Indonésie
Banunggunung

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 16

      Wanua Adventures Tag 3

      14 novembre 2022, Indonésie ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute sind wir wieder mit der Sonne um 5:30 Uhr aufgewacht. So aufzuwachen ist einfach fantastisch. Wir sind die ganze Nacht gesegelt, also war es ein überraschender Anblick, umgeben von den Bergen der Insel Komodo.
      Nach einem Toast zum Frühstück starteten wir um 7:30 Uhr die Wanderung auf der Insel. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung durch die Guides machten wir uns auf die Suche nach den Komodowaranen. Nach einem kurzen Spaziergang fanden wir 4 riesige Exemplare neben einem Wasserloch. Auf der Insel Komodo gibt es insgesamt 1300 und sie können bis zu 3 Meter groß werden. Die, die wir gesehen haben, waren ungefähr so groß. Wir verbrachten einige Zeit damit, sie zu beobachten, und auf dem Rückweg sahen wir ein Baby und ein weiteres großes Exemplar in der Nähe des Strandes. Nach 1 1/2 Stunden gingen wir zurück zum Boot. Auf dem Weg dorthin habe ich (Tanja) einen Hai vorbeischwimmen sehen.
      Wir setzten unsere Bootstour zum nahe gelegenen kleinen Pink Beach auf Komodo Island fort. Dort haben wir uns 2 Stunden mit Schnorcheln und am Strand aufgehalten.
      Zurück auf dem Boot gab es wieder ein tolles und frisches Mittagessen.
      Wir fuhren weiter zur Insel Padar, wo wir vom Boot sprangen, um uns abzukühlen, bevor wir unsere Wanderung zum Aussichtspunkt begannen. Es war so heiß und schwül, dass wir alle sehr verschwitzt waren, aber die Aussicht war einfach fantastisch! Ich bin mit einigen der Mädchen von unserem Boot bis ganz nach oben gegangen. Wir blieben dort bis zum Sonnenuntergang, bevor wir zurück auf das Boot gingen. Wir segelten eine weitere Stunde und aßen auf dem Boot zu Abend. Wir halten vor einem Strand, wo wir die Nacht verbringen, mit den Leuten auf unserem Boot reden, Gewitter beobachten und schlafen.
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    • Jour 65

      Komodo-Nationalpark

      5 décembre 2022, Indonésie ⋅ ☀️ 30 °C

      Pünktlich zur Mittagssonne erreichen wir dann Komodo-Island, die größte und wohl bekannteste Insel aus dem Nationalpark.
      Hier gibt es ca. 1500 Komodo-Warane/Drachen, welche auch auf der roten Liste der gefährdeten Tiere stehen & der Hauptgrund dieser Tour sind.
      Hier darf man nur mit einem Guide durchlaufen & wenn man Glück hat bekommt man die bis zu 3m langen und 70kg schweren Kolosse zu sehen.
      Die Warane sind nicht grade ungefährlich, können zudem sehr schnell werden und ernähren sich von den dort lebenden Rehen, Wildschweinen oder kleineren Artgenossen.

      Auf das habe ich mich seit der Abreise aus Deutschland gefreut, da es auch eins der 7 Weltwunder der Natur ist & leider war es auf der Tour das, was am meisten enttäuschte...
      Hier geht es tatsächlich nur noch um Geld...
      Wir sind in einem Nationalpark und das erste was man sieht sind Kinder und Locals die Shirts, Getränke und andere Souvenirs am Strand verkaufen. Kann man sich nicht vorstellen.
      Unser Guide erklärt uns dann kurz ein paar Regeln, bevor wir uns auf den eigentlich ca. einstündigen Weg durch den Park machen.
      Leider hat es unser Guide sehr eilig und hetzt dort durch, ohne mal nach links oder rechts zu schauen. Wir machen zwei kleine Stopps, wo er uns kurz was erklärt. Am Ende wissen wir dann, warum wir innerhalb von 30 Minuten durch sind, da er auf Klo muss. Sowas von enttäuschend. Zum Glück bekommen wir die Warane noch am Strand zu sehen, wobei dies auch einfach nur unschön ist.

      Es wirkt so als wenn die Tiere grade angefüttert wurden, sie liegen auf jeden Fall total vollgefressen und regungslos auf dem Boden und interessieren sich null für das, was da grade um sie herum abgeht, was absolut nicht feierlich ist.
      Fühlt sich an wie im Zoo, die Guides sammeln die Handys ein, um nach und nach Fotos von den Touris zu machen, während sie hinter den Tieren posen.
      "Foto, nächster, Foto, nächster..."
      Was geht hier bitte ab?

      Wir gehen lieber weiter, sehen noch einen, wo sich leider das gleiche abspielt...
      Beim dritten, wo wir schon kein Guide mehr haben (verstehe einer diese Logik), ist es dann entspannter.
      Leider liegen sie wirklich nur rum..

      Das war schon sehr enttäuschend, vor allem für das Geld was man hier bezahlt.

      Ich unterhalte mich auf dem Weg noch ein wenig mit Ady und er erklärt mir, dass sie es bisher geschafft haben, das Vorhaben einer extremen Preissteigerung abzuwenden, welche, anders als in den Medien kommuniziert, nicht der Regeneration der Natur dienen, sondern noch mehr Geld in die Kassen spülen soll, er aber nicht weiß, wie lange es noch gut geht.
      Zudem ist die zweitgrößte Insel Rinca, auf der auch die Komodo-Warane leben, zur Zeit gesperrt, da dort wohl diverse Hotels gebaut werden, weil die Insel als Idee für den Film Jurassic-Park genommen wurde.

      Wir schaffen es noch, solche einzigartigen Dinge komplett zu zerstören...
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    • Jour 185

      Komodo Island, Komodo National Park

      8 avril, Indonésie ⋅ ☁️ 29 °C

      The main event! The big attraction! Finally, the komodo dragons...

      These huge lizards are only on a handful of the islands still, and most of them are on Komodo Island. Our tour group was escorted by three guides to see a medium sized 15 year old male which was lounging by the beach, after passing another one that was also relaxing close by. After a photo session with the dragon (which was a weird enough experience anyway) we were taken to see a nest, and then told the tour was over! It wasn't quite the dragon experience we had been hoping for.

      Luke voiced our disappointment and we were able to do a trek with one of the guides through the jungle to a watering hole. We were expressly told that we may not see any dragons, but after the easiest trek I've ever been on we got to the watering hole and saw a GIANT dragon just lounging there. He did not seem happy we had disturbed him, but after a burp (that sent us flying back) he relaxed again. Our guide guessed he was around 30 years old and 3 metres long.

      The additional trek was only around 20 mins, and we were so surprised that no one else in our group wanted to join but apparently local tourists just like getting the photos!
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    • Jour 49

      Massentourismus und Komodo Warane

      18 mai, Indonésie ⋅ ☀️ 30 °C

      Was wir in Vietnam gar nicht gemacht hatten und hier gefüllt sehr oft. Früh aufstehen und die Sonne beobachten, wie sie uns ihre Sonnenstrahlen entgegen wirft. Es ist ja schön aber am liebsten wäre ich liegengeblieben. Als kleinen Snack gab es ein Toast und danach stiegen wir ins Beiboot. Die vielen anderen Schiffe hatten natürlich denselben Plan, weswegen am Pier sehr viel los war. Nach kurzer Wartezeit konnten wir aussteigen, aber die Treppe hoch zu hatte ebenfalls Engstellen. Der Horizont färbte sich bereits rot, der Gipfel war von den Massen belagert, da entschied ich weiter unten den Sonnenaufgang zu beobachten. Von unserer Position sah man die vor Anker liegenden Schiffe und dahinter eine kleine Bergkette, wo der gelbe Feuerball sich langsam empor hob. Viele Hobbyfotografen hatten ihre Stative mit und belagerten so manchen vorgelagerten Punkt. Ein wenig war die Hoffnung da, dass die anderen eher wieder beim Schiff sein müssen, was aber nicht aufging. Wir liefen ein wenig dem Gipfel entgegen, aber wir hatten beide keine Lust mehr. Caro noch immer angeschlagen und mir waren es einfach zu viele Leute. Die Zeit war ebenfalls fortgeschritten, sodass wir wieder runter zum Hafen gingen, eigentlich eine Sache von acht Minuten, endete in einen Stau von 20 Minuten.

      Das richtige Frühstück war vorbereitet, so trafen sich alle im hinteren Teil des Schiffes. Dort wurde das Buffet auf einem großen Tisch in der Mitte angerichtet. Allerdings verstreuten sich mit dem Essen alle auf dem Schiff, denn der Essbereich war jetzt nicht so schön gestaltet. Da ließ es sich besser vorn oder auf der zweiten Etage sitzen. Die meisten Schiffe hatten die Bucht verlassen und waren in Richtung Pink Beach losgefahren. Wir entspannten während der Überfahrt in unserer Kabine. Die Fenster waren links und rechts aufgezogen, sodass wir die Inselwelt vom Bett aus genießen konnten.

      Ich war gerade am Schreiben und bei Caro waren die Augen zugefallen, da merkten wir erhöhte Aktivitäten außerhalb unserer Kabine. Die meisten waren bereits fertig und waren kurz davor auf das Beiboot zu klettern. Wir waren natürlich noch nicht fertig und fragten, ob wir gleich vom Schiff zum Strand schnorcheln könnten. Das war kein Problem, so verließen die anderen das Schiff ohne uns. Der Pink Beach hat seinen Namen natürlich wegen der Farbe, dieser besitzt einen sehr hellen rot Ton. Am Strand waren neben ein paar Zelten (Verkaufsstände) weiße aber auch rote Korallen manchmal geschickt aufgestapelt, manchmal zu kleinen Bildern zusammengelegt. Auf dem Weg zum Strand selbst, waren uns diese Korallen aber nicht aufgefallen. Der Strand präsentierte sich aber in einem hellen Rotton. Die Kameras liefen heiß, die Drohnen schwirrten durch die Luft und jeder wollte die beste Aufnahme. Wir hingegen machten einen kleinen Spaziergang am Strand, wo nur noch vereinzelt Leute waren. Auf dem Weg konnten wir einen kleinen Einsiedlerkrebs beobachten. Zur Abkühlung ging es durch das kristallklare Wasser zurück. Wir hatten circa eine Stunde an dem Strand zur Verfügung. Zum Schnorcheln war dieser nicht so geeignet, da waren die vorherigen Spots spannender gewesen. Deswegen warteten wir zum Schluss im Wasser, mit den anderen Mitreisenden um wieder aufs Boot gehen zu können.

      Alle auf dem Boot und das Salz war vom Körper, da stand das große Highlight der Bootstour bevor. Die Insel Komodo, größer als die umliegenden Inseln, war seit einiger Zeit bereits in unserem Blickfeld. Auf dieser leben die Komodowarane, welche wir unbedingt live sehen wollten. Nach kurzer Fahrt waren wir wieder vor Anker und wurden in zwei Etappen zum Bootsanleger gefahren. Dieser reichte weit in die Bucht. Als wir zur Insel liefen, sahen wir den ersten Waran auf dem hellen Sandstrand entlang spazieren, was uns Hoffnung gab heute ein paar zu sehen. Am Ende des Piers befand sich ein großes steinernes Tor, welches dein Eingang in den National Park symbolisierte. Dort hatte sich bereits eine Menschenmenge versammelt, denn ein weiterer Waran suchte seinen Weg und war im nu umzingelt. Danach hieß es warten, denn nur mit einem Ranger war es erlaubt die Insel und die Wanderwege zu betreten. Die Ranger waren meist nur mit einem robusten Stock ausgerüstet, um die Echsen in Schach zu halten. Wenn diese aggressiv werden würden, weiß ich nicht, ob das ausreichen würde. Wir hatten einen Ranger zugeteilt bekommen und setzten uns in Bewegung. Der Rundweg war nicht besonders groß aber sollte dennoch vielversprechend werden. Zuerst ging es einen staubigen Weg entlang und wir reihten uns hinter einer größeren Gruppe ein. Es war extra ein Schild aufgestellt, dass man leise sein sollte, was die Gruppe vor uns ignorierte. Wir kamen auf eine größere Lichtung, welche von ein paar Menschenmassen eingenommen war. Abseits davon bekamen wir den ersten kleineren Waran aus der Nähe zu sehen. Um wenig später festzustellen, dass zwei große Waran von der Menschenmasse eingekreist waren. Ein paar Gruppen zogen weiter und nun hatten wir freie Sicht. Die Echsen waren eher träge und ruhten sich aus. Allerdings wurden die Tiere durch die Ranger zurückgehalten, als diese versuchten aus dem Kreis auszubrechen. Wir waren somit in einem Zwiespalt, auf der einen Seite wollten wir die Tiere aus nächster Nähe sehen, auf der anderen Seite wurden vor deren Köpfen immer mit dem Stock herumgewedelt. Anmutig sahen die Tiere aus und sehr groß ebenfalls. Immer wieder ließen sie ihre Zunge nach vorn schnellen. Die Guides waren voll damit beschäftigt etliche Fotos von allen Beteiligten mit den Waranen zu knipsen, während die Ranger aufpassten, dass alle sicher waren. Am Rande des Geschehens sahen wir im Baum einen Kakadu sitzen und der kleinere Waran zog etwas abseits seine Kreise. Wir hatten die Lichtung für die nächste Gruppe freigegeben und liefen wieder zurück zur Bucht. Erst am Meer angekommen hatten wir abermals das Glück erst einen und später zwei weitere zu sehen. Insgesamt sahen wir sechs Stück, was eine sehr gute Quote war. Der Ranger teilte uns mit, dass es auch sein kann, dass man keinen sehen könnte. Zum Schluss ging es vorbei an Verkaufsständen, welche wir links liegen ließen. Wir hatten eh kein Geld dabei gehabt.

      Wieder auf dem Boot, da kamen die Rufe aus dem hinteren Abteil, dass das Mittagessen fertig war. Das Buffet war bunt gemischt, es gab Fisch in einer leckeren Soße, sowie Hähnchen, Reis aber auch angebratene Nudeln. Die Ansage vom Guide: die nächste Fahrt dauert vier Stunden, legt euch gern hin oder genießt die Fahrt. Dem kamen wir nach, mit vollem Magen und seit 4:30Uhr auf den Beinen, fiel das nicht schwer. 16Uhr stand auf dem Handy, demzufolge hatten wir zwei Stunden geschlafen. Das Schiff hatte mittlerweile offeneres Meer erreicht und schaukelte auf den größeren Wellen von links nach rechts. Die Inseln und das Festland rückten wieder näher.

      Der letzte Programmpunkt war der Sonnenuntergang vor … Island und einem Schwarm aus Flughunden. Wir waren inzwischen auf dem Oberdeck und bekamen einen Glas Dragonfruit-Saft serviert. Die Sonne versteckte sich schon teilweise hinter den letzten Wolken am Horizont. Wir waren demnach wieder ein wenig spät dran. Würden wir jetzt die Flughunde verpassen? Weit voraus sahen wir mehrere Boote liegen, welche auf das Ereignis warteten. Wir waren immer noch nicht vor Anker und die ersten Flughunde verließen die Insel. Also hieß es, das Event erstmal von der Ferne zu beobachten. Hunderte von Flughunden verließen die Insel und strömten in Richtung Flores. Wir kamen Stück für Stück näher und bald schwebten die großen Flughunde über unser Boot hinweg. Es waren einfach so viele, dass der Strom nicht abreisen wollte. Für die umliegenden Farmer sind diese Tiere eher wie eine Plage, für uns war es ein großes Spektakel, welches sich jeden Tag wiederholt. Der Motor tuckerte währenddessen weiter und wir fuhren durch die dunkle See. Das Abendbrot genossen wir diesmal vorn auf dem Boot mit den zwei Schweizern, mit denen wir den restlichen Abend verbrachten. Oben auf dem Boot hatte sich die indonesische Gruppe die Box und ein Mikro geschnappt und trällerten mal gut mal schlecht ihre Lieder. Wir waren mittlerweile am Ankerplatz angekommen, außer hell erleuchtete Schiffe konnte man nicht viel erkennen. Nur die Lichter von der Stadt Labuan Bajo strahlten in der Ferne.
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    • Jour 78

      De tocht over zee - pt. 2

      21 juin 2019, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

      De avond van de lange tocht is pittig. De golven zijn flink op zee en de boot gaat fors op en neer. Ik ben niet snel zeeziek heb ik het afgelopen jaar gemerkt maar dit was een goede test. Het avondeten werd op donderdag, zoals alle dagen eigenlijk wel, rond 19:00 geserveerd. Het verschil met gisteren is dat iedereen vandaag rond 19:30 op bed lag. Zo ook ik want ik merkte dat rechtop staan niet bevorderlijk was voor het avondeten in mijn maag was. Vanuit mijn hutje geniet ik van de sterrenhemel die ik vanaf mijn bed kan zien. Op zee is er geen lucht/lichtvervuiling wat de schoonheid van de hemel vermindert.

      De volgende ochtend worden we gewekt door onze.. Iets te enthousiaste reisleider. Deze man, genaamd Adi, had sowieso al wat trekjes waar ik sterk mijn vraagtekens bij had. Zo had Adi een kaak die in tijdens het praten op half 7 hing en ogen die tijdens het praten steeds verder de diepte in keken. Er gingen geruchten rond op de boot dat deze man niet geheel nuchter was gedurende de boottocht. Overigens was ook minimaal één ander lid van de crew hier (mogelijk) schuldig aan. Ongeacht of ze zuiver van geest waren maakte ze er wel elke keer een feestje van. Na het wekken, ontbijten en weer klaarmaken voor de dag kwam ik er pas achter dat we naast het eiland Komodo lagen. We meren aan aan de stijger die naar het komodo eiland leidt. We verzamelen eerst met z'n allen voor de ingang van het park en hebben de kans om eventjes in te lezen over de komodo varanen en de eilanden waar ze op leven. We worden iets later geroepen door de gids die ons een kleine introductie geeft over de komodo varaan. 'please no touch, please no flash photo and do not get closer to komodo dragon than 5 meter, now we go. Thank you'. Zonder verdere uitleg gaan we op pad, op zoek naar de grote hagedissen. Het duurt niet lang voordat we een gigantische varaan zien achter een boom. Aan beiden kanten van de boom steekt een deel van het lichaam uit. De gids verteld ons wat over het verschil tussen de mannetjes en vrouwtjes, het nageslacht leefomgeving etc etc. De tour begint gelukkig inmiddels een klein beetje op gang te komen. Iets verder lopen we langs een nest van een komodo varaan. De gids verteld dat de komodo varaan een kannibalistisch dier is wat haar eigen jongen opeet. Om dit te voorkomen klimmen de jongen al vanaf het moment dat ze uit het ei komen de bomen in waar de 120kg, 3 meter lange komodo mama niet kan komen.

      De tour op dit eiland is eigenlijk best wel kort, gelukkig gaan we dan ook nog naar een ander eiland morgen. Na de tour keren we terug naar de boot en na de lunch is het tijd voor snorkelen. Een beetje twijfelend vanwege mijn oor besluit ik toch het water in te springen. In het water zien ik een kleine haai, meerdere waterschildpadden (kleintjes ook!) en andere grote vissen. Vandaag is een dag van tropische dieren! De stroming is ontzettend sterk en we worden langs het koraal meegesleurd. Het is een mooi gezicht om al het koraal te zien dansen op de golven.

      De avond op de boot is één groot feest. Iedereen drinkt al het meegenomen bier op en er wordt volop gedanst, gelachen en tot diep in de nacht springen mensen van het dak van de boot af. Er gaat inmiddels woord door de boot dat ik verpleegkundige ben (iedereen vraagt natuurlijk als een van de eerste dingen tijdens kennismaking wat je professie is). Dit had als gevolg dat iedereen met zijn of haar problemen bij mij op de mat stond voor raad. Met mijn medicijntasje wat leger gebiet ik verder van de avond. Ik leer nog iemand van de crew wat beter kennen en we drinken samen nog een slokje rijstwijn op zijn pas geleden overleden vriend. De jongen(man) lacht zijn verdriet weg terwijl hij weer verder gaat met de vaat. Ik sluit bij hem aan en we zijn samen snel door de vaat heen. Die nacht ga ik met een goed gevoel naar bed. Morgen de laatste dag van de boottocht en zet ik voet aan een nieuw eiland, Flores.
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    • Jour 41

      Komodo trip

      11 octobre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 30 °C

      De laatste dagen in Indonesië hebben we een boottrip gedaan. We zijn in 4 dagen van Lombok naar Flores gevaren. We waren met 25 mensen en sliepen op het dek. Tijdens de reis hebben we de mooiste snorkel plekken die we tot nu toe hebben gezien gehad, met prachtig koraal en heel veel mooie vissen. Daarnaast hebben we wat bergen beklommen, watervallen en meren bezocht. Op de laatste dag hebben we met Manta's gezwommen, enorme roggen met een doorsnee van meer dan 4 meter, en we hebben de Komodo varaan gespot. De Komodo trip was echt heel vet, met een gezellige groep en op een van de mooiste plekken in Indonesië.

      We hebben te veel mooie foto's van deze trip, daarnaast moeten we nog foto's ontvangen van andere mensen op de boot. Ook is onze camera kapot gegaan dus de goede foto's komen later
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    • Jour 254–261

      Segona setmana Indonesia

      13 mai, Indonésie ⋅ ⛅ 30 °C

      Visita a Lombok, Gili i Komodo.

    • Jour 78

      Komodo

      1 janvier 2018, Indonésie ⋅ ☁️ 27 °C

      Am 01.01.2018 erreichten wir die Komodoinseln. Natürlich wollten wir hier unbedingt die wirklich noch frei lebenden Varane sehen.
      Die Insel darf nur in Begleitung eines Rangers betreten werden. Wir wurden vorher eindringlich gewarnt, den Anweisungen der Ranger unbedingt folge zu leisten.

      Die hier lebenden Varane sind teilweise sehr aggressiv und können einen Menschen mit einem Schlag töten und auch verspeisen.

      Das soll 2 Monate vor unserem Besuch der Fall gewesen sein. Hier wurde ein Asiat von einem Varan getötet. Ob es stimmt, können wir nicht bestätigen.
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    • Komodo

      18 novembre 2018, Indonésie

      1. Tag der Bootstour
      Nicht ahnend, was uns alles während der vier Tage erwarten wird, starteten wir morgens unsere Bootstour. Erster Stopp: Komodo Island mit - wie es der Name schon verrät - Komodowaranen. Riesige Dinger!
      Der Ausblick vom Boot aus war super schön :) nur war unser Schlafplatz gewöhnungsbedürftig. Mit ca 10 anderen schliefen wir oben auf dem Boot. Überdacht war das ganze nur mit einer Plane. Das hatte den Nachteil, dass es zum einen extrem heiß wurde und man sich eigentlich nie dort aufhalten konnte* und zum zweiten, dass man nur im Entengang watschelnd umherkriechen und zu seinem „Bett“ krabbeln konnte.

      *Nur einen verschlug es des Öfteren nach oben. Ein komischer Kauz, der normalerweise nie viel Schlaf braucht... Wer ist die mysteriöse Person? Richtig, der Konstantin verbrachte dort oben einige Stunden (auch tagsüber) um ein paar Nickerchen abzuhalten.
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    • Jour 23

      Komodo Warane

      18 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 4 °C

      Gestern war der letzte Tag der bootstour und wir waren auf den beiden Inseln Komodo und Rinka um die Komodo Warane zu sehen. Das sind die grössten Echsen der Welt, sie werden bis zu 3 Meter lang und es gibt sie nur auf den beiden Inseln und noch einer kleinen daneben. Es gibt 10 mal mehr Männchen als Weibchen und daher zur Paarungszeit auch hohe Konkurrenz ;) gerade ist Aber ausbrüte Zeit und das Weibchen bleibt beim Nest und beschützt die Eier. Die Babys Leben dann die ersten 3 Jahre auf dem Baum, und lernen dann zu jagen. Im Mund der Warane Leben so viele Bakterien, dass ein Biss eine Blutvergiftung zu Folge hat. Die Warane müssen dann ca. Boy zu 2 Wochen warten, bis ihr Opfer tot ist. Das riechen sie dann 5 oder 20 km weit. Hab ich Grad vergessen 😅 Abends haben sich dann noch viele vom Boot in der Paradise Bar mit live Music getroffen :) war sehr schön das ganze 😊
      Auf unserem Boot war übrigens auch ein krasser Indonesier, der 3 Dronen dabei hatte und damit immer rumgeflogen ist. Bei einer konnte er so eine krasse Brille aufsetzen, und hat dann quasi den Blick der Drone gehabt. So saß er dann immer am Strand, hat noch vorne geguckt in die Brille und hat dieses Teil über die Insel gejagt. Ein Bild was er damit gemacht hat:
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Banunggunung

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