Italy
Noto

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Travelers at this place
    • Day 24

      Tag 24

      April 21, 2023 in Italy ⋅ 🌙 13 °C

      Nabend am Freitag.
      Wird wohl nen trockener Abend. Nicht nur dass das Bier fehlt, auch das Wasser ist fast leer. Eine sehr trockene Gegend hier unten, wenn man nicht von oben nass wird.

      Hab in meiner Hütte ganz gut geschlafen und ganz verrückt geträumt. Kann mich sonst nie an irgendwas erinnern, aber hier. Vielleicht mag es etwas damit zu tun haben, dass hier überall Erdlöcher in den Steinen zur Bestattung verwendet wurden und der Boden meiner Hütte schallte wenn man draufklopfte.
      😃
      Es ging nun durch einen Naturpark der wohl sogar UNESCO Weltkulturerbe ist. Kostet sogar Eintritt, aber ich bin ja ganz spät abends an der völlig falschen Stelle gewesen und musste dann unterm Zaun durch 😬
      Dass kassiert wird, sah ich dann heute erst, als ich durch viel zu tiefes Brackwasser nicht durch wollte und auch nicht durch die Wellen und dann zurückgehen musste und irgendwie über Fluss und Brackwasserbecken kommen.
      Dass ich den Park dann schon um ca. 10:30 verließ machte keinen stutzig 😂
      Also an der Straße entlang. Dann auf die alte Straße welche noch parallel verlief aber zum Teil überschwemmt war.
      Noto war die nächste Stadt durch die der E1 auch so durchgeführt hätte. Am Ortseingang war ein Supermarkt und gut dass ich hier eingekauft hab. Noto scheint bekannt zu sein denn es waren unglaublich viele Touristen in der Stadt und somit waren die Läden alle auf Apothekenniveau.
      Ganz am Ende der flaniermeile musste ich dann aber noch Wasser kaufen. Direkt neben dem Laden war ein Kaffee und für 3€ gabs dann einen Kaffee und ein Croissant gefüllt mit Nutella. Bombe 💣
      Nach der Stadt wurds erstmal fad. Bis ich dann auf den Berg musste an welchem ich an einem netten Ferienhaus vorbei kam. Tor und Einfahrt waren noch da, der Rest vom Zaun hatte aber erhebliche Lücken. Also bin ich mal rein. Eine so tolle Aussicht von dort oben und so ein tolles Grundstück. Völlig verlassen.
      Ganz oben auf dem Berg hab ich dann ein lehrstehendes Kloster inspiziert. Sehr interessant. Die Landschaft hier oben ist noch so ursprünglich bzw. So wie sie damals geformt wurde als das historische Noto hier oben zu finden war. Hat mir richtig gut gefallen.
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    • Day 189

      Lebenszeichen aus dem Paradies

      March 5 in Italy ⋅ 🌬 16 °C

      Ja, ich bin immer noch hier und ich werde gleich noch zwei weitere Wochen anhängen. Zu Beginn der Karwoche nehme ich dann die Fähre von Palermo nach Genua, um auf Ostern in Trogen zu sein - so der momentane Plan.

      Ruhige, unspektakuläre und friedliche Tage auf einem zauberhaften Fleck Erde. Viel schlafen, viel Lesen - und jeden Tag ein Bisschen Arbeiten: nachdem ich das Brennholz zersägt hatte, geht es jetzt ans Stapeln. Zudem Jäten, Düngen, Säen, Wässern - und ab und zu eine wildernde Kuh vertreiben (und danach das Loch im Zaun suchen und Steinmauern flicken).

      Und so nebenbei entwickeln sich neue Pläne: Dino möchte einen Natur-Badeteich anlegen und da kann ich meine diesbezügliche Erfahrung gut einbringen, zunächst in der Konzeption und Planung. Den April/Mai 2025 solle ich mir doch schon mal vormerken, um dann mit Renata wiederzukommen zur Realisierung, legt mir Dino nahe. Inshallah.

      Die Natur ist derzeit unerhört grosszügig. Die Rosmarinsträucher in voller Blüte, der Salbei steht kräftig da; Fenchel, Lauch, Chicorée, Mangold (bietola) und Spargel wachsen wild auf dem Gelände. Als leidenschaftlicher Koch bedient mich Dino stets wieder mit neuen Tipps und Zutaten. Die gemeinsamen Pausen, das gemeinsame Essen und der Amaro zum Abschluss ... es fehlt nichts.

      Vorgestern ein kurzer Sonntsgsausflug zum Naturschutzgebiet an der Mündung des Cassibile. Ein wunderschöner Strandabschnitt mit wunderbarem Farbenspiel im Wasser, ein idyllischer Klippenpfad entlang der wilden Küste. Der kalte Wind hält mich leider ab vom Baden, aber ich bleib ja noch in der Gegend ....
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    • Day 170

      Mein lyrisches Tagewerk

      February 15 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Mich durch die Nacht stehlen

      Sterne gucken

      Den Stimmen der Nacht lauschen

      Im Dunkeln schauen

      Der Stille zuhören

      Den Tag pflücken

      In der Sonne baden

      Mut sammeln

      Freude säen

      Ruhe genießen

      Geistesblitze jagen

      Farben aufsaugen

      Der Nase nach fahren

      Den Blüten zunicken

      Den Ameisen bei der Arbeit zusehen

      Den Aetna grüssen

      Puuh, dieser Tag war wieder voll

      ***

      Im Kühlschrank sitzen
      (um 4.30 Uhr hat's 7 Grad im Auto und 4 Grad im Kühlschrank).

      Die Kühle der Nacht und die Inspirationen aus der Traumwelt begünstigen den Fluss der Gedanken.

      Das ist das Praktische am All-Eine-Unterwegssein: du kannst zu jeder Tages- und Nachtzeit aufstehen, Notizen machen, Memos aufsprechen, ohne jemand anders zu stören oder zu beeinträchtigen. Auch und gerade am Valentinstag.
      Liebe geht auch auf Distanz.

      (Schon klar, wem dieser Beitrag gewidmet ist, gell.🥰)
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    • Day 169

      Probewohnen im Paradies

      February 14 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Ganz alleine stehe ich auf einem grosszügigen offenen Grundstück in den Monti di Cassibile zu einem weiteren Workaway-Einsatz; umgeben von Frühlingsblumen und Vogelstimmen, Sonne und Wind, majestätischer Ruhe und Sternenhimmel.

      Dino und Hélène haben dieses Grundstück vor gut zwei Jahren erworben; jetzt wird kontinuierlich renoviert und angepflanzt. Ein Lebens- und Wirkungsort für das Pensionsalter soll hier entstehen.

      Während beide noch für wenige Jahre im Berufsleben stehen - und in Ortigia, der Altstadt von Siracusa wohnen - sind die Workaway-Helfer jeweils direkt auf dem Gelände. Gut, dass ich mit dem Camper komplett autonom bin. So hab ich's auch abends und nachts gemütlich warm auf "meinem" ganz privaten Stellplatz.

      Die beiden haben früher in Sozialprojekten in Palermo gearbeitet. So verbinden uns nicht bloss eine ähnliche Lebensphase und die Freude am Musizieren, Spielen etc.., sondern auch andere Lebens-Themen. Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und konnte am Montag bereits einen ausgiebigen Spaziergang durch Ortigia machen.

      Pflanzen setzen, Baumscheiben ausjäten, Gründüngung einsäen, einen Sägebock bauen und Brennholz sägen, das sind die vorläufigen Aufgaben. Hauptsächlich aber einfach Da-Sein. Kommt mir vor wie in einer Retraite; der Lauf der Sonne gibt den Tagesrhythmus vor. Natur pur: Wunderbar.

      Schon irgendwie verrückt: hier fühlt es sich ähnlich an wie auf der Alp im Bündnerland, bloss dass es hier vier Monate früher Frühling ist, dass wir auf rund 180 MüM statt 1800 MüM liegen und dass die Sonne (fast) jeden Tag scheint. Paradiesisch, jedenfalls jetzt im Frühling. (Mitunter auch mal "höllisch" dann im Hochsommer.)

      Heute Nachmittag habe ich mit dem Rad die Ausläufer der Monti Iblei überquert. Diese "Jura"- Landschaft zeigt sich karg und fruchtbar gleichzeitig. Zwischen den unzähligen Trockensteinmauern hat es immer wieder kleine Flächen mit Getreide - und stets von neuem grüsst der Aetna am Horizont.
      Dann noch der Blick in die Cava-Grande-del-Cassibile, eine imposante Kalkschlucht mit direktem Ausgang/Ausblick zum Meer.

      Philosophische Nachbemerkung: natürlich bliebe da noch der Begriff "Paradies" zu definieren. Für mich gewiss nicht im katholischen Sinne (" Das Paradies kannst Du Dir mit artigem Benehmen, Demut und Selbstaufopferung verdienen"), obwohl ich ganz früher mal katholische Theologie studiert hatte. Näher liegt mir, das Ganze systemisch zu sehen: Dann wäre "Paradies" jedenfalls eine Frage der Wahrnehmung, völlig subjektiv, da wo ich mich ganz und gegenwärtig fühle, mitunter auch und gerade im All-Ein-Sein.
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    • Day 204

      Ich gehe freiwillig ...

      March 20 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      "Die Vertreibung aus dem Paradies" ist zwar ein häufiges Motiv in der klassischen Malerei. Ich bin aber weder Adam noch Eva und gehe überdies freiwillig weiter; ein Paradies jedoch ist es schon, was ich da zurück lasse.

      Es war eine ganz besonders schöne, friedliche und beschauliche Zeit im Workaway auf der Cugni-Hochebene. Nun aber freue ich mich auf das Wiedersehen mit meinen Lieben zuhause und auf die erstmalige Begegnung mit Enkel Emil. Mit der Fähre Palermo-Genova möchte ich rechtzeitig zu Ostern nach Trogen zurückkehren.

      Über den so herrlich unspektakulären Alltag hinaus sind aber schon noch einige Perlen der letzten Wochen erwähnenswert:
      Das gemeinsame Müllsammeln an der Cugni-Bergstrasse mit der lebhaft-aktiven Gruppe der Nachbarn.
      Die medienwirksame "Strandputzete" in Fontane Bianche mit der italienweiten Bewegung von "plasticfree italia".
      Der überraschend bunte und vielfältige Mercatino am Bauernhof von Ivana und Alessandro.
      Das Tanzfest auf dem Dreschplatz vor dem Haus von Dino und Hélène.
      Der dreitägige Besuch von Anke&Beat (und Nona) bei mir/uns.
      Die Wanderung in die Cava di Cugni und zu den Höhlenwohnungen der Cava di Bauli.
      Die Orangenlese im verwilderten Orangenhain an der Mündung des Cassibile ... und die wundervollen frischgepressten Früchtsäfte (und Müesli) zum Frühstück.

      Grazie tanto, caro Dino e cara Helena, e arrivederci, sicuro! Era "suuper" con voi.
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    • Day 1,295

      Follow the sun 🌞

      March 13 in Italy ⋅ 🌙 12 °C

      Das Wetter wurde schlechter und so machten wir die obligatorische Wanderung "rond om de Cofano" bei stürmischem Wind und Wolken, was uns aber andererseits auch spektakuläre Ausblicke auf das brodelnde Meer gab🌬🌊

      Da das Wetter auf der Süd-Ost Seite deutlich besser ist, entscheiden wir uns, Christoph von "europakontour" zu besuchen, der in der Nähe von Syrakusa in einem workaway Einsatz ist.

      Unterwegs machen wir noch zwischen Enna und Piazza Armerina einen spontanen Halt im "Ente Parco Minerario". Hier wurde bis 1987 Schwefel abgebaut, was auf vielen Informationstafeln anschaulich beschrieben ist. Wir erkunden das Gelände, das mich mit den Fördertürmen irgendwie an meine alte Heimat erinnert...Jaaa...Ich bin ein Ruhrpott-Kind😊 Unseren Traumübernachtungsplatz finden wir neben dem alten Palazzo des Minenbesitzers, der hoch über dem ganzen Gelände thront. Sozusagen die "Villa Hügel" der Region😉

      Für die nächsten Tage dürfen wir auf dem riiiesigen Gelände von Dino, Christoph's "workaway-chef" übernachten, eine Selbstverständlichkeit für den grosszügigen Sizilianer. Wir wollen uns erkenntlich zu zeigen und kochen für ihn Schweizer Rösti, wobei er sich dann am nächsten Tag revanchiert und eine Pasta mit gemeinsam gesuchtem Spargel serviert😋 Nach ein wenig Gartenarbeit gibt's dann noch ein Scopa-Spiel. Christoph verbündet sich mit dem Sizilianer, was ihm aber nichts nützt, denn wieder gewinnen Beat und ich😅💪

      Mit vollem Herzen verabschieden wir uns von Dino und Christoph. Dieses Grundstück, ganz in der Nähe der Cava grande, hat schon was Besonderes. Es ist nicht allein die für uns Schweizer schier unvorstellbare Grösse an Brachland, die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit. Es ist auch die gelebte Gastfreundschaft, die uns beeindruckt hat. Arrividerci Christoph und bis bald🤗

      Ach ja...vorher haben wir noch zusammen mit Christoph und Dino's Frau eine "Strand- und Strassenputzete" gemacht. Scheinbar sind auf ganz Sizilien Freiwillige über die Organisation "plasticfree" verbunden und machen solche Aktionen regelmässig. Wie schön zu sehen, dass es nicht allen gleichgültig ist, dass der Abfall, wo man geht und steht, einfach hinterlassen wird. Es ist unglaublich, wieviel Müll wir in kürzester Zeit gesammelt haben und es tat richtig gut "Hand anzulegen" und für kurze Zeit Teil einer Gemeinschaft zu sein😊 (Anke)
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    • Day 175

      Gast auf Erden

      February 20 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Meine Reiseform hat viele Vorteile: ich stosse beinahe täglich
      auf schöne Ausblicke die das Herz erfreuen,
      auf kleine Flecken Erde, die Menschen mit ihren Händen liebevoll gestaltet haben,
      auf wundervolle Details in der Natur, die sich erst bei genauerem Hinsehen oder längerem Verweilen erschließen,
      auf freundliche Gesichter und überraschende Begegnungen.

      Ich darf Freundschaften pflegen, von denen ich bislang noch gar nicht gewusst hatte.

      Ich darf mich in Gespräche verwickeln und einladen lassen, mich für besondere Lebensgeschichten interessieren und zuweilen engagieren, am einen oder anderen Ort mitarbeiten und etwas länger bleiben, mich an den Gelegenheiten, die am Wegesrand auftauchen, erfreuen.

      Ich muss mich kaum mehr um die oft lästigen Folgen von Besitz kümmern, muss kaum Angst vor Diebstahl oder andersartigem Verlust von Eigentum haben, darf mich den günstigen Zufällen überlassen, dem "carpe diem" eben.

      Das Unterwegssein bringt mich der grundsätzlichen Erfahrung, dass ich Gast sein darf auf dieser Erde, schon ziemlich nahe. Auch dem Diktum aus der Bergpredigt übrigens, (das an unserem ersten Wohnort, dem Stöckli auf Burkhalten im Emmental an der Hausfassade geschrieben stand):
      "Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; ... Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?" (Matth 6,26 / fühlt sich grad sehr eigenartig an, nach sehr langer Zeit wieder mal einen Satz aus der Bibel zu zitieren. Lässt das der Zeitgeist überhaupt noch zu? Ach, was kümmert mich der Zeitgeist ...)

      Der originelle österreichische Unternehmer Heini Staudinger hat aus ähnlich tiefen Erfahrungen der Gastfreundschaft heraus "GAST AUF ERDEN" zu einem der vier Grundsätze seiner Firma gewählt. Sein T-Shirt trage ich gerne, wenn ich im deutschen Sprachraum unterwegs bin. Ich bräuchte dereinst noch eine mehrsprachige oder zumindest englische Fassung davon.

      Und Dino, auf dessen Grundstück ich derzeit als Workawayer stehen darf, lebt diese Gastfreundschaft ganz natürlich und selbstverständlich. Das ist der Kern des Lebens.

      PS: Der erste Entwurf zu diesem footprint entstand vor einem Jahr in Marokko. Er stimmt für mich noch immer ... und passt jetzt hier in Sizilien und auf Dinos Platz ganz besonders. Deshalb nun die Veröffentlichung mit kleinen Ergänzungen.
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    • Leckere 🍅

      October 13, 2023 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

      Heute darf ich berechtigter weise mein neues Berg-Trikot anziehen.
      Nach der gestrigen Tour habe ich h mir es verdient.
      Heute machen wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden. Ab jetzt sehen wir viele Gewächshäuser mit 🍅, Zucchini. An einem kleinen Stand kaufen wir die leckersten Tomaten ever.
      Mittagspause mit baden im Meer.🤗 🌊 ⛱
      Hier hat fast alles geschlossen absolute Nebensaison. Das ist für uns ganz schön doof. Restaurant, Campingplätze alles schwer zu finden.
      Heute sind wir auf einem delux (Wild) Campingplatz. Wir sind die einzigsten Gäste. Bissle gruselig.
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    • Day 29

      29. Tag Marzamemi und Weiterfahrt

      May 14, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind auf so einer Art Farmcamping untergekommen. Es hat durchaus charmante Seiten, wie etwa das Campen zwischen Pferden und Ziegen. Gaaanz so unser Ding ist das dann aber doch nicht, ein bisschen wenig Infrastruktur, dafür umso mehr Fliegen und Mücken. Ben wird leider total zerstochen. Wir brechen auf und kehren in Marzamemi zum Mittag ein, einem kleinen Fischerdorf am Wasser. Ben probiert das erste mal Fisch!
      Später fahren wir weiter nach Syrakus. Weil wir keinen ordentlichen Stellplatz finden und weil Campen im Regen auf Dauer so wenig Spaß macht und weil wir dringend mal Klamotten waschen (und trocknen) müssen nehmen wir ein paar Cheatdays und checken in eine kleine Ferienwohnung ein. Psssst!
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    • Day 83

      Tra parchi e centri storici

      December 21, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Dopo avere visitato Siracusa, abbiamo raggiunto la Riserva Naturale Cavagrande con le sue impressionanti gole scavate dal fiume Cassibile 🏞️
      Qui abbiamo dormito due notti ✨ Un po’ perché Isa si è ammalata, un po’ perché ci piaceva tanto 😋

      E oggi dopo pranzo siamo ripartiti per Noto (SR) 📍 In questa splendida cittadina non si riesce a fare una foto senza prendere almeno tre palazzi storici 😮
      Poi avremmo voluto vedere la riserva naturale di Vendicari, ma abbiamo rinunciato, perché purtroppo non è consentito l’accesso alle nostre principesse 🐶
      Siamo quindi arrivati fino alla caratteristica piazzetta di Marzamemi (SR) 🌵e abbiamo intravisto anche l’Isola di Capopassero (SR) 🏝️ dove i due mari che bagnano la Sicilia sii incontrano 🌊
      Abbiamo proseguito lungo le statali fiancheggiate da enormi serre 🌱 e li, proprio di fianco alla strada, abbandonati in un cartone, abbiamo visto dei cuccioli di cane 🐕 Ci siamo guardati soltanto un attimo prima di prendere cibo e acqua e scendere per cercare di aiutare almeno un po’ ♥️
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    You might also know this place by the following names:

    Noto, نوتو, Ното, Նոտո, ノート, ნოტო, Netum, Notas, Notu, 诺托

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