Griechenland
Akrópoli

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Athens, Greece (Day 3)

      10. Oktober 2023 in Griechenland ⋅ ☀️ 19 °C

      Today, we climbed Pnyx Hill and toured the many ruins there. Took some great photos of the city and the Acropolis site. Maureen and I were always questing to get new and different views of the city and the Acropolis!
      So much walking! Our legs and feet were quite tired by the end of our stay in Athens.
      Charlotte and I celebrated our 13th wedding anniversary by having dinner overlooking Athens. A local cat joined us for a while before dinner was served. The view of the city after dark was beautiful!
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    • Tag 5

      Athen 🇬🇷

      4. Oktober 2023 in Griechenland ⋅ 🌙 16 °C

      Niemand von uns war zuvor in Athen. Die Akropolis müsse man gesehen haben. Kurz noch gegoogelt (zum Glück), wie es aussieht mit den Taxipreisen. Via App ein Taxi zu bestellen sei wohl am Besten. Gelesen, getan - sitzen wir mit Stefanos im gelben Taxi 🚕 bis zur Akropolis. Auch hier wimmelt es von Touristen aus aller Welt. Man kommt jedoch nur mit Ticket rein. Als nicht EU Staat bezahlen wir 💶 50 für uns Drei. Die Ruinen sind teils eingerüstet. Der Rundum-Blick über Athen atemberaubend. Athen selbst hat mehr als ein Drittel Einwohner der Schweiz 🇨🇭. Weiter gehen wir Frauen zur Shopping Street. Unterwegs noch ein Souvenir für Freundinnen von Moana gekauft. Ich habe zu Hause leider keinen Platz mehr für weitere Schnapsgläsli (bis jetzt sind immer 2 aus jeder Feriendestination nach Hause gekommen) und unterlasse einen Kauf. In der Einkaufsstrasse gibt es nicht nur ein Geschäft nach dem anderen, sondern es ist auch sehr busy. Wie an einem Samstag in den Läden zu Hause.
      Chrigu ging unterdessen zurück zum 🛳. Ob es mehr auf der Tatsache beruht, dass er sein Mobiltelefon dort liegengelassen hat oder die Abneigung gegen Shopping im Getümmel 🤷🏻‍♀️😉. Ein Taxi auf der Strasse zu nehmen, hätte ein Dreifaches gekostet von dem Preis via App. 😱
      Moana und ich wollen nun auch zurück und bestellen ein UBER. Erst wird eine Wartezeit von 20 Minuten genannt. Nach abgelaufener Zeit wurde das Fahrzeug jedoch immer weiter weg geortet. Also stornierten wir die Fahrt und bestellten ein Taxi. Diesem liefen wir entgegen und winkten, als wir ihn sahen. Mit quietschenden Reifen 🛞 hielt er an und ich outete mich mit meinem Namen, nachdem er wild mit dem Kopf schüttelte. Hinten Platz genommen, sehen wir, dass er an seinem GPS herumfummelt, welches nicht zu funktionieren scheint. Leider spricht der Fahrer nur griechisch, er bittet mich jedoch, nach vorne zu sitzen und ihn zu lotsen. Mein Akku ging jedoch in den tiefen roten Bereich,… usw. Wir kamen zuletzt doch noch in Piräus vor dem Schiff an und wurden nach kurzer Wartezeit hineingelassen. Chrigu wartete bereits auf Deck 2 zum Tanzkurs. Drei neue Figuren reicher, kurz zum Duschen und ab auf Deck 10 zu Joselito. E Guete…🍽
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    • Tag 13

      Atenas

      21. Juli 2023 in Griechenland ⋅ ☀️ 35 °C

      Primer día por la capital griega, tuvimos que madrugar para ir pronto al acrópolis, donde tardábamos 30 min en llegar. Y todos las páginas web recomendaban madrugar para verlo sin tanta gente ni calor.
      Llegamos a las 8 y hacia un calor impresionante y una multitud de gente impresionante. Tanto en las colas que había para comprar entradas como para entrar al acrópolis. Menos mal que éramos menores de 24 y entrábamos gratis.
      Después de unas 2 horas largas de colas al sol por fin entramos y para nuestra sorpresa, eso fue infernal, había tanta gente que estaba todo taponado y había que sumarle los 40 grados que hacían a la sombra.
      Vimos rápidamente y con poca ilusión el acropolis y finalmente nos fuimos a comer.
      De camino al restaurante estuvimos buscando en los mercadillos, regalos para nuestras familias y amigos.
      El restaurante estuvo genial nos encantó a todos aunque yo falle un poco al pedirme un cordero de 16 euros.
      Y todos se estuvieron riendo de mi,
      pero estuvo divertido aun así.

      Al acabar seguimos un rato con los mercadillos y nos fuimos para el hotel.
      Por la tarde no nos apeteció salir y yoyo y yo nos pedimos unos crepes y nos dimos un baño en el jacuzzi con espuma.
      Y finalmente pedimos por wolt la cena, que nos la tomamos en la habitación de Mario todos juntos. y nos fuimos a dormir.
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    • Tag 10

      Akropolis

      12. Juni 2023 in Griechenland ⋅ ⛅ 27 °C

      Idag är sista dagen på vår resa. Så vi kände att vi var tvungen att knata upp på Akropolis, Greklands mest välkända besöksmål. Det var fint och pampigt. Och varmt. Och mycket folk. Men det finns en toa. Tur det.
      Nu går färden mot flygplatsen för en tur hem, via Oslo och Köpenhamn.
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    • Tag 10

      Akropolis, Adieu

      22. September 2019 in Griechenland ⋅ ⛅ 20 °C

      Natürlich zählt die Akropolis zum zentralen Pflichtprogramm, wenn man die griechische Hauptstadt besucht.

      Also festes Schuhwerk an, tief durchatmen und hinein ins Getümmel. Obwohl – so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe, war es zum Glück nicht. Und das trotz der großen Gruppe Chinesen, die laut unserer einheimischen Tourguide die „Lautstärke und Nervigkeit von den Russen übernommen haben...“ 😂

      Einmal oben angekommen, bleibt zum Glück genügend Raum, um den Parthenon, den Olivenbaum der Athena und natürlich den eigentlichen Zeustempel zu besichtigen, dessen Ausmaße in der Tat gigantisch sind. Bedenkt man, dass der Tempel über 2.000 Jahre alt ist, eine architektonische Meisterleistung, die ihres Gleichen sucht (was unsere Reiseleiterin nicht müde wird, zu betonen... 😉).
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    • Tag 13

      Propyläen - Haupteingang zur Akropolis

      13. April 2023 in Griechenland ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf den Stadtberg geht es durch ein wunderschönes Tor, das Propyläen. In der antiken griechischen Architektur ist eine Propylaea ein monumentales Tor. Sie werden als Trennwand angesehen, insbesondere um die weltlichen und religiösen Teile einer Stadt zu trennen. Das prototypische griechische Beispiel ist die Propylaea, die als Eingang zur Akropolis von Athen dient. Der Bau war Teil des großen Wiederaufbauprogramms von Perikles für Athen circa 437 vor Chrsitus. Spannend ist, dass das Brandenburger Tor in Berlin und die Propyläen in München beide an den zentralen Teil der Athener Propyläen erinnern. Vom monumentalen Tor sind noch große Teil erhalten! Beim reingehend sieht man zuerst die Ruinen und dann den erhaltenen Teil des Tores. Vor allem beim Blick zurück oder rausgehen sieht man dann den gut erhaltenen Teil. Sehr beeindruckend!Weiterlesen

    • Tag 11

      Besuch der Akropolis

      20. September 2022 in Griechenland ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Akropolis in Athen auch „die Oberstadt Athens“ genannt wurde auf einem flachen, 156 m hohen und an die angrenzenden Stadtgebiete etwa 60 Meter überragenden Felsen gebaut. Zwischen 467 v. Chr. und 406 v. Chr. wurden die Propyläen, das Erechtheion, der Tempel der Athena Nike und der Parthenon, in dem eine kolossale Statue der Göttin Athene aus Gold und Elfenbein stand, erbaut.

      Eine Akropolis war in der Antike zumeist eine auf dem höchsten Teil der Stadt gelegene Befestigung. Auch die Athener Akropolis hatte zunächst vorrangig eine Verteidigungsfunktion inne. In mykenischer Zeit galt sie als Königssitz, später als Göttersitz (Tempelberg) und noch später verlor sie ihre Verteidigungsfunktion und diente ausschließlich nur noch zur Darstellung von Reichtum und Götterglaube.

      Belagerungen und Übernahmen durch zum Beispiel die Byzantiner oder Osmanen prägten das Bild der Akropolis und gaben ihr auch jedes Mal einen anderen Nutzen. Mal als Festung, mal als Moschee und schließlich als antike archäologische Stätte. Die Akropolis in Athen ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes.
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    • Tag 2

      Découverte d'Athènes

      5. Juni 2023 in Griechenland ⋅ ⛅ 27 °C

      Bon matin ! ☀️ Hier fut une grosse journée chargée surtout considérant le décalage horaire 😴 Notre vol avec Air Canada s'est très bien passé et notre arrivée à Athènes également.

      En arrivant, nous avons profité d'un petit café juste à côté de notre appartement (qui n'était pas encore prêt) pour goûter à une première salade grecque et prendre une p'tite bière locale ! S'en est suivi d'une grosseeee sieste bien méritée et ensuite quand les batteries étaient plus rechargées, on a été se balader en ville 😊 On a été marcher près du Jardin National qui est situé juste à côté de notre appart et on s'est ensuite dirigé vers l'Acropole et ses ruelles environnantes vraiment charmantes. La température etait parfaite ! Voici quelques photos de notre périple 🙃

      Aujourd'hui on a prit le dessus sur le décalage horaire, on s'en va donc profiter de la journée !!! 🇬🇷😎
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    • Tag 5

      Athen - Tag 5

      13. Januar in Griechenland ⋅ ⛅ 7 °C

      Der Tag zum Besuch der Akropolis war gekommen und ich hab mir wohl den schlechtesten Tag rausgesucht. Nieselwetter.
      Egal.
      Auf ging’s zur Akropolis und ich war definitiv nicht alleine an einem Samstag Vormittag.
      Lange war ich auch nicht oben, denn ich habe mit meinem Special-Ticket im Anschluss das Olympieion angesehen. Aufgrund des Wetters habe ich dann erstmal Unterschlupf in einem Café gesucht.
      Weiter ging’s dann Richtung Lycabettus Hill, das ist der große Hügel, den man von der Akropolis aus, sehen kann.
      Dort gab es einen griechischen Café mit bester Aussicht.
      Danach wurde das Wetter besser, die Sonne suchte sich ihren Weg und ich bin wieder in die Einkaufsmeile abgetaucht. Was unter der Woche schier leer schien, ist am Wochenende gerade zu überlaufen.
      In einer Parallelgasse wurde ich dann auf ein kleines Sushi Restaurant aufmerksam und hab mir mal was gegönnt :-)

      Habe mich dann wieder treiben lassen, bin hier und da abgebogen, habe Läden entdeckt und die Upper Class mit Polizeiaufgebot gefunden, bin im Sonnenstrahl gelaufen und nach Einbruch der Dunkelheit in meine Unterkunft eingekehrt.

      Zwischen Netflix, heißer Dusche und Texte für die Ausstellung zu formulieren, rief mich dann nur noch mein Bett zu sich.
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    • Tag 12

      Von Historie, zu Moderne, zu Kulinarik

      19. Oktober 2020 in Griechenland ⋅ ☀️ 21 °C

      Im Internet liest man überall von langen Schlangen an den Akropolis-Kassen und den Empfehlungen gleich früh zeitig oder aber erst nach 17 Uhr dort zu sein. Da liegen wir ja mit 13:30 Uhr mal wieder komplett richtig. Hahaha...
      Na wir schauen mal, ob wir trotzdem Glück haben. Dank unseres Parkplatzes in der „Pole-Position“, sind es durch den kleinen Park und die wenigen Stufen hinauf, nur ungefähr 5 Minuten bis wir vor der Kasse stehen. Und da ist nichts von Menschenmassen und langen Schlangen zu merken. Lediglich 2 Mädels stehen vor uns. Na das hat ja schon mal sehr gut geklappt. Wir bezahlen also brav unsere 20 € pro Nase, passieren die Sicherheitsschleuse und sind drin. Auf einem der ältesten Festungsberge der Welt, dessen Geschichte bis in die Jungsteinzeit zurück geht. Akropolis bedeutet im Übrigen nichts weiter als Festungsberg. Somit findet man in ganz Griechenland überall Schilder mit der Aufschrift Akropolis. Aber natürlich ist die Athener - die Bekannteste weltweit. Auf dem Gelände befinden sich riesige Tempel, Säulen und Amphitheater... ein Großteil allerdings abgesperrt und eingerüstet. Denn wir stehen wahrscheinlich gerade auf der größten antiken Dauerbaustelle. Seit den 1980er Jahren wird hier versucht, die teils porösen Marmorteile zu stützen, zu restaurieren oder zu ersetzen um die geschichtsträchtigen Bauwerke zu erhalten. Hier oben sind jetzt doch einige Leute und so herrscht hier mal Maskenpflicht, was sonst in Griechenland nur in Geschäften angesagt ist. Wir schlendern also über das Gelände und lauschen mal hier, mal da, bei in der Nähe stehenden Reisegruppen, um die ein oder andere interessante Info zu erhaschen. Es ist interessant, aber auch ganz schön viel, diese geballte Ladung Historie. Uns zieht es deshalb immer wieder an einen der Aussichtspunkt, um über die Stadt zu schauen. Welche so gigantisch groß ist, dass man es wirklich kaum fassen kann. Und einige Viertel wollen wir uns dann auch gleich noch anschauen. Vorher lassen wir unser „durchfallgeplagtes Fellkind“ nochmal raus und ziehen danach wieder los. Die schönen historischen Viertel reihen sich rund um die Akropolis. Also laufen wir kaum 10 Minuten und stehen schon im Viertel Plaka, welches das Älteste Athens ist und sich seinen dörflichen Charme erhalten hat. Die Fassaden sind pastellfarbig und überall sind kleine Lädchen, welche neben den üblichen Souvenirs auch Handwerksarbeiten, wie Lederwaren oder Olivenholzgegenstände verkaufen. Klamottenläden gibt es nicht ganz so viele und wenn dann sehen sie eher teuer und chic aus. Aber ein Geschäft, mit seinen in weite, schwarze, unförmige Sachen gekleideten
      Schaufensterpuppen, weckt direkt unser Interesse. Na dann gehen wir mal stöbern. Die Farbauswahl in dem Laden beschränkt sich tatsächlich auf schwarz, weiß, grau und ein paar wenige Teile in oliv oder beige. Die Klamotten sehen auch echt futuristisch aus und wirken meist sehr formlos oder gar verschnitten. Also genau mein Ding... ich komme aus dem schauen und staunen gar nicht raus. Der Mittfünfziger welcher dort arbeitet und das Sortiment am eigenen Leibe perfekt repräsentiert ist auch ein Top-Verkäufer und hilft mir ganz Gentleman-like in das ein oder anderenTeil. Ich probiere etliche Jacken, Mäntel, Westen und Pullover. Cool aussehen tut fast alles. Rüdiger möchte mich dann allerdings gern mal in einem Overall sehen, der auf einer der Schaufensterpuppen präsentiert ist. Sieht wirklich niedlich aus. Also der ist schon mal gebongt und eine lange Weste in oliv mit vielen auffälligen Details ebenfalls. Rüdi probiert ein paar Jogger mit tief hängendem Schritt an, aber fühlt sich nicht so recht wohl. Obwohl es mir ganz gut gefällt. Gerade fertig mit Bezahlen, fällt mein Blick auf eine Hose, die auf einem Tisch liegt und schon verschwindet Rüdi wieder in der Umkleide. Die Zeit nutze auch ich, um nochmal eine Hose zu probieren. Wir beide stehen wenig später nebeneinander vorm Spiegel - mit coolen Hosen. Mir bringt der Verkäufer gleich noch eine passende weiße Bluse im Japan-Style dazu und ich bin auf Anhieb verliebt in diese Kombi. Da es ja in Deutschland aber gleich Winter ist (und der bekanntlich KALT) bekomme ich noch einen Mantel gereicht. Der passt natürlich perfekt zum Outfit. Aber irgendwann ist auch mal Schluss. Wir kaufen also noch die Bluse und für jeden von uns eine Hose. Zum Glück habe ich den Rucksack dabei. So können wir trotz Kaufrausch weiter spazieren. Wir schauen uns noch ein Wenig um und kehren dann zum Auto zurück. Heute wollen wir mal richtig schön essen gehen und ich weiß auch schon wo. Ich habe von einem Restaurant gelesen, wo man von der Dachterrasse aus direkt auf die Akropolis schauen kann. Das soll bei Sonnenuntergang ein Highlight sein und das Essen wurde auch als sehr gut beschrieben. Also starten wir nach der obligatorischen Gisela-Gassirunde Richtung Restaurant. Natürlich führen wir sofort unsere neuen Sachen aus. Zum Glück gibt es Google, denn das Restaurant hätten wir wahrscheinlich nicht ausgewählt. Von außen sieht es nämlich aus, wie jedes andere in dieser Straße. Auch ist nirgendwo etwas von der Dachterrasse erwähnt. Ich frag beim freundlichen Kellner nach, ob sie denn eine Dachterrasse mit Panoramablick hätten? Er nickt zustimmend und führt uns in die vierte Etage. Da ist tatsächlich eine kleine Dachterrasse, mit gerade mal 6 Tischen. Einer davon ist bereits von einem Pärchen besetzt. Da haben wir ja gerade noch mal Glück gehabt. Der Blick ist wirklich spektakulär, denn wir können direkt auf den Festungsberg schauen, wo schon die Beleuchtung eingeschaltet worden ist. Auch die Sonne gibt bereits ihre tägliche Abschiedsvorstellung. Beim Essen entscheiden wir uns für griechischen Salat, Saganaki, gegrillten Oktopus und eine kleine Fleischplatte, weil wir echt hungrig sind. Das Essen ist wirklich sehr sehr lecker, aber bei der Fleischportion gerät mein Schatz echt an seine Grenzen. Zum Anschluss gibt es noch eine kleine Schoko-Mousse aufs Haus. Vollgefuttert laufen wir zurück Richtung Stellplatz und stellen mal wieder gemeinsam fest, wie anders alles im Dunkeln und mit der entsprechenden Beleuchtung so wirkt. Man fühlt sich in den charmanten Gassen, wie in einer Kleinstadt und keineswegs wie in einer Millionenmetropole. Etwas frisch ist es aber inzwischen schon. Und so steuert Rüdiger, mit seinem perfekten Orientierungssinn, zielstrebig unser Shoppingparadies vom Nachmittag an. Dort werden wir mit einem Lächeln begrüßt und unsere Outfits gelobt. Und schlussendlich darf ER dann doch noch mit. Der riesige, unförmige Mantel, der mein Herz beim ersten Besuch schon im Sturm erobert hatte. Ich ziehe ihn gleich an, werde mit fachmännischen Handgriffen noch zurecht gestylt und verlasse Hand-in-Hand mit meinem Schatz den Laden. Frieren muss ich jetzt jedenfalls nicht mehr. Nach diesem erlebnisreichen Tag fallen wir völlig müde ins Bett.
      Fazit: „ATHEN - Du warst die Reise wert“
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    Akrópoli, Akropoli, Acropolis, Ακρόπολη, Акрополь

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