Indonesia
Jakarta Pusat

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Travelers at this place
    • Day 3

      Jakarta

      August 18, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Der 1. Tag in Jakarta! Morgens ging es gleich los in die City. Mir war schnell klar, dass ich hier schnell weg will...keine schöne Stadt, null Touristen (außer mir), Armut pur. Also ging ich zu Fuß 5km zur Bahn.🏃🏼‍♀️Die wollte ich bekommen, denn die nächste fuhr 8h später...merkte aber, dass es ziemlich eng wurde!😬 Eigentlich dachte ich "Auf ein Moped setze ich mich nicht, das ist Lebensmüde!😳" Die Vorstellung die Bahn zu verpassen, überzeugte mich dann aber doch😅War geil!😂 Wirklich in aller letzten Sekunde noch in die Bahn gesprungen!🤭
      Neben mir saß die Indonesin Manda, die mich begeistert ansprach.🇮🇩 Wir unterhielten uns eine ganze Weile! Nach 6h Zugfahrt brachte sie mich mit ihrem Chauffeur zum Hostel und wir verabredeten uns für Abends!😇 Ich lernte noch Jonathan im Hostel kennen, der uns dann auch begleitete.😊
      Manda brachte einen Indonesischen Freund mit und die beiden zeigten uns deren Kultur! Typisches Essen und coole Orte.😍 Manda hielt den ganzen Abend sie Kamera auf uns, als wären wir Promis😂
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    • Day 148

      Last one: Jakarta

      July 3 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute stand schon unser letzter Reisetag vor unserer Heimreise an. Obwohl wir uns sehr aufs Heimkommen freuen, schwingt schon so langsam bei jedem letzten Mal etwas Wehmut mit... Aber noch ist unser Abenteuer ja nicht ganz vorbei. Nach dem Packen, gemütlichen Frühstücken und weniger gemütlichen funktionierenden ATM suchen, um unsere Schulden zu begleichen, ging es dann schon mittels Gojek zum Bahnhof. Hier hiess dann wieder inmitten hunderter anderer vor einem Zug zu warten, damit man überhaupt zu seinem Gleis kam und dort angekommen eingequetscht wie Sardellen auf dem schmalen Perron zu warten, um endlich in den hoffentlich richtigen Zug einsteigen zu können. Wahrscheinlich dient dies der schrittweisen Vorbereitung auf Jakarta... Die 8 stündige Zugfahrt unterschied sich vom Komfort und der Landschaft nicht wesentlich von den anderen auf Java, jedoch von der Begleitung im Zug. So bekamen wir von der netten Dame hinter uns regelmässig eine Rückenmassage und ebendiese nette Dame stachelte ihr Kind an immer noch lauter zu schreien. Dementsprechend kamen wir etwas gerädert in Jakarta an. Die Menschenmassen, die sich da am Bahnhof schubsend und schleichend voranbewegten und das schlechte Wetter waren auch nicht gerade förderlich. Beim Ausgang suchen verliefen wir uns natürlich noch und das Grab bestellen wollte natürlich auch nicht so recht funktionieren. So tschalpten wir kurzerhand wie Lastesel durch einen lokalen Markt, wo wir zu einem irritierte Blicke erntenten und wo uns zum anderen gleich Rollkoffer angedreht wurden.^^ Mit etwas Geduld klappte es hier dann auch endlich mit einem Grab. Da die Airbnb Beschreibung etwas knapp war, gaben wir unserem Fahrer einfach das nächstgelegene Hotel an. Angekommen dachten die Concierges, dass wir bei ihnen einchecken wollten und räumten schon das Gepäck aus dem Kofferraum. Wir erklärten dann den übereiligen freundlichen Herren, dass wir leider nicht in ihrem Hotel unterkommen werden. Sie waren dann aber noch so freundlich und erklärten uns den Weg zu unserem Airbnb. Diesen fanden wir zwar nicht, doch ein weiterer Rezeptionist half uns weiter. In der nächsten Lobby fanden wir tatsächlich den ominösen Umschlag mit Schlüssel drin. Nur bei der Nutzung des Lifts (in den 27. Stock zu laufen, wäre echt ein wenig sportlich gewesen...), der nur mittels Schlüsselkarte bedient werden konnte, brauchten wir schon wieder Unterstützung. Etwas verwirrt sahen wir im richtigen Stock angekommen, dass die Tür unserer Wohnung offen stand und sich darin eine Person befand. Ohne gross was zu sagen, machte sie sich aber gleich aus dem Staub und wir waren endlich angekommen. Lange konnten wir die Wohnung aber nicht geniessen wenn wir noch was zu essen haben wollten, da es bereits recht spät war. Aber Ramen geht immer und so befanden wir uns nach einem 20minütigen Spaziergang in einer Einkaufsmall in einem japanischen Restaurant. Ramen in einer Einkaufsmall als last minute Essen zieht sich wohl konstant durch unsere Reise.😉 Für Sven gab es zum Dessert noch einen Burger, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Dieses Mal aber mittels Grab und Stopp in einem Supermarkt. Schon komisch in einer luxuriösen Mini-Stadt in der Stadt zu leben. Wir hätten unseren ganzen Aufenthalt hier verbringen können und es hätte uns an nichts gefehlt... Und schon stand uns unsere erste Nacht im 27. Stock über Jakarta bevor. Gute Nacht...

      An unserem ersten Tag in Jakarta schliefen wir erst einmal aus. Vom Hunger geweckt, stand uns die Herausforderung bevor in unserem kleinen Paralleluniversum Frühstück zu finden. Gar nicht so einfach, wenn man kein Gast der benachbarten Luxushotel war und die Studenten der nahen Universitäten, assen wohl alle in ihren Zimmern preisgünstige Instantsuppen. So machte sich Tamara also wieder auf den Weg in den Supermarkt und stellte da ein leckeres Frühstück zusammen. Gestärkt stellten wir uns wieder einmal dem Abenteuer ÖV-Nutzung in einer asiatischen Megametropole und staunten nicht schlecht, als der Transport in die Altstadt komplett kostenlos war. Der Bus diente gleichzeitig auch als Schulbus und wurde eigentlich nicht von Touris genutzt. Ohne Klimaanlage wohl zu unkomfortabel... So erntenten wir einmal mehr irritierte und interessierte Blick der Einheimische sowie scheue Lächeln. Mit viel Geduld kamen wir in der Altstadt an. Dort suchten wir inmitten Baustellengewimmel erst einmal den Eingang zum Bahnhof, um unseren Transport zum Flughafen zu organisieren. Endlich erfolgreich, wurden wir kurz vor unserem Ziel von einer lustigen Truppe älterer Asiatinnen abgefangen, die uns erst nach einem Fotoshooting ins Bahnhofsgebäude liessen. Obwohl der Ticketverkäufer sehr freundlich war, war unser Versuch nicht wirklich erfolgreich, wahrscheinlich war dies für Touris einfach nicht der gewohnte Weg, um zum Flughafen zu gelangen. Als uns dann auch noch unser Host, Grab als das beste Transportmittel zum Flughafen empfahl, kapitulierten wir. Vom Bahnhof ging es zum Rathausplatz, wo sich einige hübsche Kolonialbauten befanden und zwischen diesen, fanden wir zum Glück ein süsses Café mit leckerem Cappuccino und noch leckererem Squash (Mineralwasser mit Sirup...).
      Nun auch mit genügend Koffein versorgt, schlenderten wir über den Rathausplatz, der extem gut von vorwiegend asiatischen Touristen besucht war. Da waren neugierige Blicke und Smalltalks sowie Fotoshootings wieder vorprogrammiert...^^ Sobald wir uns nur ein paar wenige Meter vom Rathausplatz entfernten, verschwanden die Touris und die schönen Häuser und stattdessen wurden wir in das ungeschönte, authentische Alltagsleben der Lokals geworfen. Trotz prägender Einsicht in teils extrem ärmliche Verhältnisse, hatten wir hier die schönsten Begegnungen. Für die Familien war es die grösste Freude wenn wir mit ihnen interagierten und sogar noch ein Foto von ihnen schossen. Das ging uns schon ein wenig nah... Nachdem wir die noch einzige Zugbrücke in Jakarta hinter uns gelassen hatten, kamen wir zum alten Hafen, wo wir zuerst dem Schifffahrtsmuseum einen Besuch abstatteten. Die Miniatur-Nachbauten etlicher Schiffe war zwar sehr interessant, noch eindrücklicher fanden wir aber die Ausstellung zum Brand, welcher 2018 einen grossen Teil des Museums zerstört hatte und allgemein die Architektur der alten niederländischen Warenhäuser. Als sich plötzlich ein Gewitter ankündigte, flüchteten wir uns ins einzige Restaurant am Hafen: einem sehr luxuriösen vor allem für Hochzeiten beliebtes Meeresfrüchte Restauarant. Bei Bitterballen und Kaffee hofften wir auf besseres Wetter, um das Chinatown besichtigen zu können. Dieses kam leider nicht und so organisierten wir mit der Hilfe der Rezeptionistinnen ein Alternativprogramm: eine Massage. Mit einem Grab düsten wir also direkt ins Spa, wo unsere vom Backpacking geschundenen Körper für 90 Minuten geplagt äääh verwöhnt wurden.😉 Die Massage war gut, das Ambiente vielleicht ein klein wenig weniger... Von der Massage ging es zu Fuss wieder in unseren Stamm-Supermarkt, wo wir die Zutaten für unser Abendessen kauften: Pasta und Zoodles an einer schmackhaften italienischen Tomatensauce aka Barilla.^^ Im Foodhimmel kuschelten wir uns in unser Bett.
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    • Day 94

      Jakarta

      March 29 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Coucou les pingoos,

      Bien arrivée à Jakarta, après toutes les péripéties de l'avion !
      L'hôtel est assez sympa et j'ai enfin pu dormir un peu. Jakarta n'est pas une très belle ville, comparée à Bangkok par exemple (bon après j'ai pas plus visité que ça, j'ai profité de mon temps pour me reposer et parler avec les gens de l'hostel).
      J'ai aussi fait chauffé la carte bleue au centre commercial, mais bon c'était nécessaire (notamment pour mes pauvres chaussures qui ressemblaient à du gruyère, et avaient l'odeur de maroilles resté trop longtemps au soleil). Est-ce que j'ai quand même repris des baskets blanches qui vont le rester trois jours maximum ? Oui !
      Croisons également les doigts pour que cet énième chargeur ne fonde pas lui aussi sur les prises indonésiennes.
      J'en ai profité en même temps pour appeler quelques personnes malgré la grande qualité du wifi.
      Durant les prochains jours, pas de posts parce que j'ai deux avions à prendre avant de rejoindre Davao aux Philippines. Je vais passer ma première nuit dans un aéroport, mais bon c'est celui de Singapour donc j'aurais au moins de quoi m'occuper.
      Au passage, joyeuses Pâques à vous mes petites cloches !
      J'espère que les Philippines seront à la hauteur, pcq croyez-moi je les mérite avec toutes cette logistique et ce prix là ! Oh, et on a passé le troisième mois de voyage, ça y est (et non je ne veux toujours pas rentrer, va falloir que je me trouve un sugar daddy je pense eheheh)

      C'est tout pour aujourd'hui, des bisous et à mercredi !
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    • Day 2

      Jakarta rondrit

      April 27 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Na een goede nacht en ontbijt kon ik er weer tegenaan. De gids kwam mij oppikken aan het hotel en na nog een stop om de enige andere persoon in de tour op te pikken reden we naar de grote moskee, de grootste in zuid oost Azië, met een capaciteit van 100 000 mensen. Het eerste dat mij opviel was dat ze niet moeilijk doen over sluiers, toeristen mogen gerust zonder naar binnen. De moskee was door zijn grootte de moeite, maar vrij sober van interieur. De kathedraal er recht tegenover was de tweede stop, maar die was vrij kort want er was een trouw gaande. Mijn medereiziger moest echter dringend bidden, dus we stopten even aan een mariabeeld zodat gij zijn ding kon doen.

      Het onafhankelijkheids monument was de derde stop, een betonnen toren van 125m die niet echt mooi is. Het interieur vertelde de geschiedenis van Indonesië met behulp van maquettes, wat wel de moeite was.
      Gelijk bij elke tour moet er weer iets om te kopen tussen zitten, en deze keer kregen we uitleg over het maken van traditionele poppen voor schaduw theater. Ik heb mij toch laten verleiden om een houten masker te kopen om aan de muur te hangen gezien de prijs goed meeviel, en ze zijn echt mooi.
      Een groot deel van de tijd zaten we wel in de auto, jakarta is een file stad. Het viel mij op dat er mensen op straat auto's tegenhouden om andere door te laten en daarvoor fooien kregen.
      De laatste stop was het oude centrum, batavia, gebouwd door de Nederlanders en de plaats waar de jeugd samenkomt tijdens het weekend. Daar hebben we goed gegeten en gekeken naar het leven in de straat. Zeer veel straatartiesten, en je kon een Hollandse fiets huren om een toertje rond het plein te fietsen. Ergens anders zou ik niet fietsen in deze stad, indien je niet doodgereden wordt, dan stik je wel van de uitlaatgassen.
      De avond heb ik geëindigd in molly's garden, een gezellige plaats waar ze jammergenoeg niet weten dat bier koel moet zijn. Morgen vroeg op voor de trein naar yogjakarta.
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    • Day 5

      Monas - Museums - BCA Skye

      September 5, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Die Zeit in der Hauptstadt geht zu Ende. Nachdem die meisten Sehenswürdigkeiten montags geschlossen hatten, ging es heute zum Monas Memorial in 137 m Höhe🔥. Das Denkmahl symbolisiert den Kampf um die Unabhängigkeit Indonesiens. Im Anschluss wurde das Museum Mandiri aufgesucht. Neben der Geschichte des Bankenwesen🏦 und des Geldes wurde auch der Einfluss der Niederländer🇳🇱 dargestellt. Zum Abschluss und vor Weiterreise nach Bali ging es dann noch einmal auf 2-3 Bierchen in die SkyBar des BCA Towers (230 m).Read more

    • Day 6

      Jakarta

      June 6, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Día de paseo por Jakarta. Visitamos el monumento nacional, la catedral y la mezquita Istiqlal (impresionante construcción brutalista).

      En el monumento nacional subimos hasta el balcón superior.

      La catedral es simpática pero el acceso por los pasillos estaba cerrado. Justo en frente está la mezquita.

      La mezquita es la más grande del Sudeste asiático. Tiene 5 pisos por los cinco “mandamientos” del islam de Indonesia que no es igual al Islam de Saudi. Entran 200,000 personas que cubren los rectángulos del piso del patio cuando se llena el interior del edificio.

      Comimos un almuerzo tipo Padang, donde te llenan la mesa de platitos y te cobran según lo que comes. Muy bueno. Este lugar lo encontramos en la guía Lonely Planet.

      Aprendimos y nos movimos a todos lados en taxi 😅 (muuucho calor).
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    • Day 365

      Survive in Jarkata

      September 8, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Vor drei Tagen (05.09.) bin ich um 13.35 Uhr in Jakarta gelandet. Im Capitol Park hatte ich mir ein AirBnB gemietet. An dem Tag habe ich nicht mehr viel elerdig, sondern war nur einkaufen und dann früh schlafen. Die Luft ist so gewöhnungsbedürftig und macht richtig müde.

      Am Freitag (06.09.) habe ich mich dann getraut mich ins Verkehrschaos zu stürzen. Das ist Wahnsinn! So viele Autos und einfach noch mehr Roller und jeder fährt wie er will. Aus dem Grund habe ich mich entscheiden den Bus zu nehmen um möglichst sicher an einem Shoppingcenter anzukommen. Ein bisschen gebummelt und dann bin ich mit dem Tuck-Tuck (so ein Abenteuer muss man ja auch mal gemacht haben) in die Old Town of Jarkata gefahren. Richtig schönes Fleckchen wo auch keine Autos fahren dürfen und geprägt von der niederländischen Kolonie damals darf man hier quietsch bunte Fahrräder ausleihen und ein bisschen über den Platz radeln. Das sieht richtig gut aus. 😊
      Hier sind ziemlich viele Museen angesiedelt, um die historische Geschichte besser zu verstehen. Da bin ich allerdings nicht so ein Fan von, da das ja auf Englisch nicht immer so einfach ist. Deswegen wählte ich das 'Magic Art 3D Museum'. Das hat super viel Spaß gemacht, denn mit einer Begleiterin ist man durch zwei Stockwerke gelaufen und konnte durch optische Täuschungen in den unterschiedlichsten Wandgemälden verschwinden. Solche Museen sollte es öfter geben!
      Ko von dem Tag ging es wieder zurück ins Apartment, um am nächsten Tag wieder fit zu sein.

      Gestern (07.09) bin ich zur Masjid Istiqlal gefahren. Es ist die größte Moschee Südostasiens und bietet 120.000 Menschen Platz. Außerdem wird auch die Unabhängigkeitsmoschee genannt.
      Weiter ging es zum National Monument, wo sich das anstehen zum Aufstieg wirklich gelohnt hat. Man hatte eine top Aussicht über Jakarta und konnte auch die riesen Moschee von oben erkennen. Das verrückte ist, dass man hier von super vielen Leute angesprochen wird, um ein Foto mit ihnen zu machen. 😅 Europäer werden hier wohl eher selten gesehen.
      Mit dem Bus fuhr ich weiter zum China Market, wo man jegliche Art von Gemüse an der Straße kaufen kann und ohne zu handeln sollte man hier nichts kaufen. 😁
      Und dann war es soweit. Ich habe mich tatsächlich von einem Rollertaxi zur Mall Taman Anggrek fahren lassen. WOW was eine Fahrt! Festgekrallt mit beiden Händen am Roller und verblüfft von den Leuten, die wirklich hinten drauf noch Nachrichten am Handy schreiben können, kam ich an dem riesen Shoppingcenter an. Auf 360.000m2 und über 7 Etagen erstrecken sich Designer Läden und selbst eine Schlittschuhbahn gibt es. Verrückte Sache!
      Auch zurück ging es auf dem Rollertaxi, um dann die Tasche zu packen.

      Nach dem Ausschlafen habe Ich aus meinem Apartment ausgeckt und habe mir ein Taxi rufen lassen. Jetzt sitze ich am Flughafen und warte auf mein Flieger zurück nach Deutschland.
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    • Day 375

      2 Weißbrote in Jakarta

      July 28, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Vorgestern sind wir gut in Jakarta gelandet und nachdem wir den Kulturschock ein wenig verdaut hatten, haben wir heute ein bisschen die Stadt erkundet. Wir haben uns das Monas, ein Monument was für die Unabhängigkeit Indonesiens von den Niederlanden steht, die Kathedrale von Jakarta und die größte Moschee Südostasiens angeschaut und sind danach noch ein wenig durch die Straßen gelaufen. Ansonsten hat Jakarta kaum etwas zu bieten und es ist alles genau so wie man es aus Film und Fernsehen kennt: die Smokwolke ist so gewaltig, dass man kaum Himmel sieht und sogar in die Sonne gucken kann wenn sie tief genug steht, überall liegt Müll, die Autos und Roller fahren ohne Rücksicht und Verluste, am Straßenrand gibt es zahlreiche Essensstände von denen wir uns sicher sind, dass wir sie nicht probieren werden :D und ja 2 Weißbrote mit blondem Haar laufen hier auch nicht alle Tage durch die Straßen. Für uns war es eine krasse Erfahrung, die wir mit Jakarta gesammelt haben aber wir sind auch froh das es morgen weiter in Richtung Yogyakarta geht!Read more

    • Day 1

      The capital Jakarta

      May 11, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 33 °C

      Für uns ging es wieder zurück nach Indonesien, dieses mal nicht gleich auf die bekanntere Insel Bali, sondern in die Hauptstadt Indonesiens, Jakarta, auf der Insel Java.
      Mit dem Damri bus haben wir uns vom Flughafen bis in die Stadt fahren lassen und von der Bushaltestelle aus war es dann nicht mehr weit zum Hotel. Nachdem wir eingecheckt hatten und unser Gepäck im Zimmer verstauen konnten, liefen wir erstmal los, wechselten Geld, gönnten uns ein Eis und machten uns auf den Weg zum national Monument, der Sehenswürdigkeit in Jakarta. Uns taten die Füße noch von der Nacht Singapur weh und somit zog sich der Weg ganz schön. Das Monument ist größer wie wir es uns vorstellten, wenn man möchte kann man auch nach ganz oben, was wir uns jedoch ersparten, angesichts der ca hundert Meter langen Schlange zum anstehen. In dem Park um das Monument waren ziemlich viele Polizei und Bundeswehr Autos aufgestellt und viele Polizisten liefen herum. Am Flughafen hatten wir erfahren das heute hier eine Demonstration statt fand. Ein bisschen mulmig war mir schon an den ganzen Fahrzeugen und Polizisten vorbei zu laufen. Aber von der Demonstration war zum Glück nichts mehr zu sehen. Unser eigentliches Ziel war der Bahnhof von Jakarta um uns zu informieren ob noch Tickets für den nächstes Tag erhältlich sind. An den Schaltern bekommt man aber nur Tickets für diesen Tag, wenn man früher buchen möchte kann man dies nur online machen. Somit war der ganze Weg eigentlich umsonst🙉 aber ohne diese Info hätten wir es ja nicht gewusst;) also machten wir uns wieder auf den Rückweg ins Hotel. Die kleinen Kids und auch die Einheimischen sind so süß wenn sie einen grüßen, zu winken oder anlachen.
      Leider funktionierte das WLAN im Hotel nicht und somit waren wir später noch auf der Suche nach einem offenen WLAN und fanden bei einem anderen Hotel die Möglichkeit unsere Zugtickets zu buchen um sicher zu gehen einen Platz zu haben. Zum Abendessen hatten wir leider nicht ganz so viele Möglichkeiten, denn irgendwie waren keine Restaurants um unser Hotel herum und auch nicht so wirklich Streetfood was wir hätten kaufen können. Bei unserem Hotel war ein kleines Restaurant dabei und somit bestellten wir uns hier Nasi und Mee Goreng. Raphael bekam sein Essen als erstes und nach einem Löffel meinte er, das könne er nicht ganz essen, es war unglaublich scharf. Auch mein Essen war so scharf das wir maximal die Hälfte unser Nudeln und Reis gegessen hatten. Wenn man Chili schoten unter mischt auch kein Wunder, man mus dazu sagen das ist untypisch für das Gericht das es so extrem scharf ist und eine Notiz für extra Schärfe lies die Karte vermissen.
      Um die Schärfe im Mund zu reduzieren liefen wir zum nächsten Einkaufsladen und kauften uns erstmal ein Eis🙈
      Am nächsten Tag hieß es um 12 Uhr auschecken und da unsere Bahn erst um 18 Uhr losfuhr, mussten wir noch 6 Stunden totschlagen, denn mit unseren schweren Backpacks wollten wir sicherlich nicht durch die Stadt laufen. Also liefen wir mit ein paar Pausen direkt zum 2 km entfernten Bahnhof und vertrieben uns hier die Zeit bis zur Abfahrt. In der Bahn kann man sich entweder für Executive, Business oder Economy entscheiden. Manche Bahnen haben aber zum Beispiel nur eins davon und somit war unsere erste Fahrt mit der Economy Class. Ich dachte erst es sei wie eine Art Holzklasse, aber man bekam echt bequeme Sitze sogar zum zurück lehnen. Da die Sonne schon langsam unterging hat man leider nicht mehr all zu viel von der Landschaft gesehen uns somit schliefen wir bis wir nach knapp 3 1/2 Stunden schon da waren. Unser Ankunftsziel war Bandung. Am Bahnhof schauten wir uns nach Bussen um, um an unser Hotel zu kommen aber sehen konnten wir keine nur unglaublich viele Taxis. Wir fragten einen Mitarbeiter der Bahn ob es eine andere Möglichkeit gibt ohne ein Taxi nehmen zu müssen. Nur leider verstand er nichts, da er kein Englisch sprach. Ein Indonesier merkte dann das wir Hilfe bräuchten und sprach uns auf Englisch an. Mit der Übersetzung von ihm bekamen wir die Info das hier keine Busse fahren aber wir ein Grab rufen können. Das sind auch eine Art Taxis aber billiger. Diese kann man über eine APP bestellen und man sieht auch gleich ein Fixpreis den man bezahlt. Da wir keine indonesische SIM Karte haben, half uns der nette Mann aus und bestellte für uns eins und brachte uns sogar bis ans Auto. Als wir ihm Geld geben wollten meinte er, dass er keins wolle, das er das gerne getan hat. Die Menschen sind hier teilweise so hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend, einfach toll. Nach 15 Minuten waren wir am Homestay angekommen und bezogen unser Zimmer. Da auch hier keine wirklichen Essenmöglichkeiten um die Ecke waren, gab es für uns nur ein paar Kekse zum Abendessen🙊 aber keine Sorge wir werden nicht verhungern😝 geschweige den vom Fleisch fallen.
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    • Day 4

      Jakarta erkunden

      July 8, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Auf der Suche nach einer SIM Karte und Bargeld ging es für uns zu Fuß durch die wilden Straßen von Jakarta. So viele Roller, hupende Autos und Zebrastreifen die niemanden interessieren. An den Linksverkehr müssen wir uns echt noch gewöhnen, denn als Fußgänger vergessen von welcher Seite die Autos kommen ist echt gefährlich hier.
      Am Monument haben wir Fotos gemacht und dann wurden Fotos von uns mit ein paar netten Einheimischen gemacht- warum auch immer 😅
      Am Ende haben wir Kuchen gekauft, Kleingeld geholt, die App Grab ausprobiert aber immer noch keine SIM Karte. Also morgen dann auf ein neues.
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    You might also know this place by the following names:

    Jakarta Pusat

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