Italy
Mareo

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Travelers at this place
    • Day 10

      Südtirol Tag 9

      February 12 in Italy ⋅ ⛅ 2 °C

      Wie schon die Tage zuvor, heute das gleiche Ritual. Lange und ausgiebig frühstücken und am frühen Nachmittag geht es wieder zum Schneewandern. Das Wetter ist super, wir haben blauen Himmel und es hat zum Schneien aufgehört. Die Landschaft zeigt sich im weißen Gewand. Und so laufen wir gut gelaunt los. Erst gehen wir den Weg der Besinnung, welcher am Campingplatz entlangführt. Anschließend nehmen wir den Wanderweg entlang der Loipen. Da die Wanderung gestern für einige doch etwas anstrengend gewesen ist, vermeiden wir heute größere Steigungen.Read more

    • Faneshütte nach Lagazoi

      July 17 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute sind wir bereits um 7:30 Uhr zur ziemlich anspruchsvollen Tour zum Rifugio Lagazoi auf 2752 m gestartet. Mit zwei langen Anstiegen von jeweils 600 Höhenmetern und einem anspruchsvollen Abstieg hatte es die Tour tatsächlich in sich. Gegen 14:00 Uhr sind wir dann abgekämpft, aber total happy auf der Lagazoihütte angekommen, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick über die ganze Dolomiten Gruppe hat.Read more

    • Day 3

      Pordoijoch - St. Kassian

      September 12, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Es ist kalt... so um den Gefrierpunkt, aber sonnig - und das bleibt den Tag über sich so. Beste Voraussetzungen für die längste Etappe der Tour, ca. 22 km. Die Sella macht ihrem Ruf für viel Geröll alle Ehre... und einen Großteil des Tages verbringe ich auf lieblichen Wegen im Wald 🙂.
      It's cold, almost freezing, but sunny - and it stays that way all day. Ideal weather for the longest part of the tour - about 22k. The Sella is indeed surrounded by fields of deep gravel - but in the end I spend a good part of my day on lovely trails in the forests 🙂.
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    • Day 3

      Wandern wir mal - Tag 2

      July 13, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      Um 8:55 Uhr starten wir von der Lavarella Hütte und wandern bergauf, vorbei an der Ücia de Gran Fanes (Hütte auf dem Hochplateau). Das Gipfelkreuz auf dem Weg dorthin wird für ein Gruppenfoto genutzt, die nächste Wegbiegung eröffnet den Blick auf einen schönen Bergsee und einige Pfadmeter weiter stehen wir vor einem ehemaligen Schützengraben im 1. Weltkrieg. Stephan gibt uns gerade ein wenig Geschichtsunterricht als er lauthals von Yvonne mit „Murmeltier“ unterbrochen wird. Damit wurde Geschichte von Biologie getoppt. 😂 Das kleine putzige Kerlchen hat nun unsere komplette Aufmerksamkeit und mampft kurz vor uns genüsslich Gras und Blumen. 😍

      Unser Weg führt uns weiter auf dem Höhenweg Via Dolomiti bis zur Col de Logia, einem Aussichtspunkt mit Blick hinunter ins Tal und auf das Sellermassiv in der Ferne. Mittlerweile ist es 12:00 Uhr und wir legen hier eine kurze Pause ein, bevor wir den Abstieg von 350 Höhenmetern hinunter ins Tal bis zur Capanna Alpina angehen, wo wir uns mit einem leckeren Stück Buchweizenkuchen oder Apfelstrudel belohnen. Die anschließenden 1,5 h legen wir auf fast gerader Strecke bis in die Ortschaft St. Cassian, unserem Tagesziel zurück und sind froh aus den Schuhen herauszukommen.

      Kurz duschen, den Füßchen eine kleine Massage gönnen und danach noch ein wenig den Ortskern erkunden. Es reicht noch für einen Aperol Sprizz bei Yvonne, Ramona und mir bevor es Zeit wird für das Abendessen. Auch heute werden wir wieder mit 3 Gängen verwöhnt bevor uns Bergführer Stefan für den morgigen Tag brieft. Dieses Mal heißt es leider Regensachen nach ganz oben ins Gepäck...

      Höhenunterschied: bergauf 200m | bergab 600m
      Gehzeit: 5,5h mit Pausen
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    • Day 6

      5. Wandertag

      July 5 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Das Wetter ist gut und wir haben 3 Wanderrouten zur Auswahl. Ich habe mich für die schwierigste überreden lassen (1000 Hm). Markus war sowieso für die schwierigste Route. Leider musste ich abbrechen. Ein schmaler, steiniger Weg und rechts ein Abgrund. Ich konnte noch gut alleine zurückgehen. Beim Abzweiger wählte ich dann den Aufstieg auf den Grat wo die zweite Gruppe mir entgegenkommen musste. Ich war schnell oben und wartete dann auf meine Gspänli von der zweiten Gruppe. Zusammen gings dann wieder runter zur Edelweisshütte. Gleichzeitig kam dann auch die erste Gruppe die auf dem Sasonger war.Read more

    • Day 14

      Etappe 13: Vahrn - La Villa

      July 7 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Da es heute ziemlich regnerisch werden sollte, änderte ich meinen Plan, über das Würzjoch in die Dolomiten zu fahren. Die neue Route war nur noch 55km lang mit ca 900 Höhenmetern.

      Nach dem klassischen Frühstück mit Brötchen, Wurst, Marmelade und Kaffee sah das Wetter und die Prognose für den Vormittag gar nicht mehr so schlecht aus. Also schnell die Sachen gepackt und um 8:45 Uhr aufs Rad geschwungen.

      Zuerst ging es in Richtung Pustertal auf der Hauptstraße. Hier war der Verkehr in beide Richtungen am Sonntag Morgen ziemlich heftig.. Nach ein paar Kilometern konnte ich jedoch zum Glück auf den sehr guten Radweg abbiegen. Wieso mich Komoot den kompletten Weg auf der Hauptstraße fahren lassen wollte, weiß auch kein Mensch.. 🫣😄
      Der Radweg war super entlang dem Flüsschen Rienz zu fahren, es rollte prima und ich kam trockenen Fußes bzw Rades gut voran.
      Dann bog ich nach ca 23km ins Gadertal ab, wo der Verkehr dann wieder etwas mehr wurde und die Steigung zog auch etwas an, aber es ging eigentlich nie über 5%. Ein paar Schauer zogen nun durchs Tal, aber ich konnte mich immer irgendwo unterstellen und nach einigen Minuten Wartezeit ging es auch immer gleich weiter.
      Da mir das Tunnelfahren gestern so viel Spaß gemacht hat, musste ich nun wieder 4-5 Tunnel durchfahren. War jedoch heute ganz OK mit weniger Verkehr und geringer Steigung.
      5km vor dem Zielort begann es dann allmählich etwas mehr zu regnen. So kurz vor dem Ziel entschloss ich mich, die Regenjacke anzuziehen und so schnell wie möglich anzukommen. Hat auch soweit geklappt, aber leicht nass bin ich schon geworden und ich kam schließlich gegen 12 Uhr schon an. Hätte schlimmer und nasser werden können, lief also ganz gut 😀

      Da ich noch keine Unterkunft hatte, steuerte ich eine Pension an, die laut Touristenbüro noch etwas frei hat. Ich hatte Glück und konnte mich hier für zwei Nächte mit Halbpension einbuchen und auch sogleich das Zimmer beziehen. Also schnell raus aus den nassen Sachen und unter die warme Dusche.
      Den Nachmittag verbrachte ich dann mit waschen, einkaufen, die weitere Route planen, den Radmarathon "Maratona dles Dolomites" anzuschauen, der auch durch mein Örtchen führte (mit der "Mür dl giat", 400m mit 13,4% wo am Ende des Rennens nicht wenige schieben mussten 😂), Tour de France schauen und Kaminwurz mit Focaccia zum Mittagessen.

      Um 19 Uhr ging es dann zum Abendessen. Laut Google Bewertung sollte das Essen "sehr gute Skifahrer Hausmannskost" sein und ich wurde wahrlich nicht enttäuscht. Der erste Gang war eine Schüssel Nudel-Bohnen-Suppe, wobei ich nach zwei Tellern den Rest zurückgehen ließ, da ja noch was kommen sollte. Nach einer Schüssel grünem Salat mit Krautsalat folgte eine Schweinshaxe mit Kartoffelbrei. Abgerundet wurde das Menü mit Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Würde man mich fragen, wie es geschmeckt hat, würde ich Matze G. aus H. zitieren 😄😉

      Morgen steht dann bei wieder besserem Wetter ein absolutes Highlight an, die Sella Ronda 😊

      Pizza counter: 6,5
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    • Day 16

      Etappe 15: Dolomiten Traumrunde

      July 9 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein begrüßten mich direkt nach dem Aufstehen, endlich gutes Wetter in den Dolomiten! 😊 Also ab zum Frühstück und nach Brötchen mit Schinken, Salami, Nutella, Joghurt, Kuchen, Kaffee und Osaft konnte es schon um kurz vor 9 Uhr losgehen.

      Der erste Pass am heutigen Tage ging quasi direkt von meiner Haustür los, 14km und knapp 800 Höhenmeter auf den Passo di Valparola. Der Verkehr war in Ordnung, weit weniger als beim Start gestern aufs Grödnerjoch. Der Anstieg war im unteren Teil angenehm zu fahren, zog dann aber hintenraus doch etwas an und war leicht fordernd. Aber durch die Blicke auf die typischen Felsformationen der Dolomiten ab ca der Hälfte des Anstiegs kam man aus dem Staunen nicht mehr raus und schwups war man schon oben 😍😀 Viele Fotos geknipst, unter anderem auch am Passchild. Kurz mit einer Frau aus Österreich oder Bayern geredet, wo sich dann herausstellte, dass sie den 4. Platz der Frauenwertung beim Maratona dles Dolomites belegt hat (@Öhrle Brothers: Erinnerte stark an "Ich hab gewonnen" 😄).
      Der nächste Pass war dann richtig geschenkt, zum Passo di Falzarego musste ich es nur ca. 100 Höhenmeter runterfallen lassen 😉 Hier war dann auch ein größerer Auflauf von Radfahrern, Motorrädern, Autos und Wanderer. Also schnell weiter in die Abfahrt gestürzt. Auf bestem Belag konnte man es hier richtig laufen lassen, unter anderem auf einer langen Gerade mit Geschwindigkeiten bis 65 km/h.
      Kurz vor Cortina d'Ampezzo bog ich dann rechts ab und der Anstieg zum Passo di Giau begann, da erwarteten mich ca 800 Höhenmeter bei im Schnitt 7,3%, wobei es die ersten 1,5km noch leicht bergab ging. Somit war der Giau auch von dieser Seite eine sportliche Herausforderung (die Südanfahrt ist jedoch noch härter 😬). Trotzdem war es einfach ein Genuss, bei bestem Wetter und Ausblicken auf die Dolomiten ringsherum den Pass zu bezwingen. Dazu war es noch relativ verkehrsarm für Dolomitenverhältnisse. Oben angekommen herrschte wieder ein Rummel, jedoch entschädigten hier wieder die Blicke in alle Richtungen 🏔️😍
      Danach ging es weiter in die Abfahrt der berüchtigten Südanfahrt. Nach 24 Serpentinen, die alle super zu fahren waren, und vielen leidenden Radfahrern bergauf erreichte ich ein kleines Bergdorf, wo ich in eine Pizzeria einkehrte, um den Wunsch eines treuen Mitlesers (Grüße an Chrissi 😀) zu erfüllen, doch endlich mal den Pizza counter in die Höhe zu treiben. Doch hier fing dann das Dilemma der kommenden Stunden an. Pizza gab es nämlich erst ab 18 Uhr 🙈 Also schwenkte ich auch ein Knödeltris mit Krautsalat um, das OK war, mehr aber auch nicht (da hatte ich in Fiss, auf der Schwarzwasserhütte und im Restaurant Mama schon weitaus bessere 😋).
      Also weiter, es standen noch ca 1000 Höhenmeter und 34km an. Die Abfahrt ging weiter durch einige kurze Tunnel und ein schönes enges Tal. Nun gab es zwei Straßen, die bis Arabba führten, wo ich mich dann für die auf quaeldich empfohlene kleinere verkehrsarmere wählte. Hier wurde ich jedoch von einem Schild empfangen, dass die Straße wegen Bauarbeiten gesperrt sei (jedoch geöffnet in der Mittagspause von 12:30-13:30 und es war kurz vor 13:30..). Also wollte ich mein Glück versuchen, genauso wie drei junge Australier. Wir mussten dann jedoch über eine Absperrung klettern und nach ein paar hundert Metern erwarteten uns dann Bauarbeiten in einem Tunnel 🙈 Das war dann doch etwas zu wild und wir machten kehrt. Auf dem Rückweg kamen uns einige weitere Radfahrer entgegen, die vermutlich auch nicht durchkamen 😄
      Also den Umweg über die größere Straße auf mich genommen, was ca. 17km und 150 Höhenmeter Mehraufwand war. Aber am heutigen Tag war das kein Problem und auch der Verkehr war nicht außergewöhnlich. Kurz die neue Route auf den Radcomputer übertragen, wobei ich dann feststellen musste, dass eine Taste nicht mehr funktioniert und ich so bei der Bedienung des Tachos sehr eingeschränkt war 🫣 Die Navigation ging jedoch zum Glück noch und so fand ich ohne Probleme weiter.
      In Arabba dann schnell eine Cola reingepfiffen und Wasser aufgefüllt, um den letzten kurzen Anstieg zum Passo Campolongo (gestern bereits gefahren) anzugehen. Dieser stellte natürlich kein Problem mehr da und ich genoss ein letztes Mal die schöne Abfahrt mit den langgezogenen Serpentinen bei grandiosen Blicken auf die schroffen Felsen der Dolomiten bis runter zu meiner Unterkunft. Hier brachte ich dann zum Glück auch den Tacho wieder gangbar.

      Alles in allem also ein perfekter Tag auf dem Rad, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle hintenraus nicht nach Plan lief 😀

      Zum Abendessen wurde ich dann als bekannter Käseliebhaber mit einem Risotto quattro formaggi überrascht 🧀🙄🫣 Aber es schmeckte tatsächlich ausgezeichnet und ich verputzte die ordentliche Portion 😁 Als Hauptgang wurde dann Hähnchen mit Maischips und Paprikagemüse serviert, abgerundet mit zwei Kugeln Zitroneneis auf Wodka als Dessert. Die Google Bewertung mit "guter Hausmannskost" hat hier absolut den Nagel auf den Kopf getroffen, es war alles einwandfrei 😀

      Nach diesem tollen Tag auf dem Rad in den Dolomiten kann es nun nicht mehr besser werden und ich kann beruhigt ganz allmählich die Heimreise antreten. Noch ca 275km und 3000 Höhenmeter to go 😀

      Pizza counter: 6,5
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    • Day 28

      Aussie Sledging

      January 6, 2023 in Italy ⋅ 🌙 -1 °C

      Snow at last! Even better we have entered a "bubble" under the care of Manuela: travel agent, resort owner and wife of a previous Italian national 4 course ski champion. We were provided with coffee, instructions, sleds and a bag of sandwiches and off we went. We imagined that the 15 minute 3km sledging run would be a nice warm up for skiing tomorrow. It was more like Mario Kart! High speed, tight corners, poorly manoeuvrable sleds and inexperienced drivers! Luckily our injuries were all minor so tomorrow the serious stuff beginsRead more

    • Day 2

      2. Tag, Seekofel - Lavarella Hütte

      June 30, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer guten Nacht im 4 Bettzimmer sind wir nach einem schlanken Frühstück um 8 gestartet. Der blanke Nebel vor der Nase aber es war warm und wir bestens gelaunt.
      Es ging über Berge und durch 3 Täler... ein auf und ab aber durchweg schön😊Read more

    • Day 4

      St. Kassian - Pederue

      September 13, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer luxuriösen Nacht im Einzelzimmer und einem sehr guten Frühstück geht es weiter Richtung Fanes. Oben angekommen, gibt es ein Panorama der Extraklasse und einen entspannten Schlendertag.
      After a luxury night in a single room and a very good breakfast, I make my way towards Fanes. After a strenuous hike upwards, panoramic vies by rhe dozen open up, and the hike resembles more an extended leisurely walk.
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    You might also know this place by the following names:

    Marebbe, Enneberg, Mareo, Марэбэ, Маребе, Pieve di Marebbe, Մարեբե, マレッベ, Мареббе, Marubium, 马雷贝

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