer über Kilometer, geht es über heißes Gestein und im Canyon, ist ein deutlich über 30 Grad.
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    • Day 9

      Samaria Gorge - Part 3

      July 13, 2021 in Greece ⋅ 🌙 26 °C

      Durch die "Eiserne Pforte" :

      Neben der atemberaubenden Natur selbst, ist sicherlich die engste Stelle der Samaria Schlucht, das Highlight der Wanderung.

      Nur drei Meter von einander entfernt, ragen an dieser Stelle, die Felswände steil empor - es geht durch die "Eiserne Pforte".

      Der Fluß führt mittlerweile wieder etwas Wasser und das nahe Ziel ( bei den allermeisten Hikern sicher auch die wartende Fähre ), setzt nach der anstrengenden Tageswanderung noch einmal letzte Kräfte frei - oder auch nicht!

      Am Ende der Schlucht, werden erneut die Eintritts Tickets kontrolliert - sicher ist sicher, keiner soll im Nationalpark übernachten.

      Nach weiteren 2 Kilometer, ist das über Booking.com gebuchte Hotel Calypso im Küstendorf Agia Roumeli erreicht.

      Für die insgesamt 20 Kilometer, waren wir etwas über 7 Stunden ( inkl. Pausen ) unterwegs - und das, nennt man dann wohl eine Tageswanderung.

      In den top modernen Zimmern des gepflegten Hotels, warten große, bequeme Betten und geräumige Regenschauer Duschen, mit richtig Wasserdruck - viel Platz für Wellness, oder im Bedarfsfall, den längst überfälligen Nervenzusammenbruch.

      Fazit:

      Eine tolle Wanderung, die schon etwas Durchhaltevermögen voraussetzt, aber absolut empfehlenswert ist.

      Riesige Pluspunkte sind reichlich Schatten und ausreichend Trinkwasser Brunnen unterwegs.

      Abzüge gibt's ganz klar für die vielen Wanderer - bis zu 3000 täglich, können es in der Hochsaison wohl werden.

      So, aber jetzt gibt's Abendessen mit Blick auf's Meer - Kretischer Salat, Tsatsiki, gegrillte Sardinen, Moussaka & lecker Lamm Stifado aus Mamas Küche 😋😋😋!
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    • Day 11

      Fähre und DIE Schlucht

      October 5, 2018 in Greece ⋅ 🌙 19 °C

      Die reizenden betrunkenen Damen in unserer Straße am Hotel, waren ziemlich gut drauf und kicherten in den schrillsten Tönen bis ca.01:00 Uhr. Erst dann trat Ruhe ein und trotzdem war an schlafen wenig zu denken. Denn die Hitze in der Nacht, hielt uns genauso davon ab, wie die Damen. Fast könnte man meinen, die Hitze kichere ebenso und das mit Absicht. Irgendwann schläft jeder einmal ein und wir auch.

      Gegen 06:00 Uhr standen wir schon auf, denn heute fahren wir mit der Fähre von Sougia nach Agia Roumeli und die Fähre fährt um 07:40 Uhr ab. Die Rucksäcke hatten wir größtenteils schon am Vorabend gepackt. In der Hoffnung, etwas länger und besser schlafen zu können. Aber na ja - kicher.

      Die Bäckerei nebenan hatte schon geöffnet und wir holten uns dort jeweils einen Kaffee und die leckeren Spinat-Kringel. Damit gingen wir zum Hafen, weil wir dort zum Sonnenaufgang frühstücken wollten. Es waren bereits zwei andere vor Ort, aber das machte nichts. Wir setzten uns dort auf die Steine tranken unseren Kaffee und aßen die Spinatteile. Dabei schauten wir zu, wie sich langsam die Sonne hinter den Bergen nach oben schob. Das war ein schöner und stiller Moment.

      Die Ticketverkäuferin war da und ich kaufte uns zwei Tickets nach Agia Roumeli und zwar one way. Zweimal fragte die Verkäuferin nach, ob es denn so richtig sei. Erst als ich ihr erklärte was wir vor hatten, nickte sie verständlich mit einem lauten "ah" und gab mir die Tickets. Am Hafen füllte es sich langsam. Ein PKW mit Ladefläche rollte herbei. Auf seiner Ladefläche befand sich ein hoher Turm fest zusammen geschnürte Säcke mit Heu. Dieses Ensemble war das Hauptmotiv der anwesenden Hobbyfotografen. Die Fähre fuhr verspätet in den Hafen ein. Wie ein Monster, öffnete es bei der Einfahrt sein Maul. Durch das Maul stiegen wir zu, unsere Tickets wurden entwertet und wir gingen gleich auf das Oberdeck. Wir positionierten uns in Fahrtrichtung vorn und genossen das langsame Ablegen der Fähre, das leichte Schaukeln und die vorüberziehende Küste. Es waren schöne Aussichten und wir versuchten, an der Steilküste den Verlauf des E4 zu erkennen. Manchmal sahen wir ihn, aber meistens bleiben er verschwunden. Der Verlauf des Weges muss schon spektakulär aber auch sehr anstrengend sein.

      Dann liefen wir in den Hafen von Agia Roumeli ein. Zunächst war ich erschrocken, wie klein das Örtchen war. Bestand es aus 10 oder 11 Häusern. Der feine Unterschied macht das ganze aus. Bei der Ankunft stiegen einige aus. Die meisten schienen die Samaria-Schlucht von der Küste aus nach oben gehen zu wollen. Nach 5 Minuten nach dem Ablegen der Fähre, war alles wieder in diesen kleinen Örtchen ruhig. Eine Stille, die irgendwie unwirklich daher kam.

      Wir orientierten uns kurz, was ca. 5 Sekunden bei der Größe des Ortes bedeutete und gingen zum unserem Hotel. Es hieß "Agia Roumeli" - lol. Man gab uns sehr freundlich zu verstehen, dass es gerade kurz nach 09:00 Uhr ist und das Zimmer noch nicht frei ist. Aber so in einer Stunde könnten wir auf unser Zimmer. Das klang super. Normalerweise kam man erst gegen 14:00 Uhr in sein gebuchtes Zimmer. Auf der Meer Terrasse des Hotels tranken wir frisch gepressten Orangensaft und Kaffee, dazu aßen wir ein weiteres Backteilchen von der Bäckerei aus Sougia. Dann gingen wir zum Hotel, stellten unsere Rucksäcke ab und machten einen kurzen Spaziergang zum 300m weit entfernten zweiten, aber kleineren Hafen unterhalb der Steilküste. Plötzlich ertönte über uns ein Poltern und dicht neben uns uns schlugen mehrere größere Steinbrocken zu Boden... Steinschlag!!! Wir sind sehr erschrocken und es hätte böse ausgehen können 😮 aber Glück und/oder Schutzengel gehabt ☺️ Das Wasser am kleinen Hafen war glasklar und schimmerte herrlich blau. Sogleich bekam man Lust, einen Sprung hinein zu machen. Aber wir gingen zurück zum Hotel und nun war auch unser Zimmer aufbereitet. Wir stellten unsere Rucksäcke ab und packten Wasser, Nüsse und Müsliriegel in unsere Stoffrucksäcke und zogen los in Richtung Samaria-Schlucht.

      Es war ruhig und es wurde warm. Mir eigentlich schon zu warm. Der Geruch von diversen Kräutern und Blüten zog in unsere Nase. Wir näherten uns dem Eingang zur Schlucht. An einen Ticketschalter bezahlten wir pro Person 5 Euro. Das Geld sollte der Infotafel nach, für den Erhalt der Natur innerhalb des Naturreservat der Samaria-Schlucht verwendet werden. *hust. Wer das wohl glaubt?

      Wir gingen die Schlucht nach oben und das Bachbett war leicht mit kristallklarem Wasser gefüllt. Mehrmals mussten wir den Verlauf des kleinen Baches über Steine überqueren. Hin und wieder Menschenfleisch in unterschiedlichen Farben. Aber die Natur war echt der Hammer. Diese Akustik, diese Gerüche und diese wunderschön anzusehenden Felsformationen. Einfach nur herrlich.

      Die meisten Menschen, denen wir begegneten, waren für solch eine doch recht schwerliche Wanderung gut bekleidet. Immerhin gehört diese ca. 17 km lange Schlucht mit zu den längsten in Europa. Aber es gab auch die und ich will es nicht am Geschlecht festmachen, mit goldenen Trittchen wie ein Tuschkasten angemalt und eine Parfümwolke hintersich her ziehend, quiekend durch die Natur gingen. Auch das war irgendwie "schön" anzusehen. Etwa einen Kilometer hinter der "Eisernen Pforte" - ein nur drei Meter breiter Durchgang und rechts und links 300m hohe Felswände, war der Höhepunkt der Samaria-Schlucht, drehten wir uns und gingen zurück.

      Kurz nach dem Ticketverkauf, bogen wir rechts auf den Wanderweg zu einem kleinen Kastell oberhalb von Agia Roumeli ein. Der Aufstieg war schon etwas beschwerlich und es begann dazu auch noch leicht zu regnen. Wir stellten uns kurz unter einen Baum, aber ich wollte die Höhe endlich bezwingen und hinter mich bringen. Also ging ich zunächst alleine weiter auf den schmalen Schotterweg nach oben. Am kleinen Kastell angekommen, stellte ich mich zunächst unter einem kleinen Torbogen. So konnte ich zumindest nicht weiter Nass werden. Das Kastell war eine Ruine, wo nur noch die Seitenwände standen und es einen kleinen Torbogen gab. Ich sah mir nach einer Weile das aus nur zwei Räumen bestehende Kastell an und sah auch Olaf schon nach oben kommen. Gemeinsam. Standen wir nun unter diesem kleine Torbogen und machten eine Pause.

      Dann ging es an den Abstieg. Der erfolgte auf der entgegengesetzten Seite und war ziemlich anstrengend. Denn man musste sich schon sehr konzentrieren, dass man durch den Schotter nicht in stolpern kommt und stürzt. Aber alles lief gut und du wir kamen heil unten an.

      Wir schlenderten an den Verkaufsständen vorbei und mittlerweile war auch der kleine Ort ziemlich gut mit den aus der Schlucht angekommen Wanderern gefüllt. Inzwischen schien auch wieder die Sonne (das Wetter ändert sich ständig recht schnell um diese Jahreszeit). Wir gingen zurück zum Hotel, packten unsere Badesachen ein und gingen zum gegenüberliegenden Strand baden - FKK. Das war abseits der Haupt-Badestrände wohl kein Problem. Es war erfrischend und erholend zugleich in diesem kristallklaren Wasser.

      Dann gingen wir zurück ins Hotel, ruhten eine Weile aus und holten uns dann wieder "Pommes-Pita", die wir auf unserem Balkon aßen. Schon jetzt war es klar, dass es hier abends keine kreischenden, betrunkenen Damen geben wird und so hoffen wir, dass wir bei geöffneten Fenster dem Meeresrauschen lauschen können.
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    • Day 6

      Dan počitka

      May 26, 2021 in Greece ⋅ 🌙 24 °C

      Ki se je zelo prilegel. V Agiji Roumeli. Za nabor moči; zdravljenje in polepljenje naraščajočih žuljev; in pripravo za zgodnji štart naslednje etape, ki bo potekala naprej po obali in ne bo zavila, kot sem nameravala, v Bele Gore (Lefka Ori), ker je pot po kateri sem mislila iti - soteska Samarije - še zaprta. Ni pa nič hudega, me bo počakala do naslednjič 🤗Read more

    • Day 6

      Samaria Gorge hike

      July 16, 2017 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      The Samaria gorge is the longest one in Europe. It is an area of stunning natural beauty. Rare flora and fauna have survived in this area and are protected. The mountains that have formed it are wild, high and steep. One will pass through forests of ancient cypresses and pines and descend between vertical cliffs. The path starts from Xyloskalo (near Omalos) in the White Mountains at an altitude of 1230 meters and comes to an end at the village of Agia Roumeli at the Libyan sea. Walking through the gorge usually takes anything from 5-6 hours.
      The path is 16km long and although it is maintained and in good condition, it is quite stony and also steep at times.
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    You might also know this place by the following names:

    Agía Rouméli, Agia Roumeli, Αγία Ρουμέλη, Агия Румели

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