Griechenland
Dimos Trifylia

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 60

      Polylimnio Waterfalls

      29. Oktober 2022 in Griechenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Sonnenuntergang war wie erwartet im Meer und wunderschön. Noch vor dem Sonnenuntergang ist die Polizei noch bei uns vorbei gefahren. Zum Glück sind sie nur vorbei gefahren und haben uns nicht verscheucht. Der Wind wurde auch schwächer und die Nacht war sehr ruhig....natürlich bis auf die Wellen, die wir ja fast immer hören, wenn wir am Meer stehen.
      Heute ging es zu der berühmten Voidokilia Bucht.
      Dank ihrer Form, die dem griechischen Buchstaben Omega (Ω) ähnelt, trägt die Dünenlandschaft den Spitznamen "Ochsenbauchbucht".
      Schon auf der Hinfahrt haben wir unser "perfektes" Timing bemerkt. Es ist Wochenende.
      Tina hat jedenfalls die Bucht besichtigt und ziemlich schnell festgestellt ist schön aber viel zu voll und nichts für uns.
      Also sind wir zu dem spektakulären Wasserfall Polylimnio gefahren. Obwohl es mittlerweile recht warm war, ist Tina zu dem Wasserfall gewandert. Dirk hat derweil gewartet und den Sprinter bewacht.
      Nach geraumer Zeit kam eine rote etwas pustige Tina und hat gejammert wie steil und beschwerlich der Weg war und wieviele Menschen dort rumliefen, die auch alle nicht Bescheid wussten. Angeblich sollte es irgendwo noch einen See geben, den hat sie aber nicht mehr gefunden.
      Der Tag war dann auch schon etwas fortgeschritten und wir haben den nächsten Übernachtungsplatz gesucht, und in Sichtweite (durch ein Fernglas) des Letzten, auch gefunden.
      Direkt am Strand mit Stranddusche. Leider nicht geeignet für Dirk zum Baden, zu große Stufe im Wasser. Sehr Schade, aber dafür wieder wunderbarer Sonnenuntergang.
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    • Tag 17

      Märchenschloss und Felsenkirche

      28. November 2023 in Griechenland ⋅ 🌩️ 16 °C

      Was macht man bei schlechtem Wetter? Wir gehen wandern. Direkt neben dem Ort gibt es einen skurrilen Bau, eine Mischung aus Hundertwasser und ein wenig Neuschwanstein. Nicht von innen zu besichtigen, weil angeblich noch bewohnt. Aber schon weil der Bau so schräg ist muss man sich das ansehen, wenn man schon mal hier ist.
      Leider ist das Meerufer sehr felsig und zerklüftet, so dass wir die kaum befahrene Straße südwärts laufen.
      Marion hat auf Google einen Bioladen entdeckt, den es aber wahrscheinlich nur in der Saison gibt. Der Weg ist nicht langweilig, also ist der Umweg nicht so schlimm. Angaben auf Google Maps haben hier keinerlei Bedeutung, bestenfalls geben sie Hinweise auf das, was hier mal war. So wie der Strand, der einige hundert Meter weiter markiert ist. Zwei große Parkplätze rechts und links und herumliegendes Strandbarequipment lassen auf sommerlichen Hochbetrieb schließen. Eigentlich nicht sehr sehenswert, wäre dort nicht eine kleine in eine Felshöhle gebaute orthodoxe Kirche. Eine schöne Entdeckung, die wahrscheinlich in keinem Reiseführer steht.
      Den gesamten Weg begleitet uns ein kleiner griechischer Straßenhund, es ist eine win-win-Situation. Wer beschützt hier wen vor den großen Wachhunden, die auf oder vor jedem Grundstück ihr Revier verteidigen?!
      Rechtzeitig vor dem angesagten Regen und Sturm schaffen wir's zurück, kehren noch kurz in die Taverne ein um danach den Rest des Tages dem Wetter zuzuhören und zuzuschauen.
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    • Tag 104

      Ochsenbauch und Auberginen

      11. Dezember 2023 in Griechenland ⋅ 🌙 13 °C

      Bei blauem Himmel und noch blauerem Meer fahren wir heute von Finikounda weiter. Methoni bei Sonnenschein, Pylos von Oben. Der Nordwind treibt tiefblaue Wellen ins Hafenbecken von Pylos. Keine hundert Meter weiter, unter den riesigen Platanen auf dem Dorfplatz, lassen Katzen wie Menschen es sich gutgehen. Das "Wohnzimmer der Stadt" ist lebhaft bevölkert, die Kaffee-Tischchen sind gut besetzt, die Temperaturen angenehm mild.

      Wir fahren noch etwas weiter und durchqueren das Navaríno-Ferienresort, ein megalomanisches Luxus-Projekt des reichsten griechischen Reeders, mit mehreren Golfplätzen, riesigen Pools und Parkplätzen sowie eigenem Helikopter-Landeplatz - direkt am gleichnamigen Natura2000- Schutzgebiet.

      Der Voidikíla-Parkplatz eignet sich hervorragend für einen Mittagshalt. Die spektakuläre rund geformte "Ochsenbauch-Bucht" (oder Omega-Bucht) lädt zum Spaziergang in einmaliger Dünen-Landschaft. Die vielen Vogelarten und Flamingos in der Lagune von Giálova (Navarino) lassen sich vom parkierten Auto aus bestens beobachten.

      Anschließend führt unsere Route durch endlose Olivenhaine, fruchtbare Ebenen und grosse Gemüsefelder. Reife Auberginen, Mandarinen und Orangen säumen den Strassenrand.

      Den Stellplatz finden wir bei Moritz und Caro, einem sympathischen Paar mit Schweizer Wurzeln, in Agrilos.. Sie bieten die Stellmöglichkeit auf dem Gelände einer alten Werkhalle mit grosser Dachterrasse, direkt am kleinen Hafen, mit freiem Blick auf den fantastischen Sonnenuntergang. Dieses originelle Zwischennutzungs-Projekt werden sie allerdings im Frühjahr/Sommer 2024 beenden; als "frischgebackene" Eltern von Zwillingen wollen sie in die Schweiz zurückkehren, um auf ein größeres soziales Netz zählen zu können. (Tipps für ein Häuschen im Großraum Zürich sind willkommen.)
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    • Tag 61

      Eiffelturm und Märchenschloss

      30. Oktober 2022 in Griechenland ⋅ ☀️ 23 °C

      Sonntag
      Körperhygiene und Zähneputzen.
      Zum Frühstück trockenes Weißbrot mit einer alten Scheibe Gouda, dazu Cowboykaffee.
      Warten bis Tina von der Wanderung und dem Baden im Meer zurückkommt.
      Tina zum Eifelturm und zum nächsten Übernachtungsplatz chaufieren.
      Tina bestimmt wann und wie laut die Musik sein darf.
      Abendessen bereiten und essen.
      Warten auf den Sonnenuntergang.
      Schlafen.
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    • Tag 1.281

      Round Peloponnese 7. Tag Big waves

      10. September in Griechenland ⋅ ☀️ 24 °C

      28.3 sm / 5h 15‘
      Eine bemerkenswerte Überfahrt nach Katakolon mussten wir infolge des Unwetters und der daraus resultierenden hohen Wellen umplanen. Am Abend wurden wir von allen Seiten darauf hingewiesen, dass stürmisches Wetter in der Nacht aufziehen würde. Das Wettermodell von Windy, ICON-EU, zeigte bereits seit längerem regnerische Phasen und Starkwind von Süd nach Nord an. Da wir genau diese Route geplant hatten, hätte uns der Wind und die Wellen achterlich getragen und ans Ziel gebracht. Meistens kommt es jedoch anders, als man denkt. In der Nacht kam tatsächlich Wind auf, aber nicht so heftig wie angekündigt. Regen gab es nur abschnittsweise und auch nicht so stark, vor allem keine Gewitter. Am Morgen fiel dann der definitive Entscheid: Da die Wetterlage für die nächsten Tage keine Besserung voraussagte, beschlossen wir zu fahren.
      Immer mit einem Plan B im Hinterkopf. Wir können jederzeit umkehren. Vor uns fuhr bereits ein Katamaran mit französischer Flagge los. Ich habe diesen auf AIS verfolgt, und er hielt sich weiterhin an die Route von Süd nach Nord. Also legten wir ebenfalls ab und verließen den sicheren Stadthafen von Pylos. Zuversicht gab uns die schöne Wetterfront, die von Westen auf uns zukam. Moni und Matthias konnten sich schon mal auf den ersten Seemeilen mit der hüpfenden AMBIRAMUS vertraut machen. „Ist alles okay?“ frage ich, und die Antwort kommt prompt: „Alles okay.“ Als wir die vorgelagerte Insel von Pylos erreichen, nehmen die Wellen drastisch zu. Wir fühlen uns wie in einer Waschmaschine; die Wellen treffen von allen Seiten auf uns ein und bringen auch die AMBIRAMUS aus der Ruhe. Matthias sitzt im Cockpit und hält die Pflanzentröge fest, während Monika in der Küche ihren Posten hält. Obwohl alles sicher verstaut war, sind die Bewegungen in dieser Phase enorm, und ein Glaskaffeekrug macht sich selbstständig und verteilt 1000 Scherben auf dem Boden beim Abgang zu den Kabinen.
      Ich stehe breitbeinig im Steuerstand und habe den Autopiloten abgelöst. Solange wir noch in der Nähe der Insel sind, hält der Waschmaschineneffekt an. Sobald wir diese verlassen, beruhigt sich die Lage ein wenig, aber es hüpft immer noch. Das ist zu viel für den tapferen Matthias, der die Pflanzentröge heroisch in Schach gehalten hat, jedoch auf Kosten seiner aufkommenden Übelkeit. Nach dem erlösenden Auswurf des Morgenkaffees und dem Liegen im Salon ging es langsam besser. Der Capitano steuerte eine nahegelegene Insel an und hoffte auf eine ruhige, geschützte Bucht. Leider trugen die Wellen den Schwell bis in die Bucht hinein, sodass wir das Nötigste auf dem Boot sauber machen konnten und sogleich die Weiterfahrt fortsetzten. Übrigens folgte der vorausgesagte Wind von Süd nach Nord erst eine Stunde vor unserer Ankunft an der neu geplanten Destination Kiparissia. In der Zwischenzeit haben wir den französischen Katamaran überholt, der dann eine Stunde später in derselben Marina eintraf. Eigentlich möchte man solche Überfahrten mit seitlicher Welle (Höhe 2 bis 3 Meter) oder höher sowie Gegenwind nicht über sich ergehen lassen, aber die Prognose für den nächsten Tag war nicht besser – eher schlechter – und der Abflugtermin rückte näher. In Kiparissia konnten wir seitlich anlegen und den aufregenden Tag im nahegelegenen Hafenrestaurant Revue passieren lassen. Siehe Foto, es lachen alle wieder. 😉
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    • Tag 63

      Olympia

      1. November 2022 in Griechenland ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute sollte es mal pünktlich losgehen, da Tina Olympia sehen wollte. Ab November kostet der Eintritt nur die Hälfte, was zwar gerade passt, aber es kostet sowieso weniger als ein Kinobesuch.
      Jedenfalls hat Dirk auf die skeptische Frage von Tina, wieviel wohl los sein wird, ganz sicher geantwortet: "nichts".
      Da hat sich wohl einer geirrt. Soviele Reisebusse an einem Ort, haben wir seid dem Besuch der Tuplenblüte in Holland 2019 nicht mehr gesehen.
      Das ist einer der Momente wo Dirk froh ist nicht mit zu können.
      Tina hat sich jedenfalls ins Getümmel gestürzt und Dirk ist derweil Autowaschen gefahren. Endlich wieder freie Sicht durch die Fenster.
      Tina hat erst das archälogische Museum besucht, das sie sehr interessant und lehrreich fand.
      Anschließend erkundete sie das riesige archälogische Aussengelände.
      Durch den Besuch im Museum konnte sie sich die Gebäude ein wenig besser vorstellen. Beeindruckend das Stadion, die Größe der Säulen und die Ausmaße.
      Danach ging es noch ins Museum der Geschichte der antiken Olympischen Spiele. Ein vergleichsweise kleines Museum. Gut so, denn nach 4 Stunden kam Martina schlach kaputt am Auto an.
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    • Tag 62

      Turtle Beach

      31. Oktober 2022 in Griechenland ⋅ ☀️ 22 °C

      Frühstücken, Einkaufen, möglichst in Meeresnähe nach Norden weiterfahren. Einmal fast fest gefahren und zweimal wieder umgedreht, aber spannenden Wege am Meer und duch die Olivenhaine.
      Übernachtungsplatz am Turtle Beach, war wie erwartet voll. Wir sind direkt wieder weiter. Nur wenige Hundert Meter weiter, war es dann einsam. Direkt an der Straße und am Strand von Kyparissia.
      Tina ist dann auch gleich los und hat Schildkrötenspuren am Strand gesucht. Leider vergebens. Vielleicht ist es auch die falsche Jahreszeit.

      Kurios, witzig, informativ

      Kyparissia ist neben Zakynthos, Lakonikos, Rethymno, Chania, Messenia und Koroni einer sieben größten Eiablagerungsorte für Schildkröten.
      Während der Brutzeit, die von Ende Mai bis August andauert, kannst du während des Tages Meeresschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Die Caretta oder Loggerhead Meeresschildkröte kann bis zu einem Meter lang werden und bis zu 90 kg wiegen. Sei aber vorsichtig und stelle sicher, die Strände noch vor der Nacht zu verlassen, um ihnen Platz zum nisten zu geben.
      Später erscheinen die Jungtiere ab Ende Juli. Zu dieser Zeit werden Strandbesucher gebeten, die Babyschildkröten nicht zu stören, wenn sie anfangen, aus ihren Nestern herauszukommen. Die einzige Sache, die die Leute tun können, ist, den heißen Sand abzubürsten, damit es einfacher für sie ist, zum Meer zu gelangen. Touristen sollten sich fernhalten und nicht versuchen, die Schildkröten hochzuheben und sie ins Meer zu tragen, da diese erste Reise ihren Körper stärken soll. Auch sollten Touristen kein Wasser auf die Schildkröten gießen, da dies sie verwirren kann. Nur eine von Tausend Babyschildkröten überlebt nach dem Schlüpfen.
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    • Tag 64

      Ochsenbauchbucht

      1. Juni 2023 in Griechenland ⋅ ☁️ 19 °C

      Eine der schönsten Buchten Griechenlands, die Ochsenbauchbucht. Offiziell heißt sie natürlich anders: Voidokilia Beach. Sie ist spektakulär wegen ihrer besonderen Form, wie der griechische Buchstabe Omega. Eine schmale Öffnung zum Meer hin wird rechts und links von hohen Felsen begrenzt. Vom südlichen Parkplatz starten wir unsere Wanderung. Von anderen Besuchern bekommen wir den Tipp, zuerst an der Lagune entlang bis zur Ochsenbauchbucht zu gehen und dann hinauf zur Burg, da die Kletterei bergauf etwas einfacher ist, als umgekehrt, den schwierigen Teil über die Steigeisen bergab zu bewältigen. Gesagt, getan! Also gehen wir erst gemächlich zum Strand. Das Wasser ist herrlich erfrischend. Von da geht es zuerst über den Dünensand steil bergauf und weiter durch Sträucher hinauf zur Grotte „Nestors Höhle“. Diese große Felsspalte unterhalb der Burganlage soll das Grab von Nestors Sohn aus mykenischer Zeit sein. Aber unser Ziel ist Palaiokastro, die fränkische Burgruine aus dem 13. Jahrhundert hoch oben auf einem steilen Felsen. Über Steigeisen und Felsen klettern wir die letzten Meter hinauf. Der Zugang, den wir fast übersehen, erfolgt durch ein eingestürztes Tor, durch das wir noch hochklettern müssen Dahinter erhebt sich die lange Burgmauer mit den typischen Zinnen. Das Innere der Burg ist total zugewachsen mit Gesträuch, aber ein schmaler Trampelpfad führt hindurch und wieder hinunter zum Parkplatz. Über Nacht stehen mit dem Wohnmobil ist nicht erlaubt, da dies ein Naturschutzgebiet ist. Als wir gerade von unserer Wanderung zurückkommen, dreht auch die Polizei ihre Runde.
      Im Ort Filiatra denken wir, dass wir vom Weg abgekommen sind, denn wir stehen plötzlich vor dem Eifelturm. Der ist nicht so hoch und außerdem weht davor die griechische Fahne. So verkehrt können wir also doch nicht sein. Wir kommen an einer alten restaurierten Wassermühle vorbei, die wir uns natürlich anschauen müssen. In einer Stunde können hier 15 kg Mehl gemahlen werden. Doch nun wollen wir zu unserem nächsten Übernachtungsplatz, dem Elea Beach. Dieser erstreckt sich über 3 km und ist durch Dünen und Pinienbäume gesäumt. Über 30 Jahre ist dies schon ein Paradies für Wohnmobilisten.
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    • Tag 66

      Elea Beach und Fahrradtour

      3. Juni 2023 in Griechenland ⋅ 🌙 19 °C

      Nach dem Frühstück putzen wir erst einmal unsere Fahrräder, die in den letzten 14 Tagen durch die teilweise staubigen Schotterstraßen total eingestaubt sind. Wir wollen mit den Rädern noch einmal nach Kyparissia fahren, denn wir haben erfahren, dass dort im Hafen die Caretta-Schildkröten zu sehen sein sollen. Wir sind gespannt. Da hier auf Radfahrer wenig Rücksicht genommen wird, hat Andreas, da er hinter mir fährt, eine Warnweste übergezogen, um wenigstens besser gesehen zu werden. Über Nebenstraßen fahren wir natürlich wieder an Olivenbäumen vorbei, kommen aber auch an Gemüse- und Melonenfeldern vorbei. Und dabei fahren wir parallel zu der Eisenbahnstrecke, die früher mit für Griechenland sonst unbekannter Streckendichte die Halbinsel erschloss. Allerdings sind seit 2011 die Strecken weitgehend stillgelegt bzw. außer Betrieb. Von der Meterspurbahn sind auf der Peloponnes heute nur noch zwei Teilstrecken in Betrieb, die Vorortbahn von Patras zwischen Agios Vasileios und Agios Andreas sowie die Verbindung Katakolo–Olympia. Die alten Bahnhöfe sind meistens schön restauriert. Nach 18 km erreichen wir Kyparissia und den nicht sonderlich attraktiven Hafen. Gebannt schauen wir auf das Wasser. Und tatsächlich sehen wir mehrere Schildkröten unter der Wasseroberfläche, die ab und zu zum Luftholen auftauchen. Dafür hat sich die Fahrt schon gelohnt. Nach unserer Rückkehr am Elea Beach erfrischen wir uns im doch noch kühlem Meer, bevor wir einen noch schöneren Sonnenuntergang als gestern genießen.Weiterlesen

    • Tag 67

      Relaxtag am Elea Beach

      4. Juni 2023 in Griechenland ⋅ 🌙 20 °C

      Es gefällt uns hier so gut, wir bleiben immer noch hier. Morgens kommt wieder der Bäcker vorbei und später auch noch der Gemüsehändler. Brot haben wir heute nicht gekauft. Ich habe mal wieder selbst ein Dinkel-Vollkorn-Brot gebacken. Andreas entdeckt auf seinem Weg zum Wasserholen noch den Hinweis auf eine Wäscherei und es gibt eine Bücher-/Spieletauschecke. Mit Maike und Bernd tauschen wir noch Tipps aus für unsere bzw. ihre Weiterfahrt aus. Denn sie sind über Montenegro und Albanien gekommen und fahren weiter die Finger des Peloponnes ab. Und wir wollen ja jetzt Richtung Norden. Zum Abend gibt es einen griechischen Salat, Paprika-Zucchini-Reis und gebratene Garnelen. Dazu ein schönes Glas Weißwein vom Winzer Giannikos aus Korinth. Und natürlich sind wir wieder zum Sundowner auf die Düne gegangen.Weiterlesen

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    Dimos Trifylia, Trifylia, Τριφυλίας

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