Italia
Campitello di Fassa

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 253

      Friedrich-August-Weg (Westabschnitt)

      9 settembre, Italia ⋅ ☁️ 9 °C

      Saltria, Florian-Lift, Zallinger, Plattkofelhütte, Friedrich-August-Weg (Westabschnitt), Kammwanderung, Pass de Duran, Rosszähne, Mahlknechthütte, Saltria (500 Höhenmeter, 25.000 Schritte, 5 Stunden).

    • Giorno 160

      Wanderung Sassolungo Umrundung

      12 settembre 2022, Italia ⋅ ☀️ 14 °C

      Obwohl die Dolomiten zu den Alpen gehören, zeigen sie ein gänzlich anderes Erscheinungsbild. Ihre monumentalen Felsberge werden durch senkrechte Linie geprägt und bestehen aus isolierten Gipfelspitzen, Felstürmen und Hochplateaus. In dieser faszinierenden Kulisse unternehme ich eine der beeindruckendsten Wanderungen meines Lebens.
      Ich beginne am Passo Sella und gehe im Uhrzeigersinn auf einer Höhe zwischen 2.000 und 2.400 Metern rund um die Gruppo del Sassolungo. Die Wege auf der Süd- und Westseite sind massentauglich und leicht zu begehen, sodass viel Zeit bleibt, um die grandiosen und sich ständig verändernden Ausblicke zu genießen. Die restliche Strecke ist etwas anspruchsvoller und führt mit einigen kleinen Anstiegen über Fels und Geröll. Dementsprechend treffe ich hier, im Gegensatz zum Beginn, kaum noch auf andere Wanderer.
      Nicht nur der Blick in die Ferne, auf die benachbarten Gebirgsgruppen, sondern auch die unmittelbare Umgebung ist wunderschön. Auf der einen Seite die von Kiefern und errodierten Felsbrocken durchsetzte Wiesenlandschaft und auf der anderen die in den Himmel ragenden, bizarren Felsformationen. Nach den anfänglich milden Temperaturen, wird es im sonnenabgewandten Bereich recht kühl und ich passiere sogar ein kleines Schneefeld.
      Im Anschluss fahre ich nur wenige Kilometer bergab auf die Nordseite der Gruppe del Sella und übernachte im Schatten riesiger Felstürme auf etwa 1.960 Metern. Außer einem neuen höchst gelegenen Stellplatz, kann ich hier auch das beeindruckende Alpenglühen am Abend und einen schönen Sonnenaufgang am nächsten Morgen erleben.
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    • Giorno 4

      Sellajoch RM6

      4 giugno, Italia ⋅ ⛅ 8 °C

      Magique les Dolomites 😍😍😍

      1er col aujourd'hui

      Et nous avons fait le défi du jour
      Prendre un vélo à un cycliste à plis de 2000m d altitude et faire au moins 200m 🤣🤣🤣

      Plus rapide de l équipé du Giro 🤣🤣🤣Leggi altro

    • Giorno 9

      Morning Vibes

      7 settembre, Italia ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir brechen sehr früh auf, denn heute ist "Bike-Day", wie wir mehr zufällig mitbekommen haben.

      Ein großes Sportevent, bei dem sich unzählige Fahrradfahrer über mehrere berühmte Pässe kämpfen.
      Die Straßen werden dann entsprechend schon ab 08.30 Uhr für den normalen Verkehr gesperrt.

      Ja, und so fahren wir einfach noch früher los und bekommen dafür etwas schlaftrunkene, aber wunderschöne und atemberaubende Aussichten auf die Dolomiten im Morgenlicht.

      Am liebsten würde ich ja hinter jeder Kurve aussteigen und die Kamera raus holen, aber... die Zeit.
      Daher müssen ein paar Handyfotos aus dem Auto heraus reichen, um diese ganz besondere Stimmung für später zu konservieren.🥹🌄❤️‍🔥
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    • Giorno 5

      Finding the Berghörnchen

      3 settembre, Italia ⋅ ☀️ 11 °C

      Die Dolomiten sind schon wirklich speziell.
      Wo sich woanders in den Alpen durchgezogene Gebirgsketten hochgefaltet gen Himmel erheben, sehen die Dolomiten eher aus wie bizarre Massivkleckse, die mal hierhin, mal dorthin, aber immer mit ein wenig Sicherheitsabstand zueinander in die Landschaft geworfen wurden.

      Wie große, wild frisierte Pilze kleben sie so auf lieblichen Wiesen und Waldhängen fest. Dazwischen schlängeln sich diverse Pässe, von denen aus man diese imposanten Gebilde mit ihren lotrechten Wänden, Zacken und Türme ausgiebig bewundern kann.
      Etwas Ähnliches habe ich (noch?) nicht gesehen, und ich finde diese Landschaft - wie so viele Menschen - einfach nur faszinierend.

      Und wenn man DANN noch überlegt, dass diese bis über 3000 Meter hohen Felsformationen mal irgendwann ein Korallenriff waren, wir also auf einem urzeitlichen Meeresboden herumtigern... Puh. Der Fantasie-Arbeitsspeicher in meinem Kopf ist für solche Dimension einfach nicht ausgelegt.

      Wenden wir uns da also lieber simpleren Dingen zu. Zum Beispiel Wandern. Einen Schritt vor den anderen setzen, das sollte noch geistig drin sein.
      Heutiges Projekt ist die Umrundung der Langkofelgruppe. Bestehend aus Langkofel (hoch, spitz und zackig) und Plattkofel (niedrig, lange flach abfallend) gibt dieses Massiv schon ein interessantes Duo ab.

      Die Runde wird auch entsprechend als absolute Tourempfehlung aufgeführt und gestaltet sich tatsächlich sehr aussichts- und abwechslungsreich:

      - am Weg liegen eine "steinerne Stadt" und Murmeltiere,
      - wir passieren mit der Seiser Alm die größte Hochalm Europas,
      - wir sehen dabei Kühe, Pferde, Esel und... Murmeltiere,
      - wir laufen bei besten Panoramen über den Friedrich-August-Weg sowie
      - an mehreren Hütten und Murmeltieren vorbei.

      Nach knapp 18 km zzgl. Höhenmetern erwarte ich fast schon, dass auf der letzten Geraden noch ein weiteres Murmeltier am Wegesrand sitzt und uns mit der Zielflagge winkt - so präsent sind die putzigen Berghörnchen heute.

      Und offenkundig auch schon ready für den Winterschlaf. Wie dicke Salamis hängen sie schläfrig über Felsen in der Sonne oder sitzen chillend auf der Wiese, die niedlichen Pfötchen weit von sich gestreckt.
      Hach ja... Murmeltier müsste man sein. Fressen bis der Bau platzt, rumliegen, ab und an Leute anpfeifen, 8 Monate pennen... Klingt erstmal nicht schlecht.

      Nur über den damit einhergehenden Winter müssten wir uns noch unterhalten.🤔😅

      Daraufhin holen wir uns doch glatt ein schönes großes Eis und zelebrieren so einen weiteren tollen und ereignisreichen Tag.
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    • Giorno 10

      Sonnige Wanderung nach Canazei

      7 luglio 2023, Italia ⋅ ☀️ 15 °C

      Es geht doch! Die Sonne scheint schon beim Aufstehen 😊
      Wir nehmen die Seilbahn in Arabba und spulen uns damit auf 2500m Höhe.
      Hier beginnt der 601 mit wunderbarem Panorama insbesondere auf die Marmolada. Von der Bindelweg-Hütte an kommen uns sehr viele Wanderer entgegen - fast alles Italiener.
      Wir erreichen die Liftanlagen von Canazei und machen für einen Apfelstrudel und Liegestuhl einen Halt auf einer Hütte.
      Der abschließende Abstieg bis nach Canazei geht über einen Mountainbike-Trail. Wanderwege sind gegenüber dennMountainbikern fast in der Unterzahl.
      Gegen 16:30 erreichen wir Canazei.
      Viel Betrieb, sehr großer und voller Campingplatz. Abends machen wir noch einen Bummel durch den Ort und gehen Essen.
      Nach 350m Aufstieg und über 1400m Abstieg haben sich in Summe fast 36.000 Schritte heute addiert - es war ein anstrengender aber wunderschöner Tag!
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    • Giorno 7

      Good bye

      21 febbraio 2020, Italia ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute ist der Tag der Abreise, in Kastelruth kaufen wir noch tollen Schinken, Käse, und bestes Olivenöl.
      Dann geht’s ab auf die Bahn und knapp 8h später sind wir wieder daheim. Felix hat super durchgehalten.Leggi altro

    • Giorno 42

      Etappe 39: In den Wolken

      28 giugno 2023, Italia ⋅ ☁️ 13 °C

      Gestern hab ich auf der Franz Kostner Hütte übernachtet und die hat mir recht gut gefallen. Sehr freundliches und harmonisches Hüttenteam, ein Glas Wein als Apero und dann ladinisches Essen.

      Der Dolomiten Höhenweg Nr. 9 an dem ich mich im Moment orientiere sollte auf der heutigen Etappe bis auf über 3000m gehen.

      Da der Weg ohnehin knapp am 3152m hohen Piz Boe vorbei geht hatte ich den Gipfel schon als Option ins Auge gefasst. Auf der Hütte hatte ich dann noch ein nettes Paar aus Frankfurt kennengelernt, die genau aus der anderen Richtung kamen und den Weg über den Gipfel schon gegangen waren.

      Schnell war klar, dass der Weg für mich gut machbar sein sollte und auch, dass der andere Weg, der nicht über den Gipfel geht sogar wegen mehr Schnee die schlechtere Alternative gewesen wäre.

      Ich bin also im kurz vor 8 los und das Wetter war zwar nicht überragend, aber immerhin war weder Regen noch Gewitter angesagt und am Vormittag sollte es noch besser sein.

      Es ging nach der Hütte flott nach oben und auch etwas mit Seilen versichert, aber das bin ich ja mittlerweile schon gewohnt. Der Weg war vom Anspruch der genau so, dass ich gefordert war, aber nicht überfordert bot auch wieder grandiose Aussichten - leider nur bis kurz vor dem Gipfel.
      Als ich oben war kamen die Wolken weiter nach unten und man hatte kaum Sicht. Ich hab noch überlegt ob ich etwas warte. Aber es ging schon eine Weile ein unangenehmer Wind und es war recht frisch - auch wenn ich noch in der kurzen Hose unterwegs war.

      Also bin ich dann ohne Ausblick den Abstieg angegangen. Recht schnell und ohne Schwierigkeiten war ich am Rifugio Boe und von dort ging dann ein einfacher Weg in Richtung Sella Joch. Landschaftlich schön und auch wieder mit mehr Sicht. Der Gipfel war immer noch in dem Wolken, die Entscheidung nicht zu warten war also richtig.
      Nach einer ganzen Weile Abstieg kam dann der unangenehme Teil: 1,5km auf der Straße zum Sella Joch. Irgendwie gibt es hier keinen separaten Wanderweg bzw. er ist auf den Karten auf der Straße eingezeichnet.
      Die Straße ist natürlich auch bei Radlern, Motorradfahrern und Autofahrern beliebt und dementsprechend viel ist hier los.
      Hilft ja nix, also möglichst schnell hinter sich bringen.
      Am Sella Joch angekommen war natürlich auch viel los, aber wenigstens konnte ich dann wieder auf einen Wanderweg. Ich war dann doch etwas erschöpft und hab auf einer der Hütten eine Mittagspause eingelegt: Spinatspätzle mit Tomate, Mozzarella und Pinienkernen sind eine sehr gute Kombination.
      Nach der Pause ging es nochmal 1,5 Stunden auf einem einfachen Weg zur Plattkofelhütte. Die Strecke scheint sehr beliebt zu sein, es waren sehr viele Leute unterwegs, aber es ist halt auch eine schöne Ecke.

      Auf der Hütte hab ich es dann ganz gemütlich angehen lassen, irgendwie hat mich der Tag ziemlich geschafft. Vielleicht ist es aber auch die Summe der letzten Tage 😂
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    • Giorno 74

      Ronda Stella

      20 giugno 2023, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

      Aujourd'hui, objectif "programme dans les dolomites". On veut : faire de la via ferrata et si possible marcher quelques jours en itinérance. Les dolomites même en juin sont pleines de touristes !
      On se renseigne auprès des offices de tourisme, des guides, on fait les courses, on traine dans Canazei en laissant passer l'orage (ça pleut fort fort fort!).

      Quand on repart, on connait les ferratas ouverts/fermées (selon l'enneigement) et on a acheté le kit. On a aussi acheté une carte IGN, finalité : on est lourd comme tout... les sacoches pleines a craquer de nourritures, on a de quoi manger pour les 4 prochains jours.
      Les dolomites sont un ensemble de falaises calcaires, immenses, et elles se dévoilent peu à peu lors de notre montee vers le Passo Sella. Fidèles à nous même, on est partis tard (19h15) pour les 800 derniers mètres de montée. Pas de voiture, pas de moto, de belles falaises mais qu'est-ce que c'est raide ! Qu'est ce qu'on est lourd !

      Marine est plutôt bien mais moi j'en peux plus. Sur les 5 derniers kms, je suis obligé de m'arrêter toutes les 10min. J'ai faim, je tremble, j'ai chaud, j'ai froid...
      "Et si on dormait là ?" Je tourne la tête et je vois Marine qui pointe le doigt vers un tout petit chalet en contrebas de la route. Avec une terrasse 5 étoiles sur le massif du Sella et le glacier de la Marmolada, point culminant des dolomites. Mais qu'est ce qu'elle est bonne cette idée ! On met la tente directement sur la terrasse, c'est bien plat et c'est super !

      Le lendemain, premier contact avec les falaises dolomitiques. Petite via ferrata toute récente, c'est facile et agréable. Un peu de monde tout de même, on a beau etre hors saison, le sentier est complètement bondé, il y a des gens partout. On décide de compléter la ferrata par une boucle d'un des sommets. C'est un sentier de randonnée classique mais il n'y a plus personne. Les gens font vraiment tous la même chose..
      Ça fait du bien d'utiliser les jambes autrement qu'en pédalant mais ça fait du bien aussi !
      Ce soir, on trouve peut être notre plus beau spot de bivouac depuis le début. De l'herbe, des fleurs, une vue incroyable sur des falaise incroyable... 🤩 en plus au menu, purée de patates douces au lait de coco accompagnées de riz, miam !

      Troisième jour dans la Ronda Sella, rt notre deuxième via ferrata (apparemment très fréquentée mais à faire). On decide d'y aler l'après-midi histoire de laisser passer le monde. Tout les top : l'approche, la ferrata qui est grandiose sans être difficile, l'arrivée (un lac d'altitude nous attend pour un rafraîchissement glacial) et enfin les gens qu'on croisent : des allemand.e.s, des australien.ne.s, des anglais.e.s... ça rapproche d'être pendus à des câbles !
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    • Giorno 4

      Sellajoch

      3 giugno 2023, Italia ⋅ ☁️ 9 °C

      Die erste Road Mission am heutigen Tag ist geschafft ✅
      Und da uns das zu langweilig war, haben wir direkt noch die Tages-Challenge draufgepackt (gibts jeden Tag eine): Giro d‘Italia - fahre 200m auf einem Rad, während du dich in den Dolomiten auf über 2000m befindest 🚵‍♂️
      Grazie Luca fürs Mitmachen! 🙌
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Campitello di Fassa, Кампітэла-дзі-Фаса, Կամպիտելո դի Ֆասա, カンピテッロ・ディ・ファッサ, Кампителло-ди-Фасса, Campitellum, Ciampedel, Кампітелло-ді-Фасса, 坎皮泰洛迪法萨

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