Greece
Faistos

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Travelers at this place
    • Day 5

      Das kleine Dörfchen Matala

      April 19, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Mátala ist ein Dorf an der Südküste der griechischen Insel Kreta, im Regionalbezirk Iraklio. Nach dem griechischen Mythos war Matala der Ort, an dem Zeus in Stiergestalt mit der von ihm entführten phönizischen Prinzessin Europa an Land gingRead more

    • Day 2

      Agiofarango

      May 16 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Schlucht von Agiofarango (https://g.co/kgs/dCuqBa) habe ich ewig lange auf meiner Explore-Liste und gestern war es dann soweit. Unmittelbar nach dem Kloster wird die Straße zu Schotter und schlängelt sich ca. 7km vom Berg runter ans Meer bzw bis etwa 1,5 davor, denn weiter kommt man nicht.

      Vom Parkplatz bis ans Wasser läuft man durch eine superschöne Schlucht mit etlichen großen und offenen Höhlen, in denen die Glocken der Ziegen wie in einem Auditorium verstärkt und dann von der gegenüber liegenden Wand wiedergeschallt werden.

      Der Weg durch die Schlucht schlängelt sich durch ein breites Flussbett, das jetzt im Frühjahr voll mit blühenden Oleander-Büschen steht, in dem aber erstaunlicherweise kein Tropfen Wasser mehr zu sehen ist.

      Bisweilen begegnen uns sehr entspannte Ziegen, die offenbar ziemlich an Menschen gewöhnt sind, von denen hier im Tagesverlauf etliche durchtoben. Agiofarango ist ein beliebtes Ziel von Jeep Safaris aus den Hotels an der zentralen Nordküste.

      Das schmälert allerdings keineswegs das tolle Erlebnis dieser grandiosen Landschaft - auch wenn mit Servus grűßende Bayern entgegen kommen 🙄

      Am Ende der Wanderung gibt es eine willkommene Erfrischung bei Kuna Muta, einem ausrangierten Imbisswagen aus Deutschland mit tollem Angebot vom perfekt entspannten Bilderbuch-Kreter als Betreiber, der sich gern aus seiner Hängematte erhebt, sobald Gäste kommen! Wir hatten frischen Orangensaft und leckere Falafeln zu einem Preis, zu dem in Deutschland niemand auch nur die Klappe des Wagens öffnet geschweige denn mit dem alten Passat jeden Tag 7km Schotter runter und 7km Schotter wieder hoch fährt.
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    • Day 5

      Die Höhlen von Matala

      April 19, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Matala Höhlen waren in den 1960er-Jahren eine der größten Hippie-Kommunen der Insel. Blumenkinder und Aussteiger aus aller Welt lebten hier im Rausch von Luft und Liebe, darunter auch Superstars, wie Cat Stevens, Bob Dylan und Joni Mitchell.Read more

    • Day 38

      Höhlen von Matala

      October 14, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Höhlen von Matala hatten schon viele Bewohner.
      In der Jungsteinzeit wurden in den weichen und von Muscheln und Korallen durchzogenen Sandstein Wohnhöhlen geschlagen.
      Zur Zeit der Römer wurde die Höhlen als Friedhof und als Versteck für die verfolgten Christen genutzt.
      In den 1960er und 70er wurden die Höhlen dann nochmal von Hippies bewohnt, viele kamen auch aus Amerika hierher.
      Der Strand von Matala soll der Legende nach auch der Ort sein, wo Zeus die phönizische Prinzessin Europa hinbrachte, nachdem er sie in der Gestalt eines Stieres über das Meer entführt hatte.
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    • Day 9

      Tag 8

      September 26, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Letzter Tag in Agios Nikolaus. Nach einem Espresso☕ sind wir nach Matala via Heraklion gefahren. Mit Zwischenstopp in Iraklio.Die gesammte Fahrzeit betrug gute 2Std.
      Matala ist ein kleines, sehr malerische Dorf. Es wurde bekannt durch die Hippi-zeit (in den 1970 Jahren). Am kleinen -sehr überfüllten Strand-sind die Gesteinshöhlen in denen damals die Hippies zum Teil gewohnt haben. Die Touristen sind hier völlig anders, alsgewohnt, als würde der Charme dieses Dorfes heute noch abfärben🥰...
      Nachdem mein Schatz -Coronabedingt- wieder ins Frieren kam, hat sie sich eine dickeTrainerjacke gekauft😅.
      Abends assen wir in einer Pizzeria. Wie üblich hat man hier die Wahl bei Wein zw. 2x1/4L od.eine Kraffe mit 1/2L. 😆! Potz ging hier die Post ab, wie in einem Bienenhaus! Doch das Personal war sehr freundlich und wusste bei jedem Gast wie er ihn am besten bedienen konnte.
      Als Dessert offerierten die freundlichen Griechen uns Wassermelonen+ein Fläschchen Raki aus Granatäpfeln.
      Wieder völlig ko sanken wir ins Bett und ich für meinen Teil schlief wieder ca.11Std.
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    • Day 3

      Strand von Pitsidia

      May 19 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute besuchen wir den wunderschönen Sandstrand.
      Haben nur unsere Füsse abgekühlt ,waren doch zu hohe wellen;-)
      Endlich sind unsere Freunde am Vorabend angereist und wir geniessen alles in vollen Zügen
      Am Strand haben wir uns vom Streetfoodwagen was gegönnt zur Stärkung
      Hatten einen langen Fussmarsch zum Strand.
      Wind hat heute endlich mal nachgelassen. Max durfte das erste mal den Sand zwischen den Zehen spüren und das stürmische Meer
      War ihm aber nicht ganz so geheuer gewesen
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    • Day 4

      Durch die Rouvas-Schlucht

      May 18 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Wie tags zuvor beschlossen, machten wir uns auf, die berühmte Rouvas-Schlucht oberhalb von Zaros zu erklimmen.

      Was man halt so macht, völlig unvorbereitet und unfit nach dem Winter und überhaupt 4 Jahren Pandemie. Also nicht lange gemimimit und ab auf den Pfad über Stock und Stein, Höhenmeter töten.

      Schon nach kurzem Anstieg und einem Anflug von Zweifeln war klar, der Anblick würde jeden Schweißtropfen wert sein!

      Die Zweifel wurden von wilder Entschlossenheit verdrängt, wildes Gekraxel im Flussbett wechselte sich ab mit etwas geraderen Passagen. Aber die Marschrichtung war klar: Immer aufwärts!

      Doch irgendwann gefühlt kurz unter dem Gipfel des Everest steht dann plötzlich diese unfassbare Felswand da, geschätzte 80 bis 100 Meter hoch, mit leichtem Überhang. Es pfeift ein kühler Wind durch die enge Schlucht und die Pinienzapfen rascheln in den Bäumen. Weit oben hört man die Jungen der Gänsegeier nach Futter betteln und ansonsten ist es still. Trotz der Größe hat man den Eindruck, man stünde in einem engen Raum, weil die Geräusche nicht weit tragen.

      Weiter geht es den Berg hinauf, denn die topografische Karte verheißt einen Wald weiter oben und alle Leute, die uns überholen, tun das mit zielgerichteter Entschlossenheit. Also muss da ja was dran sein. Es folgt also eine ganze Menge weiteres Gekraxel und die Gewissheit, den gesamten Weg auch wieder runter zu müssen.

      Die Schlucht wird wieder etwas breiter und neben dem Flussbett finden immer mehr Bäume Platz, die schließlich den besonderen und geschützten Rouvas Wald bilden. Hier bilden Stechpalmen, zusammen mit Ahorn, Zypressen, Kiefern, und Platanen ein einzigartiges Ökosystem und bieten wohltuenden Schatten auf dem moosigen Pfad.

      Auf meiner Topokarte ist ein Picknick-Platz verzeichnet und den wollte ich erreichen. Ganz hoch würden wir es nicht schaffen, das war uns beiden klar. Dort angekommen haben wir unsere mitgebrachten superleckeren kretischen Teigwaren verspeist und sind dann sogar noch ein Stück weiter durch den moosigen Wald gelaufen, weil der Weg so schön leichtgängig war.

      Beim Anblick der nächsten Serie grob gehauener Steinstufen dann der schnelle Konsens: Zurück Marsch Marsch und ab ins Tal. Der Abstieg fällt mir ein bisschen leichter, Kerstin mag lieber den Aufstieg. So war für uns beide genügend Kasteiung dabei, aber der Ausflug war sensationell! Nach ziemlich genau 6 Stunden waren wir wieder am Auto... Völlig derangiert, aber glücklich 💪

      Die folgende Nacht war leider nicht so erholsam wie benötigt, denn um uns rum gab es in der Nacht eine ganze Serie von kurzen Erdbeben, der stärkste Stoß hatte 5,1. Das ist hier relativ normal, aber wir als nicht stoische und krisenerprobte Nicht-Kreter war doch etwas ungewohnt. Wobei unsere Gastgeberin eben berichtet, dass es wohl in der Form doch nicht so normal ist, wie wir aufgrund der Reaktion der Einheimischen zunächst vermuteten und auch sie eine unruhige Nacht hatte.
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    • Day 5

      Agiofarago Beach

      April 19, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Strand von Agio Farago ist eine Flussmündung zum offenen Meer. Der Zugang ist nur zu Fuß erreichbar. Er liegt 28 km westlich von Lentas an der Südostküste Kretas und 70 km südlich der Hauptstadt Heraklion. Der Parkplatz von Agiofarago is ca. 1,8 km vom Strand entfernt. Dieses Gebiet ist auch ein Naturschutzgebiet für Wildziegen und Vögel. Nach dem Parkplatz beginnt eine kleine Schlucht, die bei Bergkletterern und für Anfänger des Bergkletterns sehr beliebt ist.Read more

    • Day 32

      Ü-Platz "PSILI AMMOS BEACH"

      January 19 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Es wird Zeit: Wir müssen den KOMOS BEACH verlassen. Unsere Vorräte gehen zur Neige, der Wassertank ist leer und das Auto braucht dringend eine Wäsche - also ist heute mal wieder "Haushaltstag".

      Mit den genannten Tätigkeiten ist der Tag irgendwie verflogen.

      Als nächsten Übernachtungsspot haben wir uns einen "Offroad-Stellplatz" an dem PSILI AMMOS BEACH ausgesucht. Und die Zufahrt war wirklich ziemlich ausgewaschen und steil - die Beifahrerin bevorzugte es, lieber zu Fuß zu gehen. 🤣🤣🤣🤣

      Leider ist die Gegend nicht für länger geeignet - es ist etwas arg abseits. Aber die Nacht wird sehr ruhig.
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    • Day 88

      Bei den Hippies und Nackten

      January 7, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute wollten wir erstmals an die Südküste Kretas und da haben wir uns Matala ausgeguckt. Der Ort ist nicht klein, gilt aber als Dorf und hatte 2011 genau 67 Einwohner. Einzige Sehenswürdigkeiten sind neben der schönen Lage an einer malerischen Sandbucht die Wohnhöhlen in den steil aufragenden Felswänden. Diese stammen aus der Jungsteinzeit, später nutzten sie die Römer als Begräbnisstätten und in den 60-er Jahren siedelten sich Hippies aus aller Welt an. Viele aus den USA, vor allem Kriegsdienstverweigerer usw, aber auch prominente Bewohner wie z.B. Joni Mitchell und auch heute genießen einige hier noch ihr Dasein. Im Großen und Ganzen vermittelt das komplette Dorf den Geist von Freiheit, Liebe und Frieden.
      Etwa 2 km vom Ort entfernt, nur über steile steinige Pfade zu Fuß erreichbar, befindet sich der Strand Kokkini Ammos (roter Strand), an welchem der Kunde nach überwiegend FKK gebadet wird. Den wollte ich unbedingt sehen und wieder hatte ich eine Steig- und Stolpertour zu bewältigen (siehe gestern). Dort angekommen große Enttäuschung: der Sand ist alles Andere als rot und kein einziger Nackedei begrüßte mich. Es ist eben Winter, 16°C, windig und die Bar öffnet erst im Frühjahr wieder.
      Überhaupt wirkte das Dorf wie ausgestorben. Die Einwohnerzahl dürfte sich kaum nach oben entwickelt haben. Aber für Touristen ist so viel Platz da, dass sie sicher das Hundertfache aufbieten können...
      Ähnliches Bild dann später in Agia Galini: schöner Ort am Meer und am Fuß des höchsten Berges Kretas mit sehr schönem Hafen, aber(!): zwei Tavernen offen, alles Andere im Winterschlaf. Ein kleines neu erbautes Amphitheater bereichert allerdings dieses Städtchen um eine gelungene Attraktion.
      Für eine heiße Schokolade mit Sahne und Amaretto reichte es dann ja doch noch, bevor wir mit "Fifi" (es fiel uns kein anderer Name für den 500-er Fiat ein) wieder Kurs auf unseren Campingplatz nahmen.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Faistos, Faistos, Φαιστού

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