Italy
Portovenere

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Travelers at this place
    • Day 12

      Zurück an die Küste - Porto Venere

      May 8 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Währen wir in der letzten Woch nicht in Cinque Terre landen konnten, sind wir nebenbei im Netz auf den Ort Porto Venere aufmerksam geworden. Diesen erreichten wir heute, nachdem wir in aller Ruhe in Florenz los sind, um 12.10. Mit den Rädern ging es dann den steilen Berg runter in den Ort. Was soll man sagen: Einfach wunderschön. Viele sagen, es wäre schöner als die bekannten 5 an dieser Küste. Wir haben den Tag mit einem Rundgang durch die engen Gassen, einem Anstieg zu den beiden Kirchen und Kastell sowie entsprechenden „Einkehrschwüngen“ in der örtlichen Gastro sehr genossen. Gegen Abend kam ein kühler, um nicht zu sagen kalter Wind auf. Da ich nur im Shirt unterwegs war, hieß es „ab zum Camper“. Dort haben wir den schönen Tag Revue passieren lassen und uns dazu entschlossen, morgen NICHT per Boot zu den bekannten 5 zu fahren, denn Einheimische berichteten, dass es dort derzeit deutlich voller wäre als hier…. Und hier fanden wir es schon grenzwertig.

      Also machen wir uns morgen auf den Weg zurück nach Deutschland und fahren zunächst noch zu einem Studienkollegen in die Nähe von Augsburg. Morgen wird Fahrtag.
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    • Day 25

      Mit dem Boot nach Portovenere

      August 30, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Der heutige Bootstrip war sehr idyllisch. Portovenere liegt an der Spitze einer gebirgischen Halbinsel und die Besonderheit liegt darin, dass die Häuser so in die Höhe gebaut wurden, dass sie 4-6 Etagen hoch sind und pro Etage nur 1 Zimmer ist. Das hält natürlich fit. 😉Read more

    • Day 13

      Cinque Terre | Rurex sur Isola Palmaria

      October 13, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Une petite balade sur l'île faisant face à Porto Venere qui s'est transformée en véritable session d'urbex (mais pas urbaine, donc rurex 🙃).
      La petite île est une base militaire depuis la fin du XIXe et une partie des installations est aujourd'hui abandonnée et rendue à la nature. En s'éloignant un poil du sentier de randonnée, on a découvert tout un tas de petites habitations vides et rongées par la végétation; une batterie militaire complète ayant servie jusqu'à la 2nd guerre mondiale; un bâtiment très intriguant et à moitié sous-terrain, composé de plusieurs salles successives voûtées de briques et accessibles via un long et large tunnel; une carrière de marbre noire et les restes des maisons des miniers abandonnées et colonisées par un troupeau de biquettes... une rencontre sympathique après s'être un peu affolés la veille en tombant face à une famille de sangliers sur un sentier 😅.

      Ayant passé près de 5h sur une portion de sentier prévue en une, on a du accélérer la suite pour être sûrs de pouvoir prendre le bateau du retour, mais si on avait su que le lieu recelait autant de trésors, on aurait emporté la tente pour passer une nuit sur place.
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    • Day 22

      Cinque Terre by ferry

      September 10 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      A day trip back to Cinque Terre by ferry took us out of the Port of La Spezia through the heads of Porto Venere.

      A beautiful little town on the tip of the Port as we headed out into the Gulf of Genoa.

      We passed the beautiful Church of St. Peter a Roman Catholic church in Lazzaro Spallanzani just perched on the top of point. It was officially consecrated in 1198.

      As we hit the gulf, we could see our little town perched 400 metres up the cliff face overlooking the ocean.

      Just another perspective of our life for the past three days was amazing.
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    • Day 9

      La Spezia - Livorno

      April 19, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 16 °C

      Gefahrene Strecke: 115 km

      So, der heutige Tag ist nun der letzte auf der Anreise zur Fähre nach Sardinien.
      Morgen geht's endlich los.
      Aber zuvor ist noch wandern.
      Eigentlich wollten wir nur einen kurzen Spaziergang machen, wurde dann doch eine recht ordentliche Wanderung. Von unserem Stellplatz aus gingen wir zunächst eine steilen Weg hinauf zum höchsten Punkt dieser Steilküste. Oben hat man einen sagenhaften Blick über den Golf von La Spezia. Leider kann man das rundum Panorama nicht genießen, weil es militärisches Sperrgebiet ist.
      Wir stiegen dann ab zu Rifugio Muzzarone, eine spektakulär gelegene "Berghütte", die laut Homepage alles, was man zum Essen und Trinken braucht, zu bieten hat.
      Aber: Wir wurden sehr unfreundlich empfangen, wollten frühstücken, gab's nicht. Nur zwei Espressi und dafür zahlten wir 5€.
      Wir stiegen dann noch weiter bergab bis PortoVenere. Dort beginnen die Cinqueterre, Porto Venere gehört aber noch nicht dazu. Hier bekamen wir dann wirklich unser übliches Frühstück, Cappuccino und Cornetti. Wir machten dann noch einen Bummel durch die touristische Gasse des Städtchens bis zur Chiesa San Pietro. Auf dem Weg kauften wir noch, typisch ligurisch, Trofie (das ist eine ganz spezielle Nudelsorte, die man Original nur in Ligurien bekommt) und Pesto Genovese. Der Aufstieg wieder zu unserem Übernachtungsplatz war dann, obwohl sehr steil, bald erledigt.

      Und dann ging es nach Livorno, wo wir am Hafen die bestellten Tickets für die Fähre nach Olbia abholten. Und am Hafen gibt es auch eine Area Sosta Camper. Dort kann man super übernachten, was für die Fähre am nächsten Morgen äußerst sinnvoll ist. Da wir mit Grimaldi Lines fahren, haben wir einen anderen Terminal, als die üblichen Sardinien Fähren und so mussten wir uns erst zum Terminal, an dem die Area Sosta Camper liegt, durchschschlagen. Ging easy. Dort gibt es zwei gut besucht Bars für den abendlichen Aperitivo.

      Die Anfahrt zum Terminal von Grimaldi Lines hat sich über Google Maps wieder ziemlich verwirrend gestaltet. Aber jetzt haben wir es drauf (hoffentlich)
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    • Day 270

      Porto Venere, Italy

      July 2 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      On our first night in La Spezia we headed towards Porto Venere to enjoy the coastline and views.

      After a bus ride with fantastic views we got out at the small town and enjoyed wandering through the small streets leading to these viewpoints which were spectacular!

      One area is Lord Bryon's Grotto as he was inspired to write a poem about the area, which I can see why.

      The views across the sea, and the fresh sea air revitalised us after lots of cities recently.
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    • Day 12

      Porto Venere

      October 23, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute einen sehr schönen Vormittag in LaSpezia und Porto Venere verbracht.
      Sehr schöner Ausflug, nicht sehr voll und ein guter Tipp, wenn man mal hier in der Gegend ist...
      Jetzt bin ich weiter nach Lucca (Toskana) und schlafe heute Nacht auf einen Bauernhof 😊Read more

    • Day 9

      Porto Venere

      March 31 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Unser letzter voller Tag startete mit einem Ausflug zum Porto Venere. Ein südlich gelegener, alter Hafen den uns am Vortag eine nette italienische Dame empfohlen hat.
      Für den Weg kauften wir gegenüber des Hotels zwei Cappuccino. Wir hatten schon die Befürchtung, dass wir durch den Feiertag (Ostersonntag) wohl kaum Platz zum Essen finden würden.
      Das Gegenteil war der Fall im ersten Restaurant durften wir Platz nehmen und leckeren Fisch geniessen.
      Danach schlenderten wir noch über den wunderschönen Hafen zu einer alten Burg hinauf.
      Gegen 18:00 waren wir wieder zurück in La Spezia. Bei ein paar Drinks und ein paar Partien Joker liessen wir unseren letzten Abend ausklingen.
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    • Day 3,095

      Porto Venere

      February 18 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Ligurien bleibt einfach für immer in meinem Herz eingeschlossen. Ein Zauberort und ein Ort wo Max und ich zum ersten Mal Urlaub gemacht haben. Von Porto Venere kann man übrigens ganz gut die Cinque Terre Tour starten ... also die Touer der 5 Inseln ...Read more

    • Day 27

      Portovenere and Fortified Islands

      April 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 64 °F

      For our last day, we took a 10-minute train trip south to the seaport city of La Spezia. This is a major ferry launch point, rail connecting city and historic naval site. We visited the Naval Museum, which showcases a lot of La Spezia’s ties to early maritime technology—like Marconi’s first wireless radio using Morse code. They have preserved the tapes from 1897. Also, early underwater breathing apparatus from the 1930s and bariatric chambers for treating divers.

      From La Spezia, we caught a ferry out to Portovenere, a point on a peninsula in the Ligurian Sea. You can reach it by a long, hair-raising taxi ride, or a short, scenic ferry ride. An add-on to our ferry ride was a narrated tour circumnavigating three islands (Palmaria, the largest, which looks great for steep hikes; Tino island, with an abbey built in the 7th century; and Tinetto, only xx square xx). It was a warm, sparkling clear day and we really enjoyed the trip. Portovenere has been a strategic naval defense site through the centuries, and has stunning views from what’s left of its fortress.

      Soon, it was time to catch our train to Pisa, so we’ll be ready for our flight home in the morning.

      We will cherish our time in Amsterdam with Mike and Teresa, our dear friends and very generous hosts. Amsterdam is a lively and very well-kept historical place that doesn’t feel like a big city. We also have wonderful memories in Italy of ancient ruins, countryside drives, pizza sampling and hikes with Sondra and Mike B. Perhaps most of all, we will look back on our bike rides as the highlight of our trip, as a great way to immerse ourselves in Tuscany and its culture, wine and food. Thanks for joining us!
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    You might also know this place by the following names:

    Portovenere

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