Hellas
Dimos Loutraki-Agioi Theodoroi

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    • Dag 41

      Kanal von Korinth

      10. oktober 2022, Hellas ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf zum Kanal von Korinth. Einmal quer durchs Land auf kleineren Straßen, sehr bergig und meistens recht schön....wenn nicht überall dieser viele Müll rumliegen würde.

      Kurios, witzig, informativ

      Der Isthmus von Korinth wurde in der Antike von Schiffen überquert, indem man sie auf Schlitten über die felsige Landenge schleppte.

      Seit dem 19. Jahrhundert verbindet der Kanal von Korinth den Korinthischen Golf im Westen mit dem Saronischen Golf im Osten, gleichzeitig zwingt er den Peloponnes dazu, eine Insel zu sein.
      Der Kanal wurde im Oktober 1893 eröffnet und erspart der Schiffahrt einen Umweg von 325 Kilometern um den Peloponnes. Er wird jährlich von etwa 12.000 Schiffen durchfahren, obwohl er mit seinen geringen Abmessungen für die moderne Hochseeschiffahrt mit über 10.000 Bruttoregistertonnen uninteressant geworden ist.

      Am Kanal von Korinth verläuft eine der sensiblen tektonischen Bruchzonen, welche die Ursache für die häufigen Erdbeben, die Korinth heimsuchen, sind. Von der Straßenbrücke aus ist das sehr gut zu sehen: Hier stoßen die zwei Platten aneinender, die für die Erdbeben verantwortlich sind (Bild).

      Der Kanal von Korinth ist 6,3 Kilometer lang. An der Wasseroberfläche ist der Kanal 24,6 Meter breit, am Grund des Kanals nur noch 21 Meter. Die Wassertiefe beträgt acht Meter. Die Felswände links und rechts ragen bis über achzig Meter senkrecht nach oben. Der maximale Tiefgang eines Schiffes darf laut Vorschrift nur sieben Meter sein. Je nach Windrichtung kann ein Strom von ein bis drei Knoten im Kanal und am Anleger an der Ost-Einfahrt stehen. Immer gegen die Strömung anlegen. An beiden Enden befinden sich hydraulische Straßenbrücken, die sich für Yachten oder Schiffe öffnen.

      Brachte der Kanal zur Zeit seiner Erbauung eine enorme Erleichterung für die Seefahrt mit sich, weil durch ihn die gefährliche Umfahrt der Peloponnes um Kap Malea gespart wurde, so hat er heute an Bedeutung verloren.
      Gründe dafür sind:
      Die Dimensionen des Kanals erlauben nur die Passage kleinerer Schiffe.

      Die Umfahrt Die Dimensionen des Kanals erlauben nur die Passage kleinerer Schiffe.

      Die Umfahrt der Peloponnes erfolgt jetzt auf Kursen, die weiter vor der Küste verlaufen; daher ist sie längst nicht mehr so gefahrvoll, und die Motorisierung der Schiffe minimiert den Zeitgewinn.

      Das weiche Gestein der Kanalwände bedarf einer Stabilisierung, und die östliche Einfahrt (am Saronischen Golf) muss dringend ausgebessert werden.

      Dennoch ist das Verkehrsaufkommen im Kanal beachtlich. Trotz der relativ hohen Durchfahrtsgebühren wird diese schnurgerade Wasserstraße noch heute von ca. 30 Schiffen täglich, also rund 11.000 Schiffen im Jahr, passiert. Ein Großteil davon sind Fähren und Touristenschiffe.

      Die Senkbrücke am östlichen Ausgang: Auf den ersten Blick kann man bis auf die schwarz-gelbe Bemalung nicht Auffälliges erkennen, aber wenn die Durchfahrt freiggeben wird, schalten die Ampeln auf Rot und die beidseitigen Schranken schließen sich. Die Brücke hebt sich kurz, wird entriegelt und senkt sich dann bis auf eine Tiefe von acht Metern.
      Sogar Fische fangen kann man mit dieser Brücke: Der Brückenwärter rückt mit einem Kescher aus, bevor er die Brücke freigibt. Das Fischrestaurant ist gleich nebenan ...

      In der Geschichte des 126 Jahre alten Kanals wurde er wegen Unbefahrbarkeit bereits mehrfach gesperrt, weil immer wieder Erde, Felsbrocken und Steine von den Hängen ins Fahrwasser fallen. Der bislang größte Erdrutsch im Jahre 1923, bei dem über 40.000 Kubikmeter Material sich von den Kanalwänden löste, hatte eine zweijährige Sperrung zur Folge. Zuletzt war der Kanal 2022 für einige Monate gesperrt.
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    • Dag 87

      Von Trizonia nach Korinth

      7. desember 2019, Hellas ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute Früh brachen wir nach Korinth auf. Beim Aufbruch regnete es in Strömen. Eine Stunde später war wieder schönstes Wetter.
      Mein ABSOLUTES HIGHLIGHT heute: ein riesen Delfinschwarm!!!!! Dann haben wir noch viele andere Meereswesen gesehen. Heute waren viele Tiere unterwegs. ♥️🐬
      In Korinth machten wir noch einen Abendspaziergang. Ich sage euch: Es weihnachtet sehr! 🎄
      Seit Albanien bin ich schon sehr in Weihnachtsstimmung. Alles leuchtet und glitzert und auf dem Boot gab es sehr viele Lebkuchen! Wie sieht es bei euch zu Hause aus?
      Morgen geht es ab nach Athen und dann heißt es Abschied nehmen. :(
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    • Dag 31

      Le canal de Corinthe

      3. juni 2023, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

      Réputée pour ses raisins, Corinthe est surtout le lieu de passage d'un canal créé par l'homme en 1893 (fin de travaux qui ont duré environ 10 ans).

      C'est une voie d'eau artificielle creusée pour relier la mer Ionienne, à l'ouest, à la mer Égée, à l'est. Le canal de Corinthe fait donc du Péloponnèse une île, puisqu'il perce de part en part cette péninsule au reste du territoire grec.

      Il fut conçu pour éviter aux bateaux d'effectuer un détour de plus de 400km pour passer de l'autre de côté de la Grèce.

      Sur une largeur de 25m et de 87m de haut (avec 8m sumergee), il mesure seulement 6,343km. Nous pouvons voir l'entrée et la sortie assez facilement d'un seul et unique point 😁

      Et la couleur de l'eau, on pourrait croire que nos photos sont retouchées pour avoir un bleu aussi turquoise mais non nous avons pu constater aussi les mêmes couleurs en direct.

      On parle du réchauffement climatique, de la planète qui va mal, des déchets de partout mais notre Terre nous montre chaque jour certains trésors qu'elle a encore en réserve. 🤩🤩🤩

      Dans les années 1980, deux ponts submersibles sont mis en place à l'ouest et à l'est. C'est impressionnant !
      La vidéo est mise en vitesse 2. C'était quand même très lent pour remonter 😇

      Vu à hauteur d'eau, on pourrait croire que les bateaux touchent les bords mais pas de crainte quand on les voit à hauteur de pont il y a encore un peu de place 😅😅

      C'est aussi un point pour faire du saut à l'élastique. La force n'a pas été avec nous pour que nous puissions nous lancer à l'aventure !
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    • Dag 56

      Ich bin auch eine Umkleidekabine

      24. oktober 2023, Hellas ⋅ ☁️ 26 °C

      Jetzt gehört einfach mal unserem Camper ein dickes Kränzchen gewunden. Wie genial ist es doch, stets der Nase nach zu reisen, für Zufälle und Überraschungen offen zu sein .... und auch einfach mal links abzubiegen.

      Unser Camper ermöglicht uns diese maximale Flexibilität, ist uns rollendes Ferienhaus, Snack-Bar, Toilettenhäuschen, Küche, Badezimmer, Aussichtsplattform, Ruhezone, Kaffeestube, Büro, Fortbewegungsmittel, Strandkorb, Regendach (nur ganz selten), Sauna (in den letzten Tagen wieder öfters), Vorrats- und Kühlraum, Spielzimmer.

      Und gerade eben war er unsere Umkleidekabine: Parken am Strassenrand, umziehen, drei Schritte über die Promenade und ab ins Meer. An der Ufermauer von Loutráki sind kleine Wannen in die Steine geschichtet, die sich aus warmen Quellen speisen und mit dem Meerwasser vermischen. Wunderbar.

      Dann war da noch die streckenweise spektakuläre Uferstrasse Richtung Korinth, der schon beeindruckende Blick von der Strassenbrücke auf den Kanal von Korinth. Auf dem Rückweg schliesslich noch der Blick in den Kanal von West nach Ost (von einer versenkbaren Brücke aus).

      Der Abstecher zum Kap Irea erschloss uns eine stille und unspektakuläre archäologische Stätte: der Tempel der Hera Acraia steht auf einem wunderschönen Stück Natur an einer traumhaften kleinen Bucht.
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    • Dag 322

      Acrocorinthos

      23. februar, Hellas ⋅ ☀️ 16 °C

      Sortie du looooong ferry, on arrive à Athènes vers 15h, ce qui nous laisse juste assez de temps pour rouler vers "Salami island" et trouver un spot sympa pour camper. Oui oui, l'île de Salamine, comme la fameuse bataille en 480 avant JC !
      C'est un itinéraire qui est parfait pour aller dans le Peloponnèse car ça nous permet d'éviter Athènes (on a testé, c'est une ville horrible à vélo). On prend deux petits bateaux de part et d'autre de l'île, ils fonctionnent toute l'année pour les locaux.
      On re-découvre la côte grecque, plus arride et calcaire que la côte turque. Pourtant, la végétation y est semblable : les petites fleurs blanches, les rouges qui ressemblent à des coquelicots, les pins qui nous rappellent toujours le sud. Et aussi, des oranges et citrons qu'on peut cueillir à tous les coins de rue.
      On trouve un campement superbe et calme à la pointe ouest de l'île, quelle chance d'être hors saison !
      Il ne fait plus très froid (mais bien frais le soir) et les journées augmentent 🤩

      Ce soir c'est un soir particulier... on veut fêter notre arrivée en Grèce et rendre le tajine qu'on a prévu plus goûtu. Alors on craque et on achète des brochettes de viande marinées. Il faut savoir qu'en Grèce, les "souvlakis" c'est un plat traditionnel qui se mange partout.
      Alors le soir, on grille le tout au barbecue avec notre réchaud à bois et il faut avouer que c'est un délice 😋 En tant que végétarienne, on pourra dire que les exceptions ont été nombreuses pendant le voyage, il faut bien goûter les plats typiques !

      La route nous emmène le lendemain entre les vallons puis le long de la mer. Mais avant cela, il faut passer par un magasin de vélo. Vincent a encore cassé un rayon, et celui-ci nécessite des outils spécifiques... Ouf il y en a un sur notre route ! J'en profité aussi pour changer ma chaîne. On retrouve la gentillesse des habitants comme ce vélociste qui prend tellement de temps pour nous et fini par une photo en souvenir.

      La route qui longe la mer est superbe : pas de voiture, pas de barrières, quelques montées (et passages non goudronnés) mais surtout, de belles plages puis des champs d'oliviers à perte de vue. On pensait dormir près d'un site archéologique mais finalement, on tombe sur une petite chapelle au milieu des oliviers. C'est le calme absolu, une terrasse avec table et chaises, les derniers rayons de soleil... bref on n'ira pas plus loin.
      Session étirements et mots croisés, ce soir le repas est déjà cuit, alors on prend le temps ! Deux personnes passent à la chapelle allumer des bougies. Cest à la fois insolite et touchant. On en profite et on en allume une autre, on a de la lumière ce soir 🕯

      Anecdote du soir bonsoir. Sur le parvent de l'église on était en train de faire des mots croisés quand on tombe sur un os. "Ce qui est écrit sur la croix", en 4 lettres. Qu'à cela ne tienne je fonce dans l'église inspecter toutes les croix ! Effectivement on y voit INRI sur une.
      Incroyable non ? 🤣

      Le lendemain matin, on visite le site d'Heraion. Il s'agit de la pointe de la baie avec une plage et un très beau phare. Au IXe s. avant JC il y avait le sanctuaire antique dédié à la deesse Héra avec : temple, citerne, bain...
      Le temps d'un petit-déj et d'une balade au phare et nous voilà reparti en direction de Corinthe. Pour cela, il faut traverser le fameux canal de Corinthe. Construit assez récemment (pas antique), il a permis à de nombreux bateaux de s'éviter le tour du Peloponnèse pour rejoindre ...
      La journée culturelle se finit par la visite de l'ancienne ville de Corinthe : Acrocorinthe. L'ambiance est au beau fixe, haut-parleurs au max, c'est le carnaval des enfants.
      On prend nos tickets pour la dernière heure de visite mais c'est trop court pour faire le musée plus en détail. Ces énormes pierres, temples, sculptures et autres objets antiques nous font imaginer que la vie devait être douce à cette époque (et la terre fertile), pour peu qu'on ne soit pas esclave !

      La journée se finit sous une pluie fine. Et quelle journée ! En plus de visiter, on a bien monté, demain on a plus qu'à descendre pour arriver au prochain projet 💪
      Notre seul objectif du soir est de trouver un abri pour la nuit. On tombe encore sur une chapelle au bord de route (cette fois-ci très passante). Il pleut des cordes mais on trouve du bois sec au fond des saccoches 😉, et la porte de la chapelle est ouverte.
      Les voisins nous confirment qu'on peut dormir dedans sans problème. Vous pouvez alors nous imaginer en train de gonfler nos matelas dans l'allée entre les chaises et les icônes de la petite chapelle. Haha, on aura tout fait comme lieux pour dormir, ce soir, les saints orthodoxes veillent sur nous 😇👼😴
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    • Dag 21

      Tag 21

      22. mai 2023, Hellas ⋅ ☁️ 18 °C

      Es hat in Nauphia die ganze Nacht geregnet, nach dem Frühstück war die Sonne wieder da, also los maschiert und die Stadt angeschaut, ist echt eine schöne Stadt.
      Danach fuhr ich nach Korinth und schaute mir den durch Menschenhand gemachten Kanal an, sehr beeindruckend!
      Jetzt wollte ich über die Küstenstraße richtung Vilia fahren, am Anfang ging noch alles gut, bis die Straße immer enger und schlechter wurde, dass Navi stieg aus und Google Maps schickte mich zuerst nach links, dann rechts, dann gerade aus ... bis ich dann im Nirgendwo stand, nur noch das Meer vor mir!!!
      Jetzt war diese sau blöde Straße auch noch mit diversen Abzweigungen versehen, die Verzweiflung stand mir ins Gesicht, große Ratlosigkeit herrschte.. da half mir dann zum Glück ein älterer Herr aus dem Labyrinth wieder raus zu finden, die kompletten 26 km musste ich wieder zurück fahren, oh man, hat mich das gewurmt!!
      Die Fahrt war für Mensch und Maschine brutal anstrengend, für die Nacht stehe ich jetzt am Meer, wo denn??.. echt keine Ahnung..
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    • Dag 74

      Antikes Korinth

      19. januar 2023, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach den letzten tendenziell nah gelegenen Zielen war die Anreise nach „Korinth“ mit fast 3 Stunden länger als auch anstrengender. Zweimal verpassten wir die knappen Anschlüsse und warteten dementsprechend lange.
      Die Wartezeit nutzen wir jedoch, um den berühmten Kanal von Korinth zu erblicken - eine beeindruckende, jedoch schwindelerregende Angelegenheit, wo man Vertrauen in die Konstruktion der Brücken benötigt.
      In Korinth selbst nahmen wir dann ein Taxi, womit wir wenig später im antiken Korinth ankamen. Dies entsprach weitaus mehr unserem Geschmack und so fanden wir uns erneut zwischen unseren geliebten antiken Steinen wieder. Eine willkommene Überraschung war das Museum, wo eine beeindruckende Sammlung an Statuen, Fresken und viel mehr vorzufinden war. Den Großteil der Zeit wurden wir von zwei freundlichen Hunden begleitet, welche sich mit uns zusammen die alten Strukturen ansahen.
      Zurück in Korinth liefen wir zum Hafen, der jedoch nicht mit dem von Nafplio mithalten konnte. Nach einer kurzen Begutachtung der Statue „Pegasus“ aßen wir einen Happen und nahmen dann die Rückreise auf uns. Wieder in Nafplio angekommen gönnten wir uns noch eine Portion „Loukoumades“ (griechische Donuts) und saßen in erster Reihe vor dem Meer, während die Sonne hinter den Hügelketten der Landschaft verschwand.
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    • Dag 3

      My life at Ruins - Part Two

      9. april 2023, Hellas ⋅ ⛅ 15 °C

      From Eleusis to Corinth…

      The Temple of Apollo
      Standing over the town
      Yet in the shadow of the fortress above the town.
      Aphrodite lived up there.
      A metaphor?
      A way of life?
      Or a Lenny Kravitz song?

      All three and more.
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    • Dag 14

      Nafplio

      14. april, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Morgen Besichtigung vom alten Korinth, danach auf dem Weg nach Nafplion, das byzantinische Kloster von Agnountos aus dem 11. Jahrhundert besichtigt danach nach Epidavros. Dieses Freilichttheater geht auf das 4. Jahrhzndert v.Chr. zurück. Es umfasst 14000 Plätze auf 54 Reihen. Die Akkustik ist einmalig, man hört auch auf den obersten Plätzen, wenn unten eine Münze zu Boden fällt.
      Nach weiteren 40 km sind wir in Nafplio gelandet und sind die 850 Stufen zur Festung Palamidi aufgestiegen. Somit ist unser sportliches Soll für heute erfüllt. In Tolo am Strand stehen wir nun für 2-3 Nächte und relaxen.
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    • Dag 16

      Tempel des Apollon

      6. mai, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      Für die Griechen war Apollo der Feind der Finsternis und allen frevelhaften Handelns. Er sorgte für das Gedeihen der Früchte, beschützte Hirten und Weidevieh und pflegte die männliche Jugend. Als Führer der Musen (Musagetes) war er auch der Gott der Künste, insbesondere der Musik.

      Am Ende musste der Tempel der Kirche weichen?
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Dimos Loutraki-Agioi Theodoroi, Loutraki-Perachora-Agioi Theodoroi, Λουτρακίου-Περαχώρας-Αγίων Θεοδώρων

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