Indonesien
Jungutbatu Kaja Satu

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 16

      Keine Mantas :(

      8. Oktober 2022 in Indonesien ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg gemacht nach Nusa Lembongan, um die fliegenden Fische unter Wasser zu sehen und mit ihnen zu schwimmen. Doch leider hatten wir kein Glück, wahrscheinlich war es ihnen zu viel Seegang, um an der Wasseroberfläche zu schwimmen. Dafür haben wir eine malerische Kulisse mit Sandsteinfelsen gesehen, wo das Wasser wie im Film dagegen schlägt und anschließend viele kleine Wasserfälle gebildet werden. So schön, dass man es auf einem Foto nicht festhalten konnte. Wir sind dann noch zu drei anderen Schnorchelspots gefahren und konnten noch viele Schildkröten sehen :). Nach dem Mittagessen haben wir eine Minikanitour durch den Mangrovenwald gemacht. Hat uns etwas an den Spreewald erinnert, nur mit anderen Bäumen ;-). Danach sind wir mit dem Schnellboot wieder nach Bali gedüst und zurück in unsere Unterkunft. Auch wenn wir leider kein Glück hatten mit den Mantas, haben wir doch sehr die Zeit mal wieder in der Sonne genossen, denn die werden wir hier wahrscheinlich nicht mehr sehen. Gefühlt hat sich die Regenzeit um einen Monat nach vorne verschoben, so sagen auch die Einheimischen entgegen aller Reiseführer oder Internetreviews. Letzte Nacht hatten wir übrigens das krasses Gewitter, was Guido und ich jemals erlebt hatten. Laut, direkt über uns, lange und Unmassen von Regen, sodass am nächsten Tag einige Straßen überschwemmt und nur mit dem Boot zu erreichen waren.Weiterlesen

    • Tag 25

      Inselleben, Rollerunfall und Schnorcheln

      27. Mai 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Mama, Ilva fummelt an der Spende der Götter rum, hol sie da weg. Komm Mama ruft Fria mir zu. Ich musste sehr lachen, Ilva ist zu den Opferkörbchen, die hier an allen Ecken plaziert werden gekrabbelt und hat alles sehr genau unter die Lupe genommen 😅

      Wir haben uns gut an das Inselleben gewöhnt-alles ist gemütlich, läuft langsamer und endtschleunigt sehr. Leider hatte Christian auf dem Weg über die Insel, zum Geld holen, einen Unfall mit dem Roller, ziemlich demoliert und blutend kam der arme Kerl hier an. Ein paar Andenken an Händen, am Arm und am Knie hat er jetzt gesammelt. Zum Glück kann er nach ein paar Tagen und Krusten darüber lachen.
      Durch ein paar Restaurants haben wir uns durchgefuttert, köstliches Erdnussbuttereis entdeckt, Sonnenuntergänge bestaunt, Live Musik am Strand gehört und Sonnenstunden gesammelt. Morgen packen wir wieder unsere 7 Sachen, es ist so schön zu merken, wie alles was wir 4 brauchen in 2 große Rucksäcke passt. Am Donnerstag geht es für uns nach Gili Air, darauf freuen wir uns sehr.

      Heute ging es für mich zum Schnorcheln - das große Hauptziel waren Mantas, die kann man hier beobachten. Allerdings waren heute aufgrund von Strömung keine zu sehen. Dafür dürfte ich kurz nach Ablegen des Bootes schon Delfine bestaunen. Weiter ging es mit einer wahnsinns Unterwasserwelt, irren Korallen und Fischen, kleinen Schildkröten, einer lustigen Schnorcheltruppe auf dem Boot und natürlich nicht zu vergessen, Kapitän Kokosnuss, so hieß der Kapitän. Das war ein wirklich schöner Ausflug. Christian hat die Mädels gut bei Laune gehalten und als ich am Mittag zurück kam, warteten die 3 schon mit Pizza auf mich.

      Nusa Lembongan gefällt uns sehr gut, daran können auch die Kakerlaken im Bad nix ändern🙈 so dass wir in 2 Wochen nochmal wieder kommen werden.

      Wir denken fest an Euch!
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    • Tag 24

      Inseln wir kommen - Nusa Lembongan

      26. Mai 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer wirklich entspannten und schönen Zeit, mit Fancy Restaurants und einem Gespräch mit Ilvas potentieller neuen Kita ( Sie hat den Platz, so schön! Darauf noch ein Grund mehr Bier zu trinken) , in Ubud haben wir heute ganz früh unseren Weg nach Nusa Lembongan angetreten. Zuerst ging es mit dem Mini Van zum Hafen, dann mit dem Speedboat ca 30 Minuten übers Wasser nach Nusa Lembongan. Die Mädels haben das so klasse mit gemacht und zum Glück haben wir alle die Fahrt ohne Spucktüte überstanden😅
      Angekommen sind wir auf einem wunder wunder schönen Fleckchen Erde. Hellblaues Wasser und weißer sandstrand an dem es von Tiegermuscheln und Korallen nur so wimmelt 😍 unsere Unterkunft liegt direkt am Strand, 2 Zimmer in einer Holzhütte sind hier für 7 Tage unser zu Hause. Ich glaube Schuhe brauchen wir hier erstmal nicht.
      Wir schicken Euch viel Sonne und Liebe 💛
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    • Tag 243

      Wellness und Fitness 💆🏽‍♀️💪🏾☁️

      14. März in Indonesien ⋅ 🌧 28 °C

      Die Sonne hat unserer Haut heute mal eine Pause gegönnt ☁️😅… das war auch echt nötig 😳😉☺️… die Männer haben ein paar Hanteln geschwungen und ich habe mich währenddessen mal wieder ein wenig durchkneten lassen 💆🏽‍♀️💪🏾. Herrlich 👍🏽☺️😀.Weiterlesen

    • Tag 244

      Taucherlebnis 🦈🐢🐠🤿

      15. März in Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Die Männer hatten heute nochmal unter Wasser ihren Spaß. Max hat sogar einen kleinen vegetarischen Hai sehen können ➡️ ein Bambus-Hai.

      Wir Mädels haben währenddessen in unserer Anlage und am Meer gechillt.Weiterlesen

    • Tag 54

      Auf nach Nusa Lembongan

      23. Mai in Indonesien ⋅ ☀️ 29 °C

      Früh am Morgen mussten wir den schönen Ort verlassen. Wir waren 20 Minuten vor Abfahrt des Taxis am Gemeinschaftsraum, denn die Belegschaft wollte uns noch ein Frühstück zum Flughafen mitgeben. Als wir da ankamen, war jedoch alles ruhig. Ein Mann, welcher seine Hütte weiter hinten hatte, war hinter uns gewesen und weckte die vordere Hütte. Wir warteten und warteten. Eigentlich war es langsam Zeit aufzubrechen, da kam eine Frau mit zwei leckeren Tees heraus. Na gut, das Frühstück war eh noch nicht fertig und der Taxifahrer war bereits mit dem Auto nach unten gekommen. Schließlich waren wir etwas spät dran nach unserer Zeitrechnung. Mit dem Frühstück im Gepäck wurden wir herzlich von der Belegschaft verabschiedet und musste nicht mal alles zahlen. Langsam schaukelte das Auto die holprige Straße nach oben. Der Taxifahrer wusste, dass wir um sieben Uhr am Flughafen sein wollten und drückte immer weiter aufs Gaspedal. Den Platz auf der Straße erkämpfte er sich teilweise mit Hupen und er hatte meistens den größeren fahrbaren Untersatz. Wir kamen final nur wenige Minuten nach sieben Uhr an.

      Am Check In Schalter standen bereits viele Reisende und warteten darauf ihr Gepäck abgeben zu dürfen. Wir nutzten die Zeit, um die Pancakes mit Palmenzucker aufzufuttern. Der Flughafen ist winzig und daher war alles sehr nah beieinander. Den Security Check und den Weg zum Gate hatten wir daher schnell hinter uns gelassen. Zum Flugzeug selbst ging es zu Fuß über das Rollfeld. Die Fährtickets nach Lembogan und wieder zurück konnten wir zum Glück umbuchen und mussten nur einen kleinen Betrag draufzahlen. Die Bestätigung hierfür sollte wir aber erst nach dem Flug erhalten. Leider war die 13Uhr Fähre bereits ausgebucht, sodass wir eine längere Zeit in Sanur auf Bali hatten.

      Der Flug verging sehr schnell, lag vielleicht auch daran, dass meine Augen zu gewesen waren. Wir hatten beide Plätze im Gang bekommen, groß etwas sehen konnten wir somit nicht. Unser Gepäck kam zur Abwechslung früh auf dem Rollband zu uns, sodass wir als nächstes ein Taxi nach Sanur brauchten. Über Grab hatte ich bereits geschaut, wie teuer die einstündige Fahrt wäre und wir machten uns auf zur Straße. Am Flughafen waren neue Gebäude und Systeme errichtet worden, welche es mir erschwerten, das damalige Bild vom Flughafen abzurufen. Natürlich gab es wieder viele hungrige Taxifahrer. Ein Grabfahrer blieb hartnäckig und erriet, dass wir nach Sanur wollten. Ich sagte, dass ich schon gebucht hätte (was nicht stimmte) und er meinte, kommt mit, ich mach denselben Preis. Gesagt, getan, wir mussten nicht warten und er hatte Kundschaft. Zuerst auf der großen Hauptstraße, später auf kleineren Seitenstraßen versuchte unserer Fahrer, die dichteren Verkehrsbereiche zu meiden. Die Fähren waren nun bestätigt, sodass wir uns im Büro vor Ort gleich die Tickets abholen konnten. Bis 15 Uhr waren es noch ein paar Stunden, welche wir an der Uferpromenade verbrachten. Erst hieß es die Beine vertreten, ehe wir uns in einem Café stärkten. Es setzte gerade die Ebbe ein und ein paar Angler standen am Ufer und versuchten den ein oder anderen Fisch dem Meer abzuluchsen. Ein Mann ging dabei einen Schritt weiter, vielleicht auch ein paar. Am Anfang sah es so aus, als würde er zu einem Boot gehen wollen, aber das ließ er links liegen. Teilweise bis zur Brust im Wasser kämpfte er sich mit seiner Angel auf eine vorgelagerte Sandbank, um dort sein Glück zu versuchen. Auf dem Rückweg waren wir ziemlich schnell gewesen, sodass wir uns eine Kokosnuss auf der Hafenmauer gönnten.

      Erst warteten wir ein wenig im Büro der Fährfirma, anschließend im Hafenterminal. Wir hatten eine schnellere Fähre bekommen, welche uns in etwas mehr als 30 Minuten nach Nusa Lembongan bringen sollte. Die Sitzreihen waren wieder verdammt eng gewesen. Während der Überfahrt fuhren wir an Balis Küste vorbei. Leider standen die Wolken zu tief, um die beiden Vulkane sehen zu können. Beim Einstieg in die Fähre ging es über den Steg, beim Ausstieg über den Strand. Leider waren es bis zur Unterkunft statt der berechneten halben Stunde nun eine Stunde Fußmarsch. Die Fähre hatte leider in einer anderen Bucht gehalten, als wir gedacht hatten. Unter der Sonne und teilweise wechselndes Gefälle, hatten wir ziemlich schnell Schweißtropfen auf der Stirn. Ein Taxi hatten wir wegen des überhöhten Preises abgelehnt. Nach einem Drittel der Strecke überdachten wir unsere Situation und nahmen dankend ein Taxi, welches angehalten hatte. Wir saßen etwas erhöht auf einer umgebauten Ladefläche eines Pickups, welcher die restliche Strecke in wenigen Minuten bewältigte.

      Nach einem kalten Willkommensgetränk konnten wir unsere neue Unterkunft beziehen. Wir haben uns zum Abschluss einen doppelstöckige, mit Stroh gedeckte Holzhütte gegönnt. Diese hatte ihren eigenen kleinen Pool und war durch eine Mauer von anderen Hütten abgetrennt. Unten befand sich eine kleine Sitzgruppe und das Bad. Über eine Treppe gelangte man auf dem Balkon und das Schlafzimmer. Das Bett war riesig und verschiedenste Palmen fungierten als Sichtschutz zu den anderen Hütten. Wir waren etwas fertig, sodass wir uns erstmal ins kühle Schlafzimmer verzogen und uns erst zum Abendbrot wieder erhoben. Wir unternahmen an dem Abend nichts mehr. Das war jedoch kein Problem, denn wir hatten ja fünf volle Tage auf der Insel.
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    • Tag 115

      Nusa Penida —> Nusa Lembongan

      15. Mai 2023 in Indonesien ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich wollte meinen Morgen nicht im Hostel an der Hauptstraße verbringen, deshalb hüpfte ich nochmal auf den Scooter und fuhr zum Strand. Zurück ging es mal einen etwas anderen Weg durch Palmenwälder! Ich gab den Scooter ab und hatte eine letzte Smoothie Bowl auf Nusa Penida. Dann hieß es Sachen packen und ab zum Hafen.

      Die Fahrt nach Nusa Lembongan ging super fix und schon war ich in meiner Unterkunft in Nusa Lembongan. Schön hier! Aber keiner an der Rezeption .. daher checkte ich mich kurzerhand selbst ein und legte mich an den Pool 😄

      Nach ein paar Sonnenstrahlen und mehreren Pool Erfrischungen ging es zum Mittagessen. Ich lief zum gut bewerteten Ketut Warung - ein langer Tisch, wo alle Gäste quasi nebeneinander saßen. Der ca 10 jährige Junge nahm Bestellungen auf und servierte das Essen - gibts nur in Asien! 🤣 2,80€ für ein Mie Goreng und einen Saft! 🙏🏼

      Dann lief ich die Straße entlang und hatte noch ein kleines Dessert 😅 Abends erwischte ich noch die letzten Minuten vom Sonnenuntergang und gönnte mir meine bisher teuerste Massage (8€). 😅
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    • Tag 27

      Unser letzter und fast schönster Ausflug

      4. Juni 2023 in Indonesien ⋅ ☀️ 28 °C

      Zuerst hatten wir alle keinen Bock auf Wecker stellen um nochmal aufs Meer raus zu fahren.. naja gut bis auf Sven😄.
      Aber es hat sich mehr als gelohnt. Nach 3 super Schnorchel Gängen sind wir zu einem Lunch gefahren worden mit einem mega Ausblick inclusive Himmelstor 🥰🤗🤩
      Danach noch zum schönsten Strand von Bali. Kelingking Beach auf Nusa. Viele Menschen und der Weg nach unten für uns viel zu gefährlich ⚠️
      Aber die Aussicht von oben auch Hammer!
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    • Tag 18

      Mit dem Postbike über die Nusas

      24. Juni 2022 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute morgen laufe ich am Strand entlang und biege dann ins Landesinnere zum Yogabliss ab. Alle anderen Yogastudios haben noch geschlossen.
      Uff, bin ich heute k.o. und zudem noch eine halbe Stunde zu früh beim
      Yoga. Ganz un-yogish bestelle ich mir vorab im angrenzenden Green Garden Warung einen Bali Kopi. Ich bekomme einen großen Krug und hatte schon fast vergessen wie stark der Bali Kopi ist - alter Schwede - heute vielleicht ohne Shavasana. Nach dem Yoga leihe ich mir ein Fahrrad aus, um die beiden Inseln Nusa Lembongan und Nusa Cenningan zu umrunden, die durch eine gelbe Brücke verbunden sind. Nachdem es eine mittelschwere Herausforderung war, den Fahrradverleih zu finden, bekomme ich eine gelbe Postfietze für 2,50 € für den heutigen Tag. Sie ist gut in Schuss, gefällt mir sehr und ich freue mich auf die Tour. Los gehts in Richtung Panorama View Point. Nix entspannte Fietztour- ich hätte mir auch vorher denken können, dass ein Panorama View Point auf einem Berg liegt. Auf halbem Weg fange ich an zu schieben. No chance mit 7 Gängen - ich komme ja sogar zu Fuß kaum voran 😝 endlich oben angekommen, spricht mich ein Chinese an: wo ich denn das E-bike geliehen hätte … weit gefehlt … Beinkraft… inzwischen wundert es mich nicht mehr, dass hier jeder mit dem Moped unterwegs ist. Meine Weiterfahrt geht ähnlich weiter, steil bergauf, luftig bergab - die Straßen eine Katastrophe 😝
      Nachdem ich heute morgen noch befürchtet hatte, dass es regnen könnte, bin ich jetzt einfach nur dankbar für jede Wolke und jeden Windstoß. Nicht aufgeben - Sonnencreme und Wasser habe ich im Gepäck. Ich schaue mir zuerst den Mushroom Bay an, dann geht es weiter zum Dream Beach. Hier hatte ich auf eine Abkühlung im Meer gehofft, aber die Wellen sind so unglaublich stark, dass kein Mensch im Wasser zu finden ist. Also ohne Erfrischung weiter - über die Yellow Bridge auf die andere Insel: Nusa Cenningan. Die Seezunge zwischen den beiden Inseln liegt brach, man sieht den leuchtend gelben Sand, zahlreiche Boote und überall abgegrenzte Seaweed Felder. Ein imposantes Bild. Auf Nusa Cenningan ist mein Ziel die Blue Lagoon. Vielleicht belohnt mich hier eine Abkühlung. Noch weiter gefehlt… der Panorama View Point war ein kahler Asten im Vergleich zu dieser Zugspitze. Ich werde mit einem traumhaften Ausblick und ordentlich erfrischenden Wind in den Haaren belohnt. Trotzdem brauche ich langsam Wasser um mich 🥵
      Auf dem Weg zurück zur Yellow Bridge stoppe ich beim Seabreaze Café… zumindest ein kühles Getränk. Ich werde umso positiver überrascht, als ich den Pool entdecke, der zum Café gehört. Ohne Faxen schnurstracks ab ins Wasser … danach werde ich noch mit einem Iced Coffee und einer Smoothie Bowl mit Blick auf die Yellow bridge belohnt. Hoffentlich lauert auf dem Rückweg durch die Magroven nicht noch eine Zugspitze 😬🙏 ich habe Glück und die Rückfahrt ist wesentlich schattiger und ebenerdiger. Auf dem Weg durchs Grüne wieder brennende Müllhaufen - es bricht mir das Herz.
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    • Tag 82–86

      Nusa Lembongan 🏖️🏄🏻‍♀️🛵🧘🏻‍♀️

      30. April in Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Best-ofs:
      - Hostelleben: Medikamenten"dealerei" mit Laurène, Stugeron gegä Spasfon (sie: wellige Trip vor sich, ich: Mageschmerze noch schlechter Spiis).
      - Surfing (Tag 4.0) amne Riff mit top Welle & so toller Gruppä. Matched mit Béatrice und Hannes - Lieblingssituation: Ihglade worde zum mit ihne ts Mittagesse, also uf ihre Roller ufgsprunge und zemme ines Restaurant, mit Ussicht über d'Insle.
      - Uf Entdeckigstour mitemne usglehnte Roller: Über'd Yellow Bridge nach Nusa Ceningan, durch de ursprünglich Hafe cruise, bim Mahana Point top Surfer uf riese Welle beobachte und träume bi de Blue Lagoon.
      - Yoga-Variante usprobiert in zwei unterschiedliche Studios: Vinjasa Yoga, Yoga nidra und Yin Yoga - mich in letzteres "verliebt" . Nachere Privatstund zierst nur füre Kokosnuss abgmacht. Gfolgt isch: zemme Esse, bimne Sternehimmel entspanne, ufem Heiweg binere Gelateria stoh bliebe und spoht is Bett gheit 😂.
      - Neui Kaffivariation entdeckt: Tumeric Latte (Espresso mit tumeric, cinnamon, tamarind, lime, ginger + milk).
      - Usprobiere vo unterschiedlichem lokalem Nasi Campur: Ris mit vegetables, tempeh, fried corn und spicy sambal.
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    Jungutbatu Kaja Satu

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