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    • Dzień 1

      Achtung Schneegefahr !

      9 stycznia 2023, Islandia ⋅ ⛅ -3 °C

      Voll gepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen...und mit dabei Freund Alkohol, der im Duty Free am BER geshoppt wurde, denn wir haben gelernt, dass der Alkohol in den nördlichsten Regionen unserer Welt seeehhhrrr teuer sein kann. Die Grundlage war somit gelegt und wir konnten voller Vorfreunde ins Flugzeug. Wer sind eigentlich wir? Mit dabei, nebst meiner Person, mein Bruder und seine bessere Hälfte oder auch seine Freundin oder eben auch meine Schwägerin :).

      Nachdem wir in Keflavik am Flughafen zu früh gelandet und theoretisch noch eine Stunde auf unseren Mietwagen hätten warten müssen, wartete bereits der Shuttleservice auf uns. Yay! Sarah eingesackt, Mietwagen abgeholt und Tobi und Betti wurden nachgeliefert. Somit ging die wilde Fahrt los.

      Aus dem Flugzeug war es schon ersichtlich: Schnee über Schnee! Es aber direkt zu sehen, zu fühlen und zu riechen war noch phänomenaler. Der Wind peitschte und gefühlt waren es -8 Grad, obwohl es nur -3 Grad waren. Die Ziele vor unserem inneren Auge: Unterkunft finden und Lebensmittel einkaufen. Wir hatten grossen Hunger und noch größeren Durst.

      Der Strasse entlang, konnten wir die verschneite Landschaft genießen, den Sonnenuntergang miterleben und es gab ab und an Schneestürme. Natürlich sind hier unzählige Räumfahhrzeuge unterwegs, um für die Sicherheit auf den Strassen zu sorgen. Dem ein oder anderen Autofahrer*in hat es nicht geholfen. Nach 1,5h Fahrt hatten wir unser Domiziel erreicht und naja, das Auto musste woanders geparkt werden, denn Dank dem Schnee sind so einige Wege versperrt 😀. Mein Bruder ist dann erstmal in Tiefschnee versackt, was ein herrlicher Anblick. Betti und mich erwischte es dann aber auch und so lagen wir bereits heute schon alle einmal lang. Der Jacuzzi an unserer Unterkunft wärmte uns zum Glück auf.

      Jetzt liege ich hier rum und warte sehnsüchtig auf Polarlichter. Drückt uns die Daumen.

      Memo:
      Während der Finanzkrise 2009 schloss die Fast-Food-Kette McDonald's ihre drei Filialen in Island, weil sie aufgrund teurer Importe zu wenig Gewinn machte. Island ist bis heute eines der wenigen westlichen Ländern ohne McDonald's. Alice, kein gutes Reiseziel für Dich.

      ByeBye
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    • Dzień 3

      Auf der Suche nach Polarlichter !

      11 stycznia 2023, Islandia ⋅ ⛅ -2 °C

      Achtung Spoiler: Jipppiieeee, juhuuuuuu und wuhuuuuu zugleich. Wir haben Polarlichter gesehen!!!!! - Die Vorhersage meinte, dass die Chancen heute Nacht bei 30 Prozent liegen, welche zu sichten.

      Kurz bevor ich mich entschlossen hatte, endlich die Augen zuzumachen, da die Chancen lt. App nun immer geringer wurden, tanzte der leicht grüne Schweif vor meinen Augen. Nach fünf Sekunden begriff ich endlich, dass DAS Polarlichter sind, auch bekannt als Aurora Borealis. Der helle Mond spielte uns ausserdem nicht sonderlich in die Karten.

      Zack, ab ins Nebenzimmer, um den schlafenden Mitreisenden mitzuteilen: Ey Leute, Polarlichter !!! 😀 Aus dem Bett gesprungen und ab ans Fenster. Für das schlafende Auge gar nicht so schnell zu erblicken, da es sich erst daran gewöhnen muss, doch dann zeigten sie sich umso grüner. Nach 20 Minuten war das Farbspiel leider vorbei. Was erst als Wolke aussah, entpumpte sich als wunderschönes Naturspektakel. So, so schöööönnn - wir sind ganz verzaubert ❤️.

      Wir können jetzt beruhigt schlafen gehen und ich hoffe, dass das nicht die einzige Sichtung war. P.s. Die Fotos werden im Laufe des Tages nochmal schöner 😉.

      Memo:
      Laut den Einheimischen sieht man wohl in einer von drei Nächten die Nordlichter, was natürlich keine Garantie ist.
      Die Polarlichter sind das sichtbare Ergebnis von Sonnenpartikeln, die in das Magnetfeld der Erde eindringen und hoch in der Atmosphäre ionisieren. Durch die Ionisierung entstehen ihre Farben, meist grün, manchmal aber auch lila, rot, rosa, orange und blau.
      Doch die Sonnenaktivität ist nicht zuverlässig und tritt manchmal nur sporadisch auf. Selbst in einer dunklen, klaren Nacht kann es also sein, dass in Island keine Nordlichter zu beobachten sind. Umgekehrt können sich Nordlichter an einem Hochsommertag in der Atmosphäre bilden, aber die Helligkeit der Sonne verhindert, dass du sie sehen kannst.
      Die Nordlichter treten nur in der Nähe der magnetischen Pole der Erde auf. Normalerweise sind sie oberhalb von 60 Grad nördlicher und unterhalb von 60 Grad südlicher Breite zu sehen, wobei die „Südlichter“ Aurora australis genannt werden.
      Island liegt auf etwa 64 Grad nördlicher Breite und ist damit der perfekte Ort, um das Nordlicht zu sehen.

      ByeBye
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    • Dzień 27

      Bio-Tomatenfarm Friðheimar

      25 sierpnia 2023, Islandia ⋅ ☁️ 18 °C

      Angefangen von Tomatenmarmelade mit Zimt, Eiskaffee mit Tomatendessertsoße, Tomatenbier, Käsekuchen mit grünen Tomaten Toppings bis hin zur frischen Tomatensuppe mit selbstgebackenen Brot.
      Auf der ganzjährig familiär geführten Bio-Tomatenfarm von Knútur Rafn Ármann und seiner Frau Helena
      erlebt man ein absolutes kulinarisches Erlebnis. Das Restaurant befindet sich direkt im Geschehen und man kann all die Schlemmerein zwischen den Tomatenpflanzen im Gewächshaus zu sich nehmen.

      "Der Obst- und Gemüseanbau erlebte auf Island in den letzten Jahren einen wahren Boom. Viele Farmer machen sich die vorhandene Erdwärme zu eigen und bauen so Lebensmittel an, die ansonsten auf dem steinigen Lavaboden und in den eher kühlen Temperaturen niemals auf der Insel wachsen würden. Bereits seit 1924 beheizen die Isländer ihre Gewächshäuser kostengünstig und klimaneutral mit Erdwärme. Inzwischen stammen mehr als 2/3 des auf Island verzehrten Gemüses aus modernen und teils futuristisch anmutenden Glasgewächshäusern."

      https://www.fridheimar.is/en/horticulture
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    • Dzień 12

      12. Tag Golden Circle + Heiratsantrag

      22 maja 2022, Islandia ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir haben bestens im Blue Hotel geschlafen und vor allem, im Vergleich zu den anderen Tagen, lange.
      Heute steht nicht sehr viel auf dem Programm. Geysir, Gullfoss und auf jeden Fall ein Besuch auf einem Reiterhof.
      Zuerst aber frühstücken. Im Blue Hotel gibt es nichts besonderes aber dennoch abwechslungsreich und ausreichend. Da uns heute nichts hetzt, nehmen wir uns auch die Zeit in aller Ruhe zu sitzen.
      Dann aber doch los. Die Sonne scheint und es geht ein wenig Wind an dem heutigen Maitag. Die dicken Unterziehsachen können wir wieder verstauen.
      Bis zum Geysir sind es von hier nur 13 Kilometer und die haben wir schnell geschafft. Rechter Hand hat man den Parkplatz am Geysir Center und zu der Linken raucht und qualmt es auch schon. Kamera ist bereit und wir betreten das brodelnde Feld. Kleine warme Flüsschen kommen uns entgegen und hin und wieder der bekannte Schwefelgeruch. Diesmal aber nicht so heftig wie in Egilsstadir. Blubbernde Mud Tops sucht man hier vergebens. Einige Fumarolen sieht man bevor der Strokkur vor uns erscheint. Von weitem haben wir immer mal grössere Dampfwolken gesehen und jetzt stehen wir davor. Der Strokkur eruptiert aller 5 bis 10 min. Genau kann man dies nicht sagen, da es immer wieder länger oder etwas kürzer dauert. Heute war er anscheinend gut drauf, denn knapp aller 6 min spie er sein kochendes Wasser aus dem Inneren der Erde. Viele Menschen stehen um ihn und warten auf den nächsten Ausbruch. Auch wir. Es ist interessant ihn zu beobachten wie er immer wieder Wasser in seinen Schlund aufsaugt, bis er dann das ganze Wasser nicht mehr halten kann. 5.31 min dauert es, dann schiesst er in die Höhe und schleudert eine Dampfwolke hinterher. Just in diesem Moment drehte der Wind in unsere Richtung und die abermillionen Wassertropfen vom Strokkur trafen unsere Gesichter. Bis sie uns getroffen hatten waren sie schon merklich heruntergekühlt. Kurzzeitig waren wir in den Qualm gehüllt. Ein schönes Naturschauspiel. Wir gehen weiter zum Geysir, welcher nur sehr selten eruptiert. Bei uns diesmal nicht, aber er würde auch nicht so imposant in die Höhe schiessen wie der Strokkur. Dennoch ist er ein ahnsehnliches Gebilde. Ja und viel mehr gibt es dann auch nicht hier auf diesem Thermalfeld. Man kann noch ein wenig wandern und sich das Feld von oben anschauen, aber dies ist bei Weitem nicht so interessant.
      Da der Wind die milden Temperaturen doch etwas kühler werden lässt, besuchen wir das Geysir Center. Man muss schon sagen, nicht nur Essen ist hier teuer sondern auch Kleidung, wenn es den Markenkleidung ist. Eine leichte Sportjacke von 66° North zum Beispiel trug auf dem Preisschild die Zahl 72.000. Zur Erinnerung, 150 ISK sind knapp ein Euro. Na nun rechnet mal.
      Die handgemachten lokalen Dinge sind da eher schon erschwinglich. So hat eine Thorstatue jetzt ein neues zuhause bei uns.
      Wir fahren nach einem Cappucino weiter zum Gullfoss. Eine weitere Sehenswürdigkeit im Golden Circle. Okay, wir haben schon so manchen Wasserfall gesehen und vor allem gestern haben uns die angepriesenen etwas enttäuscht. Wird das beim Gullfoss ebenso sein? Es sind nur knapp 9 Kilometer. Am Gullfoss gibt es zwei Parplätze rechter Hand. Der erste geht eine Etage tiefer und man spart sich dadurch etwas an Weg, der zweite hat dann aber auch ein Restaurant und ein WC. Das was wir zuerst bemerken, Rollstuhlfahrer sind hier willkommen und können bis zum zweiten unteren Parkplatz vordringen. Von hier aus sehen wir die erste Stufe des Wasserfalls. Die 11 Meter sind jetzt nicht berauschend aber es wird laut und beeindruckend in seiner Breite ist er schon. Vom unteren Parkplatz kann man dann, wieder über Stock und Stein bis zum Gullfoss heranlaufen. Achtung es wird wieder nass. Wir sind darauf vorbereitet.
      In seiner zweiten Stufe stürzt das Wasser 21 Meter tief mit einer Urgewalt, wie bei keinem anderen von uns gesehenen auf Island hinunter und dort gegen die Felswand bevor es sich dann seinen weiteren Weg im Flussbett sucht. Dadurch wird jede Menge Wasser in vielen kleinen Wassertropfen nach oben geschleudert. Hier am Gullfoss ist es recht windig und dadurch wird die Gischt auf den Weg herüber gedrückt. Man wird also unweigerlich nass. Vor allem die zweite Stufe ist den Ausflug dorthin wert und der Gullfoss hat seine Erwartungen für uns erfüllt.

      Sonne hatte gestern den Entschluss gefasst, einmal mit einem isländischen Pferd auszureiten. Nups Hestar heißt der Reiterhof welcher sich in Sellfoss befindet. Bis dorthin sind es 34 Kilometer und die fahren wir durchs Hinterland Islands. Wie so oft sind wir hier wieder fast ganz alleine auf der Strasse. Etwas versteckt aber gut ausgeschildert liegt der Reiterhof und wir finden ihn sofort. Nach einem kurzen Gespräch haben wir die Möglichkeit zusammen mit einem weiteren Pärchen einen 2 Stunden Ausritt zu unternehmen. Okay, das machen wir. Bis die anderen da sind und die Pferde fertig, spielen wir mit den beiden Border Collies des Hofes. Hekla und ihre Mutter hatten uns schon freudig bei unserer Ankunft begrüßt. Es sind zwei sehr liebe Hunde und es macht Spaß mit ihnen zu toben. Unsere Mitreiter, ein Pärchen aus Kanada und die Pferde sind fertig. Sonne muss mit Brushi klarkommen und Steffen freundet sich mit Stormir an. Eine kurze Einweisung und wir reiten los. Ganz langsam zu Beginn und wir unterhalten uns ein wenig. Wir reiten über Vulkanasche, durch morastige Wiesen und durch Schmelzflüsse der Berge. Unsere Pferde wissen wo sie lang müssen, lassen sich aber auch immer wieder auf andere Wege leiten. Zwischendurch wird es im Told etwas schneller und es macht Spass. Brushi und Stormir müssen immer wieder etwas eingebremst werden. Die zwei Stunden vergehen und wir sind auf dem Reiterhof zurück. Für Sonne reicht es auch, dennoch ist sie überglücklich.
      Danach geschieht noch etwas völlig Unerwartetes. Unser kanadischer Mitreiter holt einen dicken Strauß roter Rosen aus dem Auto, kommt zurück zu den Pferde und hält bei seiner Freundin um deren Hand an. Ach, ist das romantisch. Nach dem Marry me folgte ein of course. Die Sache war besiegelt, der Ring angesteckt und wir alle freuten uns mit den Beiden. Er hatte wirklich an alles gedacht und so stand dann auch eine Flasche Moet bereit. Etwas besseres als Plastikbecher hatten wir nicht, aber das war egal. Ein Mädel vom Reiterhof hatte heute auch noch Geburtstag. Und unser Kanadier ist sogar auf dem Hochzeitspferd des Hofes geritten. Es wusste wirklich keiner vom Reiterhof Bescheid und wir waren ja auch nur zufällig da.
      Die Rosen wurden aus Ecuador über Amerika nach Kanada geliefert und dann noch nach Island geflogen, damit sie dann auf einem Reiterhof im Hinterland Islands ihrer Bestimmung übergeben werden sollten. Welch Aufwand. Aber was tut man nicht Alles für die Liebe seines Lebens. Steffen hat dafür den Vesuv bestiegen.
      Für uns war das dann das Highlight des Tages. Wir verabschiedeten uns und kehrten ins Hotel zurück. Vorher noch etwas im Supermarkt um Abend geholt.
      Den Tag ließen wir im Hot Tube ausklingen und beendeten diesen noch mit einem Kaffee auf der Terrasse des Hotels. Im T-Shirt bei knapp 13 Grad im Mai und die Sonne steht noch weit über dem Horizont. Urlaub wie man ihn sich wünscht.
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    • Dzień 9

      Brot aus heisser Quelle

      14 sierpnia 2023, Islandia ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach der Besichtigung des Wasserfalles ging es weiter zur letzten Station von diesem tollen Ausflug. Brotbacken in heissen Quellen mit anschliessendem Tasting.

      So lecker, süsses caramelisiertes Ruchbrot mit Salzbutter und geräuchter Forelle. Das Brot, gut eingepackt, die Pfanne innen natürlich gut eingefettet, wird in einer heissen Quelle für ca 24 Stunden gegart. Diese Tradition wird von Familie zu Familie weitergeführt und ein absolutes Highlight. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Aufwärmen, aber nicht Aufhalten

      28 maja 2023, Islandia ⋅ 🌧 6 °C

      Nachdem uns auf den Pferden die Finger abgefroren sind, mussten wir uns Aufwärmen. Wir entschieden uns, zum Fontana zu fahren und ein Bad in den heißen Quellen zu nehmen. Das tat gut. Im Dampfbad mit Eiernote hielten wir es aber nicht so lange aus, dann doch lieber in den Pools. Ein bisschen komisch war auch, dass es hier keinen Innenbereich gab und man nirgends liegen konnte. Man geht also wohl nur rein und geht dann wieder ohne zu Verweilen. Dafür ist der Eintrittspreis dann ganz schön happig. Wir sind ein bisschen von Thermenfeeling ausgegangen und hatten aufgrund des Wetters eigentlich vor, viel länger zu bleiben. Die Straße nach Landmannalaugar ist auch noch gesperrt, so dass wir den ursprünglichen Plan von heute auf morgen verlegt haben. Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Lavabrot-Bäckerei

      2 października 2019, Islandia ⋅ ☁️ 8 °C

      Um 14.30 Uhr buchten wir dann eine Lava-Brotback-Tour. Wir waren schon um 13.00 Uhr da und haben dort noch Mittag vom Buffet gegessen. Voll gegessen ging es dann zu dem anliegenden See, der durch die heiße Lava eine angenehme Temperatur hat. Hinter dem See ist einer der aktivsten Vulkane Islands zu sehen, der Hekla. Er bricht etwa alle 10 Jahre aus, die letzte Eruption ist allerdings schon 19 Jahre her. Aber nun zurück zum Brot backen...Der Brotteig wird in einem Topf angerührt und dann ca. 40cm tief in die Erde eingebuddelt, durch das ca. 100 Grad heiße Wasser wird das Brot dann 24h gebacken und am Ende wieder ausgebuddelt. Sehr schöne Tour und das Brot war super lecker. Das war eine gute Idee von Christian da hin zu fahren ;) Wer kann von sich schon behaupten ein Brot gebacken zu haben ohne Ofen oder Feuer, sondern nur mit natürlichen Mitteln ;) Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Dag 3

      12 listopada 2023, Islandia ⋅ ☁️ 4 °C

      Prachtige ochtend met de highlights van de golden cirkel. Erg toeristisch, maar de ‘kleine’ Faxifoss was door het vroege tijdstip nog vrij van andere bezoekers. Ondanks de verdere drukte was het wederom een onvergetelijke ervaring. Ondertussen volgen we de media op de voet over de ontwikkelingen van de op hande zijnde uitbarsting. Czytaj więcej

    • Dzień 2

      Faxi Waterfalls

      10 stycznia 2023, Islandia ⋅ ⛅ -2 °C

      Weiter ging es zu den Faxi Waterfalls, wo wir Glück hatten und zuerst keine Menschenseele war. Ausserdem blieb uns die Parkgebühr erspart, da wir wohl "zu früh" dran waren 😉. Glück für uns, Pech für den Mann im Häuschen, der uns dann, trotz geschlossener Schranke, vom Parkplatz fuhren ließ. Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1.000 Worte, also go for it.

      Memo:
      Viele großartige Spots sind natürlich zur Winterzeit gefroren, mit Schnee bedeckt oder die Strassen sind nicht geräumt. So ist das Bestaunen leider unmöglich. Dies sollte definitiv bei der Winterroutenplanung bedacht werden.

      ByeBye
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    • Dzień 67

      Going South!

      18 czerwca 2023, Islandia ⋅ 🌧 12 °C

      Unser nächster längerer Aufenthalt im Süden benötigte eine gut 400 km lange Anreise. In Island bedeutet das ungefähr soviel wie “genug Fotos für ein ganzes Album”

      Hier also ein paar Impressionen vom Weg zwischen Búðarðalur und Hvollsvöllur. Czytaj więcej

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