Guatemala
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Travelers at this place
    • Day 4

      Sonntagsspaziergang

      December 22, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Ein leckeres Frühstück auf der Dachterasse ließ mich gut in den Tag starten. Auf der Suche nach einem guten Buch schlenderte ich anschließend durch die Straßen Antiguas. Ein Buch fand ich leider nicht, aber dafür die Ruinen der Kathedrale San José. Sie wurde durch mehrere Erdbeben zerstört und schließlich nicht wieder aufgebaut. Die riesigen Trümmerteile und das erhaltene Grundgerüst gaben ein beeindruckendes Bild ab. Dazu kamen etliche Tauben, die in kleinen Nischen ihre Nester bauten und wild umherflatterten. Beim Mittag traf ich die Amerikanerin zusammen mit einem Guatemaler wieder. Die Eigenheiten unserer Kulturen sorgten während des Essens für reichlich Gesprächsstoff. Für einen Verdauungsspaziergang liefen wir später einen kleinen Berg hinauf, um uns oben mit einer schönen Aussicht über Antigua zu belohnen. Leider hingen dicke Wolken an den Spitzen der Vulkane fest und versperrten somit die Sicht. Wieder unten angekommen, trennten sich unsere Wege. Ich ließ meinen Abend mit drei deutschen Reisenden ausklingen. Von der Dachterasse aus konnten wir in der Ferne noch einige Male Fuego rumoren sehen, bis auch er wieder von den Wolken verschluckt wurde.Read more

    • Day 5

      Festgesessen auf dem Sofa

      December 23, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Es gibt heute kaum etwas zu berichten. Vor die Tür zog es mich nur für's Mittagessen. Die restliche Zeit habe ich in die Heimat telefoniert und nachgesehen, welche Grundlagen man im Englischen als erstes unterrichtet. Ab dem 6. Januar werde ich Jugendlichen während meines Volontariats Englischunterricht geben und muss mich darauf noch etwas vorbereiten.Read more

    • Day 6

      Anders, aber trotzdem schön

      December 24, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      In meinen schlimmsten Vorstellungen hätte ich den Tag heute ganz alleine verbracht, aber natürlich kam alles anders. Den Wecker stellte ich ganz früh, um entspannt in den Tag starten zu können. Auf meinem Handy erreichten mich schon einige Nachrichten aus der Heimat, die mir den Morgen versüßten. Bei der Melodie von "Valerie" in meinen Ohren und Bildern aus Kindheitstagen konnte ich die Tränen nicht mehr halten. Danke, für diese wundervollen Weihnachtsgeschenke! Eine größere Freude hättet ihr mir nicht bereiten können.
      Nach einem gemütlichen Frühstück holte ich mir von der Rezeptionistin ein paar Tipps für den Tag. Die zweite Bescherung war nicht weit. Ein Postbote klingelte an der Tür mit einem Päckchen unter den Armen. Aus den komisch klingenden Wortlauten war mein Name zu erkennen. Aufgeregt öffnete ich es gleich an der Rezeption. Nun bin ich neben all der Herzlichkeit auch mit deutschen Weihnachtsleckerein versorgt. Vielen lieben Dank für diese schönen Überraschungen!
      Eine Deutsche wartete mittlerweile schon darauf, mit mir zum Aussichtspunkt Cerro de la Cruz zu laufen. Wir hatten strahlend blauen Himmel und somit eine gute Sicht auf die Vulkane. Anschließend schlenderten wir durch die Stadt, ich konnte nach drei Anläufen Geld holen und zum Mittagessen ließen wir uns in einem Restaurant nieder. Es gab sogar Kartoffelsalat! Nachmittags war ich mit meiner Familie zum Telefonieren verabredet und konnte an der freudigen Weihnachtsstimmung Zuhause teilhaben. Die Zeit verging wie im Flug, sodass es Zuhause Zeit war in die Federn zu fallen und es bei mir Abendessen gab. Das Hostel organisierte ein gemeinsames Familiendinner für alle Gäste. An einer langen Tafel ließen wir den Tag bei netten Gesprächen ausklingen. Beendet wird der 24. in Antigua mit einem tosenden Feuerwerk. Ich musste mir einen Wecker stellen, um pünktlich auf der Dachterasse stehen zu können, da mir vor Müdigkeit schon die Augen zufielen. Kleine Minibomben ließen mich tagsüber schon einige Male erschrecken. In der Nacht wurden diese größtenteils von unzähligen Raketen abgelöst und ließen den Himmel in bunten Farben erleuchten.
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    • Day 7

      Verrückte Tradition am 1. Weihnachtstag

      December 25, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Morgen geht's für mich hoch auf den Vulkan Acatenango. Um für die fünfstündige Wanderung gut vorbereitet zu sein, kaufte ich heute Vormittag noch einiges ein. Anschließend war es schwer einen Platz zum Mittagessen zu finden, da viele Restaurants geschlossen hatten. Während des Essens fiel mir plötzlich auf, dass ich gar nicht genug Geld dabei hatte. Der Kellner fand's zum Glück nicht so schlimm und ließ mich kurz zum Hostel laufen, um das fehlende Geld zu holen. Nachdem alle Schulden beglichen und ich wieder zurück im Hostel war, machte ich einen längeren Mittagsschlaf. Der Wecker weckte mich, weil ich mir die traditionellen "Toritos de fuego" (Brennenden Bullen) anschauen wollte. Es ist eine spanische Tradition, die mit den Siedlern nach Guatemala kam. Zum Glück laufen keine lebendigen Bullen durch die Straßen, sondern eine Metallvorrichtung in Form eines Bullen, die auf den Schultern eines Mannes getragen wird. Was mich dann aber erwartete, übertraf meine Vorstellungen. Es begann ganz ruhig mit einer kleinen Parade und Livemusik eines Spielmannszugs. Als ein Teppich voller Silvesterknaller vor ihm explodierte, blieb der Zug stehen. Dann entdeckte ich den ersten Torito. Zunächst sprang der als Stier verkleidete Mann lustig durch die Menschenmenge, bis er schließlich angezündet wurde. Es knallte wahnsinnig laut, die Fontänen auf seinem Rücken schossen in alle Richtungen und er lief wild die Straße rauf und runter. Sowas verrücktes hab ich vorher noch nie gesehen. Nachdem der Stier abgebrannt war, wurde ein Feuerwerk angezündet und der zweite Stier folgte. Zwischendurch ließ der Spielmannszug immer mal wieder von sich hören. Nach diesem wilden Spektakel machte ich mich auf den Weg zurück zum Hostel und packte meine Sachen für den morgigen Tag.Read more

    • Day 310

      Weihnachten in Antigua

      December 24, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Antigua. Unsere erste Stadt in Guatamala. Und auch noch zu Weihnachten. Wir gönnten uns eine schöne Unterkunft sowie ein leckeres Weihnachtsessen. So fern waren wir dann geschmacklich doch gar nicht - Steak, Gemüse und Kartoffeln. Und ein Weihnachtsmuffin. Aber bei knapp 30 Grad am Tag kann man sich auch mal ein Eis gönnen.

      Wir waren von Antigua bereits in den ersten Stunden positiv sehr überrascht. Eine wunderschöne antike Stadt mit vielen alten Kirchen und Ruinen sowie mit 3 tollen (aktiven!!!🌋) Vulkanen herum.

      Aber auch zu Weihnachten feiern die Guatamaler richtig und zwar alle zusammen. Gefühlt waren alle Einwohner auf den Straßen unterwegs. Die Kirchen waren voll, kleine Shows wurden geboten und aller 30 Minuten war ein spektakuläres Feuerwerk - wer weiss was die Guatamaler zu Silvester dann bieten. Jeder grüsst jeden und wünscht ein herzliches "Feliz Navidad" und eine Umarmung ist meist auch noch drin. Hier feiert wirklich niemand alleine Weihnachten. Was wirklich eine tolle Erfahrung war.

      Wir wünschen natürlich allen noch Frohe Weihnachten *Feliz Navidad* 🎄🎉🎅
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    • Day 8

      Abenteuer Acatenango I

      December 26, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit fünf Amis und einem Italiener wurde die morgendliche Fahrt zum Fuße des Vulkans Acatenango (auf ca. 2500 m ü. M.) sehr amüsant. Dort angekommen, warteten schon andere Reisende, die später mit uns wanderten. Wir füllten unsere ausgeliehenen Rucksäcke mit einem Lunchpaket, einer Wolldecke, dicken Klamotten und ausreichend Wasser. Es waren über 20°C, sodass uns die dicke Kleidung fast etwas albern vorkam. Jedoch wussten wir, dass wir in der Nacht um jedes Kleidungsstück dankbar sein würden. So nahmen wir alles mit, was in den Rucksack passte. Unter anderem nahm ich meine dicke Winterjacke mit, die ich nun schon seit drei Monaten nutzlos in meinem Rucksack mitschleppe. Nach einem kurzen Briefing ging es auch schon die ersten Meter bergaufwärts. Nach einer halben Stunde stoppten wir für eine zehnminütige Pause. In diesem Rhythmus erklommen wir Meter um Meter des 3976m hohen Vulkans. Für mich waren die Pausen etwas viel, da wir jedes mal stoppten, wenn ich mich gerade eingelaufen hatte. Jedoch waren sie wichtig, um sich langsam an die Höhe zu gewöhnen. Nach zwei Stunden machten wir eine längere Mittagspause und stärkten uns mit unseren mitgebrachten Lunchpaketen. Anschließend ging es für weitere drei Stunden aufwärts über die schlängeligen Pfade, durch wild wachsende Wälder, bis hin zur steinigen Vulkanlandschaft. Meine Beine wurden mit jedem Schritt müder, während meine Lunge die dünne Luft in sich aufsaugte. Wir kämpften uns alle hoch, bis uns hinter einer Kurve der Vulkan Fuego mit einem tiefen Grummeln und einer dunklen Rauchwolke empfing. Wir hatten es fast geschafft. Nur noch einige hundert Meter bis wir am Camp ankamen. Das Camp befand sich auf einer Höhe von 3500 m. Von dort aus hatten wir eine perfekte Sicht auf den Fuego, der alle 10min mit einem lauten Donnern Asche und Steine aus seinem Krater in die Luft schleuderte. Es ist schwer die richtigen Worte für dieses Naturschauspiel zu finden. Es war mehr als beeindruckend! Langsam verschwand die Sonne in den Wolken, sodass der Fuego mit jedem Ausbruch in einem leuchtenden Rot erschien. Am Himmel zeigten sich die ersten Sterne und die Kälte brach herein. Wir wussten uns mit einem gemütlichen Lagerfeuer, den dicken Klamotten und einem warmen Abendessen zu helfen. Später wurden wir noch mit einer heißen Schokolade und Marshmallows überrascht. Ein wenig Gesang, nette Gespräche und der stetige Blick auf den Vulkan ließen uns einen unvergesslichen Abend verbringen. Die Nacht war dann weniger schön. Mein Schlafsack ließ sich nicht richtig zumachen, sodass ich mich auf eine eisige Nacht einstellen musste.Read more

    • Day 9

      Abenteuer Acatenango II

      December 27, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 19 °C

      Bereits um 4 Uhr morgens wurden wir von unseren Feldbetten hochgescheucht. Meine Füße und Hände fühlten sich eisig an, weshalb mein erster Weg direkt ans Lagerfeuer ging. Allmählich kamen alle anderen aus ihren Zelten gekrochen, sodass wir langsam den Weg zum Gipfel des Acatenangos antreten konnten. Dick eingemummelt und im Licht unserer Stirnlampen erklommen wir die letzten einhundert Höhenmeter in ungefähr eineinhalb Stunden. Die Wanderung war echt ätzend für mich. Mein Brustkorb schmerzte und es fühlte sich an, als würde kein Sauerstoff den Weg in meinen Körper finden. Dazu kam der kurze Schlaf. Naja, um ehrlich zu sein, bin ich auch einfach ganz schön außer Form. Die beeindruckenden Ausbrüche des Fuegos machten den Weg auf jeden Fall um einiges leichter. Auf dem Gipfel wartete eine atemberaubende Aussicht im leicht rötlichen Licht des Sonnenaufgangs auf uns. Wir verweilten eine Weile, genossen die Sicht auf den Fuego und den Sonnenaufgang. Anschließend machten wir uns auf den Rückweg zum Camp. Runter ging's zum Glück schneller und mit weniger Anstrengung. Im Camp wärmten wir uns kurz auf, frühstückten und machten uns wieder auf den Rückweg. Der Abstieg war kein Problem. Die Landschaft habe ich außerdem mehr genießen können, als auf dem Hinweg. Nach zwei Stunden kamen wir unten an und fuhren wieder zurück nach Antigua. Die Müdigkeit war mir ins Gesicht geschrieben, jedoch telefonierte ich vor'm Mittagsschlaf noch kurz in die Heimat. Das kurze Telefonat zögerte sich ganz schön in die Länge, sodass es bereits Zeit für meine Verabredung zum Abendbrot war. Anschließend fiel ich in die lang ersehnten Federn.Read more

    • Day 312

      Vulkan Acatenango bei Nacht

      December 26, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 20 °C

      Schon in Nicaragua erzählte man uns, dass es in Guatemala den "Volcán de Fuego" einen der aktivsten Vulkane der Welt gibt. 2018 ist er das letzte mal richtig ausgebrochen und hat sogar ein ganzes Dorf unter sich begraben. 😯
      Und mit einem mühsamen Aufstieg auf den Nachbarvulkan Acatenango kann man dem Fuego sogar richtig nah kommen.
      Das klang für uns nach einem ordentlichen Abenteuer.
      Von Antigua konnten wir die zwei Vulkane und manchmal sogar den aufsteigenden Rauch vom Fuego schon sehen.
      Mit dem Bus fuhren wir erstmal 2 Stunden bis auf 2070m. Von da an ging es nur noch zu Fuß auf den Acatenango.
      Und zwar 5 Stunden steil bergauf, denn bis zum Camp wo unsere Zelte standen mussten wir 1500 Höhenmeter zurücklegen.
      Im Camp angekommen war die Freude groß aber nicht nur weil wir es geschafft hatten, sondern weil die Sonne gerade am untergehen war und wir einen unglaublichen Blick zum Fuego hatten. Ca. aller 5 min schoss Asche und glühende Brocken aus seinem Krater die man vorallem im dunklen gut gesehen hat, wenn sie die steile Felswand herunter rauschten. Ausserdem konnten wir gut Sternschnuppen zählen, denn der Himmel war komplett klar und die kleinen Städte am Fuße des Vulkans sahen aus als würde man aus dem Weltall herunter schauen. Nachts wurde man immer mal in unserem Zelt 🏕 aus dem Schlaf gerissen, wenn es wieder knallte aber das war nicht schlimm, denn um 3 Uhr war die Nacht für uns eh vorbei, denn die letzten 400 Höhenmeter mussten noch bis zum Sonnenaufgang zurückgelegt werden.
      Aber das war kein normaler Weg sondern reine Asche und ein Schritt vorwärts hieß einen halben wieder zurück.
      Nach 1 1/2 Stunden Aufstieg befanden wir uns auf 4000meter Höhe und uns wurde Eiseskälte, ein 360° Rundumblick, ein unglaublicher Sonnenaufgang und ein speiender Vulkan🌋 geboten. Man wusste nicht wo man zuerst hin schauen sollte. Nach 20 minuten waren Füße und Hände taub und wir traten den Rückweg an.
      Im Camp gab es noch ein kleines Frühstück und dann hieß es wieder bis ganz runter. Dieses mal keine 5 sondern nur 2 1/2 Stunden, es ging ja auch nur bergab. Unten angekommen zitterten uns die Beine und Muskelkater 🐈war vorprogrammiert für die nächsten 3 Tage aber eines ist klar dieses Erlebnis ist bei uns unter den absoluten Highlights.

      Ps: an alle treuen Follower, Freunde und Familien ein Gesundes Neues Jahr 2020🎆🍀und vielen Dank für eure Treue!!!
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    • Day 315

      Lake Atitlan

      December 29, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

      Weiter ging es für uns an den schönen 3-Stunden entfernten Lake Atitlan in der kleine Städtchen Panajachel. Der See ist umgeben von vielen kleinen Städtchen, die man mit dem Boot sehr gut erreichen kann. Wir entschieden uns lediglich noch San Marcos anzuschauen, wo man auf einem schönen Aussichtspunkt spazieren sowie am See baden kann. Wir genossen das schöne Wetter und die Sicht auf die umliegenden Vulkane.
      An unserem zweiten Tag schauten wir uns das Natural Reserve Center Atitlan an, wo es tolle lange Hängebrücken und Wasserfälle gab. Auch ein paar Nasenbären sowie Affen haben wir entdeckt. Ein Besuch der Schmetterlingfarm durfte in dem Naturschutzgebiet nicht fehlen und gleich zu Beginn setzten sich die Schmetterlinge auf Robbys Arm und auf Ramonas Haargummi ab.

      In Antigua bemerkten wir ja schon wie verrückt die Einheimischen sind, was Knaller angeht. Hier sind die mit Sicherheit nicht zertifiziert 😅 und als wir die riesen Knallerboxen sahen, leuchteten die Augen. Nur der Preis mit bis zu 460€ war für uns leider nicht erschwinglich und deswegen ist es für uns nur eine kleine Batterien geworden.;)
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    • Day 12

      Hobbitenango

      December 30, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 21 °C

      Mit einem Spaziergang durch Antigua startete ich nach dem Frühstück langsam in den Tag. Bei meinem kleinen Einkauf im Supermarkt ließ ich mich von der gestressten Menschenmenge treiben, die auf der Suche nach guten Silvesterangeboten war. Zum Mittag verabredete ich mich mit Reisenden aus dem Hostel in meinem mittlerweile Stammrestaurant "Rincon Tipico". Nach einem anschließenden, kurzen Mittagsschlaf fuhr ich mit den Mädels vom Mittagessen ein Stückchen in die Berge, zu dem Erlebnisdorf "Hobbitenango". Der Weg dorthin führte uns durch eine dicke Wolkenwand, aus der wir zum Glück, je höher wir kamen, auftauchten. Neben einer Riesenschaukel, Minigolf und vielen anderen Outdoorspielen, konnten wir kleine nachgebaute Hütten der Hobbits besichtigen. Bei dieser tollen Kulisse und einem kühlen Bier genossen wir später den Sonnenuntergang.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Guatemala, Guatemala, Guwatemala, ጉዋቲማላ, جواتيمالا, Qvatemala, Гватэмала, Гватемала, Gwatemala, গোয়াতিমালা, གྷོ་ཊེ་མ་ལ།, Gvatemala, Guatemala nutome, Γουατεμάλα, Gvatemalo, گواتمالا, Gwaatemalaa, Goatemala, Guatamala, ગ્વાટેમાલા, Gwatamala, גווטמלה, गोतेदाला, Գվատեմալա, グアテマラ, გვატემალა, ហ្គាតេម៉ាឡា, ಗ್ವಾಟೆಮಾಲಾ, 과테말라, گواتیمالا, Gwatémala, ກົວເຕມາລາ, Ngwatemala, Goatemalà, ഗ്വാട്ടിമാലാ, ग्वाटेमाला, ဂွာတီမာလာ, Cuauhtemallan, ଗୁଏତମାଲା, ګواتمالا, Watimala, Guatêmälä, Guwaatamaala, குவாத்தாமாலா, గ్వాటిమాల, Гуатемала, ประเทศกัวเตมาลา, Kuatamala, گۋاتېمالا, Ґватемала, گواٹے مالا, Gvatemalän, Orílẹ́ède Guatemala, 危地马拉, i-Guatemala

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