India
Sindhudurg district

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Travelers at this place
    • Day 5

      Wedding day 1 - Haldi & Mehendi

      February 14 in India โ‹… โ˜€๏ธ 32 ยฐC

      After a quick stroll in Panaji for shoe shopping and breakfast at our favorite place (our hosts’ café) we finally arrived at the wedding. WHAT A DAY!!
      (The wedding was in two days, first day was the Haldi and Mehendi events, while the second day included the temple ceremony and the evening reception)

      The welcoming at the resort was insane - as we stepped out of the taxi the music and drums started playing and went on for so long that even the taxi driver couldn’t believe it. They were also filming us and taking photos, paparazzi ๐Ÿ˜…
      It really hyped us up!!๐Ÿ˜

      Then time for get ready. The vibe was so nice, relaxing and calming at the resort. All the guests were there and I met the rest of Dora’s friends. Such a nice and vibrant group.

      The outfits from Mapusa turned out AMAZING! Way better than I imagined.

      The ceremony was fantastic. After the bride and the groom made the grand entry we were all dancing together and even played some games. They had a host who was leading the “programme” and it was all very thought through. Then it was time for the ceremony with turmeric paste where all the guest took their turn to put a stroke of the paste on the couple. We also threw flowers in them and they on each other ๐Ÿ˜…๐Ÿฅฐ
      In the end they were all covered in yellow and took a dip in the pool. During this ceremony we also has some nice snacks in form of chaats.

      The group slowly moved toward the beachside where the seatings were placed. But there was no seating schedule really, we switched seats all the time bc other people would take our seats haha. We ate some nice food and drinks, danced, got henna tattooes (mehendi part) and danced some more.

      โœจThrillโœจ is the only way I can describe this feeling as.
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    • Day 71

      Heilige Kuhsch...

      December 10, 2023 in India โ‹… โ˜€๏ธ 31 ยฐC

      Ich gehe heute morgen ins Dorf und träume vor mich hin, als es an meinem Fuss warm und matschig wird.
      Ich schaue nach unten, mein halber Flip Flop wie mein Fuss sind voller heiliger grüner Scheisse.
      Es war wirklich sehr ekelig, ich kaufte drei Flaschen Wasser,um es halbwegs abzubekommen.
      Letztens erzählte mir ein Inder, dass viele ältere Inder den Kuh Urin trinken zur inneren Reinigung. So muss die heilige Dcheisse an meinem Fuß, wohl auch eine dringende Aussage gehabt haben.:-)
      Gestern abend war eine kleine Trommelsession am Strand, eine Kuh ist mitten in die Menge gelaufen, das war irgendwie witzig. Ich glaube sie mochte dieses Getrommel.
      Nach dem mein Fuss gereinigt war, gehe ich in einen geheimen Garten mit wirklich schönem Cafe. So eine offene Jurte.
      Ich bin wirklich eingeschlafen, aber dort konnte man auch einfach rumliegen. Schön chillig!
      Gestern hatte ich mit einem heiligen Guru ein langes Gespräch am Strand. Ich würde gerne erzählen, was er mir sagte, da es unglaublich war. .er wusste Sachen aus meiner Vergangenheit und hat mir was zu 2024 offenbart, aber er sagte dass es unser Geheimnis bleiben muss.
      Ich werde es euch sagen, wenn es eingetroffen ist.
      Ich musste meine Zunge meine Hände und meine Augen zeigen.
      Jeden Morgen muss ich jetzt mein persönliches Mantra aufsagen. :-)

      Gerade kommen mir zwei Typen entgegen mit Schildern " free hug"...ich traue mich mal und werde aufeinmal innig von drei Männern umarmt. Das war schön. Man bekommt ja nun nicht alle Tage eine Umarmung wenn man alleine unterwegs ist.:-).
      Am gesamten Strand ist eine wirklich coole Stimmung...bisschen hippie:-)
      Aber am besten finde ich die, die mitten in der Menge meditieren.
      Und irgendwie ist schon wieder eine liebe Kuh mittendrin..
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    • Day 7

      First beach day!๐Ÿ–๏ธ

      February 16 in India โ‹… โ˜€๏ธ 32 ยฐC

      The day after the wedding we chilled on the beach all day. All together. It was such a relaxing feeling just sitting down on sunbeds, drinking ice coffee, listening to music, chitchatting and enjoying life. Almost forgot how it feels. And it’s a very weird feeling that it is summer over here. Still trying to take it all in.
      We tried coconut for the first time too! We liked it even tho I expected more coconut taste.
      After the beach we headed to Candolim which we soon realized is BLING BLING. Very touristy and just full of old British and Russian people. Everything was built around it, even the menus are in Russian. There are way too many shops everywhere too, and the food is more expensive than what we experienced so far. (Kiฤasta Makarska, za vas koji razumijete) Not our vibe in other words.
      Tjaša came with us so we had a cozy evening together with some beer and fries. ๐Ÿ˜♥๏ธ
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    • Day 82โ€“86

      Thank you India!

      December 21, 2023 in India โ‹… โ˜๏ธ 27 ยฐC

      Ich habe gerade einen langen Text gelöscht.
      Ich fühle mich völlig zerschlagen durch die Busfahrt und werde glaube ich krank.
      Ich kann nur noch wie hypnotisiert vor mich hin schauen......

      Ich werde morgen schreiben, wenn ich in der Badewanne war....

      Good bye India!!!

      Meine Seele durfte hier aufblühen!
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    • Day 69

      Love tempel :-)

      December 8, 2023 in India โ‹… โ›… 31 ยฐC

      Gestern war ich lange schwimmen und habe eine Welle unterschätzt. Die Welle hat mich so rumgewirbelt, dass ich nicht mehr raus gefunden habe. Ich hatte riesen Angst, weil ich auch bald Luft brauchte. Irgendwie hat mich das Meer ausgespuckt. Das Meer hat so eine Kraft! Heute war ich nicht im Meer!
      Ich habe jetzt Angst und Respekt vor der riesen Welle!
      Beim Spaziergang zurück, sah ich die Fischer, wie sie Kilo um Kilo Sardinien aus den Netzen holten. Ein Fischer sagte, über 100 Kilo...
      Gestern abend wird mir klar, dass ich noch kein Hotelzimmer für die nächsten Tage habe. Ich switche schnell hin und her und achte garnicht mehr auf die Namen.
      Jetzt habe ich doch tatsächlich im Lovetempel eine Hütte. :-)
      Im Nachhinein lese ich, dass man sich bitte nur hier eincheckt, wenn man spirituell ist.
      Naja, werde ich ja wohl sein, wenn ich eine heilige Bauchmassage, Lomi Lomi Massage geben kann und Karten lege.:-)
      Als ich mich zum Essen setzt, erzählt mir eine Deutsche, dass sie den Blumenkranz bekommen hat, da sie jetzt nach 3 Wochen Yogalehrerin ist. Auf einem Bett massiert eine Frau wohl ihren Mann. Das ist mir schon zuviel, sollen sie das doch im Zimmern machen.
      Auf Flyern lese ich von Tantra Seminaren, Selbstliebe.....
      Mal schauen, ich tauche jetzt mal in die Love Tempel Szene ein....:-)
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    • Day 42

      Busfahrt zurรผck nach Goa

      December 18, 2023 in India โ‹… โ˜๏ธ 28 ยฐC

      Nicht weil es so schön war, sondern weil wir die Rückfahrt von Hampi nach Goa bereits im Vorfeld gebucht hatten, sitzen, bzw. liegen wir wieder im selben Nachtbus und lassen uns ordentlich durchschütteln ๐Ÿคช๐Ÿซจ

      Nach 11 Stunden werden wir schließlich erlöst und nehmen für die letzten Meter nördlich nach Morjim wieder ein Taxi ๐Ÿš•

      Wir sind wieder in Strandnähe…
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    • Day 81

      Comfort zone

      January 20 in India โ‹… โ˜€๏ธ 30 ยฐC

      Ich bin angespannt als wir den ersten Flug von Udaipur nach Mumbai antreten. Tejas hingegen ist unbekümmert: "was soll schon passieren?!". Mir fallen tausend Szenarien ein! Was, wenn er nicht durchhält? Wenn er ohnmächtig wird? Er Schmerzen hat?...
      Ich lade mir so viele Gepäckstücke auf wie möglich, um ihn zu entlasten: mein 40l Rucksack auf dem Rücken, vorne Tejas Backpack, mein kleinr Rucksack baumelt in der Armbeuge und hinter mir ziehe ich den Rollkoffer. Absurder, kleiner Packesel. Zudem benehme ich mich wie eine Glucke und mache doppelt und dreifach sicher, dass es ihm gut geht. Er lässt es über sich ergehen, ist aber sichtlich genervt. Zu Recht, ich nerve mich selbst auch... Aber kann halt auch nicht anders.

      Der Anschlussflug in Mumbai verspätet sich um 3 Stunden, am Flughafen rasten Mitreisende in blinder Wut aus und gehen auf die Airline Crew los. Eine wütende, brüllende Menschentraube belagert die armen Kerlchen, die überhaupt nichts für die Verspätung können, aber blöderweise die Info kundtun müssen. Beinahe wird es handgreiflich. Als im Flieger endlich alle Passagiere Platz genommen haben, wieder ein Aufruhr. Security knöpft sich den Typen auf dem Sitzplatz vor mir vor, auch mein linker Nachbar brüllt ungehalten. Vor ein paar Wochen noch, hätte mir die Situation Angst eingejagt. Mittlerweile bin ich abgestumpft.
      Inder lieben ihre Auseinandersetzungen...

      Es ist nach Mitternacht als wir Goa erreichen. In der Not "übernachten" wir unbequem im Sitzen am Flughafen. Kopfweh, Hunger und Müdigkeit. Der erste Bus um halb 7 in der Früh ist rappelvoll und wir quetschen uns in die offene Tür. Mein umgeschnallter backpack hängt als Ganzes zur Tür raus. Ich kann den wunderschönen Sonnenaufgang über den Palmen überhaupt nicht genießen, weil ich zu sehr damit beschäftigt bin, Tejas an den Haltestangen festzuklemmen. Er ist erschöpft und ich habe schreckliche Angst, dass er einfach zur offenen Tür hinaus kippt.
      Zwei Mal Umsteigen in krachend volle Busse und ein langer Fußmarsch bei sengender Hitze, dann sind wir endlich da. Tejas gibt keinen Mucks mehr von sich, er ist völlig fertig. Mir ist nach Weinen zumute, denn ich mache mir Selbstvorwürfe: wie konnte ich ihm so eine harte Reise zumuten?
      Und die Quittung kommt prompt, sein Zustand wird wieder etwas schlechter in den nächsten Tagen. Ich ziehe Konsequenzen und buche uns in ein anständiges Hotel ein, in der Hoffnung, dass er sich dort besser erholen kann. Nachts bekomme dann ich unerwartet Fieber und werde krank. Toll, zwei Kranke die sich umeinander kümmern müssen, das kann ja was werden.

      Wir gehen uns mit der Zeit wahnsinnig auf den Keks. Vermutlich sind wir beide nur von der Situation genervt, wissen nicht wohin mit dem Frust und lassen es aneinander aus.
      Seine Unentschlossenheit und gleichzeitige Uneinsichtigkeit bringen mich auf die Palme. Watschen möchte ich ihn manchmal.

      Die nächsten Tage gehen fast ineinander über, so ähnlich sind sie sich: Ausschlafen, Joggen am Strand, Müsli im Hotel, Zeug erledigen, Mittagessen, Meditation und Sonnenuntergang am Meer, Snack, Party oder Chillen im Restaurant.

      Goa hat einen einzigartigen Charm. Ich verstehe, wieso viele Leute nichts daran finden, denn tatsächlich sind Drogenkonsum und Tourismus auch eine der negativen Seiten. Prima Wetter, Palmen, entspannte und interessante Persönlichkeiten, ungewöhnliche Partys, Strandkultur, tolles Essen... Das ist es für mich. Vor allem nach dem kalten und stressigen Norden, entfaltet Goa seinen einzigartigen Charm: Entschleunigung.
      Goa ist nicht Indien, Goa ist Goa.

      Eines Abends werden wir von Technomusik und Scheinwerfern wie die Motten ins Licht, zu einer Party gelockt. Nach dem Eintritt hechtet Tejas wie von der Tarantel gestochen los und springt einem jungen Lockenkopf in die Arme. Sein bester Goa -Buddy, ein Engländer der mit dem Fahrrad von Großbritannien bis Indien geradelt ist. Die beiden wussten nichts über den Verbleib des anderen und die Freude der beiden über das unverhoffte Wiedersehen ist so ansteckend, dass ich Robert auch überschwänglich umarme. Seine Erlebnisse fesseln mich, ich habe tausend Fragen an ihn. Wir tanzen gemeinsam im Sand und ich bin zum ersten Mal seit einiger Zeit wieder richtig entspannt und glücklich.
      Der nächtliche, lange Heimweg führt uns am menschenleeren Strand entlang. Der liegende Halbmond strahlt uns an und die lauwarmen Wellen, die um die Füße sprudeln, glitzern. Sie übertönen mit jedem weiteren Schritt stärker die Musik aus der Ferne. Die Szene ist so schön, dass man sie am liebsten in einer Glaskugel einfangen möchte um sie später wieder zu erleben. Plötzlich eine Sackgasse: ein Kanal aus dem Inland ist durch die Flut so angeschwollen, dass er uns vom Land abschneidet. Gehen wir nun den ganzen Weg zurück und nehmen ein Taxi? Zwei Einheimische auf der anderen Seite machen uns Mut: noch können wir hindurchwaten. Unser gesamtes elektronisches Equipment haben wir im Rucksack, ich will kein Risiko eingehen, aber Tejas setzt sich durch und wir tasten uns vorsichtig in den Strom. No risk, no fun. In der Mitte des Kanals ist der sandige Boden ausgewaschen, meine Füße treten plötzlich ins Leere und ich schwimme hektisch gegen die Strömung an. Die zwei Einheimischen ziehen uns aus dem Wasser. Wow, das war gefährlicher und nasser als gedacht. Das Lachen über das Abenteuer vergeht uns schnell als wir Tejas nasses Handy aus der ungeschützten Seitentasche holen. Pfutsch.

      Ich überrede Tejas noch Mal zum Arzt zu gehen, der grünes Licht für seinen Zustand gibt. Alles heilt wunderbar, es werden sogar schon die Fäden gezogen. Wir feiern mit Kuchen und Kerzen seine "First week of survival". Ich könnte Tejas nun reinen Gewissens alleine lassen und meine Reise fortsetzen. Theoretisch. Aber:
      Meine Abenteuerlust ist tot, mir wird ganz anders wenn ich daran denke, alleine weiter zu reisen.
      Ich kann tagelang keine Kraft für die Planung aufbringen, alles sträubt sich dagegen. Es scheint undenkbar die Goa-comfort-zone zu verlassen.
      So kenne ich mich ja gar nicht.
      Vermutlich ein Überbleibsel vom Unfalltrauma. Ich beschließe radikal gegen zu halten. Jetzt erst Recht und volle Pulle.
      Ich fühle mich überhaupt nicht danach aber glaube fest daran, dass es der einzige Ausweg aus der Schockstarre ist.

      In einem Schwung Energie recherchiere ich die Ausreise, fast egal wohin, Hauptsache ostwärts. Eine schwer erkämpfte Entscheidung fällt, ich buche die Flüge. "Treffe ich die richtige Entscheidung?" frage ich Max am Telefon. "Ja. Kontrolliere die Daten bevor du buchst, ok?" ...und ja, was soll ich sagen, ich hatte einen Denkfehler und hab den falschen Flug gebucht.
      Shit happens. Wer's nicht im Kopf hat, hat's im Geldbeutel, gell? Egal. Teuer umbuchen und akzeptieren.

      Der Abschied von Tejas ist still und schmerzhaft.
      Aus wenigen Tagen gemeinsamer Reise, sind unverhofft 4 Wochen geworden. Es ist viel passiert und ich bin hin und hergerissen zwischen der Freude wieder alleine zu sein, und dem Kummer, ihn nicht mehr bei mir zu haben.
      Wir versprechen uns ein Wiedersehen, mehr sagen wir nicht. Der Anblick seine kleiner werdende Gestalt auf der Strasse, als ich mit dem Taxi davon fahre ist kaum zu ertragen.
      Auch am Flughafen quält mich die Frage wieso ich unbedingt weiter muss. Wieso nicht hier bequem 2 Wochen eine ruhige Kugel schieben?
      Treffe ich wirklich die richtige Entscheidung?

      ๐Ÿฅ‡ bester Käsekuchen der Welt
      ๐Ÿ‘จ Tejas, Robert
      ๐ŸŽต Goodnight Moon - Boogie Belgique
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    • Day 48

      Klein Moskau / Morjim

      December 24, 2023 in India โ‹… โ˜€๏ธ 33 ยฐC

      Wir kommen nach der langen Busfahrt und einer kürzeren Taxifahrt im am arabischen Meer gelegenen Morjim an. Dies ist nun die oberste Kante des Bundesstaates Goa.

      Es fing direkt stressig an, da unser Host uns zunächst nicht das über AirBnb gebuchte Zimmer geben, sondern ein deutlich kleineres andrehen wollte. Dann fing er noch an irgendetwas an der Buchung ändern zu wollen, was er uns aber nicht erklären konnte oder wollte. Erst als wir schließlich völlig genervt auf dem Absatz kehrt machen wollten und ihm gesagt haben, das er die Buchung gern komplett stornieren kann, hat er eingelenkt. Wir bekamen unser Zimmer und alles wurde gut ๐Ÿ™„.

      Was wir nicht wussten, hier scheint sich alles auf Touristen aus Russland eingestellt zu haben. Sämtliche Reklametafeln und Geschäftsnamen, sowie auch die Speisekarten in den Restaurants sind auf Russisch. Zum Glück ebenso auf Englisch, aber es hat halt irgendwie den Beigeschmack als sei man in Klein-Moskau gelandet. Wir stören uns aber nicht weiter dran :)
      Schade nur, wenn eine eigentlich idyllische Kleinstadt ihre komplette Identität aufgibt um den Touristen zu gefallen. Mit Indien hat dies für uns einfach so gar nichts mehr zu tun ๐Ÿ™„

      Wir verbringen die Tage hauptsächlich am Strand und futtern uns abends durch die paar kleinen Restaurants, die dann neben dem Touristenfraß wie Pizza und Fritten auch tatsächlich noch indisches Essen anbieten. Da blieben nicht viele Restaurants übrig, aber es schmeckt um so besser ๐Ÿ™๐Ÿป

      Weihnachten verbringen wir mangels Dekoration und Angeboten auch einfach in aller Ruhe mit uns beiden selbst und gehen opulent (für ~8€ war der Tisch voll mit Speisen) in unserem Lieblingsrestaurant essen :) Danach genehmigen wir uns zur Feier des Tages eine kleine Flasche Rum und machen es uns mit einer Kerze auf unserem Balkon gemütlich.

      Wir genießen die Zeit hier schon sehr, würden den Ort aber keinesfalls weiterempfehlen. Da bietet Goa weitaus schönere, ruhigere und authentischere Ecken.
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    • Day 282

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      November 18, 2022 in India โ‹… โ›… 31 ยฐC

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    • Day 23

      Volleyball

      February 9 in India โ‹… ๐ŸŒ™ 27 ยฐC

      Endlich - wir haben die einzigen beiden Volleyballnetze gefunden, die auf Herrenhoehe gespannt sind und von erfahrenen Volleyballern morgens und abends, wenn es nicht zu windig und nicht zu heiß ist, bespielt werden. Hier haben wir auch Oliver getroffen, der uns ein Bungalow direkt am Strand, gleich neben dem Feld vermittelt hat. Das Zimmer ist super einfach, die Matratze steinhart, ein paar Ameisen spazieren im Bett, aber für 20 Euro die Nacht alles i.O. Das Hundeheim direkt neben dran haben wir erst später entdeckt und sind dankbar um die guten Ohropax. ๐Ÿ•๐Ÿ“ฃ
      Die Jungs, die die Bar und die Bungalows betreiben, sind super nett, so konnten wir auch unsere Wäsche in deren Waschmaschine stecken.
      Mo spielt morgens fleißig mit einer Horde Russen Volleyball, Anni geht zwischenzeitlich barfuß joggen, gefolgt von einem späten Frühstück, bisschen Strand, baden, eincremen, sonnen, frischer Kokosnuss, frühem Abendessen - so wird’s die naechsten Tage bei uns aussehen. ๐Ÿ˜Š
      Abends hat sich Mo dann doch mal an ein Fischgericht getraut und es bislang nicht bereut. ๐Ÿคž Die erste Nacht lief nach dem großen Schock und der Vermutung auf Bettwanzen dann erstaunlicherweise doch ganz gut. Für die 2. Nacht haben wir uns trotzdem noch Aufleger der Strandliegen organisiert, um ein klein bisschen weicher zu liegen. ๐Ÿ˜…
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    You might also know this place by the following names:

    Sindhudurg, Sindhudurg district, ุณูŠู†ุฏู‡ูˆุฏูˆุฑุฌ, Distrito de Sindhudurg, District de Sindhudurg, เชธเชฟเช‚เชงเซเชฆเซเชฐเซเช— เชœเชฟเชฒเซเชฒเซ‹, เคธเคฟเค‚เคงเฅเคฆเฅเคฐเฅเค— เคœเคฟเคฒเคพ, Distretto di Sindhudurg, เคธเคฟเค‚เคงเฅเคฆเฅเคฐเฅเค— เคœเคฟเคฒเฅเคนเคพ, เคธเคฟเค‚เคงเฅเคฆเฅเคฐเฅเค— เคœเคฟเคฒเฅเคฒเคพ, เคธเคฟเคจเฅเคงเฅเคฆเฅเคฐเฅเค— เคœเคฟเคฒเฅเคฒเคพ, เฌธเฌฟเฌจเญเฌงเญเฌฆเญเฌฐเญเฌ— เฌœเฌฟเฌฒเญเฌฒเฌพ, ุถู„ุน ุณู†ุฏฺพูˆุฏุฑฺฏ, ะกะธะฝะดั…ัƒะดัƒั€ะณ, เคธเคฟเคจเฅเคงเฅเคฆเฅเคฐเฅเค—เคฎเคฃเฅเคกเคฒเคฎเฅ, เฎšเฎฟเฎจเฏเฎคเฏเฎคเฏเฎฐเฏเฎ•เฏ เฎฎเฎพเฎตเฎŸเฏเฎŸเฎฎเฏ, เฐธเฐฟเฐ‚เฐงเฑเฐฆเฑเฐฐเฑเฐ—เฑ เฐœเฐฟเฐฒเฑเฐฒเฐพ, ะกั–ะฝะดั…ัƒะดัƒั€ะณ, ุณู†ุฏฺพูˆุฏุฑฺฏ ุถู„ุน, ่พ›ๆœๆœ็ˆพๆ ผ็ธฃ

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