Italien
Gorropu Gorge

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    • Dag 13

      Gola Gorropu, Orgosolo…

      29. maj, Italien ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einer windigen Nacht auf dem Berg starteten wir heute mit einer Wanderung zum Canyon Gola Gorropu, einem der tiefsten Europas. Zurück ging’s per Jeep Transfer. Weiter in das “Banditennest” Orgosolo mit jeder Menge Streetart. Abends dann noch zur Karstquelle: Sorgente Su Gologone wo wir auch die Nacht verbringen. Kein Traumplatz aber man kann ja nicht immer so viel Glück haben😀Læs mere

    • Dag 26

      Gola Gorrupo

      11. maj, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Gola di Gorropu gehört mit Ihren bis zu 500 Meter hohen senkrechten Wänden zu den tiefsten Schluchten Europas.
      Die Wanderung zur Schlucht hat sich für uns auf jeden Fall gelohnt, auch wenn wir zum Wohle der beiden Braunen die Schlucht selber nicht erkundet haben. Zu groß war uns das Risiko, dass sich einer unserer beiden Senioren bei der Kraxelei verletzt😬Læs mere

    • Dag 10

      Gola di Goruppu

      19. september 2023, Italien ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute sind wir zur Goruppu Schlucht gelaufen. Die Fahrt dort hin, durch das Supramonte, war schon ein Erlebnis für sich. Wenn man die Passhöhe Ghenna Silana passiert, baut sich atemberaubend das Supramonte in seiner ganzen Pracht vor einem auf. Bereits von dort kann man den mächtigen Eingang der Schlucht in der Ferne erkennen. Vom Wanderparkplatz ging es dann zu Fuß zur Schlucht - und das ganze bei weit über 30°C.
      Nach gut 8 km gab es dann eine wohlverdiente Pause an und in einem der zahlreichen mit kühlem Flusswasser befüllten Gumpen.
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    • Dag 57

      Canyonwanderung

      11. november 2022, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Was für eine Landschaft. Die Gorrupo Schlucht soll der tiefste Canyon Italiens sein. 500 Meter ragen die teils überhängenden Felsen hoch hinaus. Um das zu erleben, müssen wir vom Wohnmobilstellplatz aber erst einmal 700 Meter in die Tiefe steigen. Blöd nur, daß man das eigentlich auch wieder hoch laufen muss. Eigentlich übersteigt das meine sportliche Kompetenz, aber der Wille soll es ermöglichen. Frei laufende Ziegen und Rinder begegnen uns immer wieder. Dicke Felsbrocken, uralte Bäume und na klar: Erdbeerbäume prägen die wilde Landschaft. Ich bin froh, daß es während des Hinwegs bewölkt ist und "nur" ca. 17 Grad. So läßt sich der gut ausgeschilderte Weg angenehm bewältigen. Unten angekommen dann die Überraschung. Am Beginn der Schlucht ist ein Posten, der tatsächlich besetzt ist. Der kassiert das Eintrittsgeld, spricht sehr gut Englisch und vermittelt mir für den Rückweg tatsächlich einen Jeep Shuttle. Mein Lebensretter. Der Canyon ist krass. Eingeteilt in eine grüne, dann gelbe, danach schwarze Route geht es über dicke Felsbrocken und es wird immer enger. Zumindest Luna ist das hier nicht so geheuer, aber wer Bergziegen jagen kann, der kann auch das bewältigen. Bis zur gelben Route kommen wir, das reicht. Die schwarze Route ist dann ein anspruchsvoller Klettersteig. Zum Shuttle geht es dann noch einmal knapp eine Stunde durch das Tal und der Fahrer wartet bereits auf uns. Allein schon für die Jeep Fahrt hätte die Tour sich gelohnt. So ist es ein echtes Abenteuer. Im Sommer kommen hier übrigens pro Tag durchaus mal mehrere hundert Touristen hin, da sind es dann aber oft auch an die 40 Grad!Læs mere

    • Dag 4

      Gola Goroppo

      19. juli 2023, Italien ⋅ ☀️ 37 °C

      Um 5:00 Uhr klingelte der Wecker, damit wir bloß als erstes an unserem heutigen Ausflugsziel ankamen.

      Gekonnterweise nahmen wir zunächst die falsche Abzweigung und liefen eine Stunde um einen Berg herum, der auf unserer Wanderroute nicht vorgesehen war.

      Nun gut. So starteten wir also erst um kurz nach acht mit dem richtigen Weg zur berühmten Schlucht Sardiniens.
      "1:15 Stunde" stand auf dem Wegweiser am Start des Wanderweges. Ein Tourist korrigierte diese Zeit mit Kugelschreiber auf "2:00 Stunden" .
      Tatsächlich sollte der Tourist Recht behalten. Der Weg führte uns knapp über zwei Stunden steil bergab. Vorbei an gigantischen Ausblicken.

      Unten in der Schlucht angekommen waren die Ausblicke nicht weniger imposant.
      Über ein riesiges weißes Felsenmeer kletterten wir nun einmal durch die Schlucht und zurück.
      Leider ließ sich der tatsächliche Ausblick kaum per Foto einfangen und muss in guter Erinnerung gewahrt werden.

      Anschließend nahmen wir eine Abkühlung in einer kleinen Ansammlung aus Bergwasser. Eisig kalt, aber genau die richtige Erfrischung um mit letzter Kraft wieder aus der Schlucht heraus zu klettern.

      Nach einer weiteren Stunde Wanderweg bergauf und bergab über Stock und Stein erreichten wir die Jeep-Station, die uns zurück zu unserem Mietwagen brachte.

      Nach diesem fast 12 stündigen Tagesausflug verbrachten wir den restlichen Abend mit Pizza auf dem Balkon und schlafend im Bett.

      So eindrucksvoll der Tag auch war - das Energiepensum ist für heute aufgebraucht.
      Gute Nacht 🌠
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    • Dag 14

      Die größte Schluch Europas

      10. marts 2023, Italien

      Mega geil, haben ja so einige Schluchten auf unserem Kontinent gesehen, aber die schlägt alles gesehenes um Längen, schaut bitte selbst...
      Das Kassierhäuschen macht eigentlich um 15 Uhr zu, zudem hatten wir nicht mal Geld dabei, ist uns aber erst nach 2h aufgefallen, zu spät zum umkehren...

      Angekommen gab es nicht mal ein Tor, nur ein primitives Zelt, an dem wohl kassiert wird. Wir sind trotzdem in die Schlucht, obwohl wir Sorgen hatten dass weit nach 15 Uhr es jetzt auch schnell dunkel werden könnte.
      Die Schlucht ist bestimmt ca. 150m hoch und es geht teilweise eng durch enge Wege, große Brocken und Tunnel durch, viel Kletterei, von Weg grün, nach gelb , nach rot ...
      Alles gut gegangen, aber Rückweg ab der Hälfte im Dunkeln, iPhone leuchtete uns den Weg über viele dicke Brocken und ausgewaschene Wege,durch Urwälder hindurch und an Erdbeerbäumen !!!! vorbei.

      Ich bin auch ganz stolz auf meine Janine dass wir gemeinsam diese glücklice Tortur gemeistert haben ....

      Noch einen lustigen Abend mit deutschen Nachbarn aus Rostock verbracht und Ravioli aus der Dose gegessen
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    • Dag 14

      Canyon Gorropu

      7. september 2022, Italien ⋅ ⛅ 28 °C

      Bevor wir zum heutigen Tag kommen: gestern haben wir NIX gemacht - ich war ziemlich platt und hatte Schädel, und Sarah war ein bisschen im Ort spazieren. Nachmittags, als es mir wieder besser ging, haben wir uns Eis und Cocktails gegönnt und Skip-Bo gespielt, "Herr der Ringe - Ringe der Macht" angeschaut, abends wieder im Il Banjo Essen gegangen - wieder sehr lecker.

      Kommen wir zu heute: wir haben nach 4 Nächten im Hotel das sehr schöne Cala Gonone verlassen und sind in die Berge nach Süden zum Camping Gorropu-Camper Sosta Silana gefahren, wo wir auch über Nacht bleiben. Von hier aus starteten wir unsere Wanderung zur Gorropu Schlucht, einer der beiden Zugänge ist hier gleich um die Ecke - praktisch!

      Der Pfad zur Schlucht war teilweise richtig steil und eng, bei Temperaturen um die 30 Grad auch anstrengend, obwohl wir hinzu ja fast nur bergab gingen. Wir hatten zum Glück genug Wasser und Essen dabei, und nach knapp 1 ¾ Stunden waren wir unten beim Eingang zur Schlucht. Für diese waren dann 5 € pro Nase fällig - jeden Cent wert wie sich bald herausstellte. Bis über 400 Meter ragen die Wände nach oben, und der Pfad war teilweise echt abenteuerlich und mit Kletter- und Kriech-Passagen versehen - der Anblick aber gigantisch und imposant. Gut eine Stunde waren wir in der Schlucht, und dann kam der fiese Teil: alles wieder nach oben gehen, knapp 750 Höhenmeter und ca. 5 km - da lief der Schweiss in Sturzbächen... egal, wir habens geschafft und sind glücklich am Camper wieder angekommen.

      Heute Abend wird endlich wieder selbst gekocht: Spaghetti Bolognese (selbstgemacht selbstverständlich)! 😀
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    • Dag 67

      Le golf d'Oroseil

      6. december 2020, Italien ⋅ ⛅ 8 °C

      Posés dans l'auberge trés bon marché du petit village de Galtellí, relativement central d'une zone sauvage et riche en spots de randonnée, nous avons passé quelques jours à arpenter les paysages impressionants du parc naturel d'Oroseil. On trouve notamment dans ce parc un canyon (la gorge de Gorrupu, une des plus profondes d'Europe) aux parois de 500m de haut et au fond duquel on doit jouer les yamakazis entre les roches pour avancer.
      Entre deux nuages bien humides, le soleil continu de nous accompagner dans une bonne partie de nos trajets, mais dans une sorte de roulement de plus en plus aléatoire qui produit des ciels parfois très impressionants (se reporter notamment aux photos de Posada 😳).
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    • Dag 3

      Gola di Gorropu + Spiaggia di Cala Fuili

      8. september 2020, Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      Vor dem ersten Strandbesuch ging es wieder Wandern.
      Dieses Mal aber eher flach und nach unten.
      Die eindrucksvolle Gola di Gorropu, mit der bizarren Felslandschaft im Flussbett war das heutige Highlight.
      Der Weg dorthin war nicht halb so anstrengend wie die Fahrt über schmale und mäßig gute Bauernstraßen.
      In der Schlucht selber kam man aus dem Staunen nicht mehr raus.
      Ein tolles Erlebnis, auch wenn wir den kletterbaren Weg nicht bis zum Ende gehen konnten.

      Danach gabs erstmal eine Abkühlung im hellblauen Mittelmeer.
      Um den Strand zu erreichen, ging es abermals gute 100m nach unten.
      Aber auch diese Anstrengung hat sich gelohnt.
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    Gorropu Gorge

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