India
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Travelers at this place
    • Day 27

      India Gate und lecker Essen im Gulati

      October 9, 2022 in India ⋅ ☁️ 23 °C

      Am India Gate sind viele Touristen. Wir sind aber so ziemlich die einzigen Ausländer und werden auch zur Attraktion. Ich weiß schon gar nicht mehr wie viele Leute mit uns Fotos gemacht haben.

      Zu Essen gibt's Butter Chicken und Bhindi Masala dazu Butter Naan, Basmati Reis und einen Mango-Lassi. Das Gulati ist echt empfehlenswert.🤤Read more

    • Day 2

      Tchou tchou !!!

      October 13, 2022 in India ⋅ 🌙 24 °C

      (Rédigé à bord du train 22995 Mandore Express)

      Bordel ce que je peux détester l’avion.

      Ce stress de confier ma vie à deux mecs, enfermé dans une boîte de conserve à 30 000 pieds d’altitude, survolant des pays pas forcément tip top. Quel enfer.
      Alors là autant dire que coincé côté allée, du fond du Boeing 787 « dreamliner », personellement je ne m’apprêtais pas à rêver du tout…du tout.

      23h20, 15 minutes de retard ; Mise en route des turbines, parking, mise en prolongation de la piste.
      *Décollage, 3, 2, 1 ; « on inspire Monsieur Huet », on sert les fesses ; mise des gaz, on ne regarde pas le hublot, 1, 2, 3, on serre fortement, très fortement, le genoux de sa moitié, on expire, on relâche; « Félicitations Monsieur Huet, c’est un garçon. » et c’est parti pour 7h de vol à compter les minutes, chaque minute étant un nouvel espoir de ne pas décrocher.
      …Je passe les détails, c’est beaucoup trop chiant. L’essentiel est ailleurs :
      Nous avons atterri ! Et ça c’est beau !

      L’odeur si particulière à la sortie, cette odeur de chaleur moite, de pollution qui me donne instantanément le sourire, « Welcome back at home », 4 ans que je n’avais pas ressenti cette odeur. Cette odeur qui me ramène a tant de souvenirs.

      À la sortie de l’aéroport , c’est toujours pareil : un joyeux bordel où chaque petite action demande à développer sa patience. J’en veux pour preuve : alignez 25 comptoirs d’agents d’immigration, face à eux, peut-être 200 personnes, vous arriverez quand même a constater que chaque agent semble chercher à être plus long que son voisin, vous êtes le 20eme de votre file ? Sachez qu’il faudra à votre agent dextérité, aplomb, minutie et rigueur pour :
      - ouvrir votre passeport | checker les infos,
      - prendre vos empreintes,
      - demander de sourire à la webcam (ou pas…Non en fait pas du tout please),
      - tamponner deux fois le-dit passeport et vous laisser filer…. …. ….
      …Oui, 20eme de votre file, cela vous prendra…une heure. Les paresseux du film Zootopie ? Assurément inspirés des agents de l’immigration Indienne 🤓
      ⏳⏳⏳⏳
      Ce moment où le temps se dilate, à tel point que les sacs à dos attendent déjà dans la zone de récupération des bagages…par terre, les valises de l’atterrissage suivant arrivant à leur tour…c’est dire.

      Finalement nous sortons. Missions du jour :
      -Tampon sur passeport ✅
      -Sacs à dos récupérés ✅
      -Faire trois ATM pour retirer 5000 Roupies (1€ = 80 roupies environs) | se souvenir comment on fait : ✅
      -choper deux cartes SIM | se préparer mentalement à les activer et à subir des milliards de sms plublicitaire par jour : ✅
      -Sortir et negocier le tacos pour aller à Paharganj , se brûler avec le café bouillu à la main en tentant tant bien que mal d’allumer une clope salvatrice ✅
      Là bas, un macdo, donc du coca frais nous attendrait et un ptit hôtel sympa (le premier Hôtel que j’ai fait en Inde en 2014) pour se reposer le temps de quelques heures et rattraper un peu cette nuit de vol si douce et paisible….

      Aller chauffeur, on négocie, c’est 800 roupies ! No one more ! Action !
      Le taxi d’un autre âge vrombit, pétarade et s’élance dans ce délicieux chao, ça gueule, ça klaxonne, ça double, redouble, dédouble. La fête commence enfin !!
      Gael, dont le visage semble a mi-chemin entre l’hébètement et l’AVC dû à la fatigue, a le regard perdu dans la cohue à l’exterieur de sa fenêtre. Je suis si content de partager avec lui ce bordel Indien, cette fanfare et cette gentillesse et malice des locaux qui n’est plus à démontrer.

      14h30 (pour rappel nous avons atteri a 10h 🤓). On grignotte du coup au restaurant Americain jaune et rouge, on se pose trois heures à l’hôtel le temps de recharger les batteries. Ceci fait, le temps est venu de rejoindre la gare de Old Delhi. Notre train de nuit nous y attend.

      Départ à 21h20 en direction de l’Ouest : le Rajasthan et son désert. Dix heures de train couchette qui promettent de ne pas être tristes.
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    • Day 53

      Echt DEHLI. Unser Indienresumé.

      October 23, 2022 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      10 Tage YogaRetreat, 8 Tage Mini-Indien-Rundreise in Rajasthan, 7 Städte. Was war das bunt, köstlich, spirituell, mystisch und aufregend. Eigentlich haben wir alles aus den knapp drei Wochen rausgeholt, was ging. Wir haben uns um jedes Klischee gekümmert, was im Reiseführer und auf der persönlichen ToDo Liste zu finden war und sind dankbar für die tollen Eindrücke die wir hier sammeln konnten. Yoga, Retreat, Ayurveda, Taj Mahal, indischer Kochkurs, Henna, Elefanten, Tempel, hinduistische Zeremonie, Kühe, Ziegen, Hunde, Affen, Zugfahrt, Bazare, TukTuk, Straßenchaos, Diwali, bis hin zur Ratte auf dem Zimmer 🐀 ..und all das ohne Durchfall! Mehr Indien geht nicht! Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen soll heute nun die Drittgrößte Metropole der Welt werden. Echt Daily soll es werden in Dehli. Am Anfang der Planung á la Patricia schien es klar wie Kloßbrühe, dass wir die 32 Millionen Einwohnerstadt auf gar keinen Fall verpassen dürfen. Nach den Eindrücken der letzten Tage stehen wir der Idee mit etwas Skepsis gegenüber. Aber hey, halbe Sachen machen wir nicht, wird schon schief gehen und schließlich geht am Sonntag ja auch unser Flieger nach Japan. Also los geht's: Kennt ihr diese Momente, wenn ihr in den Urlaub fliegt, am Zielort landet und mit Bus oder Taxi in euer gebuchtes Hotel gefahren werdet? Kennt ihr diese Anspannung, wenn der Busfahrer von Hotel zu Hotel gurkt, um alle Urlauber in ihr jeweiliges Etablisment auf Zeit zu entlassen, und man auf seinem Sitz immer kleiner wird, weil man Angst hat, dass die Bruchbude vor der soeben geparkt wird, die von einem gebuchte Unterkunft ist...wo sich alle anderen Insassen denken "Gott sei Dank ist das nicht mein Hotel"? So war es heute in Delhi. Zwar nicht als Pauschalurlaub und mit Reisebus, dafür aber Individual und mit Rikscha, aber nicht minder gruselig. Wir buchen eine 3 Sterne Unterkunft im Hotelviertel in Delhi. Da kann ja nicht soviel schief gehen, denken wir. Nun, dann fahren wir in eine Gegend...für die habe ich keinerlei Worte, und schon gar nicht für das Zimmer selbst. Dubiose bis hin zu krimineller Umgebung, die 'Hotels' machen mich sprachlos und wie ich hier über die Straße kommen soll, erst recht. Das ist ein Ort, an dem man nicht sein möchte, nicht sein muss und der einen auch auf Weltreise zu keinem besseren Menschen macht. Wir suchen uns erstmal ne Bar, trinken Magaritas und Gin Tonic. Zum ersten Mal nach 3 Wochen gibt es das hier. Allein das ist ein Grund zum Feiern. Kostet in Delhi im Übrigen genauso viel wie in Leipzig. Aber das muss jetzt! Danach sieht die Welt doch schon fast wieder aus wie Bollywood. Zurück geht's durch (Überraschung) Rikscha-Auto-Verkehrschaos at it's finest und wir beschließen die Pläne für den nächsten Tag über Bord zu werfen und einfach nichts zu machen und (ihr dürft gern lachen) in den Starbucks zu fahren um dort zu warten bis unser Flieger endlich geht. 😂 Die letzten Tage waren mehr als eindrucksvoll, intensiv und krass zu gleich und kamen uns vor, als ob wir Monatelang durch Indien gereist sind. Daher jetzt Pause! Der Starbucks Typ ist super nett und macht mit uns eine (kostenlose!!!!!) Kaffeeverkostung. Wow, das scheint heute unser Glückstag zu sein. Ich muss das so betonen, da die aktuelle Indienmüdigkeit vorrangig darin besteht, dass eben nichts kostenlos und für Weiße schon gar nicht günstig ist. Wir haben uns in den letzten Tagen dabei ertappt, mindestens das Doppelte (Zugfahrt) oder das 16fache (Tempel-, Palasteintritte, Sightseeing, etc.) oder das 4fache (Schokolade für 4 Euro, Bier für 6 Euro ....quasi Beschiss beim Grundnahrungsmittel!) oder das zig fache (Rikschafahrt) oder das X-fache (Taxifahrt) oder, oder, oder...zu zahlen im Vergleich zu den Indern. Natürlich verhandeln wir und dass das auf dem Bazar vielleicht normal ist, wissen wir auch. Klar kann man als Tourist dem Land finanziell etwas zurückgeben wenn es einem soviel besser geht, nur in Jaipur und Delhi nimmt es ein Maß an, das unverschämt ist und in absolut keiner Relation mehr steht. Zum Teil muss ich leider schreiben, war es der teuerste Dreck, den wir je gesehen haben. Das mulmige Gefühl im Bauch, ob das jetzt alles so koscher ist, was man sich da selbst zusammenorganisiert hat, gibt es ausnahmsweise gratis dazu. Unsere Stategie hieß beobachten, nicht urteilen. Wenn das Vertrauen aber gänzlich flöten geht und Angst ins Spiel kommt, weil man sich plötzlich bei Verkaufsveranstaltungen von Schals, Schmuck, Töpfergedöns sowie Klöppelware wiederfindet und das eigentlich nie wollte, ist Feierabend. Das Thema ist so old school und macht keinen Bock, dass wir jetzt froh sind, den nächsten Flieger nach Tokio zu nehmen. Die Eindrücke, gleich ob positiv oder negativ, ob schillernd oder dreckig, spirituell oder religiös, behalten wir im Herzen. Dennoch gehören alle Abenteur der letzten 3 Wochen zu unserer "Incredible India" Erfahrung. Ob das nun 'schön' ist, darf jeder für sich selbst beantworten. Wir sagen nun jedenfalls 'Namaste Indien' und 'Konichiwa Japan'.Read more

    • Day 6

      Sanjay Colony Slum in Dehli

      December 4, 2022 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute morgen sind wir wieder mit dem Taxi 🚕 von Agra nach Dehli gefahren. Zu unserem Glück war heute weniger los auf den Straßen und wir kamen schon nach knapp 3,5 Stunden in Dehli an. Hier mussten wir uns leider von Christina verabschieden 👋🏼 und freuen uns schon darauf, sie am 16. Dezember in Chennai wiederzusehen.

      Nachdem wir in unserer Bleibe für eine Nacht eingecheckt hatten, gab es für uns Chai ☕️ und Kuchen. Dann ging es mit dem TukTuk 🛺 los zur Metro Station in Okhla (einem Distrikt von Dehli). Der Weg führte uns bereits durch den ersten Slum und wir waren schockiert von den Verhältnissen vor Ort. An der Metro Station angekommen begann die Suche nach unserem Guide, den wir für die Tour gebucht hatten. Das Sicherheitspersonal der Metro Station hat uns dabei tatkräftig unterstützt. Eines muss man den Inder:innen lassen - freundlich sind sie ☺️.

      Unser Guide Saurabh begrüßte uns herzlich und begann gleich uns einiges über die Gegend und die Menschen hier zu erzählen. Umringt von sicherlich 15 neugierigen Kindern starteten wir unsere Tour in Richtung Slum-Siedlung. Saurabh hat uns bereits zu Beginn der Tour gesagt, dass heute viele Menschen auf den Straßen und in den Gassen sein werden, da heute die Bürgermeisterwahl stattgefunden hat. Er behielt Recht - die Straßen und Gassen waren unglaublich voll und wir waren weit und breit die einzigen Europäer. Wir waren also eine kleine Attraktion und wurden bereits nach kurzer Zeit gefragt, ob Bilder 📸 mit uns gemacht werden dürfen.

      Während der Tour lernten wir einiges über das indische Wahlsystem, die Gesundheitsversorgung in Indien, die Arbeit der Menschen die im Slum leben, die Versorgung mit Wasser und Strom im Slum, die Hygienezustände, die Religionen in Indien und vieles mehr. Saurabh ist selbst in der Sanjay Colony aufgewachsen, was seine Erzählung umso spannender machte. Von den größeren Straßen ging es in kleine Gassen, die kaum einen Meter breit waren. Wie die Menschen hier leben, kann man sich kaum vorstellen wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wir können ehrlich gesagt nicht in Worte fassen, was wir hier heute sehen und erleben durften.

      Aus Respekt den Menschen gegenüber hat uns Saurabh darum gebeten keine Bilder zu machen. Es ist nicht gerne gesehen, wenn Touristen durch den Slum laufen und alles fotografieren. Wir konnten das sehr gut nachvollziehen - schließlich hätten wir es auch nicht gerne wenn neugierige Touris durch unsere Wohnung laufen und fotografieren. Sämtliche Bilder stammen daher aus der offiziellen Datenbank der Organisation, die die Führungen anbietet. Die Einnahmen durch die Führungen werden im Übrigen für die Schulen und die Infrastruktur im Slum verwendet.

      Während der Tour konnten wir nicht viel über das gerade Gesehene nachdenken. Wir saugten die Eindrücke auf und lauschten gespannt Saurabhs Erzählungen über das Leben im Slum. Während der Tour begrüßten uns die Menschen häufig mit einem Lachen und einem freundlichen „Hello, how are you?” oder fragten uns, wo wir herkommen und ob wir auch wählen gehen wollen 😉. Die Kinder liefen uns nach und wollten uns die Hand geben und uns ihre Englisch Kenntnisse die sie in der Schule 🏫 vor Ort lernen zeigen.

      Erst nach der Tour begannen wir langsam das Gesehene zu verarbeiten. Zurück im Hotel waren wir bedrückt von der Situation im Slum. Wir konnten nun eine heiße Dusche nehmen, uns in ein weiches Handtuch wickeln und später zum Essen auf die Dachterrasse des Hotels gehen. Die Menschen im Slum haben kein fließendes Wasser, nur zwei „Häuser“ mit Duschen und Toiletten für 50.000 Menschen und arbeiten für einen kleinen Lohn jeden Tag. Die meisten Menschen dort sind in der Textilindustrie tätig und sortieren Textilreste aus den hier ansässigen Fabriken nach Farbe, Größe und Qualität. Für einen Tag Arbeit erhalten sie 100-200 Rupie (umgerechnet ca. 2-3€). Unser Abendessen im Hotel kostet uns 1.100 Rupie.

      Ehrlich gesagt fühlt es sich nach so einer Erfahrung nicht gut an die Privilegien zu nutzen, die wir wie selbstverständlich haben. Dennoch war es in gewisser Weise auch eine positive Erfahrung. Die Mensch im Slum wirkten auf uns trotz aller Umstände „zufrieden“ mit ihrer Situation. Die meisten von ihnen haben Arbeit und ein Zuhause in dem sie mit ihrer Familie leben können. Die Kinder können zur Schule gehen und englisch lernen. Besonders einprägsam war für uns die Begegnung mit einem kleinen Mädchen. Sie rannte in Sandalen und einem orangenen Prinzessinnenkleid durch die schmutzige Gasse und strahlte uns an. Ihr Kleid hob sie so hoch, dass es nicht schmutzig wurde. Offensichtlich stolz auf ihr Outfit grinste sie uns breit an. Zu sehen wie glücklich dieses Mädchen war, ließ uns einen Augenblick die extremen Gegebenheiten vor Ort vergessen. Für einen kurzen Moment haben wir einfach nur ein glückliches Mädchen gesehen.

      Die Eindrücke die wir heute sammeln durften werden uns sicher noch einige Zeit beschäftigen. Wir sind dankbar, dass wir diesen Einblick in das Leben der Menschen erhalten haben. Uns wurde einmal mehr bewusst, dass Glück und Zufriedenheit nicht von den äußeren Umständen abhängig ist.
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    • Day 22

      First day's in Delhi INDIA

      December 16, 2022 in India ⋅ ☀️ 23 °C

      Laut, Chaotisch, Nervenaufreiben und Verdreckt, des sein lei einige Adjektive de af de Stotd 1 zu 1 zuatreffn. Di ersten 2 Stunden homor shun amol mit ondere hunderte leit bei dor sicherheitskontrolle, wos fost zu a schlägerei kemmem waret, verbrocht.
      Um holbe 6e in dor fria nocher drausn fan flughofen, sein mor zu inserer ersten Unterkunft gfohren, wos mittlt in Rotlichtmileu isch(hot ins erst dor Taxi Fohrer gsog)... Di Unterkünfte sein do olle ähnlich: dreckig, koane richtige Dusche, koan Klopapier und a stoanhörte Madrotze... Di Ungstelltn olle recht freundlich und hilfsbereit.
      Mir hoben awia Zeit gebraucht um zu verstian wia des do in indien funktionert. I konn enk mit sicherheit sogen VERTRAUT NIAMEMD, GOR NIAMEMD!!!! ⭐ JEDER will oan eppes undrahnen probiert oan zu überreden sem eppes zu buachen oder si keksn di un wegn Geld oder Fotos mochen... Wenn men so durch di Stott geat ischs extrem laut weil jeder ohne Grund ständig hupet, wia wenn sel oanfoch normal waret. Es gib überoll kloane standler wo men eppes essen konn und is Streetfood fa Indien genießen konn. Man riacht oft shun fa weiten wia viel do gewürz drin isch oder wia schorf dasses isch, oke wenn men ignoriert dasses oft noch pisse riacht weil jeder nieder fetzt wo er will und es oanfoch stinkt weil sooo a dreckige luft isch dass men lei gonz triab segen konn, wia ba ins in dor fria wenns neblig isch. Ahh und joh Müll und dreckiges Wosser isch a überoll manond.

      Oke es denkt enk iaz sicher, wos tiates überhaup do nocher no, fohrt irgentwo shianeres hin... Des sein amol de Sochen wos Indien in a net guaten Liacht dorstian losst. OBER die Geräusche, Gerüche, die Menschen und generell ihmene Lifstyle isch einmalig, und muas men af jeden Foll amol gsgen hoben. Die Kultur mit dor Religion und mit die gonzen Gebäude zusommen bring so viel Gefühl, wos ins verstian losst wiso jeder sog Indien isch wirklich besunders und isch gonz a klasse für sich.
      Mir wellen iaz no net zu viel übers gonze Lond beurteilen, sondern kennen de sochen amol fa Delhi behaupten. Weil ins isch gsog worden man braucht a gonzes Leben long um Indien kennen zu lernen und um is leben do zu verstian. Obgsegn fa insere Eindrücke homor logisch shun di holbe Stodt ohgeklappert und ins di besten Platzler a shun ungshaug wia is Indien Gate, Lotustempel, Lodigärten, viele Bazaare, a haufen Tempel, und logisch di Essensstantler.

      ⭐Wia es wisst hoben di Lisa und I fa niamend Ongst und hoben ins decht zu de schwindligen Typen zui getraut... Folls olls glott laft seg es ban negsten Post insere nuin abenteuer, und folls net segn mor ins boll wieder dorhoam😉😉

      Enkre aus guaten Holz gschnitzelten Freunde

      Rene&Lisa
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    • Day 3

      Blue cows and gingerbread

      December 29, 2022 in India ⋅ ⛅ 12 °C

      I don’t know how to say hallelujah in Hindi but if I did I would say that right now. We made it and most importantly so did our luggage! Delhi airport was very efficient and everybody was very polite.

      Thanks to some local friends we had arranged for an airport pickup through our hotel, where we are going to be for the next 36 hours. On the way out of the airport area we saw a nilgai on the side of the road. Our driver Ajay, who is very knowledgeable about auto rickshaws as it turns out, said we were very lucky to see the nilgai as they aren’t commonly seen in Delhi.

      What’s a nilgai you say? Well, it’s a sturdy thin-legged antelope common across the Indian sub-continent that has a sloping back, a deep neck with a white patch on the throat, a short crest of hair along the neck terminating in a tuft, and white facial spots. Think of it as an Indian deer, I guess. In Hindi it translates as Blue Cow. It was a treat to see that. I unfortunately didn’t get a photo since it was pretty dark.

      This part of Delhi still has a lot of Christmas decorations and lights all over the place. Our hotel is no exception. There is a massive gingerbread structure in the lobby which was pretty much the last thing I expected to see here.

      So, a blue cow and gingerbread house in our first five hours in the country. That’s good juju.
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    • Day 3

      The Art Market scheme

      December 29, 2022 in India ⋅ ⛅ 16 °C

      We had some time this morning to explore the area around our hotel, and the India Gate was only a 10 minute walk away.

      The India Gate stands as a memorial to 84,000 soldiers of the British Indian Army who died between 1914 and 1921 in the First World War, in France, Flanders, Mesopotamia, Persia, East Africa, Gallipoli and elsewhere in the Near and the Far East, and the Third Anglo-Afghan War. 13,300 servicemen's names, including some soldiers and officers from the United Kingdom, are inscribed on the gate. Designed by Sir Edwin Lutyens, the gate is often compared to the Arc de Triomphe in Paris. It is pretty spectacular.

      A few interesting things happened when we were there.

      There were throngs of school kids on organized tours there. That in itself wasn’t notable. What was fascinating to me is the fact that I must have been asked to pose for a selfie with middle school boys about 10 times. Must be the blond hair. This place will be great for my ego.

      We also met one of the workers at our hotel who had served us breakfast earlier that morning. He was on his break and was also walking around the neighborhood. He noticed us and was very friendly and talked about his sister who lives in Buffalo and how cold it was there last week. He kept telling us he didn’t want anything from us, which was nice. And he kept suggesting we should go and visit the Art Market, which he said had nice handicrafts from all across India. No need to buy anything, he said. Just nice to look.

      Joe was skeptical. But Miss Friendly Pants (me) said yes, yes, let’s go because I didn’t want to refuse his hospitality and it sounded interesting and we had some time on our hands. So off we went. We started walking and then climbed into a nice auto rickshaw that he offered to pay for and headed to the famous Art Market.

      Which turned out to be a highly organized scheme where local guys con foreigners to come into a shop and buy stuff. I had noticed that on the way there he was on his phone a few times. I thought maybe he was telling his wife how he met people who knew where Buffalo was.

      Turns out he must have been prepping the horde of salespeople at the shop who were waiting like hyenas to sell us everything from tailored suits to pashminas to jewelry to tea and spices to carved elephants.

      Joe says now he could see it all unfolding and knew we were going to get fleeced. I now have a very nice set of pearl earrings and matching necklace that I really hope were truly made in Rajasthan. For not so bad a price, a portion of which likely went into our friend’s pocket.

      And we got a free auto rickshaw ride out of it. So there’s that.
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    • Day 4

      The Festivity Desk

      December 30, 2022 in India ⋅ ⛅ 12 °C

      Every hotel should have a Festivity Desk.

      There is one in our hotel. We aren’t quite sure what the lovely young man sitting there actually does, because nobody talks to him. There is already a Concierge desk in the lobby and they are extremely helpful with restaurant reservations, car pickups, airline related stuff, touristy recommendation stuff, etc.

      There is also another set of desks where you can sit and talk to other people about stuff you need help with and to pay for your room.

      So we just aren’t sure what the purpose of the Festivity Desk is, but the guy there sure looks happy. Maybe it’s because he gets paid to smile at people and nobody asks him questions. And his desk has a sign on it.

      He was really pleased that I talked to him and asked to take his picture. That in itself was a very festive experience.

      Off to the airport to head to Jaisalmer. This is getting real now.
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    • Day 4

      Sun Salutations and an Old Plane

      December 30, 2022 in India ⋅ ⛅ 14 °C

      It didn’t hit me, a yoga lover and practitioner for many years, that I am in the country that invented yoga, until I saw a huge statue in the Delhi domestic flight terminal this morning of a child doing the 12 poses of the Sun salutation. It’s the bodily prayer one can make every morning to thank the God of the Sun, and is core to any yoga practice.

      What a lovely statue to have in an airport. There was a little description on the bottom of it encouraging people to do yoga. Love it.

      We are on a very old airplane now, sitting on the tarmac waiting to take off to Jaisalmer. It is pretty foggy today but we’re hopeful the pilot has some sort of navigation system up front. We met two Aussies and six Americans ( all guys) who are also doing the Rickshaw Run who are on the same flight. One of the American kids is from Woodcrest, New Jersey, which is a development really close to where Joe grew up. The kid couldn’t believe that Joe was from Cherry Hill. He kept saying that and throwing out names to see if Joe knew them.

      What we’ve realized is that we are so far the oldest people here. Like a mother and father figure, maybe? No, maybe a crazy uncle and aunt, is more like it.
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    • Day 1

      Delhi

      January 30, 2023 in India ⋅ 🌙 16 °C

      Chaotisch, vol geuren en kleuren en vooral veel lawaai. Delhi is een aanslag op de zintuigen, maar vreemd genoeg zeker doenbaar, misschien heeft het frissere weer er iets mee te maken? We hebben veel bekijks, mensen trachten continu subtiel en veel minder subtiel foto's van ons te nemen. Onveilig hebben we ons nooit echt gevoeld. Transport via metro, rickshaw, taxi en vooral veel te voet, waarbij we vreemd worden aangekeken door de locals.Read more

    You might also know this place by the following names:

    National Capital Territory of Delhi, NCT, Delhi, दिल्ली, ਦਿੱਲੀ, دہلی

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