Indonesië
Candi Prambanan

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 7

      Erste Tempel Erkundung

      11 juli 2022, Indonesië ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute sind wir mit dem public bus (50cent eine Fahrt 2 Personen 🎊) zu einer alten Tempelanlage gefahren. Dort mussten wir dann durch den Ausländer Touri Eingang, damit wir auch ja die richtige Summe bezahlen 😒
      Es hat sich aber gelohnt.
      Bei der ersten Anlage waren noch sehr viele einheimische Touristen die auch sehr gerne Fotos mit uns gemacht haben, ich hab noch nie so viele Komplimente für meine helle Haut bekommen 😅 war auch nur ein bisschen unangenehm.
      Die anderen Tempelanlagen waren weiter weg, bis dahin sind nur noch ausländische Touristen gelaufen, wahrscheinlich haben wir deshalb mehr bezahlt 😅 dafür konnte man Fotos machen auf denen niemand zu sehen ist.
      Zum Abschluss haben wir unseren ersten Regen in Indonesien erlebt. Da waren wir erstmal bis auf die Unterwäsche Nass 👍😁 aber bei der Hitze hier ist es relativ schnell wieder getrocknet.
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    • Dag 7

      Scooter

      19 september 2022, Indonesië ⋅ ☁️ 30 °C

      Aujourd'hui visite de Prambanam, un trésor de l'Asie du Sud Est d'après le guide. Super beau, c'est fou le travail qu'ils faisaient nos ancêtres
      J'ai loué un scooter toute la journée pour aller au temples et me promener c'était trop bien, j'adore le scooter.Meer informatie

    • Dag 48

      Prambanan Tempel

      24 november 2019, Indonesië ⋅ ⛅ 32 °C

      ... Zum Prambanan Tempel, welcher auch zum UNESCO Weltkulturerbe gehört und der größte Hinduistische Tempel in Indonesien (und der zweitgrößte in Südostasien) ist.
      Da es hier schon bereits Nachmittag war als wir ankamen, war es glücklicherweise auch nicht mehr so voll.Meer informatie

    • Dag 32

      Tempel Prambanan und Planungsturbulenzen

      1 mei, Indonesië ⋅ ☁️ 32 °C

      Geschlaucht vom gestrigen Tag, ließen wir den Wecker aus und kamen allmählich gegen zehn Uhr in den Tag. Den eigentlichen Plan noch vor Augen, den Tempel Prambanan und Borobudur zu besichtigen. Beides imposante Bauwerke und Zeugen aus einer anderen Zeit. Reine Fahrzeit mit dem Roller circa drei Stunden und je Tempel anderthalb Stunden, mussten wir spätestens zwölf Uhr los. Eigentlich hatten wir Zeit für ein entspannten Vormittag, eigentlich….

      Bevor wir loskonnten, mussten wir unsere weitere Route detaillierter planen. Wir hatten nur die Unterkunft für den nächsten Ort Malang gebucht und alles andere war bis zu den Gili Islands offen. Der Zug nach Malang am nächsten Tag war relativ schnell erledigt. Jetzt gleich den Zug von Malang nach Banyuwangi und die Unterkunft raussuchen. Ok, die Züge sind ausgebucht. Einen Tag später? Auch ausgebucht… aber einen Bus wird es doch geben… nee das funktioniert nicht. Mal auf anderen Buchungsportalen nachschauen. Okay, müssen wir unsere Route überdenken? So verging die Zeit und wir durchsuchten verschiedenste Buchungsplattformen mit mäßigem Erfolg. Wir fanden letztendlich zwei Varianten, bei beiden würden wir mitten in der Nacht in Banyuwangi aufschlagen. Einmal ein Kleinbusunternehmen, wo ich sehr skeptisch war und die andere Variante war eine Kombination aus Taxi und Zug. Es war mittlerweile nach zwölf Uhr und wir hatten die Strecke zu den Gili Islands und die Unterkunft selbst nicht recherchiert. Eine Hoffnung hatte ich noch, vielleicht doch mit dem Zug komplett fahren zu können. Hierfür machten wir uns auf zum Bahnhof. Allerdings bekamen wir nur die App der Zugunternehmens, welche es nur auf Indonesisch gab. Demotiviert, gingen wir in ein nahegelegenes Restaurant der Einheimischen, bei denen wir uns die Speisen selbst raussuchen durften. Überfordert von den unbekannten Speisen, nahmen wir, dass, was wir halbwegs identifizieren oder erfragen konnten. Der Plan, nebenbei die Zug-App parallel mit Caros Handy zu übersetzen verschoben wir in das Cafe, was wir danach aufsuchten. Hier kamen wir allerdings zum gleichen Ergebnis. Keine Tickets für die Zugverbindung mehr verfügbar. Um nicht den gesamten und einzigen Tag in Yogyakarta zu verlieren, machten wir uns auf zur Verleihstation für Roller, unweit unserer Unterkunft. In einer schmalen Hintergasse angekommen, standen die Roller in Reihe und Glied. Einen Roller bekamen wir ohne Problem, runterhandeln konnte ich den auch noch. Wir brauchten den Roller lediglich für sechs Stunden und es war bereits 14 Uhr. (Kosten 4,60€)

      Hindurch ging es durch das Gewusel auf den Straßen, wesentlich ruhiger als in Saigon und mit weniger Hupen. Auf dem Weg zum Tempel, konnten wir noch Reiningungslösung für Kontaktlinsen auftreiben, da Caros Flasche leider im Rucksack aufgegangen war. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt entschieden nur den Tempel Prambanan zu besuchen. Für Planungsaktivitäten brauchten wir abends noch Zeit und für beide Tempel war die Zeitschiene nicht mehr einzuhalten. Der Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten im Südostasiatischen Raum. Die Errichtung der Anlage war um das Jahr 850 und besteht aus acht Hauptschreinen und 250 Einzeltempeln, zu ehren der Götter Shiva (dem Zerstörer), Vishnu (dem Bewahrer) und Brahma (dem Schöpfer). Leider sind viele Tempel bereits verfallen, weswegen ein groß angelegtes Wiederaufbauprojekt 1918 gestartet wurde. Ein stärkeres Erdbeben im Jahr 2006 warf das Projekt jedoch wieder stark zurück.

      Auf dem Tempelgelände angekommen, zahlten wir für indonesische Verhältnisse einen stattlichen Eintrittspreis von 23€ pro Person. Der Weg zu der ersten Tempelanlage führte über eine sehr große und gepflegte Parkanlage und ließ die Tempel am Horizont bereits emporsteigen. Die Anordnung der Tempel war wie bei der Würfelzahl fünf. Der Haupttempel (47m hoch), der sechste Punkt, befand sich zwischen den oberen beiden. Ringsherum waren viele Ruinen von Einzeltempeln ersichtlich. Die bereits tief stehende Sonne erhellte die dunklen Steine und verlieh der Tempelanlage eine freundliche, anmutige Stimmung. Besonders eindrucksvoll waren detaillierte Steingravuren, welche unterschiedliche Geschichten erzählten oder der reinen Dekoration dienten. In viele Tempel konnte man auch hinein, wobei sich das meist auf kleine Räume mit einer Statue der jeweiligen Gottheit beschränkte. Das Gelände war riesig und umfasste viele Gaststätten oder auch verschiedenste Aktionspunkte für Kinder. Da wir die anderen Tempel ebenfalls sehen wollten und die Anlage bereits 17:30Uhr schließen würde, nahmen wir unsere Beine in die Hand. An der hintersten Anlage konnte man die Restaurierungsarbeiten beobachten. Viele markierte Steine, teilweise bereits ihren Herkunftsort zugeordnet, warteten auf die Vollendung. Durch den Lautsprecher ertönte bereits die Aufforderung das Gelände zu verlassen. Dem kamen wir auch nach aber holten uns noch ein Getränk aus Tamarinde und genossen kurz den letzten Blick auf die Tempelanlage.

      Morgen würden sieben Stunden im Zug verbringen, weswegen wir einen Supermarkt und eine Bank aufsuchten. Der Roller war abgegeben und wir gegen 19 Uhr wieder im Zimmer. Allerdings nur, um kurz alles abzulegen, Hände zu waschen und unser Abendbrot… Ich hatte den Laptop aufgeklappt, weswegen es nun kurz wieder in die Planungsphase ging. Wir entschieden uns für die Variante mit dem Taxi und dem Zug, buchten die Unterkunft und schauten wie wir anschließend zu den Gili Islands kommen. Das Problem, wir brauchten zuerst eine Fähre nach Bali, müssen über die Insel von West nach Ost und brauchen die nächste Fähre zu Gili Islands. Es gibt kein öffentliches Verkehrssystem auf Bali, eher unterschiedlichste Busunternehmen oder auch Taxis. Die öffentlichen Fähren fahren die Gili Islands nicht wirklich an, sodass wir hier ebenfalls auf unterschiedliche Bootsunternehmen zurückgreifen müssen. Das Problem, die meisten Fähren verlassen Bali am Vormittag, was bei uns jedoch schwierig werden würde. Nach umfangreicher Suche, suchten wir erstmal nach einer Unterkunft und speicherten die als Favorit. Nach anderthalb Stunde ging es nun doch zum Abendbrot. Diesmal trauten wir uns ans Streetfood. Auf einem größeren Handwagen lagen verschiedenste Speisen vom Grill auf einzelnen Platten, oben drüber war Reis mit unterschiedlichen Soßen separat verpackt. Wir taten uns sichtlich schwer, weswegen wir andere vorließen und beobachteten was die nahmen. Ein paar Speisen konnten wir wieder erfragen aber viel Englisch konnte er leider nicht. Schließlich waren unsere Teller komplett und mit zwei Getränken bezahlten wir gerademal 2,9€. Statt der Kinderhocker war hier ein Teppich ausgebreitet, also Flip-Flops aus und hinsetzten. Als Getränk waren wir der Empfehlung des Verkäufers gefolgt. Es gab Kaffee mit größeren schwarzen Brocken darin und als wir das Getränk bekamen brodelte es noch. Es schmeckte aber so richtig konnte ich Caros Annahme, dass es Kohle wäre nicht glauben. Diese wurde wenig später durch den Verkäufer bestätigt. Es handelt sich um Jogja Kaffee, in welchen glühende Holzkohle hineingeworfen wird. Dies soll nach dem Glauben der Einheimischen unter anderen bei Magenverstimmungen helfen und den Kaffee verträglicher machen. Nach dem kulinarischen Ausflug ging es wieder an die restliche Planung und wir machten bis Banyuwangi alles fest bzw. recherchierten mögliche Routen zu den Gili Islands. Die restliche Planung wird wohl morgen im Zug weitergehen, da haben wir ja sieben Stunden Zeit.
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    • Dag 5

      Yogyakarta 🛕☀️

      5 april, Indonesië ⋅ ☁️ 30 °C

      Da es am Vorabend etwas später wurde (aufgrund eines Skiboo Tournieres welches Nina hauptsächlich gewann) wollten wir heute nicht zu früh aufstehen... Falsch gedacht, den in unseren Baum-Bungalos ist es sehr hellhörig und unser Bungalo-Nachbar hustete ununterbrochen. Also lagen wir schon um 06:00Uhr morgens wach und hörten dem Klang des Gebetes (der naheliegenden Moschee) und den immer wiederkommenden Hustanfällen von nebenan zu. 😷

      Heute besichtigen wir den Tempel Pranbanan, welcher als Weltgrösster buddhistische Tempel zählt.
      Als wir die vielen Türme begutachten und die Treppen erklimmen merken wir die warme Mittagssonne bereits sehr. Beim kurzen Rast am Ende des Besuches wird uns bewusst, das wir zwar bei einem berümten Tempel gelandet sind, aber nicht der weltgrösste welchen wir eigentlich angepeilt haben. 😂 Macht nichts, den die Nudelsuppe war super lecker. 😋

      Der Tempel Pranpanan ist ungefähr im Jahr 860 erbaut worden und ist die grösste Hinduistische Tempelanlage in Indonsesien. Sie zählt zu den grössten in Südostasien.

      Für den Nachmittag haben wir uns Yogyakarta City eingeplant, doch bei der Hitze ist es schwer weite Strecken zu Fuss zu laufen. Nach einer gemütlichen Kutschenfahrt und einem kurzen Spaziergang lassen wir den Abend im Hotel mit einem kühlen Bad ausklingen.
      Wir freuen uns sehr als wir merken, dass der hustende Nachbar abgereisst ist und so hören wir am Abend "nurnoch" lautes Zirpen, Vogelgezwitscher und ein Zweistündiges Gebet der Moschee. 🕌
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    • Dag 172

      Prambanan Temple, Yogyakarta, Java

      26 maart, Indonesië ⋅ ⛅ 27 °C

      We headed to this temple on public bus which was interesting! All in all it was successful though and only cost us £1 for the entire journey.

      The temple was practically empty when we arrived, just as the morning sun was starting to get hot. We had to share Prambanan with possibly 12 other people, which was a surreal experience as most temples that size we have visited have been much busier.

      The Prambanan temples themselves had been fully reconstructed, leaving wide open spaces around each temple and surrounded by manicured gardens.

      As we moved along to the temples behind Prambanan the level of reconstruction lessened, and by the time we arrived at Sewu Temple there were piles of bricks, half constructed temples, and areas that had been partially pieced together like a jigsaw puzzle being solved. It was fascinating to see the construction work, and also to see less and less tourists until the only other people we could see in the area were the workers.
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    • Dag 19

      Prambanan - Candi Roro Jonggrang

      3 november 2023, Indonesië ⋅ ☁️ 33 °C

      Und hier ist der zweite Tempel des Tages. Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte. Die drei größten Schreine, Trisakti („drei heilige Orte“) genannt, sind den drei Göttern Shiva dem Zerstörer, Vishnu dem Bewahrer, und Brahma dem Schöpfer geweiht. Das entspricht der Grundstruktur der Trimurti – der Hindu-Göttertrinität –, die sich in vielen hinduistischen Tempelanlagen wiederfindet. Der Komplex wurde um 850 erbaut und bald darauf verlassen (Vulkanausbruch) und verfiel. Neben diesem Hinduistischen Tempel gibt es auch drei weitere buddhistische Tempelanlagen, was für die Akzeptanz der verschiedenen Religionen in den Dynastien damals spricht. Nur wenige Tempel wurden in mühevoller Puzzlearbeit wieder aufgebaut, es gibt noch genug Arbeit für kommende Geberationen. Grundsätzlich wird nur aufgebaut, wenn man ca. 75% des ursprünglichen Gesteins wiedergefunden und zuweisen kann. Seit 1991 ist es ein UNESCO Weltkulturerbe. Da auch die Einheimischen über die Jahrhunderte die Entstehungsgeschichte vergaßen, entstand diese Legende: Die schöne Prinzessin Loro Jonggrang, um die ein Prinz freite, verschmähte ihn (weil er ihren Vater getötet hatte) und stellte ihm die offenbar unlösbare Aufgabe, 1000 Tempel in nur einer Nacht zu bauen. Als 999 Tempel mit Hilfe einiger Dämonen fertig waren, erkannte die Prinzessin ihre missliche Lage und ersann eine List. Die Königstochter ließ Feuer am Horizont anfachen und täuschte so den Sonnenaufgang vor. Damit war die Aufgabe des Prinzen verloren, er konnte die Prinzessin nicht heiraten. Zur Strafe soll er sie in den tausendsten und zugleich größten Tempel von allen verwandelt haben. Tja, don’t mess with your princes…

      And here is the second temple of the day. Prambanan (also: Candi Rara Jonggrang) is the largest Hindu temple complex in Indonesia and one of the largest Hindu temples in Southeast Asia. What is characteristic is the high and pointed design, which is typical of Hindu temples, as well as the strict arrangement of numerous individual temples around the 47 m high main building in the middle. The three largest shrines, called Trisakti (“three holy places”), are dedicated to the three gods Shiva the Destroyer, Vishnu the Preserver, and Brahma the Creator. This corresponds to the basic structure of the Trimurti – the Hindu trinity of gods – which can be found in many Hindu temple complexes. The complex was built around 850 and was soon abandoned (volcanic eruption) and fell into disrepair. In addition to this Hindu temple, there are also three other Buddhist temple complexes, which speaks for the acceptance of different religions in the dynasties at that time. Only a few temples have been rebuilt in painstaking puzzle work, there is still enough work for future generations. Basically, construction only takes place if approx. 75% of the original rock can be found and allocated. It has been a UNESCO World Heritage Site since 1991. Since the locals also forgot the story of how it came about over the centuries, this legend arose: The beautiful Princess Loro Jonggrang, whom the prince (who killed her father) was courting, spurned him and gave him the apparently impossible task of building 1000 temples in just one night. When 999 temples were finished with the help of some demons, the princess realized her predicament and devised a ruse. The king's daughter lit fire on the horizon and thus simulated the sunrise. This meant that the prince's job was lost and he could not marry the princess. As punishment, he is said to have turned it into the thousandth and largest temple of all. Well, don’t mess with your princes…
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    • Dag 7

      Temple Time in Yogya(karta)

      10 oktober 2023, Indonesië ⋅ 🌙 25 °C

      After a lot of nature yesterday, we spent our second day in Yogyakarta (aka. „Yogya“) in the city. 🏙️ In the morning we had some coffee ☕️ at the really nice and cosy „Fill in Blue“ café, booked our flight ✈️ from Yogyakarta (Java) to Denpasar (Bali) as well as a room for 1 night there.

      Initially, I wanted to travel to Malang to start a tour to Mt. Bromo 🌋 but the train connection was anything but ideal and some of the fellow travellers I met (with whom I get along very well) wanted to fly to Bali - so I simply joined them now. We are planning to explore the islands 🏝️ of Bali and Lombok. Depending on the availability of the ferry and accommodation we might spend a couple of days on Bali before we head on to Lombok (it is supposed to be the nicer one of the two islands).

      After organizing the basics for the next few days, we walked to Tamam Sari (a water temple built in the 18th century) and strolled around in and outside the area. On the way we picked up some samosa-like pieces from a local bakery 🥯 and continued our 25 min. march to our first destination of the day.
      The water temple 🏛️ seems to be a very nice blend of Javanese architecture influenced by a European style making the temple look special.
      It was super-hot 🔥 and humid so we were grateful for every bit of shade and wind 🌬️ that provided some relieving cold. We sat for a while in the tower the sultan has built to be able observe his bathing concubines.
      Our second (and last) stop for that day was the Prambanan temple - supposedly the most beautiful temple of Indonesia 🇮🇩 it is a huge and nicely maintained area with massive ancient looking buildings that host many Hindu gods. Besides us tourists there were literally hundreds of pupil 👩‍🎓from different schools 🏫 that were hunting for interviews with the European looking man and women amongst us for some school project or so. For obvious reasons, people with pale skin (and preferably blonde hair) are a real attraction here in Indonesia. I have seen already all sorts of ways (kind and cheeky) by the locals to get a highly desired photo 📸 with one or more of the white „celebrities“ 😅 The pupils at Prambanan were really nice and quite shy though. So, all of them greeted nicely but only a few of them asked for a photo. I guess my fellow travellers were quite happy it was that way 😂
      After walking the area and visiting all of the buildings, we sat down at a outdoor cafeteria and waited for the sunset 🌅 which provided the opportunity for some additional colourful pictures of the sight that belongs to the UNESCO World Heritage nowadays.

      After sunset we drove back to our hostels. Like the day before, I spent the time until dinner in the hostel of my newly found friends. For dinner we went to another local place. The food was good but not enough to get stuffed - especially not after a day with a lot of walking 🚶‍♂️ (approx. 25.000 steps) and no real lunch 😅
      So I got some ice cream from Indonesia’s finest (House of Chocolate Monggo & Gelato Tirtodipuran) on our way to another high class restaurant where we all had some beer 🍺 or wine 🍷 before we called it a day.
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    • Dag 33

      Prambanan

      10 september 2023, Indonesië ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute am Vm haben wir ein wenig Recherche betrieben wie der Trip weitergehen soll in den nächsten Tagen. 3 stunden wurden sehr gut verschwendet, da Mount Bromo (ein Vulkan), den wir eigentlich besteigen wollten vor 3 Tagen gesperrt wurde aufgrund eines Waldbrandes. Arthur ist heute in der Früh schon nach Lombok weiter gereist.

      Am Nachmittag haben Nico und ich die buddhistische Tempelanlage "Prambanan" besucht. Teuer aber entspannt haben wir die Tempels bewundern können, jedoch war der Preis für internationale Gäste das 6 fache wie für Einheimische. Ebenso interessant ist, dass ein buddhistischer Tempel in einem muslimischen Land nicht mehr seinen Zweck als Gebetsstätte hat, sondern eine Touristenattraktion ist.

      Am Abend mit dem Moped wieder retour und in einen sehr langen Stau geraten. Ebenso auch Fatih, ein indonesischer Student der in meiner Gruppe dabei war und mit dem wir uns sehr gut verstehen. Er ist nämlich heute am abend zu uns gekommen und wir gehen morgen gemeinsam "birden" (=Vögel schauen). Er schreibt nämlich seine Bachelorarbeit über migrating Birds und kennt anscheind gute spots um das zu tun.

      Ziel des Tages: wurde bereits erfüllt mit der Tempelanlage
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    • Dag 3

      Plaosan & Prambanan

      5 september 2023, Indonesië ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach einem Nap im Auto und 2 Stunden Fahrt kommen wir am Plaosan Tempel an. Candi Plaosan kombiniert sowohl hinduistische als auch buddhistische Elemente. Die Legende besagt, dass es von oder für eine im Buddhismus geborene Prinzessin, Pramodhavardhani, gebaut wurde, die einen hinduistischen König heiratete. 💒
      Nach Erkundung der beiden Komplexe geht es mit Mr. Eko weiter zum Prambanan Tempel. Candi Prambanan (auch: Candi Rara Jonggrang) ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte. 🏛️
      Wir verzichten auf eine geführte Tour und erkunden die riesige Anlage auf eigene Faust. Die untergehende Sonne beschert uns eine traumhafte Kulisse und wir schauen den Sonnenuntergang am Sewu Tempel ohne die Touristen-Massen, die sich am Prambanan Tempel um gute Insta-Bilder reißen. 🙃
      Nach 22.000 Schritten in unseren neuen Birkenstocks geht es, natürlich ohne Blasen 🦶🏼, zurück zum Auto und Mr. Eko fährt uns in 45 Minuten zurück zu unserer Unterkunft. 😴
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Candi Prambanan, Prambanan, Prambanano, Temple de Prambanan, プランバナン寺院群, Candhi Prambanan, Prambananas

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