Hong Kong
Wanchai

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Travelers at this place
    • Day 64

      John Cleese at the Exhibition Centre

      July 10, 2023 in Hong Kong ⋅ 🌙 29 °C

      After eating we walked up to the exhibition centre to see John Cleese talk for a couple of hours. It was well done with big screens so that the audience could see him well. Looking all of his 84 years but some good jokes. Home on the 11.30 ferry.Read more

    • Day 6

      bye China 👋🏼

      January 2 in Hong Kong ⋅ ⛅ 20 °C

      Hong Kong was loud, big, colorful, crazy, and very exciting! 🏙️💥

      The fast-paced city is one of the top 10 most expensive cities in the world and now has around 7.4 million inhabitants. Hundreds of thousands of people live there in tiny apartments.

      On the other hand, there are incredibly rich people in this city. Shopping mall after mall with expensive luxury brands are lined up here - they are really everywhere!

      Would I want to live here? Definitely not, but definitely worth the trip!
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    • Day 6

      Starferry

      January 25 in Hong Kong ⋅ ☁️ 9 °C

      Bei einem Besuch Hongkongs darf natürlich eine Fahrt von Hongkong Island nach Kowloon und / oder andersrum mit der historischen Starferry nicht fehlen.
      Die Fahrt ist supergünstig und differiert zwischen upper- und lower deck. Der Preis kann wie bei allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln in Hongkong mit der Octopus Card beglichen werden.Read more

    • Day 18

      Nathan road shopping day

      November 10, 2019 in Hong Kong ⋅ 🌙 22 °C

      Ein Tag in der shopping Meile von Hongkong. Leider waren eige Geschäfte geschlossen. Ob es am Montag oder den Demos lag? Wir haben die Zeit genossen und uns im Hyatt Regency mit einem Kaffee gestärkt.
      Am Abend sind wir dann mit der Star ferry wieder nach Hongkong Island zurück.
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    • Day 6

      Hongkong und die Uffizien

      February 9 in Hong Kong ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute Morgen steht Kultur auf dem Programm, weswegen es uns auf Grund des hervorragenden Wetters ins HKMOA zieht.
      Die Parade wirft schon die erste Schatten voraus: wir werden über neue Wege ins Museum geleitet und laufen zwischen den Paradewagen schon mal durch.
      Wir können es nicht erwarten in die hiesige Kunstszene einzutauchen und freuen uns auf Titian und die Renaissance - HALT STOP 😁 Wir sind beide überrascht, dass wir in den Genuss von den Uffizien kommen - zumindest von einem Teil.
      Auf den anderen Stockwerken (die nicht geschlossen sind 😑) sehen wir Kunst über die Region, Kalligraphie und habe die Gelegenheit künstlerisch tätig zu werden und eine Geburtstagkarte für irgendeinen Besucher zu gestalten.
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    • Day 8

      La grande finale

      February 11 in Hong Kong ⋅ ☀️ 20 °C

      Manche Momente genießt man am besten ohne ein komplettes Video zu machen 😉
      Nach der Wanderung packen wir unsere Biere und Snacks und machen uns mit den Massen auf dem Weg zum Hafen durch das Labyrinth der Absperrungen und bereiten uns in Reihe 17 oder so auf das Feuerwerk vor. Als kleinen Bonus gibt es dann noch einen traumhaften Sonnenuntergang 🌅

      Um es auf den Punkt zu bringen: Es war das tollste Feuerwerk 🤩

      Zum Abschluss ging es noch zum Japaner mit dem obligatorischen Abschiedsbild 🍻
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    • Day 309

      Hong Kong hat die Haare schön

      November 21, 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      Nun sind wir schon knapp drei Wochen in Asien und hatten noch keine einzig Massage. Ausser gegenseitige. Aber Sue mag es nicht, wenn ich erotische Details ausplaudere und somit zählen die nicht. Unsere Mission in Hong Kong ist sowieso eine ganz andere. Wir brauchen noch ein Visum für China, welches man uns in Singapur nicht ausstellen wollte. Oder konnte. Habe einmal mehr nicht genau zugehört. China ist bezüglich Visa generell nicht ganz einfach. Die umfangreichen Anträge - es wird ein kompletter Reiseplan mit bestätigten Flug-, Zug- und Hotel-Buchungen verlangt - wurden von der hoch qualifizierten Sue dank Abschlüssen von ETH und Imperial College erstklassig vorbereitet. Trotzdem dauert die Übung mehrere Stunden, in denen an diversen Schaltern Nümmerli gelöst und diverse Dokumente nachgereicht werden müssen. Ok, Buchungsbestätigung in Englisch anstatt Deutsch. Darauf hätten wir auch selber kommen können. Also Sue. Ich war ja mit extrem wichtigen Recherchen zu den Hintergründen von Elon Musks und Jürgen Klopps Haarpracht beschäftigt. Von Natur aus wären ja beide schon längst kahl. Sind sie aber nicht. Das will ich auch. Zusätzlich zum chinesischen Visum.

      Neben dem Thema Haupthaar bleibt auch Essen ein Hauptthema. Ramen, Dim Sum, Pho, Bao-Burger mit Trüffel-Fries oder Waffeln mit Michelin-Stern. Ganz egal, Hauptsache Chopsticks und vielleicht noch ein Suppenlöffel. Hong Kong ist total vielseitig und irgendwie total crazy. Die Stadt mit den meisten Wolkenkratzern auf der Welt. Acht tausend und somit doppelt so viele wie die Nummer zwei - New York. Viele davon sind Teil der allabendlichen jedoch eher enttäuschenden Laser- und Licht-Show im Hafen. Die gibt es seit 2004. Jeden Tag! Ein markantes Gesicht mit verrückter Frisur quasi. Die Stadt mit den höchsten Mieten vereint eigenwillig Prunk und Reichtum mit übertriebenem Kitsch und dem Zerfall nahen und übel verdreckten Plattenbauten. Dazu gibt es ein paar wunderschöne Strände und die wohl höchste Tesla-Dichte überhaupt. Noch dichter als dem Elon sein mehrfach überarbeitetes Haupthaar. Also uns gefällts, dieses Hong Kong. Ausser die Lifttüren. Die sind total gemein hier und schon bei mehreren Gelegenheiten auf uns los gegangen. Hierzulande bedarf es ganz offensichtlich keiner Singularität, damit Maschinen systematisch Menschen töten. Denn entgegen der ursprünglichen Idee von Robert Schindler, scheint beim chinesischen Setting die Effizienz höher gewertet, als das einzelne Menschenleben. Hat ja auch genug hier.

      Im Gegensatz zu den unnötig aggressiven Liften, ist die Octopus Card - wie die Oyster Card in London, eine aufladbare Magnetkart für den öffentlichen Verkehr - ein Highlight. Hier kann man mit der farbenfrohen Karte neben Bus, Schiff und U-Bahn besteigen auch Fahrräder ausleihen, den Kopierer im Visa-Office bedienen oder den Kaffee im McDonalds bezahlen. Praktisch. Fehlt nur noch die Möglichkeit, die bald gänzlich wertlosen Bitcoins auf die Karte zu laden. Kommt bestimmt noch. Oder auch nicht. Wichtiger ist sowieso das Mail, welches ich an diesem Morgen erhalten habe. Die Antwort eines deutschen Anbieters für Beauty-Reisen nach Istanbul, dem ich zwecks Lagebeurteilung ein paar schlecht belichtete Fotos meiner Haupthaar-Situation übermittelt hatte. Gespannt auf die zu erwartenden Kosten, öffne ich die elektronische Post, während ich mich nervös am nach wie vor reich behaarten Hinterkopf kratze. Der im Mail enthaltene ärztliche Attest vermag mich dann aber zu überraschen. Es wird völlig unverständlich von einem Eingriff abgeraten, da der Haarsusfall bereits zu weit fortgeschritten, der Spenderbereich am Hinterkopf zu klein und das Haar sehr dünn sei. Echt jetzt? Das klingt nach einem ganz schlechten Arzt. Zu dem geh ich bestimmt nicht. Verdammter Pfuscher. Vielleicht liegt es auch an den katastrophalen Fotos. Hat Sue ganz schlecht gemacht. Verdammt. Ich will was trinken! Und rauchen.

      Doch dann wird es wirklich spannend, wir müssen zum Visa-Center, um unsere Pässe abzuholen. Mit oder ohne Visum drin. Man weiss es nicht. Um Punkt neun Uhr sind wir vor Ort und bekommen D0019, während am zuständigen Schalter aktuell D0004 bedient wird. Toll. Doch dann geht es sehr schnell. D0009 ... 11 ... 14 ... Ist das ein gutes Zeichen? Ich weiss es nicht. Hätten wir die lediglich provisorisch gebuchten Hotels bei Booking.com wirklich wieder stornieren sollen, da wir noch diverse andere Orte besuchen wollen? Oder rufen die da an, um die Buchungen zu bestätigen? Nach der niederschmetternden - jedoch völlig falschen - Diagnose zu meinem Haupthaar, darf die Grundstimmung als eher pessimistisch bezeichnet werden. Wer sollte mir ein Visum geben? Mir, einem Arbeitslosen der sich trotz furchtbar schlechter Haare teilweise zu billigen Foto-Shootings überreden lässt, aber ausser Freibier nichts verdient? Genau, China. Lustiges Land. Selber schuld. Wir werden die nächsten zwei Wochen somit auch im Reich der Mitte einer illegalen Tätigkeit nachgehen und versuchen, Leute zu beinfluencen. Ich freu mich. Sue auch.
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    • Day 343

      Hong Kong part 1

      November 20, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      I fell in love with Hong Kong almost immediately. I had a hostel high up on the 14th floor of a dodgy building in Kowloon, the mainland part of Hong Kong. It's a fascinating place where I could happily spend hours just wandering around the streets, taking in the culture and architecture. Everywhere in Kowloon looks a little bit decrepit, there's something interesting to see everywhere you look and every now and then you'll come across a little Buddhist temple hidden away.

      A little more upmarket is Victoria Harbour, lined with fancy department stores and world class museums. This is a great spot to get a coffee and people watch for a couple of hours, see how many dogs in prams that you can spot. It is also the best place to watch the Victoria Harbour Light show, a slightly cheesy show where lasers flash around the sky off the top of the skyscrapers to music for 10 minutes.

      Kowloon is great for cheap food. Hong Kong was the start of an obsession with milk tea while I was in Asia. It's basically very strong tea boiled in milk and traditionally strained through a stocking, and drank either hot or iced. There were also great dumplings, dim sum, soups, noodles, and weirdly "pineapple bun" with spam, another hangover from British rule. I ordered this by accident, thinking I was ordering a pineapple bun and tomato which was on the menu, but they brought me the spam, it wasn't actually too bad! But I preferred the pineapple bun with condensed milk.

      While I spent a lot of time in Kowloon my first week there, I did manage to make it over to Hong Kong Island a few times via the Star Ferry, which had been in operation since 1898 with a fleet almost as old. The central part of Hong Kong Island is quite modern and westernised, but it is still interesting to walk around if you can manage the steep hills, and there's excellent food here from all over the world. Hong Kong Park is a tranquil space to explore the aviary and the terrapin filled lake, with the famous skyscrapers looming over you. The harbour front on that side of the harbour was another great spot to walk along and people watch, I quite enjoyed eves dropping on the British expats and watching the Chinese Hong Kongers fishing.
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    • Day 3

      Hong Kong

      February 3, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 15 °C

      Tussenstop in Hong Kong. Om 7.00 uur plaatselijke tijd geland, dat is 24.00 uur Nederlandse tijd. De Star ferry is er nog steeds, met ook nog dezelfde oude bootjes. Enkele uurtjes doorgebracht in het centrum en daar na enig zoeken een oude bekende bar (van 35 jaar geleden) teruggevonden: Ned Kelly's last stand. Some things never change.Read more

    • Day 2

      Music & Light Show

      April 25, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 21 °C

      … As the perfect Ending from my day, there is a Music & Light Show on the Buildings in Hong Kong Island, so from the Kowloon waterside Promenade you have a spectacular view to see the show, daily at 8 pm & 9 pm…

      .. I got some take away food & drink from a nearby restaurant and was waiting for the show to start…

      Quite a lot of people came together to watch the show…

      LETS ENJOY THE SHOW!
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    You might also know this place by the following names:

    Wan Chai, Wanchai, 灣仔

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